DE1922499U - Vorrichtung zum aufpressen und abziehen von fahrzeugnaben. - Google Patents

Vorrichtung zum aufpressen und abziehen von fahrzeugnaben.

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DE1922499U DE1965P0025537 DEP0025537U DE1922499U DE 1922499 U DE1922499 U DE 1922499U DE 1965P0025537 DE1965P0025537 DE 1965P0025537 DE P0025537 U DEP0025537 U DE P0025537U DE 1922499 U DE1922499 U DE 1922499U
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P/p 4390
1. Juli 1965
Josef
Paul 8358 Zeitlarn bei Yilshofen
Torrichtung zum Aufpressen und Abziehen von Fahrzeugnaben.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Yorriehtung zum Aufpressen und Abziehen von auf einem Achstrichter angebrachten lahrzeugnaben.
Das Abziehen von Naben an Fahrzeugen erfolgt üblicherweise so, daß eine Scheibe an den Achstrichter angesetzt wird, die axial verlaufende Ausnehmungen aufweist, durch welche Schraubenbolzen hindurchgeführt sind. Diese Schraubenbolzen werden in Bohrungen auf der Nabe eingeführt und die Nabe wird dadurch abgezogen, daß die Scheibe auf einem Schraubgewinde verdreht und somit nach außen bewegt wird. Das Aufpressen der Pahrzeugnaben war bisher verhältnismäßig kompliziert, da die Nabe nicht gleichmäßig, sondern ruckweise aufgebracht wurde, z.B. durch Aufschlagen, wodurch leicht ein Verkanten der Lager, ein Beschädigen des Achstrichters und dgl. auftreten konnte.
Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Neuerung durch eine
Vorrichtung vermieden, bei der ein auf einer Gewindespindel befestigter, im Achstrichter verschiebbar und mit ihm in Eingriff zu bringender Anpreßkörper vorgesehen ist, dessen radialer Durchmesser veränderbar ist, bei der ein auf dem Abziehrohr durch Schraubverbindung verschiebbares Gegenstück vorhanden ist, an dem das Snde des Achstrichters anliegt und sieh abstützt, und die eine Scheibe mit Drucklager aufweist, die über Gewindebolzen oder dgl. mit der'fahrzeu'ghabe in Yerffindjung 'steht. Der Anpreßkörper ist dabei insbesondere als Spre'izkegel' ausgebildet, der in Umfangsrichtung aus mindestens zwei in radialer Richtung verschiebbaren Teilen besteht, die durch Federkraft nach innen vorgespannt werdenj der Spreizkegel besitzt dabei vorzugsweise auf der dem Gegenstück zugewandten Seite eine schräge Fläche, an der der Ab~ satz des Achstrichters anliegt'. Diese Ausführungsform ist insbesondere für Achstrichter geeignet, die nach innen zu einen Absatz mit größerem Durchmesser aufweisen, wie dies bei den meisten in der Praxis vorkommenden Achstrichtern der 3PaIl ist. Soll die Torrichtung jedoch für Achstriphter verwendet werden, die einen in ihrer ganzen Länge gleichgroßen Innendurchmesser besitzen, kann diese schräge Fläche entfallen, und.der Spreizkegel greift mit seiner äußeren ümfangsfläche in"-die Innenfläche des Achstrichters ein. In diesem Falle ist die äußere"Umfangsflache des Spreizkegels ganz oder teilweise so ausgebildet1,,-daß die Reibung zwischen den beiden zusammenwirkenden Flächen -sehr hoch istj beispielsweise ist die äußere Umfangsfläche des-. Spreizkegels in Form einer Greifflache ausgebildet. Die Segmente--äes Spreizkegels besitzen vorzugsweise auf ihrer Innenseite .Aussparungen, in die ein Ring eingreift, der eine Führung der'Segmente sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gewährleistet.
Das Abziehrohr ist auf der mit der die schräge Fläche des Spreizkegels aufweisenden Seite zusammenwirkenden Stelle in Form, einer sich verjüngenden Fläche und auf der mit der entgegengesetzten Seite des Spreizkegels zusammenwirkenden Stelle ebenfalls als schräge Fläche ausgebildet, wobei diese beiden schrägen Flächen bei einer Bewegung aufeinander zu eine Auseinanderbewegung der Segmente des Spreizkörpers und damit ein Spreizen dieses Körpers
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bewirken.
