DE69715113T2 - Synchronring für eine Getriebe-Synchronisiereinrichtung - Google Patents

Synchronring für eine Getriebe-Synchronisiereinrichtung

Info

Publication number
DE69715113T2
DE69715113T2 DE1997615113 DE69715113T DE69715113T2 DE 69715113 T2 DE69715113 T2 DE 69715113T2 DE 1997615113 DE1997615113 DE 1997615113 DE 69715113 T DE69715113 T DE 69715113T DE 69715113 T2 DE69715113 T2 DE 69715113T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring according
truncated cone
synchronizing ring
shaped
collar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE1997615113
Other languages
English (en)
Other versions
DE69715113D1 (de
Inventor
Jean-Pierre Boutaud
Philippe Luquet
Denis Menard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9494503&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69715113(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
Application granted granted Critical
Publication of DE69715113D1 publication Critical patent/DE69715113D1/de
Publication of DE69715113T2 publication Critical patent/DE69715113T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/025Synchro rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/04Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch
    • F16D23/06Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches with an additional friction clutch and a blocking mechanism preventing the engagement of the main clutch prior to synchronisation
    • F16D2023/0656Details of the tooth structure; Arrangements of teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Synchronring für eine Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes.
  • In einem Mehrganggetriebe erfolgt beim Gangwechsel die notwendige Synchronisierung zwischen der Schiebemuffe, die mit der Drehzahl der Ausgangswelle läuft, und dem entsprechenden Gangrad durch ein Reibungs- Synchronisiersystem.
  • Nach einem bekannten Beispiel zur Konstruktion einer Synchronisiereinrichtung ist diese mit einer Nabe oder Muffe ausgerüstet, die durch Nuten mit der Hauptwelle verbunden ist. Die Schiebemuffe kann sich auf dieser Nabe axial verschieben. Auf jeder Seite ist die Nabe mit einem Synchronring versehen, der beispielsweise einen inneren Reibkegel umfaßt. Der Kegel des Synchronrings und der formschlüssige Außenkegel des Gangrads bilden zusammen eine Kegelkupplung, die durch Friktion/Reibung den Gleichlauf, das heißt den Drehantrieb des Schieberads im Hinblick auf das Einlegen des entsprechenden Gangs ermöglicht.
  • Die Zahnungen und die Reibflächen der Zahnräder bestehen aus behandeltem Stahl und sind beispielsweise mit Molybdän beschichtet. Nach einer bekannten Gestaltung der Synchronringe sind sie in Form von massiven und bearbeiteten Metallteilen ausgeführt, wobei die Innenkegel und die Ringe beispielsweise aus Bronze, aus Aluminiumlegierung oder aus Sinterstahl bestehen.
  • Diese Gestaltung eines einteiligen massiven Synchronrings weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Zunächst hat jeder Synchronring ein relativ hohes Gewicht und eine relativ große Trägheit.
  • Bei der Herstellung der Synchronringe durch spanende Bearbeitung kommen zahlreiche Nach- und Weiterbearbeitungsschritte zum Einsatz, so daß diese Herstellung besonders Zeit- und kostenaufwendig ausfällt.
  • Darüber hinaus ist es aufgrund der notwendigen Steifigkeit jedes Synchronrings nicht möglich, seine Abmessungen und seine Masse zu verringern.
  • In der EP-A-0 717 212 ist eine neue Gestaltung eines Synchronrings vorgeschlagen worden, mit der sich die vorerwähnten Nachteile beheben lassen.
  • In dieser Druckschrift gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 umfaßt ein Synchronring für eine Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes wenigstens eine kegelstumpfartige Auflagefläche, die reibschlüssig mit einer zu einem anderen Bestandteil gehörenden formschlüssigen Auflagefläche zusammenwirken kann. Diese kegelstumpfartige Auflagefläche gehört zu einer Werkstoffbeschichtung; insbesondere aus einem Reibwerkstoff, die auf einem durch Umformung einer Blechscheibe hergestellten Körper mit kegelstumpfartiger ringförmiger Gesamtform aufgebracht ist.
  • Es ergibt sich Problem im Zusammenhang mit der geometrischen Präzision der kegelstumpfartigen Auflagefläche aufgrund der Ausführung des Körpers durch Umformung. Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen;
  • - Der kegelstumpfartige Körper aus Blech begrenzt wenigstens eine kegelstumpfartige Seitenfläche; die mit einer Beschichtung aus Reibwerkstoff mit einer in etwa konstanten Dicke ausgeführt ist.
  • - Die äußere kegelstumpfartige Seitenfläche des Körpers ist mit einer Beschichtung aus Reibwerkstoff überzogen.
