DE2724800A1 - Verfahren zum herstellen einer naben-wellen-verbindung, insbesondere fuer ventilatorraeder, und durch das verfahren hergestellte verbindung - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer naben-wellen-verbindung, insbesondere fuer ventilatorraeder, und durch das verfahren hergestellte verbindungInfo
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Description
D 5512 - fual
Pa. Punker GmbH., 2530 Eckernförde
Verfahren zum Herstellen einer Naben-Wellen-Verbindung,
insbesondere für Ventilatorräder, und durch das Verfahren hergestellte Verbindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Naben-Wellen-Verbindung, insbesondere für Ventilatorräder,
bei der die Laufradnabe kraftschlüssig mit der Welle
verbunden wird und ferner auf eine durch das Verfahren
hergestellte Naben-Wellen-Verbindung.
Bei bekannten Naben-Wellen-Verbindungen, die insbesondere
für Ventilatorräder kleinerer Leistung geeignet sind, wird die Nabe auf der glatten Welle mittels einer radialen Kleni-
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schraube kraftSchlussig befestigt. Diese Befestigung muß
nicht nur das Drehmoment auf den Radkörper übertragen sondern darüber hinaus auch die axiale Lage des Rades
an der Welle sichern. Diese bekannte Verbindung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie sowohl in der Herstellung der
Teile als auch in der Montage des mit der Nabe versehenen Ventilatorrades auf die Welle relativ teuer bzw. kompliziert
durchzuführen ist, da mindestens eine Gewindebohrung in der Nabe und eine kleine Klemmschraube in Form einer Madenschraube
vorgesehen sein muß, wobei letztere nur sehr umständlich zu montieren ist, da sie im allgemeinen innerhalb des Laufrades
angeordnet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese bekannte Naben-Wellen-Verbindung eine geringe Eigenelastizität
aufweist, so daß die Gefahr besteht, daß sich die Nabe nach längerem Gebrauch mit häufigen Anläufen und/oder bei Temperaturschwankungen
lockern kann.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer Naben-Wellen-Verbindung zu schaffen,
das einfacher und billiger ist, und eine Naben-Wellen-Verbindung zu schaffen, die einen größeren Elastizitätsbereich
besitzt und daher betriebssicherer ist.
Zur..Lösung dieser Aufgabe ist hinsichtlich des eingangs
genannten Verfahrens vorgesehen, daß die Nabe mit mindestens einer dünnwandigen Halspartie versehen wird, deren Bohrung
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im Verhältnis zum Wellendurchmesser eine Schiebesitzpassung erhält, daß dann die Halspartie von mindestens zwei Umfangsbereichen
her derart verformt wird, daß der kleinere Innenhüllkreis etwas kleiner ist als der Wellendurchmesser, und
daß die Nabe und die Welle dann auf- bzw. ineinander gepreßt werden. Hinsichtlich der Wellen-Naben-Verbindung ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Nabe mindestens eine dünnwandige Halspartie besitzt, die mit einem von mindestens zwei Umfangsbereichen
her nach einwärts verformbaren, im Ausgangszustand mit einer Schiebesitzpassung versehenen Innendurchmesser auf
die Welle gepreßt ist.
Die erfindungsgemäße Wellen-Naben-Verbindung ist damit wesentlich einfacher und billiger herstellbar und auf die Welle
kraftschlüssig montierbar. Dabei ist die Nabe zweckmäßigerweise als Drehteil ausgebildet, das bei der Herstellung auf einem
Drehautomaten zylindrisch mit einer genauen Passung, vorzugsweise mit einer Schiebesitz-Passungstoleranz hergestellt wird.
Die Nabe wird im Anschluß an diese Bearbeitung an ihrer Halspartie in einem Backenwerkzeug verformt, so daß sie an
den betref-fenden Stellen einen kleineren Durchmesser erhält als dem Durchmesser der Welle entspricht. Beim Aufpressen
der so verformten Nabe auf die Welle bzw. umgekehrt erfolgt eine genaue Zentrierung zwischen Nabe und Welle und darüber
hinaus eine genaue Fuhrung, wobei nach dem Aufpressen die Halspartie der Nabe nahezu wieder ihre Ursprungsform zurückerhält.