Der Achstrichter ist mit seinem äußersten freien Ende in Anlage mit einem Gegenstück gebracht, das mehrere Stufen aufweisen kann, welche verschiedenen Durchmessern des Achstrichters entsprechen. Dieses Gegenstück ist auf dem Abziehrohr aufgeschraubt und dadurch auf ihm versphiebbai>(,Das .Gegenstück kann aus zwei Teilen hergestellt sein, nämlien eiltet, inneren zylindrischen Teil und einem auf diesem zylindrischen Teil auswechselbar angebrachte] kegelförmigem äußeren Teil. Dadurch läßt sich die Vorrichtung für jeden Achstrichterdurchmesser anwenden, wenn ein entsprechender Gegenstückkegel und ein diesem bzw. dem Achstrichterdurchmesser entsprechender Spreizkegel verwendet wird.
Auf dem Abziehrohr ist eine Schreibe vorgesehen, die über Bolzen oder dgl. mit der Nabe in Verbindung steht; sie ist auf das Abziehrohr aufgeschraubt und auf'."diesem in axialer Eichtung verschiebbar. Zum Abziehen der Nabe werden die Bolzen in Aussparunger der Scheibe eingesetzt und die Schraubgewinde der Bolzen in entsprechende Bohrungen der- Nabe jjing-eschraubt. Dann wird eine am freien Ende einer die gesamte...forrichtung durchsetzenden Gewindespindel aufgebrachte Schraubenmu-tter das Abziehrohr in den Spreizkegel hineinverschoben, wobei die schrägen Flächen des Abziehrohres den Spreizkegel nach außen spreizen und dadurch die Wirkfläche des Spreizkegels, die vorzugsweise als schräge Fläche ausgebildet ist, in Eingriff mit äsem Absatz des Achstrichters gebracht wird, während das freie,iShele des Achstrichters auf einer Stufe des Abziehkegeis aufliegt."Damit ist das Abziehrohr mit der Gewindespindel und den übrigen Teilen der seuerungsgemäßen Vorrichtung im Achstrichter starr und genau zentriert angeordnet. Dann wird die Scheibe von der Nabe weg auf dem Sehraubgewinde in Drehung versetzt und die Nabe allmählich und gleichmäßig abgezogen
Das Aufpressen der Nabe erfolgt in der Weise, daß die Nabe auf den Achstrichter aufgesetzt und zwischen.Nabe und Scheibe ein Druckrohr vorgesehen wird, dessen Größe bzw. Durchmesser dem Durch·
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messer der aufzubringenden Habe angepasst ist. Der Spreizkegel wird in Verbindung mit dem Abziehkegel in der gleichen Weise wie für das Abziehen der Nabe in Eingriff mit dem Achstrichter gebracht, das Druckrohr wird an die Scheibe angelegt und auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe wird ein Werkzeug angesetzt, das eine 'gwgen das Drucklager und di-fe'1 Scheibe wirkende Mutter verdreht, so daß die Scheibe in Sichtung au£.-die labe zu auf ihrem Schraubgewinde durch festziehen dieser Mutter verschoben wird. Aui diese Weise kann der Aufpressvorgang genau zentrisch und gleichmäßig vorgenommen werden, so daß kein Verkanten, kein Beschädigen der Außenfläche des Achstrichers oder dgl. Nachteil auftritt. Auch kann die aufgewandte Kraft genau bestimmt werden (z.B. mit Hilfe eines Drehmomentenschlüssels), so daß die Vorrichtung äußerst einfach und. sicher zu.bedienen ist.
lachstehend wird die leuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert.
fig. 1 zeigt die schematische Anordnung der neuerungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt, .,und
fig. 2 einen Schnitt durch den Spreizkegel nach fig* 1 längs der ,Linie I-I.
Auf der Nabe eines Kraftfahrzeugeis sind Lager auf einem Achstrichter 1 angeordnet. Zum Aufpressen und Abziehen der Habe ist eine Vorrichtung vorgesehen, die' im wesentlichen aus einem Anpresskörper in form eines Spreizkegels 2, einem Abziehrohr 5, einer Gewindespindel 4» einem Abziehkegel 5 sowie feststellvorriehtungen in form von Schraubenmuttern 6, 7 bestehen.
