DE4335259A1 - Spannvorrichtung für mindestens eine auf einem Schaft festzulegende Wickelhülse o. dgl. - Google Patents
Spannvorrichtung für mindestens eine auf einem Schaft festzulegende Wickelhülse o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Spannvorrichtung sind in Ausnehmungen ei
nes Schaftes drei Spannbacken radial verschiebbar angeordnet,
deren innere Keilflächen mit einem kegelförmigen Schubelement
zusammenwirken. Das Schubelement greift mit einem Innenge
winde in eine Gewindestange ein und kann deshalb durch deren
Drehung in Längsrichtung des Schaftes in beiden Richtungen
verschoben werden, um die Spannbacken an den zu verspannenden
Rotationskörper anzudrücken bzw. von diesem zu lösen (DE-AS
11 40 428). Der von den Spannbacken zurückgelegte Weg und die
von ihnen aufgebrachte Kraft sind dabei proportional zu den
Umdrehungen der Gewindestange und zu dem aufgebrachten Dreh
moment.
Eine solche Anordnung ist ausreichend, wenn auf dem Schaft
nur ein Rotationskörper, z. B. eine Wickelhülse, festgespannt
werden soll und wenn die aufgebrachte Spannkraft nicht über
mäßig kritisch ist. Für Anwendungsfälle, in denen auf einem
Schaft mehrere Rollen oder Hülsen nebeneinander festgespannt
werden müssen, ist eine derartige Anordnung jedoch nicht ge
eignet, selbst wenn man mehrere Gruppen von Spannbacken mit
zugehörigen Schubelementen über die Länge des Schaftes ver
teilt vorsieht. Die Kerndurchmesser der Hülsen sind nämlich
nicht immer vollständig gleich. Da andererseits der Verschie
beweg der Schubelemente und damit der Spannbacken fest mit
der Drehung der Gewindestange gekoppelt ist, können sämtliche
Spannbacken nur um das gleiche Maß radial ausgefahren werden.
Demzufolge werden auf die Hülsenkerne unterschiedliche Spann
kräfte aufgebracht, so daß die Gefahr besteht, daß einige
Hülsen zu locker sitzen oder durch übermäßige Spannkraft be
schädigt werden. Mit einem Schubelement, das unmittelbar
durch die von Hand betätigte Gewindestange bewegt wird, kön
nen auch keine reproduzierbaren Spannkräfte erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrich
tung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß glei
che, reproduzierbare Spannkräfte auf eine oder mehrere Wic
kelhülsen, die sich auf dem Schaft befinden, erzeugt werden
können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Spannvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Hiernach wirkt die Gewindestange nicht unmittelbar auf das
Schubelement ein, sondern über eine Rutschkupplung, die nach
Erreichen einer vorgegebenen Spannkraft durchrutscht und so
eine stets gleiche Spannkraft gewährleistet, auch wenn meh
rere Wickelhülsen nebeneinander auf dem Schaft festgespannt
werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2
bis 12.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spann
vorrichtung mit Spannbacken in der zurückgezogenen
Stellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spann
vorrichtung mit Spannbacken in der ausgefahrenen
Stellung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 und 5 den Fig. 1 und 2 entsprechende Längsschnitte ei
ner anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Spannvorrichtung hat die
Form eines Schaftes 1, der von einem rohrförmigen Mantel 2
und an dessen Enden angebrachten Lagerzapfen 3 und 4 gebildet
wird. Der Mantel 2 ist mit rechteckförmigen Ausnehmungen 5
versehen, welche Spannbacken 6 aufnehmen. In dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel sind drei Gruppen von jeweils drei
Spannbacken 6 vorhanden, die auf dem Schaft 1 nebeneinander
und symmetrisch auf dem Umfang verteilt, d. h. im Winkelab
stand von 120° angeordnet sind. Jeweils drei um den Umfang
des Schaftes verteilte Spannbacken 6 dienen dabei zum Fest
spannen einer Wickelhülse, einer Rolle oder eines ähnlichen
Rotationsköpers.
