DE814590C - Schnellverbindung fuer Rohre, insbesondere fuer Blas- und Spuelversatzrohre - Google Patents

Schnellverbindung fuer Rohre, insbesondere fuer Blas- und Spuelversatzrohre

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DE814590C
DE814590C DEP40939A DEP0040939A DE814590C DE 814590 C DE814590 C DE 814590C DE P40939 A DEP40939 A DE P40939A DE P0040939 A DEP0040939 A DE P0040939A DE 814590 C DE814590 C DE 814590C
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pipes
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DEP40939A
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Hermann Buschmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes

Description

  • Schnellverbindung für Rohre, insbesondere für Blas- und Spülversatzrohre die Erfindung bezieht sich auf Schnellverbindungen für Rohre, beispielsweise für Blas- und Spülversatzrohre, uiid in Sonderheit auf solche Rohrverbindungen, bei denen ein um die Rohrbunde gelegter schalenartiger Verschluß bei seinem Verspamlell die beiden Rohre gegeneinander anzieht und abdichtet.
  • Diesel bekannten Verschlüssen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß die die Rohrbunde umfassenden, gelenkig miteinander verbundenen Schalenhälften mittels eines durch Hebel betätigten Exzenters unter \nl)ressung der beiden Rohrbunde gegne i nander zur Schale verspannt werden, wodurch iii eitifachster Weise und auf dem schnellsten Wege die Verbindung hergestellt wird. Dabei sind Nu mittel -orgesehell, die nach erfolgter Verbindung der l')ilire durch Umlegen des den Exzenter betätigenden Hebels letzteren in seiner Verschlußlage selbsttätig sichern, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zu verhindern.
  • Schnellverbindungen für Rohre, auch solche für Blas- und Spülversatzrohre, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt, von denen jedoch nur wenige von dem Gedanken der schalenartigen Umfassung der Rohrbunde Gebrauch machen. So z. B. sind Rohrverbindungen bekannt, bei denen die Verbindung durch Überwurfflansche erfolgt, die mit konischen Anlageflächen Verstärkungen der Rohrenden umgreifen. Dabei ist zwischen den Überwurfflanschen und den Verstärkungen der Rohrenden ein Ring angeordnet, der mit Augenansätzen für die Aufnahme von Verspannungskeilen die Überwurfflansche durchdringt, so daß beim Anschlagen der Keile die Uberwurfflansche in Preßstellung gebracht werden. Derartige Rohrverbindungen besitzen den Nachteil, daß hier mehrere Keile durch kräftige Hammerschläge gesondert angeschlagen werden müssen, es besteht also die Gefahr, daß bei ungleichmäßigem Anschlagen der Keile keine Gewähr einer dichten Verbindung gegeben ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verbindung in keiner Weise gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist, so daß ein Auseinanderfliegen der unter Druck stehenden Rohrleitung mit den hiermit verbundenen Gefahren beim Lösen der Verbindung im Bereich der Möglichkeit liegt.
  • Auch sind Schnellverbindungen bekannt, bei denen eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schalenhälften bestehende Schale durch Anschlagen eines Keiles gegeneinandergepreßt werden. Dabei besteht der Keil aus einem horizontal über der Schale angeordneten, mit trapezförmig verlaufenden Schlitzen versehenen Flachkeil, in dessen Schlitze die beiden Schalenenden mit Umbördelungen einfassen, so daß beim Anschlagen des Keiles infolge des trapezförmigen Schlitzverlaufes im Keil die hierin geführten Schalenumbördelungen der Rohrmitte zu sich nähern und dadurch die Schale verspannt wird. Auch hier sind für die Herstellung der Verbindung kräftige Hammerschläge erforderlich, und es besteht auch hier die Gefahr eines sich selbsttätigen Lösens der Verbindung bei auftretenden Stößen und Erschütterungen in der Leitung, da vorgesehene Sicherungen unzulänglich sind und einer zusätzlichen besonderen Bedienung bedürfen, die sehr leicht vergessen wird. Der größte Nachteil dieser Verbindung besteht jedoch darin, daß die gelöste Schale die von ihr umschlossenen Rohrbunde nicht vollkommen freigibt, da die in den Keilschlitzen liegenden Schalenumbördelungen eine vollständige Freigabe der Rohrbunde verhindern. Es muß daher vor jeder neuen Verbindung die für die Aufnahme der Rohrbunde dienende Rinne in der Schale von Hand von dem sich hierin angesammelten unvermeidlichen Schmutz gesäubert werden, was umständlich und zeitraubend ist, wobei auch das seitliche Einführen der Rohrbunde in die Schale umständlich und zeitraubend ist.
