DE1877701U - Dichtungs- und abstandselement fuer betonformen. - Google Patents

Dichtungs- und abstandselement fuer betonformen.

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DE1877701U DE1963A0019774 DEA0019774U DE1877701U DE 1877701 U DE1877701 U DE 1877701U DE 1963A0019774 DE1963A0019774 DE 1963A0019774 DE A0019774 U DEA0019774 U DE A0019774U DE 1877701 U DE1877701 U DE 1877701U
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DE1963A0019774
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Anders Bertil
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Description

Herr Anders Bertil Aberg, 11, Sö'dra Kvarnvägen,
Klinten / Schweden
Dichtungs- und Abstandselement für Betonformen.
Die Erfindung betrifft ein Dichtungs- und Abstandselement für die Verwendung bei Betongußformen
und ähnlichen Vorrichtungen.
Betcnformen für den Guß von Betonwänden und ähnlichen Bauteilen bestehen normalerweise aus großen Platten aus Schalbrettern oder Sperrholz, welche die Formwände der Gußformen bilden und mit einem Abstand voneinander parallel mittels Zugankern gehalten werden, Vielehe
sich durch die gegenüberliegenden Formwände der Gußform und durch das Forminnere erstrecken und an ihren Außenenden mit Schraubenmuttern versehen sind, Vielehe an der Außenfläche der Formwände anliegen. Um die Formwände in
-2-
bestimmten Abstand voneinander zu halten und die auf die Formwände durch die Zuganker ausgeübten Kräfte aufnehmen zu können, müssen zwischen die Formwände Ab stand se lenient e eingebracht werden. Zu diesem Zwecke sind bereits hölzerne Blöcke in der Nähe der Zuganker zwischen die Formwände eingesetzt werden. Man hat auch in dieser Weise Betonblöcke oder Betonstäbe zwischen die Formwände eingeführt.
Diese zwei Arten von Abstandselementen haben jedoch beträchtliche Nachteile insofern,, als sie verhältnismäßig teuer und in der Herstellung und in der Anwendung zeitraubend und umständlich sind. Außerdem sind diese Abstandselemente schwer und sperrig., was ein erheblicher Nachteil ist, wenn die Elemente gelagert und zur Baustelle transportiert werden müssen. Weiterhin können Abstandselemente dieser Art nicht aus der gegossenen Betonwand oder dergleichen entfernt werden, wenn der Beton abgebunden hat und die Gußform von dem Bauteil abgelöst wird. Die Abstandselemente können infolgedessen nur einmal verwendet werden, weshalb sich ein großer Verbrauch an Abstandselementen ergibt und die Kosten hierfür hoch werden.
Es ist auch bereits bekannt, die Zuganker in Rohren aus Beton anzuordnen, Vielehe sich wesentlich von einer
— Λ Η
Formwand zur gegenüberliegenden Formwand erstrecken, so daß die Zuganker leicht aus dem Betonbauteil herausgezogen werden können, wenn die Gußform entfernt wird. Die in den Bauteil nach dem Herausziehen der Zuganker verbleibenden öffnungen werden dann mit Zement ausgefüllt. Diese die Zuganker umgebenden Betonrohre können jedoch nicht unmittelbar als Abstanaselemente verwendet werden, da sie nicht einfach mit ausreichender genauer Länge hergestellt werden können. Außerdem werden die Öffnungen in den Formwänden für die Zuganker normalerweise auf der Baustelle hergestellt, wenn die Gußform zusammengesetzt wird, und zwar mit Hilfe von verhältnismäßig einfachen und primitiven Werkzeugen, so daß diese öffnungen stark unterschiedliche Formen und Abmessungen haben und auch nicht mit Sicherheit genau an gegenüberliegenden Stellen der beiden Formwände liegen. Wenn die Betonrohre um die Zuganker als Abstandselemente verwendet werden, müssen sie infolgedessen einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben, so daß ihre Enden mit Sicherheit die öffnungen in den Formwänden um die Zuganker umgeben. Betonrohre mit einem solchen großen Durchmesser sind jedoch verhältnismäßig sehr teuer, schwer und sperrig, und es haben infolgedessen auch die in dem Betonbauteil nach dem Herausziehen der Zuganker verbleibenden Löcher