Die Spannbacken 6 weisen eine dem Schaft 1 angepaßte teilzy
lindrische Außenfläche auf, so daß sie in dem in Fig. 1 dar
gestellten eingezogenen Zustand mit der Außenfläche des
Schaftes bündig abschließen. In diesem Zustand kann die Wic
kelhülse o. dgl. über den Schaft 1 geschoben bzw. dieser in
den hohlen Wickelkern eingeführt werden.
An der nach innen weisenden Längsseite ist jede Spannbacke 6
zur Bildung einer Keilfläche 7 abgeschrägt. Parallel zu der
Keilfläche sind in den Seitenflächen Nuten 8 ausgebildet.
Zu jeder Gruppe von Spannbacken 6 gehört ein Schubelement 9,
das innerhalb dem Schaftes 1 axial bewegbar angeordnet ist.
Jedes Schubelement hat die Grundform eines Zylinders, in den
um 120° versetzt Keilflächen 10 eingearbeitet sind. Eine
andere symmetrische oder unsymmetrische Aufteilung der Spann
keile ist ebenfalls möglich. Die Keilflächen 10 sind zum Zu
sammenwirken mit den Keilflächen 7 der Spannbacken 6 ausge
bildet und mit seitlichen Stegen 11 versehen, die in die
Nuten 8 einer Spannbacke 6 eingreifen, wie dies am besten in
Fig. 3 zu erkennen ist.
Zentral durch den Mantel 2 des Schaftes 1 und durch den
Lagerzapfen 4 verläuft eine Gewindestange 12, die in dem
Schaft drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist. An
dem von außen zugänglichen Ende in dem Lagerzapfen 4 ist die
Gewindestange 12 mit einem Innensechskant oder einer
sonstigen geeigneten Aufnahme zum Angriff eines Schlüssels
oder Werkzeuges versehen. Die Schubelemente 9 greifen nicht
in das Außengewinde der Gewindestange ein und sind auf dieser
frei verschieblich. Durch den gegenseitigen Eingriff der
Keilflächen 10 mit den Keilflächen 7 der Spannbacken 6 wird
eine Drehung der Schubelemente 9 innerhalb des Schaftes 1
verhindert.
Zu jedem Schubelement 9 gehört eine Spindelmutter 13, deren
Innengewinde in Eingriff mit dem Außengewinde der Gewin
destange 12 ist. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, befindet
sich die Spindelmutter an der in der Zeichnung rechten Seite
des Schubelements 9, das dort über den Bereich der Keilfläche
10 hinaus verlängert und im Durchmesser abgesetzt ist. Die
Spindelmutter 13 erstreckt sich dabei mit einem Teil verrin
gerten Durchmessers in eine Sackbohrung 14 des Schubelements
9.
Der erwähnte, über den Bereich der Keilfläche 10 hinaus ver
längerte Teil des Schubelements 9 sowie die Spindelmutter 13
werden von einer Überwurfmutter 15 übergriffen. Das Schubele
ment und die Überwurfmutter sind in dem übergreifenden Teil
miteinander verschraubt und gegen Lösen gesichert. Die
Sicherung erfolgt durch einen Konterring oder ein sonstiges
Sicherungselement bzw. durch Verstiftung der Überwurfmutter.
Die Endfläche der Überwurfmutter 15 besitzt eine Öffnung mit
einer Hülse 16, durch welche die Gewindeßtange 12 verläuft,
ohne sich damit in Gewindeeingriff zu befinden.
In einem nicht mit einem Gewinde versehenen Teil der Über
wurfmutter 15 liegen die Spindelmutter 13 und die Überwurf
mutter 15 flächig aneinander an, wobei die radial ausgerich
teten, ringförmigen Stirnflächen 17 und 18 als Reibflächen
ausgebildet sind. Diese Flächen sind durch Dichtungen 19 in
Form von O-Ringen oder Plattringen besonders gegen das Ein
dringen von Schmutz und Schmiermitteln geschützt.