Dabei behält andererseits zumindest die Halspartie eine
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genügend große Restfederung in ihrem zuvor verformten elastischen Bereich, so daß sich diese Verbindung auch bei
einer Vielzahl von Temperaturintervallen oder Erschütterungen
oder Anläufen nicht lockern kann. Die erfindungsgemäße Verbindung ist also aufgrund ihrer relativ großen Eigenelastizität
betriebssicherer. Sie ist darüber hinaus schneller montiert, da ein Schrauben oder eine dergleichen zeitraubende Maßnahme
nicht erforderlich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung
erhalten nicht nur die Nabe und die Welle eine solche Verbindung sondern auch die Ronde des Laufrades und die Welle,
wobei erstere in spanloser Verformung nach innen eingezogen und zweckmäßigerweise innerhalb der entsprechend geformten
Nabe angeordnet ist. Dies ist eine besonders billige Ausführungsform.
Es ist möglich, der Nabe nur eine Halspartie mit entsprechend geformtem Innendurchmesser zu geben. Werden jedoch höhere
Drehmomente verlangt, so ist es vorteilhaft, die Nabe vorzugsweise beidendig mit einer derartigen Halspartie zu versehen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt, teilweise abgebrochen, durch ein mit einer Naben-Wellen-Verbindung
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung versehenes Ventilatorrad,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2, jedoch durch
die Nabe allein und unter Darstellung der ausgeführten Verformung,
Fig. 4- einen Längsschnitt durch eine Naben-Wellen-Verbindung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Naben-Wellen-Verbindung
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig.6 einen Längsschnitt durch eine Naben-Wellen-Verbindung
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Die in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellte
erfindungsgemäße Naben-Wellen-Verbindung dient zur formschlüssigen Kraftübertragung von einer Antriebswelle 12
auf eine Nabe 13 eines Ventilatorlaufrades 14, das beim darge-
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stellten Ausführungsbeispiel aus einer mit der Nabe 13 kraftSchlussig verbundenen Radscheibe bzw. Ronde 16 und
einem aussenumfangsseitigen Kranz von Schaufeln 17 besteht. Das Ventilatorlaufrad 14 kann dabei die Form eines Radialoder
Axialrades besitzen. Die Verbindung von Nabe 13 und Radscheibe 16 kann ebenfalls in bekannter Weise erfolgen.
Da sich die einzelnen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Naben-Wellen-Verbindung 11 hinsichtlich der Herstellung
und Ausführung des KraftSchlusses im wesentlichen gleichen, sei das wesentliche der Erfindung anhand des ersten
Ausführungsbeispieles der Fig. 1-3 erläutert. Die Nabe 13,
die als Drehteil auf einem Drehautomaten hergestellt wird, besitzt eine Schulterpartie 21, an der die Radscheibe bzw.
Ronde 16 kraftSchlussig befestigt ist, und eine an die
Schulterpartie 21 angeformte dünnwandige Halspartie 22, die sich der Radscheibe 16 abgewandt erstreckt und außenseitig
zum freien Ende hin konisch verläuft. Die relativ dünnwandige Halspartie 22 wird ebenso wie die Schulterpartie 21 mit einer
dem Durchmesser d der Welle 12 entsprechenden Innenbohrung versehen. Diese Innenbohrung 23 erhält mit der Herstellung
eine genaue Schiebesitz-Passungstoleranz, die auf die Passung der Welle 12 abgestimmt ist. Ist dieses Drehteil
mit der Bohrungspas sung hergestellt, so wird die Halspartie 22, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, zwischen die
Backen 26 eines Werkzeugs 27 eingespannt. Beim dargestellten
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Ausführungsbeispiel besitzt das Werkzeug 27 drei über den
Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Backen 26, die gemäß den Pfeilen A radial aufeinander zu bewegt werden. Dabei
wird die Halspartie 22 der Nabe 13 an beim Ausführungsbeispiel drei Umfangssteilen verformt. Es versteht sich,
daß die Verformung ggf. auch an zwei oder mehr als drei Stellen erfolgen kann. Diese Verformung, die in Fig. 3
der Deutlichkeit halber in ihren Verhältnissen übertrieben dargestellt ist, bewirkt ein entsprechendes Verformen der
Innenbohrung 23 im Bereich der Halspartie 22 derart, daß sich an den zusammengedrückten drei Bereichen ein gemeinsamer, strichpunktiert
angedeuteter innerer Hüllkreis 28 ergibt, dessen Durchmesser d1 etwas kleiner ist als der Durchmesser d der
Innenbohrung 23 an der unverformten Halspartie 22 bzw. der Durchmesser der Welle 12.