einen entsprechend großen Durchmesser, so daß es viel Zeit erfordert und sehr aufwendig ist, diese Löcher zu füllen, wenn die Betonform entfernt worden ist. Bei Verwendung von Gußformen dieser Art besteht weiterhin das Problem, daß die öffnungen in den Formwänden für die Zuganker abgedichtet werden müssen, so daß die frische Betonmasse nicht durch diese öffnungen auslaufen kann, wenn sie in das Innere der Form eingegossen wird. Dieses Problem hat bisher keine einfache, billige und zuverlässige Lösung gefunden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und wenig aufwendigen Dichtungselementes, mit dessen Hilfe die öffnungen in den Formwänden für die Zuganker, welche die Formwände abstützen, in einfacher und zuverlässiger Weise abgedichtet v/erden können, und welches es möglich macht, Rohre zu verwenden, Vielehe um die Zuganker herum als A&standselemente zwischen den Formwänden angeordnet sind, ohne daß diese Rohre einen größeren Durchmesser haben müssen, als es für die Aufnahme der Zuganker erforderlich ist. Das Dichtungs- und Abstandselement nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden der den Zuganker umgebenden Hülse aufsetzbare ringförmige,flanschartige Glieder mit einem
in Umfangsrichtung verlaufenden Außenrand vorgesehen sind., wobei der Außenrand senkrecht zu der ihn aufnehmenden Ebene biegsam ist.Da dem ringförmigen flanschähnlichen Glied gemäß der Erfindung leicht ein ausreichend großer Durchmesser gegeben werden kann, bedeckt das Glied vollständig die in der Formwand vorgesehene Öffnung für den Zuganker und dichtet somit wirksam diese Öffnung gegen die frische Betonmasse ab, da sein nachgiebiger biegsamer Außenrand gegen die Innenfläche der Formwand gedrückt wird, wenn die Schrauben an den Enden der Zuganker angezogen werden. Die um den Zuganker angeordnete Hülse braucht infolgedessen nur einen etwas größeren Durchmesser als der Zuganker zu haben. Weiterhin bildet diese Hülse zusammen mit den ringförmigen flanschähnlichen Gliedern gemäß der Erfindung, die auf beide Enden des Rohres aufgesetzt sind, ein Abstandselement zwischen den Formwänden, welches die auf die Formwände durch die Zuganker aufgebrachten Kräfte aufnimmt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das flanschähnliche Glied vorzugsweise eine solche Form haben, daß sein äußerer Umfangsteil in axialem Schnitt durch das Glied verhältnismäßig dünn ist und sich vom Innenteil des Gliedes nach auswärts zum Umfang des Gliedes in einem spitzen Winkel in Bezug auf die Mittelachse des Gliedes erstreckt, und zwar weg
von der Seite des Innenteils des an die Hülse anbringbaren Gliedes.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das ringförmige, flanschähnliche Glied gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Glied nach Fig.l und
Fig. J einen Schnitt durch einen Teil einer Betonform, wobei eine Formwand und ein Ende eines Zugankers dargestellt sind.
In dem in Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das ringförmige flanschälinliehe Glied im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes 1 mit einer mittleren Durchgangsoffnung 2 parallel zur Achse des Kegels. Das Glied weist einen solchen Durchmesser auf, daß der Zuganker für die Formwände in der Betonform durch das Glied eingesetzt werden kann. Die größere Endfläche des Kegelstumpfes ist in solcher weise abgesetzt, daß es konkav oder becherförmig ist, wodurch das flanschähnliche
Glied einen dünnen biegsamen Aussenrand ^ erhält. Das Ende der Durchgangsöffnung 2, welches der kleineren Endfläche des Kegelstumpfes zugekehrt ist, ist etwas erweitert, so daß das Glied auf das Ende einer den Zuganker für die Formwände umgebenden Hülse aufgestreift werden kann, so daß das Ende der Hülse gegen die ringförmige Schulter 4 in der öffnung 2 anliegt. Wenn das flanschartige Glied, wie in der Zeichnung gezeigt, mit einem ringförmigen zylindrischen Ring 5 um dieses Ende der öffnung 2 versehen ist, kann das Glied natürlich auch so dimensioniert werden, daß dieser ringförmige zylindrische Hals in das Ende einer um den Zuganker angeordneten Hülse eingesetzt werden kann. Eine solche Ausführungsform ist jedoch etwas nachteilig, da die Hülse um den Zuganker einen etwas größeren Durchmesser haben muß. Gemäß der Erfindung besteht das flanschähnliche Glied vorzugsweise aus exnemrachgiebigen Plastikmaterial, jedoch können auch andere nachgiebige Materialien verwendet werden.
