DE2916497C2 - Hydraulischer Schraubenschlüssel - Google Patents

Hydraulischer Schraubenschlüssel

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DE2916497C2
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    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Schraubenschlüssel, bestehend aus einer hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung mit einer Kolbenstange, die mit ihrem freien Ende mit einem um einen senkrecht zur Längsachse der Anordnung verlaufenden Welle drehbar gelagerten Antriebsteil verbunden ist, der eine Sperrklinke aufweist, die mit einem auf der Welle befestigten Klinkenrad zusammenwirkt, wobei die Welle einendig eine Fassung für das zu bewegende Verbindungsteil besitzt, und das ferner ein Widerlager zur Aufnahme der auftretenden Gegenkräfte vorhanden ist
Ein derartiger Schraubenschlüssel ist bereits aus der DE-OS 26 24 455 bekannt. Bei diesem besteht der wesentliche Nachteil darin, daß die gesamten Antriebsteile praktisch offen liegen, wodurch sich nicht nur eine große Beschädigungsgefahr und Verletzungsgefahr ergibt, sondern auch eine schlechte Handhabbarkeit. Für den Einsatz muß der Schlüssel auf eine Lagervorrichtung aufgesetzt werden, was aber sehr umständlich ist und darüber hinaus die Einsatzmöglichkeit einschränkt, da einerseits hierfür stets eine Standfläche vorhanden sein muß, auf der die Befestigung mittels Schrauben erfolgen soll, und andererseits relativ viel Raum über dem anzuziehenden bzw. zu lösenden Befestigungselement zur Verfugung stehen muß, damit
der Schraubenschlüssel eingesetzt werden kann. Darüber hinaus besteht dieser Schraubenschlüssel aus einer großen Anzahl von Einzelteilen, so daß evtl. anfallende Reparaturen außerordentlich aufwendig sind und weiterhin natürlich die Reparaturanfälligkeit sehr groß ist.
Aus der DE-OS 23 46 251 ist ein hydraulisch angetriebener Schraubenschlüssel bekannt, der aus einem Antriebskolben, einem Übertragungsgestänge und einer AnzMgseinheit besteht, wobei mit diesem Schraubenschlüssel die Aufgabe gelöst werden soll, einap.ciüi eacgegengesetzte Drehkräfte aufzubringen, um hierdurch eine Befcstigungsgruppe festzuziehen. Hierbei besteht das Übertragungsgestänge aus zwei gelenkig verbundenen Teilen, die relativ viel Platz beanspruchen. Weiterhin wird hier als Anzugsteil ein Ratschenantrieb und kein Klinkenantrieb verwendet
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Schraubenschlüssel der zuerst beschriebenen Art derart zu verbessern, daß eine leicht handhabbare Vorrichtung mit kompaktem Gehäuse mit relativ geringem Platzbedarf geschaffen wird, mit der sehr hohe Anzugs- bzw. Lösekräfte aufgebracht werden können, und die einen relativ einfachen Aufbau besitzt, so daß eine leichte Reparatur möglich ist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Zylinder-Kolbenanordnung und das Klinkenrad mit den zugehörigen Antriebsteilen in einem einstückigen Gehäuse, insbesondere Gußgehäuse, angeordnet sind, wobei ein erster Gehäusebereich aus zwei quer im Abstand angeordneten parallelen Seitenwänden zur Lagerung des Klinkenrades, der Welle und des Antriebshebels besteht, und ein zweiter langgestreckter Gehäusebereich vorgesehen ist, der quer zu dem ersten Gehäusebereich verläuft und zur Führung der Zylinder-Kolbenanordnung die Form eines Zylinders mit einer Achse bildet, und daß das Widerlager aus einem an dem zweiten Gehäusebereich lösbar befestigten, im wesentlichen plattenförmiger Körper besteht. Die Anordnung der gesamten Antriebsteile in einem einstückigen, *o insbesondere als Gußteil ausgebildeten Gehäuse ist aus dem Stand der Technik nicht herleitbar, denn bei dem Gegenstand der DE-OS 26 24 455 ist überhaupt kein Gehäuse vorhanden und das Gehäuse gemäß der DE-OS 23 46 251 besteht aus einer Mehrzahl von *5 Gehäuseteilen, die beispielsweise schraubengemäS verbunden sind, wobei die konstruktive Ausführungsform der einzelnen Antriebselemente eine Einstückigkeit ausschließt Aus der IIS-PS 28 36 090 ist ebenfalls ein hydraulischer Schraubenschlüssel bekannt, wobei » jedoch das Gehäuse ebenfalls nicht einstückig ausgebildet ist, vielmehr einen Gehäusedeckel aufweist, der über Schraubbouen mit dem Ubi igen Gehäuse verbunden ist und als Lagerdeckel dient, so daß von ihm Lagerkräfte aufgenommen werden. Damit erfolgt aber eine wesentliehe Belastung dieses Gehäusebereichs, so daß durch die auftretenden Scherkräfte, die Schraubbolzen des Lagerdeckels die aufzubringenden Drehmomente beschränken.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Schraubenschlüsse! nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie Ii-Il von
CIi I
Fig.3 esnen Querschnitt längs der Linie Ill-ill von Fig. !,und
Fig.4 einen Fio· ■ üiineisrdrn Teibc-ifiiil durch sine Modifikation des hydraulischen Schraubensrii'üsse!'. !L^h der vorliegenden Erfindung.
Wie man den Zeichnungen und insbesondere den fig.\ bis 3 entnehmen kann, weist der hytiraufisuhe Schraubenschlüssel bzw. DrehmomenUrchlussel nach der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 1 mit einem ersten Gehäusebereich 2 und mit einem langgestreckten, zwe'rten Gehäusebereich 3 auf, der sich quer, d. h, im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Gehäussbereich erstreckt und mit einer durchgehenden, langgestreckten Bohrung 4 ausgebildet ist, so daß ein Zylinder mit einer Achse 4' entsteht Eine Kolbenanordnung 5 ist verschiebbar in der Zylinderbohrung 4 geführt, so daß sie längs der oben erwähnten Zylinderachse 4' hin- und herbewegt werden kann. Die Kolbenanordnung 5 weist ein rohrförmiges Element 6 mit einem Endbereich 6' auf, der sich in der Zylinderbohrung 4 befindet und von diesem Endbereich 6' in das Innere des ersten Gehäusebereiches 2 vorsteht Der »^dbereich 6' des rohrförmigen Elementes 6 hat eine innere bzw. äußere Umfangsoberfläche mit kleinerem Durchmesser als der übrige Teil des rohrförmigen Elementes 6, so daß eine äußere Umfangsschulter 6" und eine innere Umfangsschulter 6'" entstehen. Die ■Kolbenanordnung weist weiterhin einen ringförmigen Kolben 7 auf, der sich auf dem Endbereich 6' mit verringertem Durchmesser befindet und koaxial zu ihm verläuft Der Kolben 7 liegt an der äußeren Schulter 6" an. Der ringförmige Kolben 7 ist nach einer bevorzugten Ausführungsform auf seiner äußeren Umfangsoberfläche mit zwei ringförmigen Nuten 7" versehen, in denen sich Dichtungsringe 8 befinden. Das Gehäuse 1 weist an dem Übergangsbereich zwischen dem ersten Gehäusebereich 2 und dem zweiten Gehäusebereich 3 einen ringförmigen, nach innen verlaufenden Vorsprung 9 auf, in dem der vorstehende Bereich des rohrförmigen Elementes 6 geführt ist Auf diese Weise wird die Kolbenanordnung 5 an zwei axial im Abstand voneinander angeordneten Bereichen geführt, um längs der Achse 4' der Zylinderbohrung 4 hin- und herbewegt zu werden. Eine Kolbenstange 10 erstreckt sich in Längsrichtung durch das rohrförmige Element 6 der Kolbenanordnung 5, der im wesentlichen kugelförmige Endbereich 10' der Kolbenstange 10 ist schwenkbar mit dem Endbereich 6' des rohrförmigen Elementes 6 verbunden, beispielsweise dort angelenkt Zu diesem Zweck ist ein erstes Sitzelement 11 im Innern des rohrförmigen Endbereiches 6' angebracht und liegt an der inneren Schulter 6'" aa Dieser Sitzbereich weist eine innere Oberfläche 11' in der Form einer kugelförmigen Zone auf und komm; mit dem kugelförmigen bndbereich 10' der Kolbenstange gemäß der Darstellung in F i g. 1 auf seiner linken Seite in Eingriff, während die gegenüberliegende Ssite des kugelförmigen Endbereiches 10' der Kolbenstange mit einem gegenüberliegenden Sitzbereich 12 mit einer inneren, teilkugelförmigen Oberfläche 12' in Eingriff kommt, dieser Sitzhereich 12 ist über ein Gewinde mit der inneren Oberfläche des Endbereiches 6' des rohrförmigen Elementes 6 der Kölbenänördnung 5 verbunden. Der zweite Sitzbereich 12 ist r>ach einer bevorzugten Ausführungsform mit zwei quer im Abstand angeordneten Blind- bzw. Sackbohrungen 12" für den fcngrifi eil 7s Werkzeugs versehen, um (id.«. Einschrauben des zweiten Sitzbereiches 12 in den Endbereich 6' zu erleichtern. Das andere Ende 10" der
Kolbenstange 10 hat einen verringerten Durchmesser und ist in einer Bohrung 1.3' im Eingriff, die längs der Achse 4' eines Verbindungselementes 13 verläuft. Das Verbindungselement 13 ist mit einer zweiten Bohrung 13" versehen, die sich senkrecht zu der Achse 4' , erstreckt. Dis Verbindungselement 13 ist fest mit dem Ende 10" der Kolbenstange 10 durch eine Schraube 14 verbunden, die durch ausgerichtete Bohrungen in dem Verbindungselement 13 und dem Ende 10" der Kolbenstange verläuft. m
Der erste Gehäusebereich 2 weist zwei quer im Abstand angeordnete parallele Seitenwände 2' auf, wie man insbesondere in Fig. 2 erkennen kann; jede Seitenwand ist mit einer durchgehenden, kreisförmigen Öffnung Y ausgebildet, die quer im Abstand von der is Zylinderachse 4' angeordnet ist Zwei Hülsen bzw. Buchsen 15 sind jeweils drehbar in den öffnungen 2" gelagert; jede Buchse IS hat am inneren Ende, das in bezug auf die jeweilige Wand 2" innen angeordnet ist, einen ringförmigen Hansen 15' mit einem größeren Durchmesser als die Buchsenbereiche in den öffnungen 2". Jede Buchse 15 ist mit einer inneren, im wesentlichen viereckigen, insbesondere quadratischen, durchgehenden öffnung ausgebildet, in der eine Achse 16 mit engem Sitz im Eingriff ist, die mit einem Endbereich 16' r> über die jeweilige Seitenwand 2' hinausragt. Eine austauschbare Fassung bzw. ein Stecker 17 ist lösbar durch eine Justier- bzw. Kopf- bzw. Stellschraube oder ein ähnliches Element (in den Zeichnungen nicht dargestellt), mil dem vorstehenden Endbereich 16 der )o Achse 16 verbunden. Bei der Fassung bzw. Buchse 17 handelt es sich um ein übliches Element, das an seinem äußeren Ende mit einem hohlen Bereich ausgebildet ist. Dieser hohle Bereich kann mit dem hexagonalen Kopf eines Verbindungselementes in Eingriff kommen, das durch den Schraubenschlüssel angezogen werden soll. Durch Austauschen der Fassung 17 gegen eine Fassung mit anderer Größe können Verbindungselemente mit unterschiedlicher Größe mittels des Schraubenschlüssels nach der vorliegenden Erfindung angezogen und/oder gelöst werden.
Um während der Hin- und Herbewegung der Kvjlbenanordnung 5 in der Zylinderbohrung 4 die quadratische Achse 16 und die damit verbundene Fasssung 17 drehen zu können, enthält der Schraubenschlüssel weiterhin ein Schalt- bzw. Klinkenrad 18 sowie zwei Antriebshebel 19; das Klinkenrad 18 ist zwischen den Flanschbereichen 15' der Buchsen 15 an der quadratischen Welle angebracht, so daß es mit ihr gedreht wird; die beiden Antriebshebel 19 sind im Bereich eines ihrer Enden mit Bohrungen 19', in denen die Flanschbereiche 15' der Buchsen 15 jeweils aufgenommen werden, sowie in dem Bereich ihrer anderen Enden mit Bohrungen 19" versehen, die koaxial zu der Bohrung 13" des Verbindungselementes 13 verlaufen. Ein Schwenk- bzw. Drehzapfen 20 erstreckt sich durch die ausgerichteten Bohrungen 13" und 19". Die Anordnung enthält weiterhin eine Antriebsklinke 21 mit zwei Zacken 21', die jeweils .zwischen den Antriebshebeln 19 und dem Verbindungselement 13 m> angeordnet sind, wie man Fig.2 entnehmen kann; die Antriebsklinke 21 weist ein unteres Ende 21" auf, das mit den Zähnen 18' des Klinkenrades 18 in Eingriff kommen kann. Eine mit einem der Antriebshebel 19 verbundene Blattfeder 22 kommt mit der Antriebsklinke ·>=> in Eingriff, urn sie im Eingriff mit dem jeweiligen Zahn 18' des Klinkenrades 18 zu halten. Ein Nadellager kann in der Bohrung 13' des Verbindungseiementes 13 vorgesehen sein und kommt dann mit der Umfangsoberfläche des Stifles bzw. Zapfens 20 in Eingriff. Die Anordnung enthält weiterhin eine Halteklinke 24, die schwenkbar an einem Ende in dem Gehäuse 2 angebracht ist und mit ihrem freien Ende mit einem Zahn 18' des Klinkenrades in Eingriff kommen kann, um eine Bewegung des Klinkenrades während des Rückhubes der Kolbenanordnung 5 zu vermeiden. Eine um den Drehzapfen 25 der Halteklinke 24 gewicklete Feder 26 kommt mit gegenüberliegenden Enden der Halteklinke 24 und einem Bereich des Gehäuses 1 auf die in F i g. I gezeigte Weise in Eingriff, um die Halteklinke 24 itn Eingriff mit dem jeweiligen Zahn des Klinkenrades 18 zu halten.
Der Schraubenschlüssel enthält weiterhin ein Ventilgehäuse 27, das mit dem freien Ende des Gehäusebereiches 3 durch Schrauben oder ähnliche Elemente verbunden ist und in seinem Inneren eine herkömmliche Ventilanordnung trägt, die in den Figuren nicht im einzelnen dargestellt ist; diese Ventilanordnung spei»i abwechselnd durch einen Fluid- bzw. Druckmitteldurchgang 28 und einen weiteren, in den Figuren nicht gezeigten Durchgang, die jeweils mit der Zylinderbohrung 4 in dem Bereich der gegenüberliegenden Enden der Bohrung in Verbindung stehen, ein Druckfluid bzw. ein Druckmittel in die Zylinderbohrung 4 auf den gegenüberliegenden Seiten des ringförmigen Kolbens 7. Eine koaxial zu der Achse 4' der Zylinderbohrung 4 angeordnete Stange 30 ist an einem Ende über ein Gewinde mit dem Sitzelement 12 und am anderen Ende mit dem Ventilkörper (in den Figuren nicht dargestellt) der Ventilanordnung in dem Ventilgehäuse 27 verbunden. Zwei Verbindungselemente 31 und 32, die seitlich von dem Ventilgehäuse 27 vorstehen, dienen dazu, das darin angeordnete Ventil mit einer Quelle für das Druckfluid und ?inem T—-.k (in den Figuren nicht dargestellt)«! verbinden.
In Fig. I ist der ringförmige Kolben 7 in einer Zwischenstellung in der Zylinderbohrung 4 dargestellt, die sich in der Mitte zwischen den beiden Endlagen befindet. Wie man F i g. 1 entnehmen kdnn. fällt in dieser Lage die Kolbenstange 10 mit der Achse 4' der Zylinderbohrung 4 zusammen; eine Linie a, welche die Mitte des Zapfens 20 mit der Mitte der quadratischen Welle 16 verbindet, verläuft senkrecht zu der oben erwähnten Achse der Kolbenstange 10, so daß das maximale Drehmoment auf die quadratische Achse ausgeübt wird. Während der Hin- und Herbewegung der Kolbenanordnung 5 zwischen ihren beiden Endlagen bewegt sich die Mitte des Zapfens 20 längs eines Bogens b, dessen Mitte auf der Mittellinie der quadratischen Achse 16 liegt, so daß sich das auf die Welle ausgeübte Drehmoment nur wenig ändert Während der Hin- und Herbewegung der Kolbenanordnung 5 von der gemäß der Darstellung in F i g. 1 rechten Endlage zu der linken Endlage, d. h. während des aktiven Hubs der Kolbenanordnung 5, wird das; Klinkenrad durch den Eingriff des freien Endbereiches 21' der Antriebsklinke 21 mit dem jeweiligen Zahn 18' des Klinkenrades 18 in die Richtung des Pfeils X gedreht Während des Rückhubes der Kolbenanordnung 5 wird das Klinkenrad 18 durch die Halteklinke 24, die mit dem entsprechenden Zahn des Klinkenrades 18 in Eingriff ist, an einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung gehindert. Während der Drehung der Weile 16 und der damit verbundenen Fassung sowie dem entsprechenden Anziehen oder Lösen eines mit einem Gewinde versehenen Verbindungselementes, das
in der Steckfassung 17 in Eingriff ist, wird eine Kraft erzeugt, die das Gehäuse 1 in einer Richtung drehen will, die entgegengesetzt zu der durch den Pfeil X angedeuteten Richtung ist.
Um dieser Kran engegenzuwirken, ist eine Platte 33 mit dem zweiten Gehäusebereich 3 verbunden und liegt mit einer Seitenfläche an einer flachen Seitenfläche 34 des zweiten Gehäusebereiches 3 an; die Platte 33 weist an e/.em Ende einen Bereich 35 auf, der quer, insbesondere im rechten Winkel, zur Platte 33 verläuft und in einer Nut 36 im Eingriff ist; diese Nut befindet sich zwischen zwei Stegen bzw. Graten 37 und 38, die in der Nähe der flachen Fläche 34 parallel zu der Längsachse 4' der Zylinderbohrung 4 verlaufen. Der Querbereich 35 ist durch mindestens eine Schraube 39 mit dem zweiten Gehäusebereich 3 verbunden. Wie man Fig. 3 entnehmen kann, ist der Gehäusebereich 3 auf seiner anderen Seite auch mit einer entsprechenden Nut 36' versehen, die sich zwischen zwei Stegen bzw. Graten
J/ UIIU JO UCIIIfUCl, MJ UdU UIC .1ICMUIIg UCf Γ IdIlC JJ zusammen mit der des vorstehenden Schaftbereiches umgekehrt bzw. umgedreht werden kann. Die Platte 33 ist so angeordnet, daß sie mit ihrer äußeren Seitenfläche 33' an einem stationären Anschlag anliegt, dabei kann es sich beispielsweise um eine Mutter Nhandeln, die sich in der Nähe des anzuziehenden, mit einem Gewinde versehenen Verbindungselementes befindet; während des Anziehens oder des 'ösens eines mit einem Gewinde versehenen Verbindungselementes, das in der Steckfassung 17 in Eingriff ist, wird also der Kraft entgegengewirkt, die den Schraubenschlüssel in eine Rieht jng drehen will, die entgegengesetzt zu der durch den Pfeil X angedeuteten Richtung ist.
Der Schraubenschlüssel enthält weiterhin einen aus einem gebogenen Blech bestehenden Deckel 40, der mit dem ersten Gehäusebereich 2 durch Schrauben verbunden ist, wie man in Fig. 1 erkennen kann, um zu verhindern, daß Staub oder Fremdkörper in das Innere des Gehäuses eindringen können.
Fig.4 stellt eine Modifikation des oben beschriebenen und in den Fig. 1 bis 3 gezeigten hydraulischen Schraubenschlüssels dar. Die in F i g. 4 dargestellte Modifikation unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, daß die Kolbenstange 10a nicht an ihrem rechten Ende schwenkbar zwischen den beiden Sitzbereichen 11 und 12 angebracht ist. sondern daß das rechte Ende lOa'der Kolbenslange 10a in einen Stopfen bzw. Zylinder bzw. Bolzen 12;) geschraubt ist, der wiederum in das rechte Ende des rohrförmigen Elementes 6 geschraubt ist. Das linke Ende 10a"der Kolbenstange 10a ist wieder durch einen Stift 14 mit dem Verbindungselement 13 verbunden, das in seiner senkrecht zu der Achse c der Kolbenstange 10a verlaufenden Bohrung einen Stift bzw. Zapfen 42 trägt, der an gegenüberliegenden Enden in langgestreckten Bohrungen 41 in Eingriff ist, die jeweils in dem oberen Bereich der beiden Antriebshebel 19a ausgebildet sind; in F i g. 4 ist nur der hintere Hebel gezeigt. Diese langgestreckten Bohrungen 41 verlaufen im wesentlichen in Richtung der Achse d der Antriebshebel 19a. Bei dieser Konstruktion müssen die Antriebshebel 19a langer als die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Antriebshebel 19 sein, da die Antriebsklinke 21 auf einem getrennten Zapfen 43 getragen wird, der sich parallel zu dem Zapfen 42 durch Bohrungen in dem
"' Atliricusneuci eiMicviu, uct schul 11 im ^usianu vvjii ucii langgestreckten öffnungen 41 angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion bewegt sich die Mitte des Zapfens 42 zwischen der Hin- und Herbewegung der Kolbenanordnung 5 zwischen ihren beiden Endlagen läng's einer geraden Linie zwischen den Punkten L und M, die längs der Mittellinie cder Kolbenstange 10a angeordnet sind. Dadurch bleibt das während der Betätigung des Schraubenschlüssels auf die quadratische Welle 16 ausgeübte Drehmoment konstant, so daß die Ausfüh-
JO rungsform nach F i g. 4 im Vergleich mit der oben beschriebenen Ausführungsform, bei der sich das Drehmoment etwas ändert, einen wesentlichen Vorteil bietet. Selbstverständlich enthält die in Fig.4 gezeigte Modifikation auch eine Platte 33, die mit dem zweiten
η Gehäusebereich 3 auf die in Verbindung mit der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 beschriebene Weise verbunden ist, um der Kraft entgegenzuwirken, die das Gehäuse 1 des Schraubenschlüssels in eine Richtung drehen will, die entgegengesetzt zu der
4" Richtung ist, in der während der Betätigung des Schraubenschlüssels ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungselement, das von der Steckfassung 17 erfaßt wird, gedreht wird.
Bei beiden Modifikationen bile. ■' der zweite Gehäu-
'■' sebereich einen Drehmoment-Rea' jnskasten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Schraubenschlüssel, bestehend aus einer hydraulischen Zylinder-Kolbenanordnung mit einer Kolbenstange, die mit ihrem freien Ende mit einem um einen senkrecht zur Längsachse der Anordnung verlaufenden Welle drehbar gelagerten Antriebsteil verbunden ist, der eine Sperrklinke aufweist, die mit einem auf der Welle befestigten Klinkenrad zusammenwirkt, wobei die Welle einendig eine Fassung für das zu bewegende Verbindungsteil besitzt, und daß ferner ein Widerlager zur Aufnahme der auftretenden Gegenkräfte vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbenanordnung (4, 5) und das Klinken- ,5 rad (18) mit den zugehörigen Antriebsteilen (10,19) in einem einstückigen Gehäuse (1), insbesondere Gußgehäuse, angeordnet sind, wobei ein erster Gehäusebereich (2) aus zwei quer im Abstand angeordneten parallelen Seitenwänden (2*) zur LageruDfe des Klinkenrades (18) der Welle (16) und des Äntriebshebeis (19) besieht, und ein zweiter langgestreckter Gehäusebereich (3) vorgesehen ist, der quer zu dem ersten Gehäusebereich (2) verläuft und zur Führung der Zylinder-Kolbenanordnung (4, 5) die Form eines Zylinders (4) mit einer Achse (4'j bildet und daß das Widerlager aus einem an dem zweiten Gehäusebereich (2) lösbar befestigten im wesentlichen plattenförmigen Körper (33) besteht.
2. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach An- M spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebshebc' (19) vorgesehen sind, die sich jeweils auf gegenüberliegenden Seite» des Klinkenrades (18) befinden.
3. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach An- j, spruch 1 oder 2, dadurch geicennzeichnet, daß die Kolbenanordnung (5) einen ringförmigen, verschiebbar in dem Zylinder (4) angebrachten Kolben (7) und ein rohrförmiges Element (6) mit einem Endbereich in dem Zylinder (4) aufweist, das von dem Endbereich in den ersten Gehäusebereich (2) vorsteht, wobei der ringförmige Kolben (7) koaxial an dem Endbereich des rohrförmigen Elementes (6) angebracht ist, und das Gehäuse (1) am Obergang vom ersten Gehäusebereich (2) zum zweiten Gehäusebereich (3) einen ringförmigen Vorsprung (9) aufweist, in dem ein Bereich des rohrförmigen Elementes' (6) verschiebbar geführt ist
4. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch, eine so Einrichtung zur schwenkbaren Befestigung des Endes der Kolbenstange (10) in dem Endbereich des rohrförmigen Elmentes(6>
5. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebshebel (19) vorgesehen sind, die sich jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Klinkenrades (18) befinden, daß jeder Antriebshebel (19) im Bereich seines anderen Endes mit einem langgestreckten Schlitz versehen ist, der sich im wesentli- chen in Längsrichtung des jeweiligen Antriebshebels (19) erstreckt, und daß ein an dem anderen Ende der Kolbenstange (10) befestigter Stift vorgesehen ist, der im wesentlichen senkrecht dazu verläuft und gegenüberliegende Endbereiche hat, die jeweils in « den langgestreckten Schlitzen in den Antriebshebeln (19) im Eingriff sind, um die Kolbenstange (10) schwenkbar mit den Antriebshebeln (19) zu verbinden.
6. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein an dem rohrförmigen Element (6) angebrachtes Element, welches das rohrförmige Element (6) an seinem Endbereich verschließt, wobei ein Ende der Kolbenstange (10) fest mit dem Element verbunden ist.
7. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäusebereich (3) eine flache Fläche als Anlage für den plattenförmigen Körper (33) hat, daß der erste Gehäusebereich (2) über die flache Fläche hinaus vorsteht und zwei parallele Wände aufweist, die jeweils mit durchgehenden öffnungen versehen sind, die längs einer zu der Achse der Kolbenanordnung (5) senkrechten Achse ausgerichtet sind, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Welle drehbar in den ausgerichteten Öffnungen halten.
8. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäusebereich an seinen gegenüberliegenden Seiten in der Nähe der flachen Fläche mit zwei äußeren Stegen (37, 38; 37', 38') versehen ist, die im wesentlichen parallel zu der Achse des Zylinders (4) verlaufen und zwischen sich eine Nut (36) bilden, und daß die Platte uinen Querbereich (35) aufweist, der in der Nut (36) in Eingriff ist und um einen der Stege verläuft
9. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine schwenkbar in dem ersten Gehäusebereich (2) angebrachte Halteklinke (24), die mit dem Klinkenrad (18) in Eingriff kommen kann, um eine Drehung des Klinkenrades (18) in eine Richtung zu verhindern, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in der es durch die Antriebsklinke (21) gedreht wird.
DE2916497A 1978-08-14 1979-04-24 Hydraulischer Schraubenschlüssel Expired DE2916497C2 (de)

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