  • Schließlich noch sind Rohrverbindungen bekannt, bei denen ein um mit Bunde versehene Rohrenden gelegten Schellenband mittels eines nach Art eines Flanschverschlusses ausgebildeten Hebelgestänges angezogen und über die Rohrbunde verspannt wird.
  • Hier besteht der Verschluß aus einer Anzahl schwacher Einzelhebel, die in ihrem Zusammenwirken einen gegen selbsttätiges Offnen ungesicherten und sehr empfindlichen Verschluß darstellen. Derartige Verschlüsse sind umständlich und teuer. Sie eignen sich auch nur für Rohre dünner Wandstärken, für die sie gedacht sind, nicht aber auch für Blas- und Spülversatzrohre im rauhen Grubenbetrieb, wo es auf einfache, kräftige und unempfindliche Verschlüsse ankommt, die ohne besondere Umstände ein leichtes und schnelles Verbinden der Rohre bei einer selbsttätigen Sicherung der Verbindung ermöglichen.
  • Um nun bei einer Schnellverbindung für Rohre, insbesondere für Blas- und Spülversatzrohre, die den vorerwähnten Verbindungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung eine Verbindung vor, bei der ebenfalls eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften bestehende Schale die Rohrbunde der miteinander zu verbindenden Rohre umfaßt und bei ihrem Verspannen gegeneinander anzieht, jedoch erfolgt hier erfindungsgemäß das Verspannen der beiden Schalenhälften zur Schale durch einen durch Handhebel betätigten Exzenter, der beim Umlegen des Handhebels in einfacher und leichter Weise die erforderliche Verspannung der Schale unter gleichzeitigem Anpressen der beiden Rohrbunde gegeneinander bewirkt. Dabei sichert sich die Verbindung nach erfolgtem Umlegen des Handhebels in die Verschlußstellung selbsttätig, indem der Handhebel zwangsläufig von einem in ihn einfassenden Schnapper erfaßt und in seiner Verschlußlage gehalten wird, aus der er bei gewünschtem Lösen der Verbindung schnell wieder befreit werden kann, und zwar in einfacher Weise durch geringen Druck auf den Handhebel in der Verschlußrichtung, wodurch der Schnapper den Handhebel wieder freigibt.
  • In der Zeichnung ist die Schnellverbindung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen die Abb. I und 2 die Verbindung in Seitenansicht und Draufsicht, während die Abb. 3 und 4 eine Stirnansicht wiedergeben, und zwar die Abb. 4 bei geöffneter Schale.
  • Mit I und 2 sind die mittels Bolzengelenkes3 miteinander verbundenen Schalenhälften bezeichnet, und 4 ist der an dem Ende der einen Schale 2 sitzende Exzenter für das Verspannen der beiden Hälften I und 2 zur Schale. Der Exzenter 4 steht unter der Einwirkung eines am gleichen Schalenende schwenkbar gelagerten Handhebels 5, der im Bereich seines Schwenkpunktes eine Ausnehmung 6 besitzt, in die ein hakenförmiger Ansatz 7 der anderen Schalenhälfte 2 nach erfolgtem Umlegen der beiden Schalenhälften I und 2 um die Rohrbunde einfaßt und wodurch die beiden Schalenhälften zusammengehalten werden. Durch Umlegen des Handhebels 5 rollt sich der Exzenter 4 in einer Hohlkehle 8 des hakenförmigen Ansatzes 7 ab, wodurch die beiden Schalenhälften I und 2 zur Schale verspannt werden. Bei dieser Verspannung der beiden Schalenhälften 1 und 2 werden gleichzeitig auch die von der Schale umfaßten Rohrbunde gegeneinandergepreßt, und zwar durch Abschrägungen g der Schalenrinne I0, an deren Stelle auch die Rohrbunde eine Abschrägung besitzen können.
  • Um den umgelegten Handhebel 5 in seiner Verschlußlage zu sichern, ist seitlich an der Schalenhälfte 2 ein unter Federspannung 11 stehender Schnapper I2 angeordnet, der in den in die Verschlußlage heruntergedrückten Handhebel 5 einschnappt. Zu diesem Zweck besitzt der Handhebel 5 einen Verschlußhaken I3 mit einer Gleitfläche I4, die sich auf eine entsprechende Gleitfläche des Schnappers I2 auflegt und den Schnapper unter Spannung seiner Feder ei beim Herunterdrücken des Handhebels 5 so weit zurückdrückt, bis der Schnapper 12 nach Freigabe durch die Hakengleitfläche 14 infolge der sich jetzt entspannenden Feder ii in einen Vorsprung 15 des Handhelels 5 einfaßt, so daß der I lan(lllel)el 5 in seiner Verschluß lage gelialtett ist.
  • Soll die Verbindung gelöst werden, so genügt ein geringes Niederdrücken des Handhebels 5 in der Verschlußrichtung. Dadurch wird der Vorsprung 15 des 1 lakens 13 durch den Schnapper 12 freigegel>en, und letzterer kallll mittels der an ihm befindlichen Selolanfe 16 aus dem Bereich des Hakens I3 des llall(lllel)els 5 gezogen werden, so daß nunmehr der 1 landl'el>el 5 wieder in die Offnungslage zurückgelegt werden kamin.
