DE10135668A1 - Abzieher zum Abziehen von Kugellagern oder dergleichen von einer Welle - Google Patents

Abzieher zum Abziehen von Kugellagern oder dergleichen von einer Welle

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abziehen eines Kugellagers (1) oder dergleichen von einer Welle (2) mit einer durch ein Innengewinde (3) eines Zugstückes (4) geschraubten Druckspindel (5) mit einem Stützende (6) zum Abstützen auf der Welle (2) und mit einem Bestätigungsende (7) zum Einleiten eines Drehmomentes und mit einer Vielzahl von Zugstangen (8), die jeweils mit ihrem Befestigungsende (9) am Zugstück (4) zugfest festlegbar sind und die anderendseitig Haken (10) ausbilden zum zugfesten Angriff an einer Lagerschale des Kugellagers. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Zugstück (4) einen radialabragenden Flanschabschnitt (11) besitzt, mit umfangsgleich verteilt angeordneten U-förmigen Radialausnehmungen (12), die jeweils, eine Stufe (13) ausbildend, in eine Halteaussparung (14) übergeben zur in der Flanschebene gefesselten Aufnahme eines sich auf der Stufe (13) abstützenden Kopfes (15) der jeweiligen Zugstange (8).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abzieher zum Abziehen eines Kugellagers oder dergleichen von einer Welle, mit einer durch ein Innengewinde eines Zugstückes geschraubten Druckspindel mit einem Stützende zum Abstützen auf der Welle und einem Betätigungsende zum Einleiten eines Drehmomentes, und mit einer Vielzahl von Zugstangen, die jeweils mit ihrem Befestigungsende am Zugstück zugfest festlegbar sind und die anderendseitig Haken ausbilden zum zugfesten Angriff an einer Lagerschale des Kugellagers.
  • Derartige Abzieher sind im Stand der Technik bekannt. Die Handhabe ist umständlich. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Abzieher handhabungstechnisch zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass das Zugstück einen radial abragenden Flanschabschnitt besitzt, mit umfangsgleichverteilt angeordneten, U-förmigen Radialausnehmungen, die jeweils, eine Stufe ausbildend in eine Halteaussparung übergehen zur in der Flanschebene gefesselten Aufnahme eines sich auf der Stufe abstützenden Kopfes der jeweiligen Zugstange. Zufolge dieser Ausgestaltung lassen sich die Zugstangen in handhabungstechnisch einfacher Weise am Zugstück befestigen. Der Flanschabschnitt bildet mit seinen Radialausnehmungen Führungsaussparungen, in die die Schäfte der Zugstangen einliegen können. Durch Spindeln der Druckspindel wird das Zugstück von der Welle weg verlagert. Die bereits mit der Lagerschale des Kugellagers verhakten Zugstangen gleiten dann in den Aussparungen, bis die Stufe den jeweiligen Kopf der Zugstange untergreift. Kurz bevor die Stufen die Unterseite der Köpfe berühren, tauchen die Köpfe in die Halteaussparungen ein. Dann können die Zugstangen nicht mehr in Radialrichtung aus den U-förmigen Radialausnehmungen herausfallen, da sie durch die Köpfe gesichert sind. Die umfangsgleich verteilte Anordnung der U-förmigen Radialaussparungen hat zudem den Vorteil, dass die Krafteinleitung in das Kugellager optimiert wird. Der Angriff erfolgt winkelgleichverteilt. Bevorzugt besitzt der Flanschabschnitt drei oder vier U-förmige Radialausnehmungen. Die U-förmigen Radialausnehmungen können einen unrunden Abschnitt der Zugstange aufnehmen. Die Aufnahme erfolgt bevorzugt so, dass die Zugstange drehfixiert wird. Die unrunden Abschnitte der Zugstange liegen dann in Flächenanlage zu den Randflächen der U-förmigen Radialausnehmung. Die Köpfe der Zugstangen haben bevorzugt die Form eines Zylinders. Die Querschnittsfläche des Zylinders kann eine Kreisform besitzen. Die Halteaussparung kann vorzugsweise die Grundfläche eines zu seiner Schmalseite hin offenen Ovals besitzen. Die lichte Weite der Öffnung ist dabei geringer als der Durchmesser des Kopfes, so das eine sichere Radialfesselung desselben gewährleistet ist. Die Ovalform bringt den Vorteil, dass der Kopf bzw. die Zugstange auf der Schulter in Radialrichtung verschwenken kann. Dies bringt den Vorteil, dass Kugellager mit verschiedenen Durchmessern mit ein und demselben Abzieher von einer Welle abgezogen werden können. Die Haken greifen dann spitzwinklig an der Lagerschale ab. Die Zugstangen verlaufen spitzwinklig zur Druckspindel. Die im Bereich des Kopfes auftretenden Radialkräfte werden in