  • - Die innere kegelstumpfartige Seitenfläche des Körpers ist mit einer Beschichtung aus Reibwerkstoff überzogen.
  • - Die beiden kegelstumpfartigen Seitenflächen sind mit einer Beschichtung aus Reibwerkstoff überzogen.
  • - Die besagte Auflagefläche umfaßt eine Reihe von, insbesondere in etwa axial ausgerichteten Nuten, die durch Formen in der Dicke der Werkstoffbeschichtung ausgebildet sind.
  • - Der kegelstumpfartige ringförmige Körper aus Blech ist axial durch zwei Abschlußränder begrenzt, und er umfaßt wenigstens einen einstückig durch Umformung ausgeführten zusätzlichen Funktionsteil, der sich von einem seiner Abschlußränder aus erstreckt.
  • - Der besagte Funktionsteil umfaßt wenigstens einen in etwa radial ausgerichteten Kragen.
  • - Der Kragen erstreckt sich radial nach außen und umfaßt Zähne an seinem Umfang.
  • - Der Kragen erstreckt sich von dem mit größerem Durchmesser ausgeführten Abschlußrand des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers aus radial nach außen.
  • - Der Kragen erstreckt sich radial nach innen und umfaßt Mittel zur Befestigung des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers an einem anderen Element, insbesondere an Mitteln für den Drehantrieb des Rings.
  • - Der Kragen erstreckt sich von dem mit größerem Durchmesser ausgeführten Abschlußrand des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers aus radial nach innen.
  • - Der Kragen erstreckt sich von dem mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Abschlußrand des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers aus radial nach innen.
  • - Der besagte Funktionsteil umfaßt wenigstens einen in etwa axial ausgerichteten Ansatz.
  • - Der besagte Funktionsteil umfaßt wenigstens einen in etwa radial ausgerichteten Ansatz.
  • - Der besagte Ansatz erstreckt sich in etwa axial entlang der äußeren kegelstumpfartigen Seitenfläche des Körpers aus Blech, um einen Vorsprung zur Auflage und axialen Positionierung des Rings zu bilden.
  • - Der Ansatz ist ein Mitnahmeansatz für den Drehantrieb des Rings, der sich von dem mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Abschlußrand des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers aus in Richtung der Drehachse des Synchronrings erstreckt.
  • - Der kegelstumpfartige ringförmige Körper ist durch Stanzen, Tiefziehen und/oder Drücken einer Stahlblechscheibe ausgeführt:
  • - Zwischen dem kegelstumpfartigen ringförmigen Körper und der Werkstoffbeschichtung ist eine Klebstoff- oder Leimschicht eingefügt.
  • Die vorstehend dargelegte Erfindung ermöglicht nicht nur die Lösung der eingangs angesprochenen Probleme, sondern sie weist darüber hinaus zusätzliche Vorteile auf.
  • Da die bekannten Synchronringe starr sind, erfordern sie eine besonders sorgfältige Oberflächenbearbeitung, um einen einwandfreien Kontakt mit dem Gegenmaterial zu gewährleisten, mit dem sie in Reibkontakt kommen.
  • Jede mechanisch oder temperaturbedingte Verformung der bekannten Scheiben kann eine rasche Beschädigung der Reibflächen verursachen und zu einem Blockieren der Synchronisiereinrichtung führen.
  • Dank der Erfindung wird dieses Risiko aufgrund des Vorhandenseins einer gewissen Verformbarkeit des Reibwerkstoffs beseitigt, der auf der einen oder der anderen der Seitenflächen des Synchronrings aufgebracht ist.
  • Außerdem ermöglicht die Erfindung die Erzielung einer besseren Effizienz bei der Synchronisierung dank eines schnelleren Abreißens des Ölfilms beim Eingreifen des Synchronrings am Gegenmaterial.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Synchronrings gemäß den Lehren der Erfindung;
  • - Fig. 2 eine endseitige Axialansicht des Synchronrings von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2;
  • - die Fig. 4 und 5 vergrößerte Ansichten der Details D4 und D5 von Fig. 2;
  • - Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Details D6 von Fig. 3, wobei die Schnittebene dabei durch eine der Nuten der Beschichtung aus Reibwerkstoff verläuft;
  • - Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführten Doppelkegel- Synchronrings;
  • - Fig. 8 eine endseitige Axialansicht des Synchronrings von Fig. 7;
  • - Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 8;
  • - Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 10-10 von Fig. 8;
  • - Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiel eines Synchronrings gemäß den Lehren der Erfindung; .