Die Welle 12, die an einem Ende eine Fase 29 oder einen kleinen Konus besitzt, wird in die auf diese Weise verformte und
in Fig. 3 im Bereich der Halspartie 22 dargestellte Nabe 13 vom Schulterteil 21 her eingeschoben bzw. eingepreßt. Es
versteht sich, daß der Vorgang auch umgekehrt erfolgen kann, daß also die Nabe 13 mit ihrem Schulterteil 21 voraus über
die Welle 12 geschoben wird. Aufgrund der Durchmesserverhältnisse von Halspartie 22 und Welle 12 spricht man bei
diesem Vorgang von einem Aufpressen der Nabe 13 auf die
Welle 12, wobei die Welle 12 im wesentlichen genau zentriert
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und geführt wird und die Halspartie 22 der Nabe 13 nahezu ihre Ursprungsform wieder zurückerhält. Dies ist in Fig. 2,
die den aufgepreßten, d.h. den montierten Zustand der Kraftschluß-Verbindung 11 wiedergibt, in etwa dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß die Nabe 13 aus einem Metall besteht,
das sich zwar plastisch, jedoch auch bis zu einem gewissen Grade elastisch verformen läßt. Daraus ergibt sich auch,
daß nach dem Aufpressen der Nabe 13 auf die Welle 12 der elastische Bereich, d.h. die Halspartie 22 noch eine genügend
große Restfederung besitzt, die gewährleistet, daß sich die Halspartie 22 der Nabe 13 gemäß den Pfeilen B an
den verformten Stellen radial aktiv an die Welle 12 anlegt bzw. diese umklammert. Dadurch ist auch gewährleistet, daß
sich die erfindungsgemäße Verbindung 11 auch nach öfteren und erheblichen Temperaturintervallen, Erschütterungen, Anläufen
od.dgl. Betriebseigenschaften nicht lockern kann.
Das in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
unteerscheidet sich von dem ersten lediglich dadurch, daß die Nabe 13 zusätzlich einen angeformten Ring 31 besitzt,
der in einem Abstand die Halspartie 22 umgibt, wobei die Stirn 32 des Ringes 31 die Stirn der Halspartie 22 überragt
und dabei eine Anschlag- bzw. Auflagefläche zum Herstellen der zwischen der Radscheibe 16 und dem Schulterteil 21
bestehenden kraftschlüssigen Nietverbindung 33 schafft. Gleichzeitig bildet der Ring 31 einen Beschädigungsschutz
für die Halspartie 22. Die kraftschlüssige Verbindung 11
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ist bei diesem Ausfuhrungsbeispiel in derselben Weise hergestellt, wie dies anhänger Fig. 1-3 beschrieben wurde.
Beim in Fig. 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung besitzt die Nabe 13 ausser der Halspartie 22, die sich einstückig an das eine Ende der Schulterpartie
21 anschließt, noch eine zweite Halspartie 36, die an das andere Ende der Schulterpartie 21 angeformt ist
und innerhalb der Nietverbindung 33 verläuft und diese überragt. Die Halspartie 36 ist dabei ebenso wie die Halspartie
22 mit der Innenbohrung 23 mit Schiebesitz-Passungstoleranz versehen und zur Bildung der kraftschlüssigen Verbindung 11
mit der Welle 12 mit einem Werkzeug 27 derart verformt, daß der Innendurchmesser der Bohrung 23 auch dort einen kleineren
Hüllkreis bildet, als dem Durchmesser der Welle 12 entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist also eine zweifache kraftschlüssige
Verbindung 11 dadurch hergestellt, daß der Kraftschluß an zwei Halspartien 22 und 36 wirkt, so daß bei diesem
Ausführungsbeispiel das Ventilatorlaufrad 14 mit einem höheren
Drehmoment von der Welle 12 aus angetrieben werden kann.
Beim in Fig. 6 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die an die Halspartie 22
anschließende Schulterpartie 41 der Nabe 13' als Hohlkegel ausgebildet, dessen umgebogenes, abgeflachtes Ende 42 über
die Niete 43 an der Radscheibe bzw. Ronde 46 befestigt ist.
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Die Radscheibe 46 ist in spanloser Verformung mit einer in die hohle Schulterpartie 41 ragenden Halspartie 47 versehen.
Diese Halspartie 47 schafft in entsprechender Weise wie die Halspartien 22,36 der Naben 13 eine kraftschlüssige
Verbindung 11' mit der Welle 12. Die Halspartie 47 erhält also ebenfalls einen Innendurchmesser 48 mit einer Schiebesitz-Passungstoleranz
und wird anschließend in einem Werkzeug, entsprechend der Fig. 35 verformt, worauf die Radscheibe 46
mit der Nabe 13 auf die Welle 12 aufgepreßt wird. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel kann auch die Nabe 13' in spanloser Verformung hergestellt werden. Damit ergibt sich
eine besonders einfache und billige Ausführungsform der erfindungsgemäßen kraftschlüssigen Verbindung 11, die aufgrund
der Verformung der Nabe 13' und der zusätzlichen Radscheibennabe in Form der Halspartie 47 zweifach wirkt.