Der Spreizkegel 2 ist aus kreissegmentförmigen Teilen, z.B. drei Segmenten 7» aufgebaut, die in radialer Richtung auf den Mittelpunkt zu und von diesem weg verschiebbar sind, so daß der Durchmesser des Außenumfanges dieses Spreizkegels veränderbar ist. Die
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eine Stirnfläche 8 des Kegels 2 wirkt mit einer sich, konisch auf den Kegel 2 zu verjüngenden Abschlußflache 9 des Abziehrohres zusammen, die andere Stirnfläche■10 mit einer auf der entgegengesetzten Seite angeordneten und ähnlich wie bei 9 ausgebildeten Fläche 11. Werden die Flächen 9 und 11 aufeinander zu verschoben, so werden die Segmente 7 des Spreizkegels 2 in radialer Richtung auseinande^gedrjückt, wobei der ,WiJerstand einer Ringfeder 12 über-j wunden werden mußϊ die die Segmente *f- des^Spreizkegels in radialerl Richtung zusammenhält. Der Spreiz*kegel 2 besitzt nach innen zu eine am inneren Umfang der Segmente verlaufende Aussparung 15, in die ein Ring H eingreift, der die Führung des Spreizkegels bewirkt und der vorzugsweise lose auf der Spindel 4 aufgebracht ist.I Ist der Spreizkegel 2 in deÄ\Aehstrichter 1 eingesetzt, wird durch| festziehen der Schraube 7 das Abziehrohr 3 gegen den Spreizkegel 2 verschoben, die Fläche 9 wird auf die Fläche 11 zu bewegt und die Segmente 7 des Spreizkegels 2- werden in radialer Richtung nachl außen gedrückt, bis die schrägte, Fläche 8 der Segmente 7 des Spreiz] kegeis 2 in Eingriff mit dem-Absatz·. 21 des Achstrichters kommen. Wenn dieser Absatz 21 des Aehstrienters in manchmal in der Praxis vorkommenden ®Llen bei Kraftfahrzeugen fehlt, der Achstrichter also einen kontinuierlichen, gle'lehhleibenden Innendurchmesser aufweist, wird durch die Verschiebung der Segmente 7 in radialer Richtung nach außen die äußere■Fläche 15 der Segmente in Eingriff mit der Innenfläche des Achstrichfers 1 gebracht, wobei zweckmäßigerweise diese äußere' Fläche:.i5 dann in Form einer Greif fläche] ausgebildet ist, deren Zacken, Rillen oder dgl. mit der Innenfläche des Achstrichters' in festen .Singriff kommen.
Auf dem Abziehrohr 3 ist ein Abziehkegel 5 aufgebracht, der mit dem Spreizkegel 2 in der V/eise zusammenwirkt, daß zwischen beiden der Achskörper 1 aufgenommen wird. Damit ein solcher Abziehkegel 5 für verschiedene Durchmesser des Aehstrienters 1 verwendbar ist,) besitzt er auf der dem Spreizkegel 2 zugewandten Seite mehrere Stufen 16, 17, 1Ö, an denen je nach dem Durchmesser der entsprechende Achstrichter 1 beim Abziehvorgang anliegen kann. Insbesondere kann dieser Abziehkegel 5 zweiteilig ausgebildet sein,
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nämlich aus einem mit dem Abziehrohr 3 verbundenen Grundteil 19 und einem Aufsatz 20, der die Stufen 16, 17, 18 aufweist. In diesem falle läßt sich der Aufsatz entfernen und durch einen anderen Aufsatz 20, z.B. anderen Durchmessers oder anderer Stufeneinteilung, ersetzen.
Außerhalb des Abziehkegels 5 ist eine Scheibe 22 auf dem Abziehrohr 3 vorgesehen, die Bohrungen 23 aufweist, durch welche nicht dargestellte Bolzen oder dgl. hindurohgesteokt werden, welche ihrerseits mit Bohrungen in der labe verbunden sind. Über diese Bolzen erfolgt das Abziehen der Uabe von dem Achstriehter 1.
An der dem Abziehkegel 5 entgegengesetzten Seite der Scheibe 22 ist ein Drucklager 24 vorgesehen, auf das eine von Hand betätigte Schraubvorrichtung, die auf dem Äb.zlehrohr 3 aufgeschraubt ist, einwirkt. In Verbindung mit einea\. Druckrohr (gestrichelt angedeutet) ist diese Schraubvorrichtung 25 zum Aufpressen der Nabe auf den Achstriehter geeignet,, wobei der Abziehkegel 5 in Verbindung mit dem Spreizkegel 2 d'en Achstriehter 1 in der für ein Aufpressen genau festgelegten Stellung hält, so daß der Aufpressvorgang einfach und einwandfrei vorgenommen werden kann.
