DE10135668B4 - Abzieher zum Abziehen von Kugellagern oder dergleichen von einer Welle - Google Patents

Abzieher zum Abziehen von Kugellagern oder dergleichen von einer Welle Download PDF

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Abstract

Abzieher zum Abziehen eines Kugellagers (1) oder dergleichen von einer Welle (2) mit einer in einem Innengewinde (3) eines Zugstückes (4) gelagerten Druckspindel (5), die ein Stützende (6) zum Abstützen auf der Welle (2) und ein Betätigungsende (7) zum Einleiten eines Drehmomentes aufweist, und mit einer Mehrzahl von Zugstangen (8), die jeweils mit ihrem Befestigungsende (9) am Zugstück (4) festlegbar sind und am anderen Ende Haken (10) zum Angriff an einer Lagerschale des Kugellagers (1) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugstück (4) zweiteilig mit einem eine Stützschulter (17) aufweisenden Gewindeteil (18) und einer auf der Stützschulter (17) aufliegenden, auswechselbaren Flanschscheibe (11) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abzieher zum Abziehen eines Kugellagers oder dergleichen von einer Welle mit einer in einem Innengewinde eines Zugstückes gelagerten Druckspindel, die ein Stützende zum Abstützen auf der Welle und ein Betätigungsende zum Einleiten eines Drehmomentes aufweist, und mit einer Mehrzahl von Zugstangen, die jeweils mit ihrem Befestigungsende am Zugstück festlegbar sind und am anderen Ende Haken zum Angriff an einer Lagerschale des Kugellagers aufweisen.
  • Derartige Abzieher sind im Stand der Technik, beispielsweise aus DD-PS 38 796 oder CH-PS 421 018 bekannt. Bei diesen bekannten Abziehern ist das Zugstück einstückig und muß je nach Größe des abzuziehenden Kugellagers ausgewechselt werden, wozu ein komplettes Herausschrauben der Druckspindel aus dem Zugstück erforderlich ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Abzieher handhabungstechnisch zu verbessern.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Das Zugstück ist erfindungsgemäß zweiteilig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß auf das mit einer Stützschulter ausgebildete Gewindeteil verschiedene Flanschscheiben aufgesetzt werden können. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Flanschscheiben drehbar auf der Stützschulter aufliegen. Das Gewindeteil kann bei dieser Anordnung Angriffselemente besitzen zum Angriff von Werkzeugen, um das Gewindeteil drehfest zu halten. Beispielsweise kann es eine Radialbohrung mit Innengewinde aufweisen, in welches ein Arm einschraubbar ist, mit dem das Gewindeteil gehalten werden kann.
  • Jede Flanschscheibe ist mit gleichzeitig über den Umfang verteilten, U-förmigen Radialausnehmungen zur lösbaren Aufnahme eines Kopfes der Zugstangen versehen. Die verschiedenen Flanschscheiben können sich durch die Zahl der U-förmigen Radialausnehmungen und/oder durch ihren Durchmesser unterscheiden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der Kopf der Zugstangen die Form eines Zylinders mit kreisförmigem Querschnitt. Der obere Teil der Radialausnehmungen ist mit einer dem Durchmesser des Kopfes entsprechenden Aussparung versehen, die auf jeder Radialausnehmung zwei sichelförmige Stufen bilden. Auf diesen gegenüberliegenden, sichelförmigen Stufen stützen sich die Köpfe der Zugstangen ab, so daß jeder Kopf trotz der U-förmigen Radialausnehmungen, die ein leichtes Einlegen der Zugstangen ermöglichen, beim Eintreten des Kopfes in die Aussparungen gegen ein Herausrutschen aus der Radialausnehmung gehalten ist. Dies ermöglicht eine gewisse Schiefstellung der Zugstangen und eine Verwendung jeder Flanschscheibe für Kugellager eines bestimmten Durchmesserbereiches.
  • Der in der U-förmigen Radialausnehmung liegende Abschnitt der Zugstangen besitzt gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine unrunde Gestalt, so daß die Zugstangen unverdrehbar in der Flanschscheibe gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert; es zeigen:
  • 1 eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung des in Arbeitsposition befindlichen Abziehers,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 beim Einschwenken einer Zugstange,
  • 3 eine Draufsicht auf eine Flanschscheibe,
  • 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in 3,
  • 5 eine andere Ausführung einer Flanschscheibe in einer Darstellung gemäß 3,
  • 6 ein Gewindestück,
  • 7 eine Zugstange in der Seitenansicht,
  • 8 die Zugstange in einer um 90° gedrehten Ansicht und
  • 9 eine Druckspindel in der Ansicht.
  • Der in den 1 und 2 im zusammengebauten Zustand dargestellte Abzieher dient beim Ausführungsbeispiel dazu, ein Kugellager 1 von einer Welle 2 abzuziehen. Er besitzt ein mit einem Innengewinde 3 versehenes Druckstück 4, in dem eine Druckspindel 5 drehbar gelagert ist. Die Druckspindel 5 stützt sich mit einem Stützende 6 auf der Stirnseite der Welle 2 ab. Das Stützende 6 wird durch eine in die Stirnseite der Druckspindel 5 eingepreßte Kugel gebildet. Am anderen Ende ist die Druckspindel 5 mit einem Betätigungsende 7 in Form eines Sechskantes versehen.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Abzieher insgesamt vier über den Umfang gleichmäßig verteilte Zugstangen 8. An ihrem unteren Ende haben die Zugstangen 8 Haken 10, die in die Lagerschale des von der Welle 2 abzuziehenden Kugellagers 1 eingreifen. An ihrem dem Haken 10 gegenüberliegenden Ende 9, welches ein Befestigungsende ist, haben die Zugstangen 8 einen Kopf 15, der einen größeren Durchmesser besitzt als der kreisrunde zylindrische Schaft der Zugstangen 8. An diesen Kopf 15 schließt sich nach einer Radialnut ein unrunder Abschnitt 16 an, der zwei parallel zueinander verlaufende Flächen besitzt. Mit ihrem unrunden Abschnitt 16 liegen die Zugstangen 8 in einer U-förmigen Radialausnehmung 12 einer Flanschscheibe 11. Dabei liegen die beiden Flächen des unrunden Abschnittes 16 drehfest in Flächenanlage zu den Flächen der Radialausnehmung 12.
  • Wie insbesondere der 4 zu entnehmen ist, erstreckt sich die Radialausnehmung 12 nur über eine Hälfte der Stärke der Flanschscheibe 11. Die andere Hälfte der Flanschscheibe 11 bildet eine Halteaussparung 14, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite der Radialausnehmung 12 und der etwa dem Durchmesser des Kopfes 15 der Druckstangen 8 entspricht. Durch diese Ausbildung bilden sich zwei sich gegenüberliegende, sichelförmige Stufen 13 zwischen den Radialausnehmungen 12 und Halteaussparungen 14 aus. Die Öffnungsweiten von Radialausnehmung 12 und Halteaussparung 14 entsprechen einander.
  • Während die in 3 dargestellte Flanschscheibe 11 vier Radialausnehmungen 12 bzw. Halteaussparungen 14 hat, besitzt die in 5 dargestellte Flanschscheibe 11 nur drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Aussparungen.
  • Die Flanschscheibe 11 besitzt eine im wesentlichen kreisförmige Umfangskontur. In ihrem Zentrum besitzt sie eine kreisförmige Öffnung. Durch diese kreisförmige Öffnung wird ein Gewindeteil 18 durchgesteckt, wobei die Flanschscheibe 11 auf einer kreisrunden Stützschulter 17 des Gewindeteiles 18 aufliegt. Gewindeteil 18 und Flanschscheibe 11 bilden zusammen das Zugstück 4. Das Gewindeteil 18 kann ebenfalls Angriffselemente für einen Drehwerkzeugangriff oder Halteelemente besitzen. Beispielsweise kann das Gewindeteil 18 ebenfalls mit einem Sechskant ausgebildet sein oder es kann ein Einschraubgewinde besitzen, in welches radial ein Haltegriff einschraubbar ist.
  • Die Haken 10 der Zugstangen 8 werden bevorzugt durch Fräsen geformt. Sie können rückwärtig des Hakenendes eine Ausnehmung 19 besitzen, so daß sie auch in enge Kugellager eingesetzt werden können. Die Ausnehmung 19 kann sich über die halbe Materialstärke des Schaftes erstrecken. Der Haken selbst kann sich in Radialrichtung bis über den Radius des Schaftes der Zugstange 8 hinaus erstrecken.
  • Die Funktionsweise des Abziehers ist die folgende:
    Zunächst wird eine Zugstange 8 mit ihrem Haken 10 in das Kugellager 1 eingeschwenkt, so daß der Haken 10 in eine Umfangsrille der Lagerschale des Kugellagers 1 zwischen zwei Kugeln eingreift. Sodann wird, wie in der 2 dargestellt, die Druckspindel mit aufgeschraubtem Zugstück 4 auf die Welle 2 aufgesetzt. Dabei befindet sich das Zugstück 4 in einer solchen Entfernung vom Kopf 15 der Zugstange 8, daß der Schaft der Zugstange 8 in eine Radialausnehmung 12 hineingleiten kann. Danach werden alle anderen Zugstangen 8 zunächst mit ihren Haken 10 im Kugellager verhakt und dann in die zugehörige Radialausnehmung 12 eingeschwenkt. Sie können nun von einer Hand umfaßt fixiert bleiben, während die andere Hand am Befestigungsende 7 die Druckspindel 5 so lange dreht, bis die Köpfe 5 in die Halteaussparungen 14 eintauchen. Dann kann durch Ansatz eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenschlüssels am Betätigungsende 7 ein Drehmoment auf die Druckspindel 5 ausgeübt werden, so daß das Kugellager 1 von der Welle 2 abgezogen wird.
  • Hierbei wird durch Drehen der Druckspindel 5 das Zugstück 4 von der Welle 2 wegbewegt. Die bereits mit der Lagerschale des Kugellagers 1 verhakten Zugstangen 8 gleiten in den Radialaussparungen 12, bis die Stufe 13 den jeweiligen Kopf 15 der Zugstange 8 untergreift. Kurz bevor die Stufen 13 die Unterseite der Köpfe 15 berühren, tauchen die Köpfe 15 in die Halteaussparungen 14 ein. Die Zugstangen 8 können dann nicht mehr in Radialrichtung aus den U-förmigen Radialausnehmungen 12 herausfallen, da sie durch die Köpfe 15 gesichert sind Dies ergibt den Vorteil, daß Kugellager mit verschiedenen Durchmessern mit ein- und derselben Flanschscheibe 11 von einer Welle 2 abgezogen werden können. Die Haken 10 greifen dann spitzwinklig an der Lagerschale an und die Zugstangen 8 verlaufen spitzwinklig zur Druckspindel 5. Die im Bereich des Kopfes 15 der Zugstangen 8 auftretenden Radialkräfte werden in die Wandung der Halteaussparungen 14 eingeleitet.

Claims (5)

  1. Abzieher zum Abziehen eines Kugellagers (1) oder dergleichen von einer Welle (2) mit einer in einem Innengewinde (3) eines Zugstückes (4) gelagerten Druckspindel (5), die ein Stützende (6) zum Abstützen auf der Welle (2) und ein Betätigungsende (7) zum Einleiten eines Drehmomentes aufweist, und mit einer Mehrzahl von Zugstangen (8), die jeweils mit ihrem Befestigungsende (9) am Zugstück (4) festlegbar sind und am anderen Ende Haken (10) zum Angriff an einer Lagerschale des Kugellagers (1) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugstück (4) zweiteilig mit einem eine Stützschulter (17) aufweisenden Gewindeteil (18) und einer auf der Stützschulter (17) aufliegenden, auswechselbaren Flanschscheibe (11) ausgebildet ist.
  2. Abzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibe (11) drehbar auf der Stützschulter (17) aufliegt.
  3. Abzieher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschscheibe (11) mit gleichmäßig über den Umfang verteilten, U-förmigen Radialausnehmungen (12) zur lösbaren Aufnahme eines Kopfes (15) der Zugstange (8) versehen ist.
  4. Abzieher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (15) der Zugstangen (8) die Form eines Zylinders mit kreisförmigen Querschnitt hat und daß der obere Teil der Radialausnehmungen (12) mit einer dem Durchmesser des Kopfes entsprechenden Halteaussparung (14) versehen ist, die auf jeder Radialausnehmung (12) zwei sichelförmige Stufen (13) bildet.
  5. Abzieher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in der U-förmigen Radialausnehmung (12) liegende Abschnitt (16) der Zugstangen (8) eine unrunde Gestalt hat.
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