  • - Fig. 12 eine endseitige Axialansicht des Synchronrings von Fig. 11;
  • - Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie 13- 13 von Fig. 12;
  • - Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 14-14 von Fig. 12;
  • - Fig. 15 eine vergrößerte Ansicht des Details D15 von Fig. 13;
  • - die Fig. 16A, 16B und 16C schematische Darstellungen zum Vergleich von zwei Ausführungsvarianten des in den Fig. 11 bis 15 dargestellten Synchronrings mit einem massiven Ring nach dem Stand der Technik;
  • - Fig. 17 eine Vorderteilansicht des Blechkörpers mit Darstellung einer Ausführungsvariante der Umfangszähne;
  • - Fig. 18 eine Schnittansicht entlang der Linie 18- 18 von Fig. 17;
  • - Fig. 19 eine rückseitige Teilansicht des Blechkörpers mit Darstellung einer Ausführungsvariante der Vorsprünge zur Auflage und axialen Positionierung des Rings; und
  • - Fig. 20 eine Schnittansicht entlang der Linie 20- 20 von Fig. 19.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist ein Synchronring mit bekannter Gesamtkonstruktion dargestellt.
  • Dieser Synchronring 20 besteht im wesentlichen aus einem Teil mit kegelstumpfartiger Gesamtform 22, der eine kegelstumpfartige Auflagefläche. 26 umfaßt, und aus einem formschlüssigen Teil 24 für den Drehantrieb des Synchronrings 20, der hier in Form eines äußeren radialen Bunds ausgeführt ist.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung besteht der Synchronring 20 im wesentlichen aus einem Körper mit einer ringförmigen kegelstumpfartigen Gesamtform 28, der durch Umformung aus einem Stahlblech hergestellt wird, wobei die bekannten Formtechniken, vor allem Stanzen, Tiefziehen und Drücken; zum Einsatz kommen. Der Körper 28 weist also eine kegelstumpfartige Gesamtform mit der Achse X-X auf, und er ist axial durch einen axialen Abschlußrand mit kleinerem Durchmesser 30 und durch einen axialen Abschlußrand mit größerem Durchmesser 32 begrenzt.
  • Der kegelstumpfartige ringförmige Körper 28 ist durch eine äußere konische Seitenfläche 34 und durch eine innere konische Seitenfläche 36 begrenzt.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel und gemäß den Lehren der Erfindung ist die innere, konische Seitenfläche 36 des Körpers 28 mit einer Beschichtung 38 aus Reibwerkstoff überzogen, deren kegelstumpfartige innere umfangsfläche die auch als Reibkegel bezeichnete Reibauflagefläche 26 des Synchronrings 20 bildet und die dazu bestimmt ist, mit einer formschlüssigen konvexen konischen Fläche zusammenwirken, die beispielsweise auf dem Schieberad der Synchronisiereinrichtung des Schaltgetriebes angeordnet ist, zu welcher der Synchronring 20 gehört.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung ist die Beschichtung aus Reibwerkstoff 38 durch Aufformen auf dem Metallkörper 28 ausgeführt, wobei die präzise Geometrie der kegelstumpfartigen Auflagefläche 26 durch Formen herbeigeführt wird, das heißt, daß sie nicht von der Präzision der Ausführung durch Umformung des ringförmigen Körpers 28 abhängig ist, der einen Einsatz im Formwerkzeug bildet, sondern daß sie ausschließlich von der Präzision des Formwerkzeugs abhängt.
  • Der für die Ausführung des Reibkegels 26 benutzte Werkstoff muß ein formbarer Reibwerkstoff sein und in Öl arbeiten können.
  • Ein Beispiel für einen derartigen Reibwerkstoff und sein Herstellungsverfahren werden in der Druckschrift WO-A-95/26473 beschrieben und dargestellt.
  • Um die Festigkeit der auf dem ringförmigen Körper aus Stahlblech 28 aufgeformten Reibwerkstoffbeschichtung zu verbessern, ist es möglich, im vorhinein, vor dem. Aufformvorgang, ein Harz auf dem Körper 28 oder auf dem Reibwerkstoff aufzutragen.
  • Die Auftragung kann durch Eintauchen des Metallteils in ein Harzbad, durch Aufspritzen des Harzes auf der Fläche, die mit der Werkstoffbeschichtung 28 überzogen werden soll, oder durch jedes andere Auftragungsverfahren, beispielsweise durch Aufrollen, erfolgen.
  • Nach einem bekannten Aspekt der Reibkegel kann die konkave kegelstumpfartige Auflagefläche 26 eine Reihe von in etwa axial ausgerichteten Nuten 40 enthalten.