Fig. 3 zeigt eine Formwand 6 einer Betongußform, in v/elcher eine öffnung 7 für einen Zuganker 8 vorgesehen ist, welcher von der Formwand 6 und einer entsprechenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Formwand auf der
gegenüberliegenden Seite des Formeninneren getragen wird. Das äußere Ende des Zugankers 8 ist mit einem Gewinde versehen und trägt eine Schraubenmutter 9* welche auf einer Unterlegscheibe IO aufliegt. Die beiden gegenüberliegenden Formwände in der Betongußform werden infolgedessen getragen und gehalten mittels des Zugankers 8. Als Abstandselement zwischen den beiden Formwänden, welches die Breite des Forminneren bestimmt und welches die von dem Zuganker 8 ausgeübte Kraft aufnimmt, ist eine Hülse 11 um den Zuganker angeordnet, welche sieh im wesentlichen von einer Formrand zur gegenüberliegenden Formwand erstreckt. Dichtungselemente 1 gemäß der Erfindung und mit der in Fig. 1 und 2 dargestellten Form sind auf beide Enden dieser Hülse aufgesteckt. Der biegsame Außenrand J5 dieses Elementes wird natürlich gegen die Innenfläche der Formwand 6 und um die öffnung 7 gedrückt, wenn die Schraubenmuttern an den äusseren Enden des Zugankers angezogen werden.
Auf diese Weise wird eine geeignete Dichtung der öffnung 7 gegen die frische Betonmasse, die in das Forminnere eingegossen wird, erhalten. Gleichzeitig überträgt das flanschähnliehe Element gemäß der Erfindung die
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von dem Zuganker ausgeübte Zugkraft auf die Hülse 11, welche infolgedessen als Abstandselement zwischen den beiden Formwänden dienen kann. Es ist selbstverständlich, daß die Hülse nur einen etwas grösseren Durchmesser als der Zuganker 8 zu haben braucht, trotz der Tatsache, daß die öffnung 7 in der Formwand 6 einen beträchtlichen Durchmesser und eine sehr unregelmäßige Form haben kann.
Vorzugsweise wird die Hülse 11 von einem Rohr aus Hartplastik hergestellt, welches in gewünschte Längen geschnitten wird. Die Hülse 11 kann infolgedessen von üblichen Plastikrohren hergestellt werden und wird somit billig und leicht und besitzt kleine Abmessungen, wodurch solche Abstandshülsen gewünschter Länge mit sehr geringen Kosten zur Baustelle transportiert werden können. Die getrennt aufsteckbaren Dichtungselemente gemäß der Erfindung sind ebenfalls verhältnismäßig bilig herzustellen. Sie sind leicht und haben kleine Abmessungen, so daß die Kosten für den Transport und für die Lagerung dieser Elemente ebenso niedrig sind.
Wenn der Betonbauteil abgebunden hat und die Gußform verlegt worden ist und die Forrnwände zusammen mit den Zugankern entfernt worden sind, können auch die flansch-
ähnlichen Dichtungsglieder leicht entfernt und von neuem verwendet werden. Das Plastikmaterial, aus dem die flanschähnlichen Dichtungsglieder bestehen, hat nämlich nur eine geringe Haftfähigkeit in Bezug auf den Beton, und weiterhin kann der nachgiebige biegsame Außenrand 5 des flanschähnlichen Gliedes nach Entfernung der Pormwand 6 von dem Betonbauteil von diesem Betonbauteil weggebogen werden, so daß der Aueßenrand des flanschähnlichen Gliedes leicht mit einem geeigneten Werkzeug ergriffen und aus dem Bauteil herausgezogen werden kann. Auch die Hülse 11 kann gegebenenfalls leicht aus dem Bäxmbauteil herausgezogen werden, worauf die in dem Bauteil nach dem Herausziehen der Hülse 11 verbleibende öffnung mit Zement gefüllt werden kann.