Damit durch ein Anziehen der Schraubenmutter 7 auf der Gewindespindel 4 ein Spreizen des Spreizkegels 2 durch Verschiebung des Abziehrohres 3 möglich ist, muß verhindert werden, daß die Gewindespindel 4 sich dreht. Dies erfolgt z.B. über einen Stift 26, der die Gewindespindel 4 durchsetzt und im Abziehrohr 3 geführt wird. , ■ ■ ■ ■ ■"- ■ . . ■'** -.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, insbesondere lig. 2, sind drei um 120° versetzte Segmente 7 des Spreizkegels 2 dargestellt ι es können jedoch auch zwei oder vier derartige Segmente 7 vorgesehen sein. Die Verschiebung der Segmente 7 des Spreizkegels 2 in radialer Richtung kann auch in der Weise erfolgen, daß Kugeln im Inneren des Spreizkegels vorgesehen sind, die bei der
Bewegung der flächen 9, 11 aufeinander zu die Segmente 7 nach außen drücken, während bei einer Bewegung der Flächen 9» 11 voneinander weg die Segmente 7 durch die Wirkung der Feder 12 nach innen gedrückt werden.
j* " '■*;■;■

Claims (7)

Ρ.Α.3Ί2 927-3.7.65
1.7.65 W/fe -8-
Sehutzansprtiche
1. Vorrichtung zum Aufpressen und Abziehen von auf einem Achstrichtei angebrachten Fahrzeugnaben, gekennzeichnet durch einen auf einer Gewindespindel (4) befestigten, im Achstrichter (1) verschiebbar angeordneten und mit diesem in Eingriff zu bringenden Anpresskörper (2), dessen radialer Durchmesser veränderbar ist, durch ein auf dem Abziehrohr (3) dureh Schraubverbindung verschiebbares Gegenstück (5), an dem das äußere Ende des Achstrichters (1) anliegt und sich abstützt, und durch eine Scheibe (22) mit Drucklager (24), die über Gewindebolzen- oder dgl. mit der Fahrzeugnabe in Verbindung steht.
im."
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßkörper (2) als Spreizkegel ausgebildet ist, der aus mindestens zwei in radialer Richtung verschiebbaren Segmenten besteht, die duroh Federkraft (12) nach innen gehalten werden, und daß der Spreizkegel (2) auf der dem Gegenstück (5) zugewandten Seite eine schräge Fläche (B) aufweist, an der der Absatz (21) des Achtrichters (1) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch Ί oder 2-, 'dadttreh gekennzeichnet, daß das AbziebTrohr (3) an der "mit der diV Ilä'ohe (8) aufweisenden Seite des Spreizkegels (2) zusammenwirkenden Stelle eine sich nach außen verjüngende Fläche (9) und auf der mit der entgegengesetzten Seite (10) des Spreizkegels (.2) zusammenwirkenden Stelle eine schräge Fläche (11) aufweist, wobei die schrägen Flächen
- 1.7.65 W/ffe -9-ϊ
(9»11) bei einer Bewegung aufeinander zu eine Auseinanderbewegung der Segmente (15) des Spreizkörpers (2) in radialer Sichtung bewirken.
4. Torrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (15) des Spreizkegels (2) auf ihrer Innenseite Aussparungen ('13) aufweisen, in die ein Hing (H] eingreift, wodurch eine Führung der Segmente gewährleistet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (5) als Kegel (20) mit einer Reihe von Stufen (16, 17, 18) ausgebildet ist, die verschiedenen Achstrichterdurchmessern entsprechen, und daß das Gegenstück (5) auf das Abziehrohr (5) aufgeschraubt und auf ihm verschiebbar ist.
6. Torrichtung nach Anspruch 5,."dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (5) aus einem auf dem Abzi'ehrohr (3) aufgeschraubten !Teil (19) und einem mit diesem feil (19) auswechselbar verbundener kegelförmigen Teil (20) besteht, der die Stufen (16, 17, 18) aufweist.
7. Torrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (22) vorgesehen ist, die über Bolzen mit der labe in TerMndung gebracht, auf das Abziehrohr aufgeschraubt und damit in axialer !Richtung verschiebbar ist, wobei durch Bewegung der Scheibe (22) in Achsrichtung das Abziehen und Aufpressen der Wabe erfolgt.
DE1965P0025537 1965-06-19 1965-06-19 Vorrichtung zum aufpressen und abziehen von fahrzeugnaben. Expired DE1922499U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020001039A1 (de) 2020-02-18 2021-08-19 Josef Steinberger Spannfutter mit hoher Spannwiederholgenauigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020001039A1 (de) 2020-02-18 2021-08-19 Josef Steinberger Spannfutter mit hoher Spannwiederholgenauigkeit

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