  • Die Nuten 40 sind hier vorteilhafterweise durch Formung einstückig mit der Reibwerkstoffbeschichtung 38 ausgeführt.
  • Der Mitnahmekragen 24 ist durch Stanzen und Tiefziehen einstückig mit dem kegelstumpfartigen ringförmigen Körper 28 ausgeführt, und er erstreckt sich von dem mit größerem Durchmesser ausgeführten axialen Abschlußrand 32 dieses Körpers aus radial nach außen.
  • Der Umfangsrand 44 des Kragens 24 umfaßt Zähne 46, die mit formschlüssigen Zähnen der Schiebemuffe der Synchronisiereinrichtung zusammenwirken können.
  • Die Vorsprünge zur Auflage und axialen Positionierung des Synchronrings 20 sind ebenfalls einstückig mit dem kegelstumpfartigen ringförmigen Körper 28 ausgeführt.
  • Von diesen Vorsprüngen sind hier drei Stück vorgesehen, und sie sind in Form von Ansätzen 48 ausgeführt, die sich von dem mit größerem Durchmesser ausgeführten axialen Abschlußrand 32 des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers 38 des Synchronrings 20 aus erstrecken und die in einem Winkel von etwa 180º umgebogen sind, um axial entlang der kegelstumpfartigen Außenfläche 34 des ringförmigen Körpers 28 zu verlaufen.
  • Die Vorsprünge sind daher durch Stanzen, Tiefziehen und Biegen ausgeführt, das heißt, daß für ihre Ausführung kein zusätzlicher Bearbeitungsvorgang erforderlich ist.
  • Der in den Fig. 1 bis 7 veranschaulichte Synchronring 20 kann kostengünstig hergestellt werden. Er weist eine deutlich verringerte Masse und eine erheblich reduzierte Trägheit im Vergleich zu den bekannten Synchronringen mit massiver Struktur auf, und für seine Herstellung ist kein Arbeitsgang mit spanender Bearbeitung erforderlich.
  • Da im übrigen die Härte von Gesenkstahl höher als die von Sinterstahl oder von Messingwerkstoffen ausfällt, wie sie bei der Herstellung von massiven Synchronringen verwendet werden, besteht die Möglichkeit, die Anzahl der Zähne 46 entsprechend zu verringern.
  • Außerdem erlaubt die Ausführung der Nuten 40 durch Formen, falls erforderlich, zahlreiche Möglichkeiten hinsichtlich ihrer Abmessungen sowie ihrer Formen und Ausrichtungen.
  • In den Fig. 7 bis 10 ist ein Synchronring mit Doppelreibkegel dargestellt worden.
  • Nach einer bekannten Konstruktion umfaßt der Synchronring 20 zwei kegelstumpfartige Auflageflächen 26, bei denen es sich um zwei Flächen mit der gemeinsamen Achse X-X handelt und die in etwa parallel zueinander verlaufen.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung bestehen die beiden inneren und äußeren kegelstumpfartigen Flächen aus den Umfangsflächen von zwei Reibwerkstoffbeschichtungen 38, die auf einem kegelstumpfartigen ringförmigen Körper 28 aufgeformt sind, der seinerseits durch Umformung eines Blechteils ausgeführt, ist.
  • Die zwei inneren und äußeren Flächen 26 enthalten axiale Nuten 40, die durch Formen einstückig mit den Beschichtungen 38 ausgeführt sind.
  • Diese Ausführung durch Aufformung eines Reibwerkstoffs um einen Metalleinsatz 28 herum ermöglicht es, den funktionellen Auflageflächen 26 eine größtmögliche geometrische Präzision zu verleihen, und zwar ohne einen spanenden Bearbeitungsvorgang und ohne eine Nachbearbeitung nachdem Formen.
  • Für seinen Drehantrieb umfaßt der Synchronring 20 hier vier Drehmitnahmeansätze 50, die durch Formung einstückig mit dem kegelstumpfartigen ringförmigen Körper 28 ausgeführt sind.
  • Jeder Ansatz 50 erstreckt sich von dem mit kleinerem Durchmesser ausgeführten axialen Abschlußrand 30 des Körpers 28 aus in Richtung der Achse X-X und bei der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsart entlang einer konischen Ausrichtung in etwa in der Verlängerung des Körpers 28.
  • In einer nicht dargestellten Variante erstreckt sich jeder Ansatz 50 axial von dem mit größeren Durchmesser ausgeführten axialen Abschlußrand aus.