Innerhalb der Sackbohrung 14 des Schubelements 9 ist eine
Schraubendruckfeder 20 angeordnet, die sich einerseits gegen
den Boden der Sackbohrung, andererseits über ein Kugellager
21 gegen die Spindelmutter 13 abstützt. Da das Schubelement 9
und die Überwurfmutter 15 in der beschriebenen Weise mitein
ander verschraubt sind, werden die Stirnfläche 17 der Spin
delmutter 13 und die Stirnfläche 18 der Überwurfmutter 15
durch die Kraft der Feder 20 gegeneinander gedrückt. Die An
druckkraft läßt sich dabei durch unterschiedlich tiefes Ein
schrauben des Schubelements 9 in die Überwurfmutter 15 ein
stellen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Spannvorrichtung dient zum Aufspannen von drei
Hülsen oder Rollen auf dem Schaft 1. In der in Fig. 1 gezeig
ten Ausgangsstellung werden die Hülsen so auf den Schaft auf
geschoben, daß jeder Kern eine Gruppe von drei über den
Schaftumfang verteilten Spannbacken 6 umschließt. Dann wird
die Gewindestange 12 durch Angriff an dem endseitigen Innen
sechskant in einer Richtung gedreht, in der die Spindelmut
tern 13 nach links in der Darstellung der Fig. 1 und 2 bewegt
werden. Die Spindelmuttern werden dabei durch die Reibung
zwischen den Flächen 17 und 18 an einer Drehung gehindert.
Die nach links gerichtete Bewegung jeder Spindelmutter 13
wird auf das zugehörigen Schubelement 9 übertragen, welches
wiederum über die Keilflächen 10 und 7 die Spannbacken 6 ra
dial nach außen drückt. Wenn die Spannbacken einer Gruppe an
der Innenseite des sie umgebenden Hülsenkerns zur Anlage kom
men, setzen sie der Keilkraft des Schubelements einen wach
senden Widerstand entgegen, der sich als Widerstand gegen den
Vorschub durch die Spindelmutter 13 fortsetzt. Damit wächst
auch das auf die Spindelmutter von der Gewindestange 12 zu
übertragende Drehmoment an. Schließlich wird das Drehmoment
so groß, daß es die Reibung zwischen den Flächen 17 und 18
überwindet und die Spindelmutter sich mit der Gewindestange
dreht.
Wenn dieser Zustand erreicht ist, werden bei Weiterdrehung
der Gewindestange 12 die Spannbacken 6 der betreffenden
Gruppe mit gleichbleibender Kraft nach außen gedrückt, ohne
sich jedoch weiter nach außen zu bewegen. Die Spannbacken ei
ner anderen Gruppe, die noch nicht oder nicht vollständig zur
Anlage an den Hülsenkern gekommen sind, bewegen sich dagegen
weiter nach außen, bis auch sie in die Endlage gekommen sind,
in der die zugehörige Spindelmutter sich unter Überwindung
der Reibkraft in der Überwurfmutter dreht.
Wegen der Anordnung des Kugellagers 21 zwischen der Schrau
bendruckfeder 20 und der Spindelmutter 13 liegt ein nennens
werter Widerstand gegen Drehung nur zwischen den Flächen 17
und 18 vor. Dieser nach Art einer Rutschkupplung wirkende
Reibwiderstand läßt sich den jeweiligen Gegebenheiten ent
sprechend einstellen. Im Bedarfsfall können auch unterschied
liche Spannkräfte für die auf einem Schaft festzuspannenden
Hülsen vorgewählt werden. Die auf gebrachten Wickelhülsen oder
auch Hülsenabschnitte werden somit stets mit derselben vorge
gebenen Spannkraft auf der Spannvorrichtung festgelegt.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform entspricht
in allen wesentlichen Teilen der der Fig. 1 und 2. Anstelle
der Schraubendruckfedern sind hier jedoch Tellerfedern 22
zwischen den Schubelementen 9 und den Spindelmuttern 13 ange
ordnet, womit sich eine kürzere Baulänge erreichen läßt.
Claims (13)
1. Spannvorrichtung für mindestens eine auf einem Schaft
(1) festzulegende Wickelhülse o. dgl., mit in Ausnehmun
gen (5) des Schaftes radial bewegbaren, im Inneren des
Schaftes mit einer in Längsrichtung verlaufenden Keil
fläche (7) versehenen Spannbacken (6), einem einer
Gruppe von Spannbacken zugeordneten, mit entsprechenden
Keilflächen (10) versehenen Schubelement (9), und mit
einer in dem Schaft (1) zentral angeordneten Gewin
destange (12) zum Übertragen einer Längsbewegung auf
das Schubelement, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraft
übertragungsweg von der Gewindestange zu den Spannbac
ken (6) eine Rutschkupplung vorgesehen ist, die beim
Festspannen einer Wickelhülse o. dgl. nach Anlage der
Spannbacken an den Innenkern der Wickelhülse durch
rutscht und ein Weiterdrehen der Gewindestange (12) bei
Aufrechterhalten einer vorgegebenen Spannkraft an den
Spannbacken (6) ermöglicht.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mit der Gewindestange (12) eine Spindelmutter
(13) in Eingriff ist, deren durch Drehung der Gewin
destange erzeugte Längsbewegung auf das Schubelement
(9) übertragen wird.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine die Spindelmutter (13) konzen
trisch übergreifende Überwurfmutter (15) vorgesehen
ist, daß eine Stirnfläche (17) der Spindelmutter mit
einem vorgegebenen Reibeingriff an der inneren Stirn
fläche (18) der Überwurfmutter anliegt, und daß das of
fene Ende der Überwurfmutter (15) mit dem Schubelement
(9) verschraubt ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Spindelmutter
(13) und der Überwurfmutter (15) eine Druckfeder (20,
22) angeordnet ist, die die Spindelmutter gegen die in
nere Stirnfläche (18) der Überwurfmutter drückt.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckfeder als Schraubenfeder (20) ausge
bildet ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckfeder als Tellerfeder (22) ausgebil
det ist.
7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Druckfeder und
der Spindelmutter (13) ein Drehlager angeordnet ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Drehlager als Kugellager ausgebildet ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Schubelement (9) eine zy
lindrische Grundform mit darin eingearbeiteten, in
Schaftlängsrichtung verlaufenden Keilflächen (10) auf
weist, die mit den Keilflächen (7) der Spannbacken (6)
zu deren radialer Verschiebung in Eingriff kommen.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die die Keilflächen (10) des Schubelements (9)
begrenzenden Seitenflächen und die Seitenflächen der
Spannbacken (6) miteinander in Eingriff befindliche
Profilierungen aufweisen, durch die die Spannbacken bei
ihrer Bewegung radial nach innen und nach außen zwangsgeführt
werden.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß einem Schubelement (9)
mehrere Spannbacken (6) in symmetrischer oder
unsymmetrischer Aufteilung zugeordnet sind.
12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß einem Schubelement (9) drei
im Winkelabstand von 120° angeordnete Spannbacken (6)
zugeordnet sind.
13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß über die Länge des Schaftes
(1) mehrere Schubelemente (9) mit zugehörigen Spannbac
ken (6) angeordnet sind, die zum Festspannen mehrerer
Wickelhülsen o. dgl. dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335259A DE4335259A1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Spannvorrichtung für mindestens eine auf einem Schaft festzulegende Wickelhülse o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4335259A DE4335259A1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Spannvorrichtung für mindestens eine auf einem Schaft festzulegende Wickelhülse o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335259A1 true DE4335259A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6500282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335259A Withdrawn DE4335259A1 (de) | 1993-10-15 | 1993-10-15 | Spannvorrichtung für mindestens eine auf einem Schaft festzulegende Wickelhülse o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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