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Leerseite
Claims (1)
- -ZfT-272A800Ansprüche1. Verfahren zum Herstellen einer Naben-Wellen-Verbindung, insbesondere -für Ventilatorräder, bei der die Laufradnabe kraftschlüssig mit der Welle verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13, 13') mit mindestens einer dünnwandigen Halspartie (22, 36) versehen wird, deren Bohrung (23) im Verhältnis zum Wellendurchmesser eine Passung, vorzugsweise Schiebesitzpassung erhält, daß dann die Halspartie (22, 36) von mindestens zwei Umfangsbereichen her derart verformt wird, daß der kleinere Innenhüllkreis (28) etwas kleiner ist als der Wellendurchmesser, und daß die Nabe (13) und die Welle (12) dann auf- bzw. ineinander gepreßt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenbohrung (23) mit einer Schiebesitzpassung versehen wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13, 13') beim Aufpressen auf die Welle (12) bzw. die Welle beim Einpressen in die Nabe genau geführt und zentriert wird und daß die Halspartie (23, 36) dabei etwa- 12 -809849/0356auf ihre Ursprungsforin zurückgebildet wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halspartie (23,36)
in einem Backenwerkzeug (27) verformt wird.5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halspartie (23,36)
an drei vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordneten Umfangsbereichen verformt wird.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) als Drehteil hergestellt wird.7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) an einem
oder beiden Enden mit einer Halspartie (23,36) versehen wird.8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Ronde (16) des Laufrades (14-) mit einer an mehreren Umfangsbereichen verformten Halspartie (4-7) versehen wird, die auf die Welle (12) gepreßt wird.- 13 809849/03569. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halspartie (4-7) der Ronde (46) zur Nabe (131) hin eingezogen wird.10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halspartie (47) der Ronde (46) und die mit einem Hohlkegelteil (41) versehene Nabe (13*) durch spanlose Verformung hergestellt werden.11. Durch das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellte Naben-Wellen-Verbindung, bei der die Nabe kraftschlüssig auf der Welle sitzt, dadurch gekennzeichnet , daß die Nabe (13»13') mindestens eine dünnwandige Halspartie (23,36) besitzt, die mit einem von mindestens zwei Umfangsbereichen her nach einwärts verformbaren, im Ausgangszustand mit einer Passung versehenen Innendurchmesser auf die Welle (12) gepreßt ist.12. Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenbohrung
sitzpassung besitzt.daß die Nabenbohrung (23) im Ausgangszustand eine S hiebe-13. Verbindung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halspartie (23,36) der Nabe (13,13·) vor dem Aufpressen auf die Welle (12) derart verformt ist, daß der Durchmesser des kleinsten Innenhüllkreises (28) etwas kleiner ist als der Durchmesser der Welle (12).- 14 809849/035614. Verbindung nach einem der Ansprüche 11 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halspartie (22,36) an vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordneten drei Umfangsberexchen verformt ist.15· Verbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) ein Drehteil ist.16. Verbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13^3') an einem Ende eine dünnwandige Halspartie (22) besitzt.17· Verbindung nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) an beiden Enden eine dünnwandige Halspartie (22,36) besitzt.18. Verbindung nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Halspartie (22,36) von einem angeformten Schutzring (31) im Abstand umgeben ist, dessen Stirnfläche (32) die Stirn der Halspartie (36) überragt.19» Verbindung nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halspartie (22) an einem als HoHkegel (41) ausgebildeten Teil der Nabe (131) angeformt ist.2o. Verbindung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,- 15 -809849/0356daß in den Hohlkegel (41) eine Halspartie (47) der Ronde (46) des Laufrades (14) eingezogen ist.21. Verbindung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Eondenhalspartie (47) mit einem von mehreren Umfangsbereichen aus entsprechend vorgeformten Innendurchmesser auf die Welle (12) aufgepreßt ist.22. Verbindung nach etem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) und die Rondenhalspartie (47) in spanloser Verformung hergestellt sind.23- Verbindung nach Anspruch 19 oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (I31) und die Ronde (46) miteinander vernietet sind.809849/0356
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