Das flanschähnliche Dichtungselement gemäß der Erfindung hat auch den weiteren Vorteil, daß die Öffnungen 7 in den beiden gegenüberliegenden Formwänden für den Zuganker 8 nicht genau einander gegenüberliegen müssen. Infolge der Form des biegsamen Außenrandes 5 des flanschähnlichen Gliedes dichtet dieses gegen die Formwand um die öffnung 7 auch dann ab, wenn der Zuganker 8 nicht genau senkrecht zur Formwand 6 verläuft. Das
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Dichtungs- und Abstandselement gemäß der Erfindung kann infolgedessen auch dann verwendet werden, wenn die beiden gegenüberliegenden Formwände der Betongußform nicht genau parallel verlaufen.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Dichtungs- und Abstanaselement für Betongußformen mit zwei im wesentlichen parallelen Formwänden, die voneinander im Abstand angeordnet und durch Zuganker verbunden sind, die durch zwischen den Formwänden angeordneten Hülsen hindurchführen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden der den Zuganker (8) umgebenden Hülse (11) aufsetzbare ringförmige, flanschartige Glieder (1) mit einem in Umfangsrxchtung verlaufenden Außenrand (3) vorgesehen sind, wobei der Außenrand (j>) senkrecht zu seiner ihn aufnehmenden Ebene biegsam ist.
2. Dichtungs- und Abstandselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfangsteil des ringförmigen, flanschartigen Gliedes (l) im Querschnitt verhältnismäßig dünn ist und sich von der auf die Hülse aufsteckbaren Seite des Gliedes weg unter einem spitzen Winkel in Bezug auf die Mittelachse erstreckt.
3- Dichtungs- und Abstandselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flanschartige Glied (1) im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes hat und eine
mittlere DurchgangsÖffnung (2) parallel zur Kegelachse besitzt, wobei die größere Kegelstirnf'läche konkav oder becherförmig derart ausgebildet ist, daß der in Umfangsrichtung verlaufende Außenrand (j5) dünn und biegsam ist.
4. Dichtungs- und Abstandselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Durchgangsoffnung (2) in der Nähe der kleineren Stirnfläche des Kegelstumpfes eine Erweiterung (4) für die Aufnahme des Hulseneno.es aufweist.
5· Dichtungs- und Abstandselement nach Anspruch "j, dadurch gekennzeichnet, daß es an dem Kegelstumpfende mit geringerem Durchmesser mit einem in ein Ende der Hülse (11) einsetzbaren zylindrischen Teil versehen ist.
6. Dichtungs- und Abstandselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem nachgiebigen Kunststoff besteht.
DE1963A0019774 1962-03-29 1963-03-29 Dichtungs- und abstandselement fuer betonformen. Expired DE1877701U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633037A1 (de) * 1975-07-22 1977-02-10 Jean Pierre Laroche Abstandshalter fuer betonschalungen
DE3037263A1 (de) * 1979-10-02 1981-04-16 Jean-Pierre Mazion Blaye Gironde Laroche Vorrichtung zum entfernen der schalungen und der schaffung von aufnahmestellen in den mauern waehrend des errichtens der mauer
WO2018137728A1 (de) * 2017-01-27 2018-08-02 Meva Schalungs-Systeme Gmbh Abdichtung einer durchführung eines ankerstabs durch ein rahmenschalelement

Cited By (4)

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WO2018137728A1 (de) * 2017-01-27 2018-08-02 Meva Schalungs-Systeme Gmbh Abdichtung einer durchführung eines ankerstabs durch ein rahmenschalelement
US11047143B2 (en) 2017-01-27 2021-06-29 Meva Schalungs-Systeme Gmbh Seal for a lead-through for a tie rod through a panel formwork element

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