  • Jeder Ansatz 50 ist mit dem axialen Abschlußrand 30 durch ein Paar abgerundeter Einschnitte 52 verbunden, welche die Scherfestigkeit der Ansätze 50v erhöhen, wodurch die Entstehung von Anrissen verhindert wird.
  • Der in den Fig. 7 bis 10 veranschaulichte Doppelkegel-Synchronring weist die vorstehend erwähnten Vorteile auf, die sich aus der erfindungsgemäßen Konstruktion ergeben, bei der ein geformter Blechkörper und Reibkegel zum Einsatz kommen, die durch Formen eines Reibwerkstoffs ausgeführt sind. Die Herstellung mittels Formen, durch die sich sehr präzise Geometrien und Konzentrizitäten der zwei kegelstumpfartigen Flächen 26 erzielen lassen, ist besonders vorteilhaft, wenn man sie mit dem Stand der Technik vergleicht, bei dem der Synchronring 20 massiv ausgeführt ist und bei dem die beiden Flächen 26 durch spanende Bearbeitung ausgeführt werden müssen.
  • Bei dem in den Fig. 11 bis 15 veranschaulichten dritten Ausführungsbeispiel ist der Synchronring 20 ein Ring mit äußerem Reibkegel 26, der gemäß den Lehren der Erfindung durch Formen einstückig mit einer Reibwerkstoffbeschichtung 38 auf der kegelstumpfartigen äußeren Seitenfläche 34 eines durch Umformung aus Blech ausgeführten kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers 28 ausgeführt ist.
  • Bei der in den Fig. 11 bis 15 veranschaulichten Ausführungsart bestehen die Mitnahmemittel für den Drehantrieb des Synchronrings 20 aus einem radialen Kragen 24, der sich von dem mit größerem Durchmesser ausgeführten axialen Abschlußrand 32 des ringförmigen Körpers 28 aus in Richtung der Achse X-X nach innen erstreckt.
  • Der Kragen 24 enthält hier drei axial ausgerichtete Löscher 60, durch die der Synchronring 20 mittels Aufnieten an axialen Distanzbolzen 62 eingesetzt werden kann (siehe Fig. 16B).
  • Jeder Distanzbolzen 62 umfaßt ein abgestuftes axiales Ende, dessen zylindrischer Teil mit kleinerem Durchmesser 64 durch ein Loch 60 eingesetzt ist und axial gestaucht werden kann, um einen Nietkopf 66 zu bilden, der den Kragen 24 im Verhältnis zum Distanzbolzen 62 axial sichert.
  • In Fig. 16A ist ein Synchronring 20 nach dem Stand der Technik dargestellt worden, dessen Körper 28' ein durch spanende Bearbeitung ausgeführter massiver Körper ist, der eine ebenfalls durch spanende Bearbeitung ausgeführte kegelstumpfartige Auflagefläche 26' begrenzt.
  • Wie bei einem Vergleich von Fig. 16A mit Fig. 16B zu erkennen ist, kann der gemäß den Lehren der Erfindung ausgeführte Synchronring 20 anstelle eines Synchronrings nach dem Stand der Technik (Fig. 16A) ohne Änderung der Distanzbolzen 62 verwendet werden.
  • Der Synchronring 20 aus tiefgezogenem Blech weist eine sehr große Steifigkeit auf, während er sehr präzise geometrische Eigenschaften besitzt, insbesondere was den Reibkegel 26 betrifft.
  • In Fig. 16C ist eine Ausführungsvariante des in den Fig. 11 bis 15 und in Fig. 16B veranschaulichten Synchronrings 20 dargestellt worden.
  • In dieser Ausführungsvariante erstreckt sich der innere radiale Kragen 24 radial von dem mit kleinerem Durchmesser ausgeführten axialen Abschlußrand 30 des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers 28 aus.
  • Diese Variante ist einfacher auszuführen, was das Tiefziehen des ringförmigen Körpers 28 und seines Kragens 24 betrifft, insofern dieses Metallteil keine Hinterschneidung aufweist; sie erfordert jedoch eine Änderung der Distanzbolzen oder die Verwendung von Abstandsstücken 63.
  • Im übrigen fällt die Steifigkeit des Synchronrings 20 etwas niedriger als bei der in den Fig. 11 bis 15 veranschaulichten Ausführungsart aus.
  • Bei der in den Fig. 17 und 18 veranschaulichten Ausführungsvariante sind die Zähne 46 für den Drehantrieb des Synchronrings 20, die bei den Vorgängen zum Stanzen und Umformen des Blechkörpers 28 durch Gesenkformen hergestellt werden, profiliert, das heißt, daß ihre axial zur Spitze des kegelstumpfartigen Körpers gerichtete Seitenfläche 43 in Form einer Spitze mit zwei Segmenten 45 ausgebildet ist, die durch eine radial ausgerichtete Ansetzkante 47 voneinander getrennt sind.