  • Für die praktische Verwendung der Verbindung im Grubenbetriebsistes zweckmäßig, eine Vorkehrung zu treftell, durch die der Verschluß nach seiner Öffnung nicht von den Rohren herabfällt, sondern auf einem der Rohre verbleibt, um ihn bei der Herstellung einer neuen Verbindung gleich wieder an seiner Verwenduotgsstelle zur Hand zu haben. l)ies kann in verschiedenster Weise erfolgen, beispielsweise da<lurclo' daß der die beiden Schalenhälftell I Illld 2 miteinander verbindende Gelenkbolzen 3 eine Verlängerung erfährt und mit dieser Verlängerung in ein auf einem der Rohre angeschweißtes Auge einfaßt und gegen Heraustreten aus diesem gesichert wird, beispielsweise durch Aufschrauben einer zweiten Mutter hinter dem Auge.
  • Gegenüber den erwähnten bekannten Rohrverbin<htngen besitzt die Verbindung den Vorteil, daß sie schnell und leicht durch einfaches Umlegen des Hebels von Hand sowohl hergestellt als auch gelöst werden kann, wozu bisher durch Hammerschläge anzuschlagende Keile benutzt wurden, deren Anschlagen umständlich, anstrengend und zeitraubend war. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei hergestellter Verbindung eine Sicherung der Verbindung gegen unbeal>sichtigtes öffnen sofort zwangs-I.iufig gegeben ist, die bisher nicht vorhanden war oder zu deren Herstellung besondere zusätzliche, leicht in Vergessenheit geratende Maßnahmen getroffen werden mußten. Schließlich noch besteht ein Vorteil darin, daß bei hergestellter Verbindung keinerlei Teile des Verschlusses gegenüber dem Durchmesser der miteinander verbundenen Rohre wesentlich hervorstehen. Die Rohre können daher trotz <ler Verwindung gerollt werden, was sich für die Verlegung der Rohrleitung günstig auswirkt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schnellverbindung für Rohre, insbesondere für Blas- und Spülversatzrohre, bei der eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hälften bestehende Schale mit einer rinnenförmigen Ausnehmung die Rohrl)unde umfaßt und bei ihrem Verspannen gegeneinanderpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß tlas Verspannen der beiden Schalenhälften (1, 2) zur Schale mittels eines an einem der Schalenenden angebrachten Exzenters (4) erfolgt, der bei seiner Bewegung die beiden Schalenhälften (I, 2) aufeinanderpreßt.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (4) durch einen mit ihm verbundenen Handhebel (5) betätigt wird, der die beiden Schalenhälften (I, 2) miteinander verbindet und bei seinem Umlegen die Exzenterbewegung bewirkt.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Exzenter (4) bewegende Handhebel (5) an einem der Schalenenden (2) schwenkbar gelagert ist und eine Ausnehmung (6) aufweist, in die ein hakenförmiger Ansatz (7) der anderen Schalenhälfte (1) bei zusammengelegten Schalenhälften einfaßt.
  4. 4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Ansatz (7) der Schalenhälfte (1) eine Hohlkehle (8) besitzt, in die sich der Exzenter (4) bei geschlossener Schale einlegt.
  5. 5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung vorgesehen ist, die bei verspannter Schale ein ungewolltes Lösen der Verbindung verhindert.
  6. 6. Sicherung nach Anspruch 5, bestehend aus einem unter Federspannung (II) stehenden Schnapper (12) an der einen Schalenhälfte (i) und aus einem hierin einfassenden Verschlußhaken I3 an der anderen Schalenhälfte (2).
  7. 7. Sicherung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (I2) und Verschlußhaken(13) Gleitflächen (I4) besitzen, die beim Aufeinanderliegen durch Druck eine Bewegung zueinander unter gleichzeitiger Spannung einer Schnapperfeder(11) zulassen.
  8. 8. Sicherung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (I2) eine Handschlaufe (I6) besitzt.
  9. 9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche I bis 8, gekennzeichnet durch ihre unverlierbare Aufbringung auf einem der mittels ihr zu verbindenden Rohre.
  10. 10. Rohrverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung der die beiden Schalenhälften (I, 2) miteinander verbindende Gelenkbolzen (3) dient, der mit einer Verlängerung in ein auf einem der Rohre befindliches Auge einfaßt und hierin gehalten ist.
  11. II. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rohrbunde umschließende Schalenrinne (io) mit Abschrägungen (g) versehen ist.
  12. 12. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche I bis 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbunde mit einer Abschrägung versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2380205A1 (fr) * 1977-02-15 1978-09-08 Brieden & Co Maschf K Tube convoyeur a dispositif de raccordement a cuvette

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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