DE3301527C2 - Schutzkappe für Gewindebolzen - Google Patents

Schutzkappe für Gewindebolzen

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DE3301527C2
DE3301527C2 DE19833301527 DE3301527A DE3301527C2 DE 3301527 C2 DE3301527 C2 DE 3301527C2 DE 19833301527 DE19833301527 DE 19833301527 DE 3301527 A DE3301527 A DE 3301527A DE 3301527 C2 DE3301527 C2 DE 3301527C2
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Horst 588 Lüdenscheid Thiel
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Radolid Thiel 5880 Luedenscheid De GmbH
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Radolid Thiel 5880 Luedenscheid De GmbH
Radolid Thiel 5880 Luedenscheid GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Abstract

Eine Schutzkappe für Gewindebolzen an Verschraubungen mit an der Innenseite der Zylinderwand sitzenden, radial nach innen gerichteten Stegen. Das technische Problem der Erfindung liegt in einer solchen Ausbildung der Schutzkappe, daß dieselbe auf einem Gewindebolzen mit beliebiger Gewindeform festen Halt findet. Die Stege (8) weisen spitzwinklige Längskanten (9) auf und die Scheitel der Längskanten (9) liegen auf einem Kreisbogen (10), dessen Durchmesser etwa dem Kerndurchmesser des zugeordneten Gewindebolzens (1) gleich ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für Gewindebolzen an Verschraubungen mit an der Innenseite der Zylinderwand sitzenden, radial nach innen gerichteten Stegen, deren Scheitel auf einem Kreisbogen liegen, dessen Durchmesser etwa dem Kerndurchmesser des zugeordneten Gewindebolzens gleich ist.
Eine Schutzkappe der genannten Art ist in der FR 22 41 212 beschrieben. Es handelt sich um eine Schlagkappe, die in axialer Richtung auf einen Gewindebolzen aufpreßbar ist, auf dem eine fprmschlüssige Festhaltung erfolgt. Die Stege haben ein etwa rechtkantiges Profil. Der Formschluß erfolgt durch Materialverdrängung an einem Gewindegang spezieller Form. Eine schraubende Aufbringung dieser Kappe ist nicht möglich, weil in den Stegquerschnitt ein Gewinde nicht einschneidbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Schutzkappe, daß dieselbe auf einen Gewindebolzen mit beliebiger Gewindeform aufschraubbar ist und festen Halt findet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stege spitzwinklige Längskanten aufweisen.
Die Schutzkappe nach der Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als durch'die Ausbildung der Längskante der Stege sichergestellt ist, daß sich beim Aufsetzen und Aufschrauben der Schutzkappe auf einen Gewindebolzen ein Gewinde in die Stege einschneidet. Es ist durch die spitzwinklige Gestaltung der Längskanten sichergestellt, daß sich dieses Gewinde unabhängig von der Steigung und dem Profil des Bolzengewindes einschneidet. Sowohl bei spitzwinkligen
Gewinden als auch bei Trapezgewinden bildet sich das
Gewinde innerhalb der Schutzkappe ohne weiteres aus.
Eine für diesen Gewindeschneidvorgang besonders
günstige Form der Längskanten ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelwinkel der Längskanten zwischen 20 und 45° liegen.
Besonders bewährt hat sich eine Gestaltung der Längskanten derart, daß die Scheitelwinkel der Längskanten etwa 30° betragen.
ίο Damit die Schutzkappe einen dichten Abschluß an einer Mutter oder an der Stirnfläche des zu befestigenden Teils gewährleistet, sieht die Erfindung vor, daß auf dem Stirnrand der Schutzkappe eine Dichtlippe vorgesehen ist.
Damit die Schutzkappe beim Festziehen und beim Lösen betätigt werden kann, ist vorgesehen, daß am Stirnende der Schutzkappe auf der Außenseite der Zylinderwand stegförmige Anzugnasen vorgesehen sind. Diese Anzugnasen ermöglichen ein besseres Anfassen mit den Händen oder auch das Aufsetzen eines Schlüssels.
Eine Ausführungsform ist zum Aufsetzen auf den Gewindebolzen allein bestimmt und demzufolge dadurch gekennzeichnet, daß die Stege im wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Zylinderwand reichen.
Eine andere Ausführungsform übergreif» zusätzlich zum Gewindebolzen auch die jweilige Mutter und ist so ausgebildet, daß die Stege im Stirnbereich der Schutzkappe einen Abschnitt freilassen.
Ausführungsformer, der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 eine Schutzkappe für einen Gewindebolzen auf einer Verschraubung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Schutzkappe allein,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Draufsicht zu Fig. 2,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Schutzkappe, die zusätzlich zu dem Gewindebolzen auf die Spannmutter übergreift,
F i g. 5 einen Schnitt durch diese Schutzkappe und
F i g. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht zu Fig.5.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Gewindebolzen 1, der durch einen Durchgang 2 eines zu befestigenden Teils 3 hindurchreicht. Eine Spannmutter 4 sitzt auf dem Gewindebolzen 1. Der Gewindebolzen 1 hat einen ver- - gleichsweise langen Überstand, damit die Verschraubung hydraulisch verspannt werden kann.
Eine Schutzkappe 5 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und besitzt eine Zylinderwand 6. Am Stirnrand der Schutzkappe 5 ist eine Dichtlippe 7 vorgesehen. Auf der Innenseite der Zylinderwanti sitzen radial nach innen gerichtete Stege 8, deren Längskanten 9 spitzwinklig ausgebildet sind und die im wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Schutzkappe 5 reichen. Der Scheitelwinkel dieser Längskante liegt zwischen 20 und 45°, vorzgusweise bei etwa 30°. Infolgedessen laufen die Längskanten 9 spitz zu. Die Scheitel der Längskanten liegen gemäß Fig.3 auf einem Kreisbogen 10, dessen Durchmesser etwa dem Kerndurchmesser des Gewindes des Gewindebolzens 1 gleich ist.
Am Stirnende sind auf der Außenseite der Schutzkappe stegförmige Anzugnasen 11 angeordnet, die etwa in Achsrichtung der Zylinderwand 6 ausgerichtet sind und ein besseres Festhalten der Schutzkappe ermöglichen. Diese Anzugnasen 11 lassen auch das Aufsetzen eines Schlüssels auf die Schutzkappe 5 zu.
33 Ol 527
Nachdem die Verschraubung selbst hydraulisch gespannt ist, wird die Gewindekappe 5 auf das Ende des Gewindebolzens aufgesetzt Dabei wird die Schutzkappe 5 gedreht, so daß sich das Gewinde des Gewindebolzens 1 in die Längskanten 9 der Stege 8 einschneidet. Dieses Gewinde wird also beim Anschrauben eingeschnitten, so daß dadurch die Schutzkappe festgehalten ist. Das Gewinde innerhalb der Stege 8 ist so stabil, daß die Schutzkappe mehrfach gelöst und wieder aifgeschraubt werden kann.
Zwischen dem Gewinde des Gewindebolzens 1 und dem eingeschnittenen Gewinde in den Stegen 8 ist eine hohe Reibung vorhanden, weil die Schutzkappe aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht. Die Reibung ist so groß, daß eine Selbsthemmung auftritt. Infolgedessen wirkt die Schutzkappe 5 als Kontermutter, so daß dadurch auch die mechanische Sicherheit der Verschraubung erhöht wird. Denn die Spannmutter 4 kann sich nicht lösen, auch wenn eine Lockerng auftreten sollte.
Die zuvor beschriebene Ausführungsform der Schutzkappe übergreift allein den Gewindebolzen 1 und steht auf der Stirnfläche der Spannmuter 4 auf. Infolgedessen ist diese Schutzkappe insbesondere für solche Fälle geeignet, bei denen aus konstruktiven Gründen ein Übergreifen der Spannmutter nicht möglich ist, etwa weil Kanten oder Nasen 12 des Teils 3 im Wege stehen.
Die Fig.4 bis 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Schutzkappe 5, die zusätzlich zu dem Gewindebolzen 1 auch die jeweilige Spannmutter 41 übergreift. In diesem Fall ist eine Rundmutter 41 vorgesehen, die bei hydraulischen Verspannungen gebräuchlich ist. Die Stege 81 reichen nur über einen Teil der axialen Länge der Schutzkappe 5 und lassen im Stirnbereich der Schutzkappe einen Abschnitt 13 frei, so daß in diesem Abschnitt 13 die Spannmutter 41 Platz findet.
Im übrigen entspricht die Ausbildung und die Funktion dieser Schutzkappe der in Verbindung mit den F i g. 1 bis 3 beschriebenen Schutzkappe. Es kann daher auf die vorige Beschreibung verwiesen werden. Die Stege 81 sind ebenfalls so ausgebildet, daß sich ein Ge-
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
60

Claims (7)

33 Ol 527 Patentansprüche:
1. Schutzkappe für Gewindebolzen an Verschraubungen mit an der Innenseite der Zylinderwand sitzenden, radial nach innen gerichteten Stegen, deren Scheitel auf einem Kreisbogen liegen, dessen Durchmesser etwa dem Kerndurchmesser des zugeordneten Gewindebolzens gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) spitzwinklige Längskanten (9) aufweisen.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Scheitelwinkel der Längskanten (9) zwischen 20 und 45° liegen.
3. Schutzkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitelwinkel der Längskanten (9) etwa 30° betragen.
4. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stirnrand der Schutzkappe eine Dichtlippe (7) vorgesehen ist.
5. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Stirnende der Schutzkappe (5) auf der Außenseite der Zylinderwand (6) stegförmige Anzugnasen (11) vorgesehen sind.
6. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) im wesentlichen über die gesamte axiale Länge der Zylinderwand reichen.
7. Schutzkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (81) im Stirnbereich der Schutzkappe (5) einen Abschnitt (13) freilassen.
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