  • Bei der in den Fig. 19 und 20 veranschaulichten Ausführungsvariante besteht jeder der Ansätze 48, die einen Vorsprung zur Auflage und axialen Positionierung des Synchronrings 20 bilden, aus zwei parallelen Ansätzen 48, zwischen denen sich radial nach außen ein Positionieransatz 49 erstreckt, der, ebenso wie die axial ausgerichteten Ansätze 48, durch Stanzen und Umformen mit dem Körper 20 ausgeführt ist.

Claims (18)

1. Synchronring (20) für eine Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes, umfassend wenigstens eine kegelstumpfartige Auflagefläche (26), die reibschlüssig mit einer zu einem anderen Bestandteil gehörenden komplementären Auflagefläche zusammenwirken kann, wobei die kegelstumpfartige Auflagefläche (26) zu einer Werkstoffbeschichtung (38), insbesondere aus einem Reibwerkstoff, gehört, die auf einem durch Umformung einer Blechscheibe hergestellten Körper (28) mit kegelstumpfartiger ringförmiger Gesamtform aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbeschichtung (38) durch Aufformen auf dem Blechkörper ausgeführt ist und daß die Werkstoffbeschichtung (38) eine Beschichtung aus formbarem Reibwerkstoff ist, die mit einer Reibfläche in flüssigem Medium zusammenwirken kann.
2. Synchronring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfartige Blechkörper (28) wenigstens eine kegelstumpfartige Seitenfläche (34, 36) begrenzt, die mit einer Werkstoffbeschichtung (38) mit einer in etwa konstanten Dicke ausgeführt ist.
3. Synchronring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere kegelstumpfartige Seitenfläche (34) des Körpers (28) mit einer Werkstoffbeschichtung (38) überzogen ist.
4. Synchronring nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere kegelstumpfartige Seitenfläche (36) des Körpers (28) mit einer Werkstoffbeschichtung (38) überzogen ist.
5. Synchronring nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Auflagefläche (26) eine Reihe von, in etwa axial ausgerichteten Nuten (40) enthält, die durch Formen in der Dicke der Werkstoffbeschichtung (38) ausgebildet sind.
6. Synchronring nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfartige ringförmige Blechkörper (28) axial durch zwei Abschlußränder (30, 32) begrenzt ist und daß er wenigstens einen einstückig durch Umformung ausgeführten zusätzlichen Funktionsteil (24, 48, 50) umfaßt, der sich von einem seiner Abschlußränder (30, 32) aus erstreckt.
7. Synchronring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Funktionsteil ein in etwa radial ausgerichteter Kragen (24) ist.
8. Synchronring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (24) radial nach außen erstreckt und Zähne (46) an seinem Umfang (44) umfaßt.
9. Synchronring nach Anspruch 8 in Kombination mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (24) von dem mit größerem Durchmesser ausgeführten Abschlußrand (32) des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers (28) aus radial nach außen erstreckt.
10. Synchronring nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (24) radial nach innen erstreckt und Mittel (60) zur Befestigung des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers (28) an einem anderen Element, insbesondere an Mitteln (62) für den Drehantrieb des Rings (20), umfaßt.
11. Synchronring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (24) von dem mit größerem Durchmesser ausgeführten Abschlußrand (32) des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers (28) aus radial nach innen erstreckt.
12. Synchronring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kragen (24) von dem mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Abschlußrand (30) des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers (28) aus radial nach innen erstreckt.
13. Synchronring nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Funktionsteil wenigstens einen in etwa axial ausgerichteten Ansatz (48, 50) umfaßt.
14. Synchronring nach Anspruch 13 in Kombination mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der besagte Ansatz (48) in etwa axial entlang der äußeren kegelstumpfartigen Seitenfläche (34) des Blechkörpers (28) erstreckt, um einen Vorsprung zur Auflage und axialen Positionierung des Rings (20) zu bilden.
15. Synchronring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Funktionsteil wenigstens einen radial ausgerichteten Ansatz (49) umfaßt.
16. Synchronring nach Anspruch 13 in Kombination mit den Ansprüchen 3 und 4, dadurch. gekennzeichnet, daß der Ansatz ein Mitnahmeansatz für den Drehantrieb des Rings (20) ist, der sich von dem mit kleinerem Durchmesser ausgeführten Abschlußrand (30) des kegelstumpfartigen ringförmigen Körpers (28) aus in Richtung der Drehachse (X-X) des Synchronrings erstreckt.