die Wandung der Halteaussparung eingeleitet. Bevorzugt entspricht die Öffnungsweite der Halteaussparung der Öffnungsweite der Radialausnehmung. Dadurch bilden sich sichelförmige Stufen aus. Da die Zugstange als Fräs- Drehteil gefertigt werden kann, kann der Schaft einen kreisrunden Querschnitt besitzen. Der Schaft der Zugstange kann sich zum Haken hin verjüngen. Der Haken kann sogar über den Schaft in Radialrichtung hinausragen. Das Zugstück kann bevorzugt zweiteilig ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass auf ein Gewindestück, welches eine Stützschulter ausbildet, auf welcher eine Flanschscheibe liegt, verschiedene Flanschscheiben aufnehmen kann. Die Flanschscheiben können sich durch die Zahl der U-förmigen Radialausnehmungen und/oder durch ihren Durchmesser unterscheiden. In einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Flanschscheiben drehbar auf der Stützschulter liegen. Das Gewindestück kann bei dieser Anordnung Angriffselemente besitzen zum Angriff von Werkzeugen, um das Gewindestück drehfest zu halten. Beispielsweise kann das Gewindestück eine Radialbohrung mit Innengewinde besitzen, in welche ein Arm einschraubbar ist, mittels welchem das Gewindestück gehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer, teilgeschnittener Darstellung den erfinderischen Abzieher in Position gebracht,
  • Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 vor dem In-Position-bringen, beim Einschwenken einer Zugstange,
  • Fig. 3 die Draufsicht auf eine Flanschscheibe,
  • Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV,
  • Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Flanschscheibe in einer Darstellung gemäß Fig. 3,
  • Fig. 6 ein Gewindestück,
  • Fig. 7 eine Zugstange in der Seitenansicht,
  • Fig. 8 die Zugstange in einer um 90° gedrehten Ansicht und
  • Fig. 9 die Druckspindel in der Ansicht.
  • Der in den Fig. 1 und 2 im Zusammenbau dargestellte Abzieher besitzt eine zentrale Druckspindel 5, die mit einem Stützende 6, dass sich mit einer in die Stirnseite der Druckspindel 5 eingepressten Kugel auf der Stirnseite der Welle 2 abstützt. Auf der Welle 2 sitzt ein Kugellager 1, in dessen Lagerschale sich die Haken 10 der Zugstange 8 verhakt haben. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Abzieher insgesamt vier umfangsgleich verteilte Zugstangen 8. An ihrem dem Haken 10 gegenüberliegenden Ende 9, welches ein Befestigungsende ist, bildet die Zugstange 8 einen Kopf 15 aus, der einen größeren Durchmesser besitzt, als der kreisrunde zylindrische Schaft der Zugstange 8. An dem Kopf 15 schließt sich nach einer Radialnut ein unrunder Abschnitt 16 an. Dieser unrunde Abschnitt 16 kann zwei parallel zueinander verlaufende Flächen besitzen. Der unrunde Abschnitt 16 der Zugstange 8 liegt in einer U-förmigen Radialausnehmung 12 einer Flanschscheibe 11 ein. Dabei liegen die beiden Flächen des unrunden Abschnittes 16 drehfest in Flächenanlage zu den Flächen der Radialausnehmung 12.
  • Wie insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen ist, erstreckt sich die Radialausnehmung 12 nur über eine Hälfte der Stärke der Flanschscheibe 11. Die andere Hälfte der Flanschscheibe 11 bildet eine Halteaussparung 14 aus, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite der Radialausnehmung 12. Dadurch bilden sich zwei sich gegenüberliegende, sichelförmige Stufen 13 aus. Die Grundrisskontur der Halteaussparung 14 ist die einer Ellipse, wobei die Öffnung der Halteaussparung in Radialrichtung der Schmalseite der Ellipse zugeordnete ist. Die Öffnungsweiten von Radialausnehmung 12 und Halteaussparung 14 entsprechen einander.
  • Während die in Fig. 3 dargestellte Flanschscheibe 4 Radialausnehmungen 12 bzw. Halteaussparungen 14 ausbildet, besitzt die in Fig. 5 dargestellte Flanschscheibe nur drei. Sie sind aber auch umfangsgleich verteilt.
  • Die Flanschscheibe 11 besitzt eine im Wesentlichen kreisförmige Umfangskontur. In ihrem Zentrum besitzt die Flanschscheibe 11 eine kreisförmige Öffnung. Durch diese kreisförmige Öffnung kann ein Gewindeteil 18 durchgesteckt werden, so dass die Flanschscheibe 11 auf einer kreisrunden Stützschulter 17 des Gewindeteiles 18 aufliegt. Gewindeteil 18 und Flanschscheibe 11 bilden zusammen das Zugstück 4 aus. In dieser Gestaltung wird von der Flanschscheibe ein Flanschabschnitt des Zugstückes 4 ausgebildet.
  • In das Innengewinde des Zugstückes 4 ist die Gewindespindel 5 eingeschraubt. Um auf die Gewindespindel 5ein Drehmoment auszuüben, besitzt Ihr Betätigungsende 7 ein Mehrkantausgestaltung, insbesondere eine Sechsflachstruktur.
  • Das Gewindeteil 18 kann ebenfalls Drehwerkzeugangriffselemente oder Halteelemente besitzen. Beispielsweise kann das Gewindeteil 18 ebenfalls eine Sechskantausbildung besitzen oder es kann ein Einschraubgewinde besitzen, in welches radial ein Haltegriff einschraubbar ist.
  • Die Haken 10 der Befestigungsstangen 8 werden bevorzugt durch Fräsen geformt. Rückwärtig des Hakenendes können sie eine Ausnehmung 19 besitzen, so dass sie auch in enge Lager eingesetzt werden können. Die Ausnehmung 19 kann sich über die halbe Materialstärke des Schaftes erstrecken. Der Haken 10 selbst kann sich in Radialrichtung bis über den Radius des Schaftes der Zugstange 8 hinaus erstrecken.
  • Die Funktionsweise des Abziehens ist die Folgende:
    Zunächst wird eine Zugstange 8 mit ihrem Haken 10 in das Kugellager eingeschwenkt, so dass der Haken 10 in eine Umfangsrille der Lagerschale des Kugellagers zwischen zwei Kugeln eingreift. Sodann wird, wie in der Fig. 2 dargestellt ist, die Druckspindel mit aufgeschraubtem Zugstück 4 auf die Welle 2 aufgesetzt. Dabei ist das Zugstück 4 in einer Entferntlage vom Kopf 15, so dass der Schaft der Zugstange 8 in die Ausnehmung 12 hineingleiten kann. Danach werden alle anderen Zugstangen 8 zunächst mit ihrem Haken 10 im Kugellager 1 verhakt und in die zugehörigen Radialausnehmungen 12 eingeschwenkt. Sie können dann von einer Hand umfasst fixiert bleiben, während die andere Hand am Befestigungsende 7 die Druckspindel so lange dreht, bis die Köpfe 15 in die Halteaussparungen 14 eintauchen. Dann kann durch Ansatz mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenschlüssel am Betätigungsende 7 ein Drehmoment auf die Druckspindel ausgeübt werden, so dass das Kugellager 1 von der Welle 2 in bekannter Weise abgezogen werden kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

1. Abzieher zum Abziehen eines Kugellagers (1) oder dergleichen von einer Welle (2) mit einer durch ein Innengewinde (3) eines Zugstückes (4) geschraubten Druckspindel (5) mit einem Stützende (6) zum Abstützen auf der Welle (2) und mit einem Betätigungsende (7) zum Einleiten eines Drehmomentes, und mit einer Vielzahl von Zugstangen (8), die jeweils mit ihren Befestigungsende (9) am Zugstück (4) zugfest festlegbar sind und die anderendseitig Haken (10) ausbilden zum zugfesten Angriff an einer Lagerschale des Kugellagers, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugstück (4) einen radialabragenden Flanschabschnitt (11) besitzt, mit umfangsgleich verteilt angeordneten U-förmigen Radialausnehmungen (12), die jeweils, eine Stufe (13) ausbildend in eine Halteaussparung (14) übergehen zur in der Flanschebene gefesselten Aufnahme eines sich auf der Stufe (13) abstützenden Kopfes (15) der jeweiligen Zugstange (8).
2. Abzieher nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der in der U-förmigen Radialausnehmung (12) liegende Abschnitt (16) der Zugstange (8) zufolge unrunder Gestalt dort drehfixiert ist.
3. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (15) die Form eines Zylinders mit insbesondere kreisförmigem Querschnitt hat.
4. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteaussparung (14) die Grundfläche eines zu seiner Schmalseite hin offenen Ovals besitzt.
3. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite der Halteaussparung (14) der Öffnungsweite der Radialausnehmung (12) entspricht.
4. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft der Zugstange (8), welcher sich zwischen Haken (10) und Befestigungsende (9) erstreckt einen runden Querschnitt besitzt.
5. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querschnittsfläche des Schaftes (8) zum Haken (10) hin verjüngt.
6. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (10) den Schaft (8) in Radialrichtung überragt.
7. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugstück (4) zweiteilig ist mit einem eine Stützschulter (17) ausbildenden Gewindeteil (18) und einer auf der Stützschulter (17) aufliegenden Flanschscheibe (11).
8. Abzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschscheibe (11) drehbar auf der Stützschulter (17) aufliegt.
9. Werkzeuganordnung mit einem Abzieher gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zusätzliche Flanschabschnitte (11), insbesondere in Form von auf eine Stützschulter (17) auflegbaren Flanschscheiben mit verschiedenen Durchmessern und/oder verschiedener Anzahl von Radialausnehmungen (12).
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