DE3037263A1 - Vorrichtung zum entfernen der schalungen und der schaffung von aufnahmestellen in den mauern waehrend des errichtens der mauer - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen der schalungen und der schaffung von aufnahmestellen in den mauern waehrend des errichtens der mauer

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DE3037263A1
DE3037263A1 DE19803037263 DE3037263A DE3037263A1 DE 3037263 A1 DE3037263 A1 DE 3037263A1 DE 19803037263 DE19803037263 DE 19803037263 DE 3037263 A DE3037263 A DE 3037263A DE 3037263 A1 DE3037263 A1 DE 3037263A1
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Jean-Pierre Mazion Blaye Gironde Laroche
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ARTEON, MARCEL, PARIS, FR
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Description

Jean-Pierre LAROCHE in MAZION durch BLAYE (Gii-onde), Frankreich.
Vorrichtung zum Entfernen der Schalungen und der Schaffung von Aufnahmestellen in den Mauern während des Errichtens der Mauer.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die bestimmt ist, bei dem Errichten von Mauern aus Beton verwandt zu werden, um die Verschalungen zu entfernen und/oder um Ausnehmungen bzw. Aufnahmestellen in den Mauern zum Zwecke der Befestigung einer Vorrichtung zur Wiederaufnahme an einer versenkten Gewindestanqe zu schaffen, eireVorrichtung zu befestigen, die anschließend das Befestigen von Schalungen oder andere Gerätschaften an den Mauern im Laufederen Errichtung zuzulassen.
Es sei vermerkt, daß bereits viele Vorrichtungen mit einem ähnlichen Zweck vorgeschlagen worden sind.
Unter diesen Vorrichtungen lassen sieh Kegel bzw. Konen aus Stahl erwähnen, die sich mit Hilfe eines Schlüssels auf die versenkten Stangen aufschrauben lassen oder Konen bzw. Kegel aus Kunststoff der verschiedenen Arten.
Die Kegel aus Kunststoff, die in der herkömmlichsten Weise verwandt werden, weisen eine zentrale Mutter aus Stahl auf, die mit dem Kegel vereint ist und auf den versenkten Stangen sich verschraubt.
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Desgleichen sind Kegel aus Kunststoff vorgeschlagen worden, die eine zentrale Mutter aus Stahl besitzen, welche sich auf die versenkten Stangen aufschrauben lassen, und frei gegenüber den Kegel oder Konen aus Kunststoff drehen können, oder Konen bzw. Kegeln aus Kunststoff, die mit einer zentralen Mutter aus Stahl ausgerüstet sind, die sich auf den versenkten' STangen verschrauben bzw. aufschrauben lassen und sich im Innern Konen aus Kunststoff mit der gleichen Geschwindigkeit und im gleichen Sinne,--wie auf der versenkten Abstandsstange abschrauben lassen.
Trotz ihrer gewissen Vorteile sind diese Vorrichtungen nicht ohne zahlreiche Unzulänglichkeiten infolge des Umstandes, daß alle schwer aus dem Baton zurückzuziehen sind und sich schnell abnutzen. - ■ Bei dem Gießen gelangt der Beton immer zum Eindringen in das Innere- der Konen bzw. Kegel, sei es durch die Fläche·des Angriffes des Kegels an der Schalung sei es infolge des Gewindes der versenkten Stangen. . .= · InT übrigen müssen' beim' Abschrauben der 'Konen •bzw.--Kegel diese in gewissen' 'iälleri in dem trocknen Beton sich drehen, was einen erheblichen Kräftaufwand erfordert, der faßt immer mit einer Beschädigung der Vorrichtung verbunden'ist.
Um dieser Unzulänglichkeit abzuhelfen, sind Künststoffkonen vorgeschlagen worden, die aus einem weichen Kunststoff gegossen sind. Solche Kegel bzw. Konen- . werden beim Anziehen zerdrückt und die Mutter aus Stähl, die eine große Fläche hat, dringt in das Innere der Schalungen aus Holz ein und zerstört diese.
-" Im übrigen hat das beim Herausziehen des Konus oder Kegels dieser Art belassene Loch kein regelmäßigen
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ORIGINAL INSPECTED
Abmessungen., die die Anwendung ;de'r Zurücknahmekonen aus Stahl, oder von. Stopfen:-zum Zustopfen aus' Beton problematisch macht; ·.·
Die Erfindung bezweckt.-die Behebung der Unzulänglichkeiten^ inde.m sie eine"-Vorrichtung der * vorangehend beschriebenen Art vorschlägt, -'die zugleich' dicht gegenüber d.qm Zement- sehir bleicht wieder "hergestellt werden -kann,· für .eine große- -Anzahl 'von Malen wieder verwendbar und . unver;f ormbä'r ;'ist,--wobeT" dies' alles unter Zulassen des 'Gewinnens· konischer Aufnahmestellen von genauen tind konstanten-ÄbnBsslingeiverreicht werden kann.
Hierzu umfaßt die Erfindung eine Vorrichtung, die sich dadurch kennzeichnet, daßrsie einen hohlen Kegel bzw. -Konus, .aufweist,: - . · der sich" auf Gewinde stangen festlegt, d-.ie'.in-'dem - letori versenk : bleiben soll, welche einen Verschleiß-^urfd Dichtüngswu st bzw. einen ..solchen ..Plansch;, um—die großem Grun:dflächö "'besitzen und in dem Innente-.i-l· einen -Dichtu-hgsr'irig -aus ' verformbaren aber, nicht, zu-sammendr-ückbaren~ Material enthalten, der die Dichtheit auf --der?- Seite der kleineren Grundfläche des Kegels gewährleisten kann, indem'ά'χ sich gegen eine Stützfläche abstützt/ die'"hierzu'besonders an der kleinen Grundfläche vorgesehen'ist und ebenso Mittel aufweist,- die es zulassen; den Dichtungsring aus einer angezogenen "Dichtstellung, " in welcher er sich gegen eine Gewinde stange ge'-preßt befindet, in,eine gelöste bzw, befreite Lage' zu überführen, die den Abbau und die- Wiederherstellung der Vorrichtung und umgekehrt zuläßt.·
Der Verschleiß-und Dichtungswulst" bzw.· Flansch, der um die große Grundfläche- des Kegels vorgesehen ist, d.h. der Fläche, die -dazu'bestimmt ist, sich gegen die Schalung abzustützen, läßt die Gewährleistung der Dichtung zwischen der Vorrichtung und der Schalung zu, ebenso wie den Schutz des Kegels gegen Stöße, wenn
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BAD ORIGINAL
diesernicht mehr in Arbeit bzw. Wirkung ist.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die Mittel, welche den Ring aus der angezogenen Stellung in die gelöste bzw. befreite Stellung übergehen lassen, eine zylindrische hohle Mutter auf, deren Außenfläche mit einem Gewinde versehen ist, das mit einem entsprechenden Gewinde zusammenarbeitet, welches an der Innenfläche des Konus bzw. des Kegels vorgesehen ist, um den Dichtungsring gegen die Stüztfläche zu schieben bzw. zu ziehen, und deren innere Fläche einen Kanal mit Gewinde an den beiden Enden bildet, der sich auf den Gewindestangen verschrauben läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bewirkt der Dichtungsring, wenn er sich in angezogener Lage auf der Stützfläche bzw. an der Stützfläche im Inneren des Konus bzw. Kegels befindet und demzufolge auch auf der versenkten Gewindestange, ein Zusammenfügen der Anordnung der versenkten Stange, des Kunststoffkonus und der zylindrischen Mutter, welche Anordnung nicht ohne Fremdhilf durch den Benutzer verschoben bzw. geändert werden kann.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Gang des äußeren Gewindes bzw. des Außengewindes der zylindrischen Mutter, die insbesondere durch runde Fasern gebildet ist, welche von Natur wenig spröde bzw. zerbrechlich sind, algebraisch unterhalb des Ganges des inneren Kanals und demzufolge der Gewindestangen.
Dieses Merkmal ist wesentlich, da es deutlich den Abbau der Vorrichtung vereinfacht und demzufolge auch die Wiederinstandsetzung des Kegels bzw. des Konus. Wenn die Mutter von der Gewindestange abge-
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schraubt wird, die in dem Beton versenkt ist und auf welche sie unter Ausnutzung des bestehenden Spieles zwischen den beiden Teilen aufgeschraubt ist, schraubt sich diese Mutter zur gleichen Zeit auch vom Kegel bzw. Konus ab, der dann in dem Beton blockiert ist.
Da der Gang der Schraube bzw. die Steigung des äußeren Teils der Mutter geringer als der der Gewindestange ist, befindet sich die Mutter in Längsrichtung ihrer Unterbringung bzw. Aufnahme in dem Kegel ausgezogen, jedoch weniger schnell wie die Stange. Dies hat zur Wirkung, daß der Dichtungsring sogleich entspannt wird, welcher die Gewindestange sehr stark bzw. sehr fest umschließt. Die Anordnung des Systems befindet sich also sogleich gelöst bzw. befreit und kann sehr leicht wieder instand gesetzt bzw. erneuert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Gewindekanal der Mutter einen Stift auf, der senkrecht zur Mitte der Länge die Mutter quert. So können die beiderseits des Kanals angeordneten Stangen über eine gleiche Länge des Gewindes verfügen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besteht der Kegel bzw. Konus aus einem harten Kunststoff.
In Wirklichkeit sind" solche Kegel besonders interessant, soweit es den Gesichtspunkt ihres Herstellungspreises und den Gesichtspunkt ihrer Festigkeit und ihrer Widerstandsfähigkeit bei der Benutzung.-handelt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die zylindrische Mutter an ihrem Ende bzw. ihrem Rand ein Mittel auf, welches das Schrauben bzw. Verschrauben in den Kegel bzw. Konus oder des Abschraubens davon zuläßt. .
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ORIGINAL INSPECTED
■ί·
Beispielsweise kann das Ende des mit Gewinde versehenen Kanals möglichst nahe der Schalung mit einer sechseckigen Aufnahme bzw. Ausnehmung zum Aufnehmen eines männlichen Schlüssels versehen sein*
Im übrigen kann an.dem gleichen Ende das.Äußere der Mutter mit einem Sechskant versehen sein, auf den ein Schlüssel mit weiblicher Hülse aufgepaßt werden kann, -■■--.
Nach einem anderen Merkmal-der Erfindung kann das der Schalung zugewandte Ende der zylindrischen Mutter durch .einen großen Bund gebildet sein, der so zu einer Stützfläche für die Mutter auf der Schalung wird.
In -diesem lall ist nur die sechseckige .Aufnahme vorhanden, welehs einen männlichen Schlüssel aufnehmen kann.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung, weist die Mutter nur ein Gewinde auf einem Teil ihrer äußeren Fläche auf. . . „-. ■
Nach.einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt die Vorrichtung eine zusätzliche Mutter» die sich auf eine der Gewindestangen von der anderen Seite der Schalung aufschrauben läßt, um den Verschleiß-urtd Dichtungswulst des Konus bzw, Kegels gegen die Schalung ■ zu halten.
Nach einem anderen Merkmal der·. Erfindung ist der Verschleiß-und Dichtungjswulst durch eine ringförmige Dichtung, gebildet, die unter Kraft in eine besondere Ausnehmung,, die zu diesem Zweck am umfang der großen Grundfläche des. Kegels vorgesehen ist, eingebracht bzw. eingepreßt ist. . .."..-. u Die Merkmale der Vorrichtung, die den Gegenstand der Erfindung bilden, sind .im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, welche einen Schnitt der Vorrichtung wiedergibt.
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ν ORIGINAL INSPECTED
In dem Schnitt sind die Gewinde stangen "nur in dem oberen Teil wiedergegeben.' Nach dieser Figur weist die' die Erfindung
bildende Vorrichtung einen Hohlkegel· bzw. hohlen Kegel oder Konus 1 auf, der vorzugsweise'aus einem harten Kunststoff besteht und dazu bestimmt ist,'sich, auf Stangen 2 und 3 im Beton- aufzuschrauben., die dazu bestimmt sind, versenkt in dem Beton mit Hilfe bzw. über Anschlußorgarievzu bleiben* die im einzelnen in der Folge dieser Abhandlung beschrieben sind. - '"■"
Die große Grundfläche To des Kegels bzw'. Konus 1 ist mit einem Verschleiß- bzw. Öichtuiigswulst 4 versehen, der sich gegen die Schalung anlegt und die Dichtung an dieser Stelle sichert.
Bei der in der Figur wiedergegebenen !Äusfuh.i~U3ig ist der Wulst 4 durch eine ringförmige Dichtung gebildet, die mit Kraft in einer ■ Ausnehmung' 6 untergebracht bzw. in eine solche eingepreßt ist, die besonders für diesen Zwsck air. Umfang der großen Grundfläche To des"Konus T vorgesehen ist- Es sei bemerkt, daß -.der' Wulst bzw. Flansch-4 auch ein-Bestandteil des Kegels bzw» Konus 1 sein kann, ohne hierdurch das" Wesen"der Erfindung zu verlassen.
Im übrigen bildet die kleine1 Grundfläche bzw. die kleinere Grundfläche TI des -Kegels bzw.» Konus 1T der eine öffnung 7 aufweist^ deren·Abmessungen denen der Gewindestange 2 entsprechenV eine ringförmige Stirnseite 8 auf, welche die Aufgabe· bzw'. Wirkung einer Stützfläche für einen Dichtungsring"9 'erfüllt, der befähigt ist, sich zwischen 'einer 'angezogenen Dicht— lage, in der1 er sich gegen die Gewindestänge 2 gepreßt
befindet, und einer gelösten bzw. befreiten Lage zu verlagern, welche das Abnehmen und das Wiederinstandsetzen der Vorrichtung zuläßt.
Die Organe bzw. Teile, über welche der Kegel 1 auf den Gewindestangen 2 und 3 verschraubt wird, sind durch eine zylindrische hohle Mutter 12 gebildet, bei der die äußere Oberfläche auf einem Teil ihrer Länge ein Gewinde 13 aufweist, das mit einem entsprechenden Gewinde 13l zusammenwirkt, welches auf der inneren Fläche des Kegels bzw. Konus vorgesehen ist, um den Dichtring 9 gegen die Stützfläche 11 zu drücken und so den Dichtring 9 von der angezogenen Lage in die gelöste bzw. befreite Lage zu überführen.
Gegebenenfalls weist das Ende der Mutter 12, welches gegen die Schalung 5 gewandt ist, einen Wulst bzw. Kragen 12' auf, der eine Stützfläche der Mutter auf der Schalung gibt.
Außerdem bildet die innere Fläche der Mutter 12 einen mit Gewinde versehenen Kanal an den Enden, indem, sich die Gewindestangen 2 und 3 verschrauben.
Der äußere Gewindegang 13 der zylindrischen Mutter 12 liegt algebraisch unter dem Gang des Innenkanals 15 und demzufolge dem der Gewindestangen 2 und 3.
So schraubt sich, wenn die Mutter 12 auf der Gewindestange 2 abgeschraubt wird, zur gleichen Zeit die Mutter vom Konus 1 ab, welcher sich dann blockiert in dem Beton befindet und sich nicht drehen kann.
Da der Gang bzw. die Steigung 15 unter dem Gang bzw. der Steigung des.Gewindes 13 liegt bzw. geringer ist, befindet sich die Mutter in Längsrichtung aus dem Konus 1 ausgezogen, jedoch weniger schnell als die Stange 2,
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was zur Wirkung hat, daß sogleich der Dichtring 9 zusammen entspannt wird, welcher sehr fest die. Gewindestange umfassen würde. Das gesamte System bef inde,t sich also sogleich gelöst bzw. befreit und kann sehr.leicht wieder instand gesetzt werden. r .. ... _,
Damit die Gewindestangen 2 und ,3-, welche von beiden Seiten des Kegel 1 angeordnet-sind,, über eine dem Schraubengewinde gleichen Länge verfügen können, weist der mit dem Gewinde 15 versehene Kanal der Mutter 12 einen Stift 16 auf, der die Mutter senkrecht in der Mitte ihrer Länge quert.
Außerdem weist das Ende des Gewindekanals 15 der Schalung 5 eine sechseckige Aufnahme 17 auf, die befähigt ist, einen männlichen Schlüssel aufzunehmen. Von diesem gleichen Ende aus weist das Äußere der Mutter 12 einen Sechskant 18 auf, auf dem sich ein Schlüssel mit weiblicher Hülse aufpassen läßt.
Um die Anordnung der Vorrichtung auf der Stange 2 aufzuschrauberibzw. anzuordnen, ist es erforderlich, die Mutter 12 derart vom Konus 1 abzuschrauben, daß der Dichtring 9 nicht mehr zusammengedrückt ist. Die ganze Anordnung kann dann sich leicht auf der Stange 2 mit Hilfe sei es eines männlichen Schlüssels, der in die sechseckige Aufnahme 17 eingeführt ist, sei es eines Schlüssels, dessen Hülse auf einen Sechskant aufgebracht ist, verschraubt werden. Diese Anordnung muß verschraubt werden, bis die Stange 2 zum Anschlag gegen den Stift 16 gelangt. Alsdann wird durch Verschrauben des Konus 1 von Hand auf der Mutter 12. derart, daß die große Grundfläche des Kegels bzw. des Konus in die Höhe des Endes der Mutter 12 gebracht wird, der Ring 9 auf der Stange 2 zusammengedrückt, um so zu verhindern, daß die Zementmilch in das Innere der Vorrichtung durch dieses Ende dringt.
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Andererseits läßt sich die durch den Kegel bzw. Konus 1 und die Mutter 12 gebildete Anordnung sehr schwierig von der Stange abschrauben, wodurch es verboten bzw. verhindert wird, daß eine Regelung zur Änderung der Stärke der Mauer vorgenommen wird.
Diese Montage bzw. dieser Zusammenbau befindet sich dann in der Lage, die Spannstange 3 bzw. den Spanndraht 3 aufzunehmen, der sich bis zum Stift 16 verschraubt. Die Stange 3 geht durch die Schalung Mit Hilfe einer beigefügten Mutter 19, die auf die Stange 3 von der anderen Seite der Schalung 5 aufgeschraubt wird, kann der Kegel bzw. Konus 1 gegen die Schalung angelegt werden. Die Dichtungsverbindung 9 ist dann derart verformt, daß alle Unebenheiten bzw. Rauhheiten und Unregelmäßigkeiten, die die Schalung aufweisen kann, ausgeschaltet werden, wodurch verhindert wird, daß der Beton in das Innere der Vorrichtung eindringt.
Für den Abbau bzw. das Jüseinanderbauen wird die Mutter 19 abgenommen. Danach wird die Schalung ebenso wie die Stangen 3 weggenommen. Unter Verwendung eines männlichen, in die sechseckige Aufnahme 17 eingeführten Schlüssels oder eines Schlüssels der als Hülse auf. den Sechskant 18 auf gebracht ist, wird die Mutter von der Stange 2 abgeschraubt. Der Kegel bzw. Konus 1 ist dann in dem Beton verblockt und kann sich nicht drehen. Die Mutter 12 schraubt sich gleichzeitig vom Konus 1 ab. Da der Gang der Schraube des Gewindeteils 13 geringer als der der Stange 2 ist, befindet sich die Mutter 12 in Längsrichtung des Konus 1 ausgezogen, jedoch weniger schnell als die Stange 2, was zur Wirkung hat, daß der Dichtungsring sogleich entspannt wird, welcher die Stange 2 sehr stark umfassen würde. Die Systemanordnung befindet sich also
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sogleich gelöst bzw» befreit und kann sehr leicht wieder instand gesetzt werden.
Zusammengefaßt unterdrückt die Vorrichtung,-welche den Erfindungsgegenstand bildet, alle Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Vorrichtungen, weil sie dicht gegen den Zement ist, sich sehr leicht wieder instand setzen läßt, eine große Anzahl von Malen wiederholt benutzt werden kann, ünverformbar ist und konische Aufnahmen-von-genauen und gleichbleibenden Abmessungen gewährleistet.
uoois/otts

Claims (9)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zum Entfernen von Verschalungen und der Bildung von Aufnahmen in Mauern aus Beton im Verlauf der Errichtung der Mauern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hohlen Konus bzw. Kegel besteht, der dazu bestimmt ist, sich auf Gewindestangen zu verschrauben, die im Beton versenkt verbleiben sollen, und einen Verschleiß- und Dichtwulst um seine große Grundfläche aufweist und in seinem inneren Teil einen Dichtring aus einem verformbaren, jedoch nicht zusammenpreßbaren Material aufnimmt bzw. enthält, der befähigt ist, Dichtung der Seite der kleinen Grundfläche des Konus zu gewährleisten, indem er sich gegen eine Stützfläche abstützt, die besonders hierzu auf der kleinen Grundfläche des Konus vorgesehen ist,und ebenso Mittel aufweist, die es ermöglichen, den Dichtring aus einer angezogenen Dichtlage, in welcher der Ring sich zusammengepreßt gegen eine Gewindestange befindet, in eine gelöste bzw. befreite Lage zu überführen, welche den Abbau und die Wiederinstandsetzung der Vorrichtung und umgekehrt zuläßt.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die den Übergang des Ringes aus der umschließenden bzw. umfassenden angezogenen Lage in die gelöste Lage sich aus einer zylindrischen hohlen Mutter zusammensetzt, deren Außenfläche ein Gewinde aufweist, das mit einem entsprechenden Gewinde zusammenarbeitet, welches an der Innenfläche des Konus bzw. Kegels vorgesehen ist, um den Dichtungsring gegen die Stützfläche zu drücken, und dessen innere Fläche einen mit Gewinde versehenen Kanal an beiden Enden bildet, von denen sich Gewindestangen verschrauben können.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gang des äußeren Gewindes der zylindrischen Mutter algebraisch geringer als der -Gang bzw. die Steigung des inneren Kanals und demzufolge der Gewindestangen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekanal der Mutter einen Stift aufweist, welcher den Kanal in der Mitte seiner Länge senkrecht quert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel bzw. Konus aus einem harten Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Mutter an ihrem Ende ein Mittel aufweist, welches ihr Einschrauben in den Konus bzw. Kegel oder ihr Ausschrauben aus dem Konus bzw. Kegel zuläßt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter nur ein Gewinde auf einem Teil der äußeren Fläche aufweist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine beigefügte Mutter vorgesehen ist, die auf einer der Gewindestangen von der anderen Seite der Verschalung aufgeschraubt werden kann, um den Verschleiß- und den Dichtwulst des Konus gegen die Verschalung zu ziehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleiß- und Dichtwulst durch eine ringförmige Dichtung gebildet ist, die mit Kraft in einer Ausnehmung eingebracht ist, welche besonders hierzu an dem Umfang der großen Grundfläche des Konus bzw. Kegels vorgesehen ist.
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