17. Synchronring nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfartige ringförmige Körper (28) durch Stanzen, Tiefziehen und/oder Drücken einer Stahlblechscheibe ausgeführt ist.
18. Synchronring nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kegelstumpfartigen ringförmigen Körper (28) und der Werkstoffbeschichtung (38) eine Klebstoff- oder Leimschicht eingefügt ist.
DE1997615113 1996-07-24 1997-07-09 Synchronring für eine Getriebe-Synchronisiereinrichtung Revoked DE69715113T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9609412A FR2751712B1 (fr) 1996-07-24 1996-07-24 Bague de synchronisation pour un synchroniseur de boite de vitesses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69715113D1 DE69715113D1 (de) 2002-10-10
DE69715113T2 true DE69715113T2 (de) 2003-06-05

Family

ID=9494503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997615113 Revoked DE69715113T2 (de) 1996-07-24 1997-07-09 Synchronring für eine Getriebe-Synchronisiereinrichtung

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0821175B1 (de)
JP (1) JPH1078047A (de)
AR (1) AR007927A1 (de)
BR (1) BR9704061A (de)
DE (1) DE69715113T2 (de)
ES (1) ES2181956T3 (de)
FR (1) FR2751712B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006061401A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-26 Schaeffler Kg Synchronring einer Synchronisiereinrichtung

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19853896A1 (de) * 1998-11-23 2000-05-25 Schaeffler Waelzlager Ohg Anordnung und Ausführung von Synchronringen als spanlos geformte Blechteile
FR2787536B1 (fr) 1998-12-21 2001-01-26 Valeo Bague de synchronisation pour un synchroniseur de boite de vitesses, et procede de fabrication du corps en tole d'une telle bague
FR2802996B1 (fr) * 1999-12-27 2002-04-19 Valeo Bague de synchronisation pour un synchroniseur de boite de vitesses
FR2818571B1 (fr) 2000-12-22 2003-03-14 Valeo Procede de fabrication d'une bague de synchronisation de boite de vitesses, notamment pour vehicule automobile
FR2818572B1 (fr) 2000-12-22 2003-03-14 Valeo Procede de fabrication d'une bague de synchronisation de boite de vitesses, notamment pour vehicule automobile
KR100464874B1 (ko) * 2002-08-31 2005-01-05 두알산업 주식회사 자동차 변속기용 싱크로나이저 링 코어 제조방법 및그러한 방법에 의한 열처리 지그장치
FR2860846B1 (fr) 2003-10-14 2006-03-31 Fedreal Mogul Sintered Product Bague de synchronisation frittee
DE102004010335A1 (de) * 2004-03-03 2005-09-22 Hoerbiger Antriebstechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Konusringes
DE102004012864A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-06 Hoerbiger Antriebstechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Zwischenrings eines Mehrfachkonussystems
DE102005035941B3 (de) * 2005-07-28 2007-04-19 Diehl Metall Stiftung & Co.Kg Synchronringpaket
DE102005060572A1 (de) * 2005-12-17 2007-06-21 Volkswagen Ag Synchronisiereinrichtung und Synchronring für eine Synchronisiereinrichtung
DE502007005600D1 (de) 2006-09-15 2010-12-23 Sulzer Friction Systems German Synchronring
US8342307B2 (en) 2006-12-22 2013-01-01 Sulzer Euroflamm Germany Gmbh Synchronizing ring
ITTO20070331A1 (it) * 2007-05-14 2008-11-15 Fiat Group Automobiles Spa Gruppo sincronizzatore per un cambio di velocita' di un autoveicolo
FR2929364B1 (fr) 2008-04-01 2010-06-04 Valeo Materiaux De Friction Sa Materiau de friction pour frottement en milieu liquide, dispositif et procede associes.
DE102008023031B4 (de) * 2008-05-09 2011-01-05 Diehl Metall Stiftung & Co. Kg Blech-Synchronring
KR101558402B1 (ko) 2008-06-18 2015-10-07 오엘리콘 프릭션 시스템즈 (져머니) 게엠베하 차량용 동기 링 및 기어 변경 방식의 변속기
EP2677187B1 (de) 2012-06-18 2020-05-20 Oerlikon Friction Systems (Germany) GmbH Reibring, Synchronisierungseinheit, sowie ein Zahnräderwechselgetriebe für ein Fahrzeug
DE102013104074A1 (de) * 2013-04-23 2014-10-23 Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh Verfahren zur Herstellung von Reibringen sowie Werkzeugeinheit zur Durchführung des Verfahrens
ES2663475T3 (es) 2013-12-17 2018-04-12 OERLIKON FRICTION SYSTEMS (GERMANY) GmbH Anillo de fricción, anillo de sincronización, unidad de sincronización, así como una caja de cambios de velocidades para un vehículo
JP5856331B1 (ja) * 2015-04-10 2016-02-09 田中精密工業株式会社 同期リングの製造方法
BR102016021056A2 (pt) 2015-10-07 2017-05-30 OERLIKON FRICTION SYSTEMS (GERMANY) GmbH Friction ring for a synchronization unit
DE102015015411B4 (de) * 2015-11-27 2018-05-24 Diehl Metall Stiftung & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Doppelkonus-Synchronrings
JP6093056B1 (ja) * 2016-02-17 2017-03-08 田中精密工業株式会社 同期リング
KR102104365B1 (ko) * 2019-12-02 2020-04-24 두알산업 주식회사 변속기용 싱크로나이저 링

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412779C1 (de) * 1984-04-05 1985-11-07 Kolbenschmidt AG, 7107 Neckarsulm Verfahren zum Herstellen eines Synchronringes
DE3519811C2 (de) * 1985-06-03 1994-05-11 Borg Warner Automotive Gmbh Träger für einen Synchronisierring
JPS6369826U (de) * 1986-10-25 1988-05-11
DE3637386C1 (de) * 1986-11-03 1987-09-24 Neuenstein Zahnradwerk Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Synchronisierungskoerpern in Stufengetrieben von Kraftfahrzeugen
JPH0712509B2 (ja) * 1990-04-17 1995-02-15 日本精工株式会社 アウトサイドリングの製造方法
AT401555B (de) * 1994-12-13 1996-10-25 Hoerbiger & Co Synchronisierungseinrichtung für schaltgetriebe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006061401A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-26 Schaeffler Kg Synchronring einer Synchronisiereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
ES2181956T3 (es) 2003-03-01
FR2751712B1 (fr) 1998-10-30
AR007927A1 (es) 1999-11-24
JPH1078047A (ja) 1998-03-24
BR9704061A (pt) 1998-12-29
FR2751712A1 (fr) 1998-01-30
EP0821175A1 (de) 1998-01-28
DE69715113D1 (de) 2002-10-10
EP0821175B1 (de) 2002-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69715113T2 (de) Synchronring für eine Getriebe-Synchronisiereinrichtung
EP2104790B1 (de) Synchronring einer synchronisiereinrichtung
DE2142432A1 (de) Scheiben Kupplung oder Bremse fur ein automatisches Stufengetriebe
DE20010377U1 (de) System zur Verbindung eines Anlasserzahnkranzes mit einem der Ausgangswelle eines Verbrennungsmotors verbundenen Träger
EP3662174A1 (de) Bremsscheibe und verfahren zur herstellung einer bremsscheibe
DE4229726C2 (de) Anordnung aus Antriebswelle und aufgeschobener Nabe
DE3023977A1 (de) Schalldaempfende anordnung fuer getrieberaeder.
DE102008019263B4 (de) Bremsscheiben/Nabenverbindung
EP1175569B1 (de) Gebauter synchronkörper mit anschlagelement
DE4016986A1 (de) Linearkugellager
EP0318669B1 (de) Federscheibenkupplung
DE102017201578B4 (de) Welle-Nabe-Verbund und Verfahren zur Erzeugung eines Welle-Nabe-Verbundes
DE102007023972A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Nabe im Drückverfahren mittels wenigstens einer drehbaren Drückrolle
DE2220657A1 (de) Anordnung zum befestigen zweier bauteile
DE102011120343B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupplungskörpers sowie Kupplungskörper für eine Synchronisiereinrichtung
DE10144034A1 (de) Sicherungsmutter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3620863C2 (de)
DE10063053A1 (de) Synchronring für eine Synchronisiereinrichtung eines Schaltgetriebes
DE69925577T2 (de) Synchronring für eine getriebe-synchronisiereinrichtung und verfahren zur herstellung des blechkörpers eines solchen rings
DE10290270B3 (de) Anbringung einer radialen Flachscheibe an einer Nabe, insbesondere für eine Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeugs
DE102009007849B4 (de) Synchronring für eine Außenkonussynchronisierung
WO2001018418A1 (de) Synchronkörper aus einem formteil aus blech
DE2724800C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Antriebswelle und einem mit dieser umlaufenden Maschinenteil und durch das Verfahren hergestellte Verbindung
DE102015204657A1 (de) Reibelement
EP3869057B1 (de) Gangradeinheit sowie verfahren zur herstellung einer kupplungsscheibe für eine gangradeinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation