DE2357860A1 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D2023/126Actuation by rocker lever; Rocker levers therefor

Description

Prioritäten: 20.11.1972 und 15.2.1973 FRANKREICH
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kupplungen von der Bauart mit mindestens einem Kupplungsaggregat, das durch eine Gegendruckscheibe, eine Druckscheibe, eine' Reibscheibe, elastische Organe und mindestens einen Ausrückhebel gebildet wird, wobei die Gegendruckscheibe-mit einer ersten Welle, welche meistens die treibende Welle ist, drehfest verbunden werden kann, während die Druckscheibe mit Bezug auf die Gegendruckscheibe axial beweglich, jedoch mit dieser drehfest verbunden ist, die Reibscheibe zwischen den erwähnten Druckscheiben angeordnet ist, -mit" Bezug auf diese axial beweglich ist und mit einer zweiten Welle, welche gewöhnlich
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•eine getriebene Welle ist, drehfest verbunden werden kann, die elastischen Organe die Druckscheibe in der einen axialen Richtung belasten und dadurch die Reibscheibe zwischen der Druckscheibe und dar Gegendruckscheibe fest eingespannt wird und der Ausrückhebel, der sich im wesentlichen radial erstreckt, um einen Zapfen schwenkbar gelagert ist, der von der Gegendruckscheibe oder einem mit dieser fest verbundenen Organ getragen wird, welcher Ausrückhebel mit der Druckscheibe zur Verlagerung derselben in einer Richtung verbunden ist, welche die Freigabe der Reibscheibe zur Folge hat. .
Die Erfindung ist im besonderen, jedoch nicht ausschließlich, sowohl auf Kupplungen von der Art mit mehreren Abtriebsstellen gerichtet, d.h. auf Kupplungen mit zwei oder mehreren Kupplungsaggregaten, von denen jedes eine gesonderte getriebene Welle von ein- und derselben treibenden Welle aus antreibt, als auch auf sogenannte Mehrscheibenkupplungen, d.h. auf Kupplungen mit mehreren Reibscheiben für die gleiche getriebene Welle.
Da die Ausrückhebel meistens durch die Wirkung eines Ausrücklagers betätigt werden, das axial beweglich ist und auf das freie Ende dieser Hebel, das der Kupplungsachse am .nächsten liegt, ergibt sich, daß diejenigen dieser Hebel, die auf die Druckscheibe wirken sollen, diese Wirkung normalerweise nur an einem Punkt ausüben können, der auf einem Durchmesser liegt, welcher von demjenigen verschieden ist, auf dem sich die Zapfen befinden, durch welche sie an der entsprechenden Gegendruckscheibe angelenkt sind. Wenn diese Hebel beispielsweise auf die Druckscheibe drücken sollen, kann dieser Druck nur an einem Punkt ausgeübt werden, der auf einem Durchmesser liegt, welcher kleiner als derjenige ist, auf dem sich ihre Drehzapfen befinden.
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In der Praxis hat sich herausgestellt9 daß diese Bedingung sehr störend ist, vor allem aus Gründen des Raumbedarfs, da das Druckstück, durch welches ein Ausrückhebel in der Praxis auf die Druckscheibe wirkt, sich zwangsläufig ausserhalb der Reibscheibe befinden muß. Ausserdem gibt es dann Schwierigkeiten, eine geeignete Untersetzung zwischen der Schwenkbewegung des Ausrückhebels und der notwendigen axialen Verlagerung der Druckscheibe, die er betätigt.
Wenn es .sich beispielsweise um eine Doppelkupplung handelt, d.h. um eine Kupplung mit zwei Abtriebsstellen und daher zwei Kupplungsaggregaten, die axial aufeinanderfolgend angeordnet sind, müssen die dem einen dieser Aggregate zugeordneten Kupplungshebel meistens an der Druckscheibe dieses Aggregats ziehen, während die Kupplungshebel, die dem zweiten der Aggregate zugeordnet sind, meistens gegen die Druckscheibe des letzteren drücken müssen.
Aufgäbe.der Erfindung ist die Angabe einer Kupplung, welche die Ausschaltung der vorerwähnten Bedingung ermöglicht.
Eine erfindungsgemäße"Kupplung der nachfolgend beschriebenen Art unterscheidet sich dadurch, daß einem ihrer Ausrückhebel ein Hilfshebel zugeordnet ist, der als Andrückhebel bezeichnet wird und sich in Kontakt mit dem Ausrückhebel an einer Stelle befindet, die zwischen dem Drehzapfen des letzteren und der Kupplungsachse liegt und der sich auf der Gegendruckscheibe oder einem axial mit dieser fest verbundenen Organ zwischen dem vorgenannten Punkt und der Kupplungs· achse abstützt und der auf die Druckscheibe oder ein"mit dieser axial fest verbundenes Organ wirkt.
Vorzugsweise wiifctdieser Andrückhebel auf die Druckscheibe an einem Punkt, der auf einem Durchmesser liegt, welcher
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zumindest gleich demjenigen ist, auf welchem sich das Gelenk des zugeordneten Kupplungshebels befindet.
Es ist daher durch den erfindungsgemäßen HiIfsandrückhebe1 möglich, daß ein Ausrückhebel auf die zugeordnete Druckscheibe an einem Punkt wirkt, der nicht zwangsläufig zwischen seinem Anlenkzapfen und der Kupplungsachse angeordnet ist, sondern im Gegenteil auf dem gleichen Durchmesser wie der Gelenkzapfen und sogar auf einem grösseren Durchmesser angeordnet sein kann.
Infolge dieser Anordnung ergibt sich kein erhöhter diametraler Raumbedarf des Aggregats durch den Einbau des erwähnten Organs, im besonderen eines Druckstücks, mittels welchem der Ausrückhebel auf die Druckscheibe wirkt, und die zwischen diesem Ausrückhebel und der Druckscheibe erhaltene Untersetzung kann den gewünschten Wert haben.
Gemäß einer besonderen Entwicklung der Erfindung, die auf Kupplungen mit zwei Kupplungsaggregaten anwendbar ist, welche axial aufeinanderfolgend angeordnet sind, ist dem oder jedem Ausrückhebel eines ersten dieser Aggregate ein Andrückhebel zugeordnet, der einen Ausrückhebel für das zweite der erwähnten Aggregate bildet.
Diese Bauform die sowohl für die Herstellung einer Kupplung mit zwei Reibscheiben und beispielsweise einem einzigen Abtrieb als auch für die Herstellung einer Doppelkupplung mit beispielsweise einer einzigen Betätigung und gleichzeitigem oder aufeinanderfolgenden Ausrücken der beiden Kupplungsaggregate anwendbar ist, ermöglicht in vorteilhafter Weise das Vermeiden des Spiels der Ausrückhebel dadurch, daß jedem bestehenden Ausrückhebel ein einfacher An-
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drückhebel zugeordnet ist, wobei die zugeordnete Betätigung unmittelbar auf die bestehenden Ausrückhebel allein wirkt, wodurch die Herstellung des Aggregates vereinfacht wird.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich übrigens aus der nachfolgenden beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden schematischen Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß einer erfindungsgemäßen Kupplung, örtlich im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht teilweise in Draufsicht und teilweise im Schnitt nach der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht im axialen Schnitt der in .Fig. 1 dargestellten Kupplung nach der gebrochenen Linie III-III in Fig. 1;
Fig. M- eine Teilansicht im axialen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Teilansicht einer, abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt dieser abgeänderten ' Ausführungsform nach der Linie VI-VI in Fig. S;
Fig. -'7 eine Ansicht im Aufriß einer weiteren erfindungsgemäßen Kupplung;
Fig. 8 eine Seiten- und eine Schnittansicht der Kupplung nach Fig. 7, wobei Teile weggebrochen sind, wobei
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der Schnitt nach der gebrochenen Linie VIII-VIII in Fig. 7 geführt ist;
Fig. 9 und 10 in vergrössertem Maßstab Teilansichteri im axialen Schnitt nach den Linien IX-IX bzw. X-X in Fig. 7, wobei die Linie IX-IX eine gebrochene Linie ist;
Fig.11 in einem anderen Maßstab eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung, wobei bestimmte Organe der Kupplung weggebrochen sind;
Fig.12 eine Teilansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Kupplung im axialen Schnitt;
Fig.13 eine Teilansicht dieser Kupplung teilweise im Aufriß mit gebrochenen Teilen, gesehen in der Richtung des Pfeils XIII in Fig. 12, und teilweise im Schnitt nach der gebrochenen Linie XIII-XIII in Fig. 12.
Die Zeichnungen zeigen die Anwendung der Erfindung auf eine Doppelkupplung, d.h. auf eine Kupplung mit zwei Kupplungs- -aggregaten A, B, die axial aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Das Aggregat A weist aufeinanderfolgend, in der Zeichnung von links nach rechts gesehen, eine Gegendruckscheibe 1OA auf, d,ie als Schwungrad dient und zur festen Verbindung mit einer nicht dargestellten treibenden Welle bestimmt ist, ferner eine Reibscheibe HA, die mit Bezug auf die Gegen*- druckscheibe 1OA axial beweglich ist und mit einer ersten getriebenen Welle 12 drehfest verbunden werden kann, sowie
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eine Druckscheibe 13A, die mit der Gegendruckscheibe 1OA drehfest verbunden und mit Bezug auf diese zum Einspannen der Reibscheibe 11A axial beweglich ist.
In gleicher Weise besitzt das Aggregat B aufeinanderfolgend, in der Zeichnung von rechts nach links gesehen, eine Gegendruckscheibe 1OB, die mit der Gegendruckseheibe 1OA des Aggregats A drehfest verbunden ist, ferner eine Reibscheibe 11B, welche mit Bezug auf die Gegendruckscheibe 1OB axial beweglich ist und mit einer zweiten getriebenen Welle 14 drehfest verbunden werden kann, die zu der getriebenen Welle 12 gleichachsig ist und diese umgibt, sowie eine Druckscheibe 13B, die mit den Gegendruckscheiben 1OA, 1OB drehfest verbunden und mit Bezug auf die Gegendruckscheibe 1OB zur Einspannung der Reibscheibe HB axial beweglich ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umgeben die Gegendruckscheiben 1OA, 1OB die Druckscheiben 13A, 13B und zwischen diesen sind gemeinsame elastische Organe angeordnet, welche die Druckscheiben 13A, 13B in der Richtung zu ihren Gegendruckscheiben 1OA, 1OB belasten, um die jeweilige Reibscheibe 11A bzw. HB einzuspannen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die ela-.stischen Organe durch eine Federscheibe 15 nach Art einer Tellerfeder gebildet, die sich an ihrem Aussenumfang gegen einen Ansatz 16 der Druckscheibe 13A abstützt und an ihrem Innenumfang gegen eine Schulter 17 der Druckscheibe 13B.
Bei dem dargestellten Beispiel weist die Gegeηdruckseheibe 1OB am Umfang einen Mantel 18 (Fig. 4) auf, dessen freier Abschnitt sich gegen die Gegendruckscheibe 1OA abstützt, und gewährleisten Gewindebolzen 20 die feste Verbindung der Gegendruckscheiben lOÄ, 1OB miteinander (Fig. 2).
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Dem Kupplungsaggregat A ist ein Satz Ausrückhebel 21A zugeordnet, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei vorgesehen sind. "
Jeder dieser Ausrückhebel 21A ist auf einem Zapfen 22A drehbar gelagert, der von der Gegendruckscheibe 1OB zwischen zwei Ansätzen 2 3B getragen wird, welche die Gegendruckscheibe zu diesem Zweck an ihrer Aussenflache aufweist.
Die Ausrückhebel 21A erstrecken sich im wesentlichen radial und für ihre Betätigung ist ihnen eine Ausrücklager 25A zugeordnet, das auf einer Führung 26 gleitbar angeordnet ist und auf das freie Ende 27A der Ausrückhebel 21A wirken kann, das der Kupplungsachse am nächsten liegt.
Ausserhalb ihres Schwenkzapfens 22A, d.h. auf einem grösseren Durchmesser als derjenige, auf welchem sich dieser Zapfen befindet, sind die Ausrückhebel 2IA mit der Druckscheibe 13A durch Bolzen 28A verbunden.
Jeder dieser Bolzen weist einen Kopf 2 9A auf, der sich gegen den jeweiligen Ausrückhebel 21A abstützt. Der Bolzen durchquert aufeinanderfolgend den Ausrückhebel, die Gegendruckscheibe 1OB, die Druckscheibe 13B und die Druckscheibe 13A. Ausserhalb der letzteren ist eine Mutter 3OA auf das zu diesem Zweck mit einem Gewinde versehene Ende des Bolzens 2 8A aufgeschraubt.
Um den Bolzen 28A herum erstreckt sich zwischen der Gegendruckscheibe 1OB und dem entsprechenden Ausrückhebel 2IA eine Feder 32A.
In gleicher Weise sind dem Kupplungsaggregat B Ausrückhebel
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2IB zugeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls dreifach vorgesehen sind und je in der Nähe eines Ausrückhebels 21A des Kupplungsaggregats B angeordnet sind.
Jeder dieser Ausrückhebel 21B ist auf einem Zapfen 33B schwenkbar angeordnet, der von der Gegendruckscheibe 1OB zwischen einerseits dem einen der Ansätze 23B, welche bereits den Zapfen des entsprechenden Ausrückhebels 2IA trägt, und andererseits einem Ansatz 3UB, der zu dem vorgenannten parallel ist, getragen wird«
Die Ausrückhebel 21B erstrecken sich im wesentlichen radial und zu ihrer Betätigung ist ihnen ein Ausrücklager 25B zugeordnet, der zur Einwirkung auf dasjenige Ende 273 des jeweiligen Ausrückhebels bestimmt ist, das der Kupplungsachse am nächsten liegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Ausrücklager von der Führung 26 getragen, auf der das Ausrücklager 25A gleitbar ist. ·
Als neues Merkmal ist jedem der Ausrückhebel 21B ein Hilfshebel 35B. zugeordnet, der nachfolgend als Andrückhebel bezeichnet wird.
•.Ein solcher Hilfshebel 35B erstreckt sich im wesentlichen radial und befindet sich einerseits in Kontakt mit dem entsprechenden Ausrückhebel 2IB an einem Punkt 36B, der zwischen dem Zapfen 33B des Ausrückhebels und der KupplungS-achse liegt, und wirkt andererseits auf die Gegendruck-· scheibe 1OB an einem Punkt 37B, der radial zwischen dem vorgenannten und der Kupplungsachse liegt.
Der Andrückhebel 35B kann daher auf die Druckscheibe 13B an einem Punkt einwirken, der sich zumindest auf dem glei-
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chen Durchmesser wie der Zapfen 33B des entsprechenden Ausrückhebels 2IB befindet.
Bei dem in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Andrückhebel 35B in.Anlage an dem entsprechenden Ausrückhebel 21B mittels eines Druckstückes 38B, das axial verstellbar auf dem'Ausrückhebel 21B engeordnet ist.
Das Druckstück kann beispielsweise ein Gewindebolzen sein, das Gewindeeingriff mit einer Gewindebohrung 39B des Ausrückhebels hat.
Ferner wirkt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Ändrückhebel 35E unter Druckausübung auf die Druckscheibe ■13B mittels eines Druckstücks 403, welches sich durch eine Bohrung 41B erstreckt, die in der Gegendruckscheibe 1OB auf dem gleichen Durchmesser wie derjenige des Zapfens 3 3B des entsprechenden Ausrückhebels 21B vorgesehen ist.
Das Druckstück 4OB ist durch eine Nase 42B verlängert, niit welcher der Andrückhebel 353 in Eingriff steht, welch letzterer zu diesem Zweck mit einem Ausschnitt 4 33 versehen ist, durch welche Anordnung die Halterung des Andrückhebels gewährleistet wird.
Wie vor, sind elastische Organe zwischen den Ausrückhebeln 21B und der Gegendruckscheibe 1OB angeordnet, welche elastischen Organe bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Torsionsfeder gebildet werden, deren Mittelteil auf dem Zapfen des Ausrückhebels 213 angeordnet ist.
Wie beschrieben, befinden sich die Ausrückhebel 2IA und
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21B alle ausserhalb ein- und derselben Gegendruckscheibe
in der Nähe derselben und ein erfindungsgemäßer Andrückhebel ist jedem der Ausrückhebel des Kupplungsaggregate
zugeordnet, deren Gegendruckscheibe diesen Hebeln benachbart ist.
Unter der Wirkung der Federscheibe 15 preßt die Druckscheibe 13A die Reibscheibe HA gegen die Gegendruckscheibe· 1OA und die Druckscheibe 13B preßt die Reibscheibe HB
gegen die Gegendruckscheibe 1OB; die getriebenen Wellen 12 und 14 sind beide mit der treibenden Welle drehfest verbunden, die den beiden Kupplungsaggregaten A, B gemeinsam
ist.
■Da das Ausrücklager 25A bei seiner Betätigung in der Richtung des Pfeils F in Fig. 3 bewegt wird, wirkt es auf das freie Ende 27A der Ausrückhebel 21A9 so daß diese, indem sie
um ihren Zapfen 22A verschwenkt werden, über die Bolzen 28A einen Zug auf die Druckscheibe 13A ausüben, wodurch die
letztere von der Gegendruckscheibe 1OA entgegen der Wirkung der Federscheibe 15 abgehoben wird.
Die Reibscheibe 11A wird hierdurch freigegeben, so daß die getriebene Welle 12 nicht mehr mit der treibenden Welle
drehfest verbunden ist.
Wenn das Ausrücklager 25A in seine Anfangs stellung zurückgeführt wird, bewirkt die Federscheibe 15 von neuem das Einspannen der Reibscheibe 11A sowie die Rückführung der Ausrückhebel 2IA in ihre Anfangsstellung.
Wenn das Ausrücklager 25B ebenfalls axial in der Richtung
des Pfeils F in Fig. 3 bewegt wird, kommt es auf das freie Ende 27B der Ausrückhebel 21B zur Einwirkung, so daß diese
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um ihre Zapfen 33B verschwenkt werden und dabei in der gleichen Richtung mittels der Druckstücke 38B die erfindungsgemäßen Andrückhebel 25B zurückdrücken.
Da sich die letzteren gegen die Gegendruckscheibe 1OB abstützen, drücken sie ihrerseits die Gegendrucks eheibe 13B mittels der Druckstücke 4OB zurück, welche Rückzugbewegung der Druckscheibe 13B wie vor entgegen der Wirkung der Federscheibe 15 geschieht.
Die Reibscheibe 11B wird hierdurch freigegeben, so daß die getriebene Welle 14 nicht mehr mit der treibenden Welle drehfest verbunden ist.
Wenn das Ausrücklager 25B in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird, bewirkt die Federscheibe 15 von neuem, wie vor, das Einspannen der Scheibe HB sowie die' Rückführung der Andrückhebel 35B und der Ausrückhebel 21B in ihre Anfangsstellung.
Die Ausrücklager 25A, 25B könnten natürlich gleichzeitig auf die Ausrückhebel 2IA, 2IB wirken.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Abanderungsform, befindet sich jeder der Andrückhebel 35B in Anlage an dem entsprechenden Ausrückhebel 21B mittels eines Bolzens 45B, der von dem Ausrückhebel getragen wird und um welchen er schwenkbar gelagert ist.
In diesem Falle ist das Druckstück 4OB, mittels welchem ein Andrückhebel 35B auf die Druckscheibe 13B wirkt, in seiner Stellung auf der letzteren axial verstellbar angeordnet. Es kann beispielsweise ein Gewindebolzen sein, der
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in eine Gewindebohrung 46B der Druckscheibe 13B einge-
schraubt ist. '
Durch Verstellen des Druckstückes 38B der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform oder des Druckstückes 4OB der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, die Wirkung der Ausrückhebel 21B auf die Druckscheibe 13B einzustellen.
In dem einen und in dem anderen Fall haben, wie sich aus Fig. 6 ergibt, die Ausrückhebel und die Andrückhebel vorzugsweise ein U-förmiges Querprofil und sind so ineinandergeschachtelt, daß ihre konkaven Seiten einander zugekehrt sind.
In Fig. 7-11 ist eine Kupplung der vorangehend beschriebenen Art kennbar.
Diese Kupplung besitzt zwei Kupplungsaggregate A, B, die zueinander axial aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Das Kupplungsaggregat Ά umfaßt in Aufeinanderfolge eine Gegendruckschexbe 1OA, die als Schwungrad ausgebildet ist, und in der Zeichnung nur teilweise dargestellt ist und ferner zur festen Verbindung mit einer nicht dargestellten treibenden Welle bestimmt ist, eine Reibscheibe HA, welche mit Bezug auf die Gegendruckscheibe 1OA axial, beweglich und zur drehfesten Verbindung mit einer nicht dargestellten getriebenen Welle bestimmt ist, sowie eine Druckscheibe 13A, die mit der Gegendruckscheibe 1OA drehfest verbunden und mit Eezug auf diese zum Einspannen der Reibscheibe HA axial beweglich ist. ·
In gleicher Weise umfaßt das Kupplungsaggregat B in Aufein-
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anderfolge eine Gegendruckscheibe 1OB in drehfester Verbindung mit der Gegendruckscheibe 1OA des Aggregats A, eine Reibscheibe HB, welche ,mit Bezug auf die •Gegendruckscheibe 1OB axial beweglich ist und mit einer getriebenen Welle drehfest verbunden werden kann, die von derjenigen verschieden sein kann, die dem Kupplungsaggregat A zugeordnet ist, oder die gleiche wie die letztere sein kann, und eine Druckscheibe 13B, die mit den Gegendruckscheiben 1OA, 1OB drehfest verbunden und mit Bezug auf die Gegendruckscheibe 1-DB zur Einspannung der Reibscheibe HB axial beweglich ist.
Bei dem dargestellten Beispiel umgeben die Gegendruckscheiben 1OA, 1OB die Druckscheiben 13A,133 zwischen welch letzteren gemeinsame elastische Organe angeordnet sind, die durch ein elastisches Organ 15 nach Art einer Tellerfeder gebildet werden, welche gemeinsamen elastischen Organe äie Druckscheiben 13A, 13B in der Richtung zu den Gegendruckscheiben 1OA, 1OB belasten.
Dem Kupp lungs aggregat A ist ein Satz von drei Ausrückhebeln 21A zugeordnet, welche durch Stifte 55A auf den Zapfen 22A festgemacht sind, die in Ansätzen 23B der Gegendruckscheibe 1OB drehbar gelagert sind.
Die Ausrückhebel 21A erstrecken sich im wesentlichen radial und sind mit der Druckscheibe 13A durch Bolzen 28A verbunden.
In gleicher Weise ist dem Kupplungsaggregat 3 ein Satz von drei Ausrückhebeln 21B zugeordnet, von denen jeder auf einem Zapfen 33B drehbar gelagert ist, der von-der Gegendruckscheibe 1OB in der Nähe eines Ausrückhebels 21A-getragen wird, wobei sich jeder Zapfen 33B von einem Ansatz 23B zu einem zu diesem parallelen Ansatz 34B erstreckt,
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Diese Ausrückhebel 21B erstrecken sich im wesentlichen radial und es ist, als neues Merkmal, jedem derselben ein Hilfshebel 35B zugeordnet, der als Andrückhebel bezeichnet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein solcher Andrückhebel 35B schwenkbar um eine Achse 5OB gelagert, die sich quer zwischen den beiden Schenkeln 5IB eines Bügels 52B erstreckt, der von dem zugeordneten Ausrück-, hebel 2-1B getragen wird, wie in Fig. 8, 10 und 11 ersichtlich ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Ausrückhebel 21B einen U-fÖrmigen Querschnitt, wobei die konkave Seite des U der Gegendruckscheibe 1OB zugekehrt ist und der Bügel 52B in diesem konkav begrenzten Raum angeordnet ist.
Vorzugsweise und wie dargestellt wird der Bügel 5 2B im . wesentlichen durch zwei rechteckige Plaketten gebildet, welche dessen Schenkel SlB bilden, und einfach auf den Zapfen 33B aufgeschoben sind, durch welchen der zugeordnete Ausrückhebel 21B von der Gegendruckscheibe 1OB getragen wird.
Die erwähnten Schenkel oder Plaketten 5IB stützen sich übrigens gegen den Grund 5 3B des Aus.rückhebels 21B ab, der zu diesem Zweck vorzugsweise, wie dargestellt, einen Quervorsprung 54B aufweist, der beispielsweise durch Drücken hergestellt werden kann.
Ausserdem ist, wie sich aus Fig. 11 ergibt, mindestens einer der Schenkel bzw. Plaketten 51b drehfest auf der Achse 33B durch einen Stift 56B angeordnet.
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Auch der zugeordnete Andrückhebel 35B1 wird vorteilhaft durch eine einfache Plakette gebildet, die zwischen den Schenkeln 5IB des Bügels 5 2B angeordnet ist.
Diese Plakette ist im wesentlichen trapezförmig und weist in symmetrischer Weise in ihrer Ebene zwei seitliche Erweiterungen 57B, 571B auf, die vorteilhaft abgerundet sind, die erstere zur Abstützung auf der Gegendruckscheibe 1OB und die zweite zur Wirkung auf ein Druckstück HOB, das mit der zugeordneten Druckscheibe '13B fest verbunden ist.
Wie leicht verständlich ist, eignen sich der Ausrückhebel 21B, die Plaketten 5IB, die zu einem wesentlichen Teil den Bügel 5 2B bilden, der ihn trägt, und der zugeordnete Andrückhebel 35B vorteilhaft und wirtschaftlich zur Herstellung aus einfachem Tiefziehblech.
Wenn eine Wirkung auf die Ausrückhebel 21B in der Richtung des Pfeils F der Fig. 10 ausgeübt wird, werden diese um die Achse ihres Zapfens 33B verschwenkt, so daß die den Bügel 5 2B bildenden Plaketten 5IB ebenfalls verschwenkt werden.
Dies hat zur Folge, daß die von den Plaketten getragene Achse 5 0B sich ebenfalls in der Richtung des Pfeils F verlagert, so daß der Andrückhebel 35B in Abstützung durch seine Erweiterung 57B gegen die Gegendruckscheibe 103, durch seine Erweiterung 57'B das Drucksack «+OB, welches mit der Druckscheibe 13B verbunden ist, zurück, so daß sich die Druckscheibe ebenfalls in der Richtung des jeweiligen Pfeils F verlagert, wodurch die Reibscheibe HB freigegeben wird.
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Natürlich wirdswenn es sich beispielsweise um eine Kupplung mit zwei Reibscheiben und einem einzigen Abtrieb handelt, eine begleitende Wirkung auf die Ausrückhebel 21A ausgeübt, um die Reibscheibe ILA freizugeben.
Wenn es sich dagegen um eine Kupplung mit doppeltem Abtrieb handelt, kann die Wirkung auf die Ausrückhebel 21B von einer Wirkung auf einen Ausrückhebel 21A unabhängig .sein;·
Die in Fig. 12 und 13 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Entwicklung, die für eine Kupplung mit zwei Reibscheiben anwendbar ist.
Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Kupplung mit zwei Reibscheiben und einem einzigenAbtrieb, d.h. um eine· Kupplung, deren beide Reibscheiben HA, HB aif ein und dieselbe getriebene Welle 12 aufgekeilt sind · (nicht dargestellt).
Gemäß dieser Ausführungsform ist jedem Ausrückhebel 21A des Kupplungsaggregats A ein Andrückhebel 35A zugeordnet, der einen Ausrückhebel für das Kupplungsaggregat B bildet.
Wie vor, ist jeder Ausrückhebel 21A fest oder drehbar auf einem Zapfen 22A angeordnet,- der von der Gegendruckscheibe 1OB getragen wird und durch einen Bolzen 28A mit der Druckscheibe 13A verbunden ist.
Ferner ist der zugeordnete Andrückhebel 35A fest oder drehbar auf einem Zapfen 33A angeordnet, der von einem Ansatz 65A der Gegendruckscheibe 1OB getragen wird und auf die Druckscheibe 13B mittels eines rohrförmigen Druck-
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stücke 6OB wirkt, das gleichachsig um den Bolzen 28A angeordnet i±, durch welchen der Ausrückhebel 2IA mit der Druckscheibe 13A verbunden ist.
In der Praxis wird, wie dargestellt, der Andrückhebel durch zwei Flansche 6 2 gebildet, welche an dem einen Ende fest oder drehbar auf dem Zapfen 33A angeordnet sind. In einer Zwischenstellung sind die Flansche 6 2 miteinander durch ein gemeinsames Querstück 6 3 verbunden, mit welchem sie sich gegen den zugeordneten Ausrückhebel 2IA abstützen, während die Flansche 62 an ihrem anderen Ende den zugeordneten Bolzen 28A zur Wirkung auf das rohrförmige Druckstück 6OB umgeben.
Das Querstück 63 wird durch eine auf eine Achse 68 aufgeschobene Hülse gebildet, die sich von dem einen der Flansche 62 zum anderen erstreckt, und zur Wirkung auf dieses Querstück trägt der Ausrückhebel 21A einen Ansatz 66, der vorzugsweise axial verstellbar ist und beispielsweise durch eine Schraube gebildet wird.
Vorzugsweise hat, wie dargestellt, der Ausrückhebel 21A einen U-förmigen Querschnitt und umgreift den zugeordneten Andrückhebel 35A.
Wenn eine Wirkung auf das freie Ende der Ausrückhebel 2IA in der Richtung des Pfeils F1 der"-Fig. 12 ausgeübt wird, werden diese Ausrückhebel um die Achse ihres Zapfens 22A verschwenkt und üben sie durch die Bolzen 28A einer. Zug auf die Druckscheibe 13A aus, so ca& die Reibscheibe HA freigegeben wird.
Gleichzeitig üben durch ihren Ansatz 66 die Ausrückhebel 2IA
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einen Druck auf die Andrückhebel 35A aus, welche, da sie um die Achse ihres Zapfens 33A verschwenkt werden, ihrerseits einen Druck auf die Druckscheibe 13B mittels der rohrförmigen Druckstücke 6OB ausüben, so daß die Reibscheibe HB ebenfalls freigegeben wird.
Wenn es sich um eine Kupplung mit- einem einzigen Abtrieb handelt, wie dargestellt, ist die Freigabe der Reibscheiben HA, HB gleichzeitig.
Wenn es sich um eine Variante einer Kupplung mit zwei Abtrieben handelt, kann die Freigabe der Reibscheiben HA, HB aufeinanderfolgend, d.h. in der Zeit gestaffelt, durch eine geeignete Wahl der Obersetzungen gemacht werden, die bei der Ausführung dieser Freigabe unter der Wirkung der jeweiligen Hebel und Bolzen und/oder der freien Spiele oder Hübe, die entsprechend zwischen den erwähnten Hebeln und Bolzen vorgesehen werden, wirksam werden.
Vorzugsweise wird, wie in Fig. 12 dargestellt9 eine Feder 70 zwischen dem Ausrückhebel 21A und dem Andrückhebel 35A angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel handelt es sich um eine Torsionsfeder, deren mittlerer Torsionsteil auf die Achse 22A des Ausrückhebels 21A aufgeschoben ist, wobei der eine Schenkel der Feder sich gegen den Andrückhebel 35A abstützt und der andere gegen den Kopf des Bolzens 28A, der mit dem Ausrückhebel 2IA verbunden ist. Eine solche Feder stellt in vorteilhafter . Weise ein mögliches Spiel nach und hält den Andrückhebel 3 5A in Anlage an dem Druckstück 6OB. ·
Wie ersichtlich, wird bei der in Fig. 7-11 dargestellten Ausführungsform der Andrückhebel 35B praktisch von dem
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Ausrückhebel 21B getragen, dem er zugeordnet ist und an dem er angelenkt ist. Dagegen wird bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 der Andrückhebel 35B von der Gegendruckscheibe 1OB getragen, an der er angelenkt ist.
Gemäß einer nicht dargestellten AusführungsVariante wird der Andrückhebel 35A von dem zugeordneten Druckstück 4OB oder 6OB getragen, an dem er angelenkt ist.
Ferner ist zu erwähnen, daß die Ausrückhebel und/oder die zugeordneten Andrückhebel durch Pressen hergestellte Teile sind.
Im besonderen ist es jedoch für die Wirkungsweise von geringer Bedeutung, daß ein Ausrückhebel um seinen Zapfen schwenkbar gelagert ist, welch letzterer beispielsweise mit der entsprechenden Gegendruckscheibe fest verbundensein kann, oder er ist auf dem Zapfen fest · angeordnet, der seinerseits auf der Gegendruckscheibe drehbar ist. Diese letztere Lösung ist jedoch vorzuziehen, da in diesem Falle eine Verstemmung des Ausrückhebels um seinen Zapfen vermieden werden kann.
Ausserdem ist die Anwendung der Erfindung nicht allein auf DoppeIkupplungen beschränkt, noch auf Mehrfachkupplungen oder Mehrscheibenkupplungen, sondern kann sich allgemein auf alle Kupplungen einschließlich der einfachen Kupplungen erstrecken, die Ausrückhebel aufweisen, die ausserhalb ihres Zapfens9 vor allem durch Druck, wirken müssen.
Schließlich könnte jeder Andrückhebel auf die Druckscheibe nicht unmittelbar sondern über ein Organ wirken, das axial mit dieser fest verbunden ist.
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Claims (1)

  1. M 9714 % » idJ'
    Patentansprüche
    , 1./Kupplung mit mindestens einem Kupp lungs aggre gat, ^ das'durch eine Gegendruckscheibe, eine Druckscheibe, eine Reibscheibe, elastische Organe und mindestens einen Ausrückhebel gebildet wird, welche Gegendruckscheibe zur drehfesten Verbindung mit einer ersten Welle bestimmt ist, gewöhnlich mit einer treibenden Welle, während die Druckscheibe mit Bezug auf die Gegendruckscheibe axial beweglich jedoch mit dieser drehfest verbunden ists die Reibscheibe zwischen den erwähnten Druck- und Gegendruckscheiben angeordnet, mit Bezug auf diese axial beweglich und dazu bestimmt ist, mit einer zweiten Welle drehfest verbunden zu werden, welches gewöhnlich eine getriebene Welle ist, die elastischen Organe die Druckscheibe in der einen axialen Richtung belasten, um die Reibscheibe zwischen der Druckscheibe und der Gegendruckscheibe einzuspannen, und der Ausrückhebel, der sich im wesentlichen radial erstreckt, um einen Zapfen drehbar gelagert ist, der von einer Gegendruckscheibe oder von einem mit dieser fest verbundenen Organ getragen wird und mit der Druckscheibe verbunden ist, um diese in der einen axialen Richtung verlagern zu können, in wel-cher die Freigabe der Reibscheibe stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausrückhebel ein Hilfshebel zugeordnet ist, der als Andrückhebel bezeichnet wird und sich inAnlage an dem Ausrückhebel an einem Punkt befindet, der zwischen
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    dem Drehzapfen desselben und der Kupplungsachse liegt, sich gegen die Gegendruckscheibe oder ein mit dieser axial fest verbundenes Organ zwischen äeu erwähnten Punkt und der Kupplungsachse abstützt und auf die Druckscheibe oder das axial mit dieser- fest verbundene Organ wirkt.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel auf die Druckscheibe an. einem Punkt wirkt, der auf einem Durchmesser liegt, der zumindest gleich demjenigen ist, auf dem sich der Zapfen des Kupplungshebels befindet.
    3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel auf die Druckscheibe an einem Punkt wirkt, der auf einem Durchmesser liegt» welcher im wesentlichen gleich demjenigen ist, auf dem sich der Drehzapfen des Ausrückhebels befindet.
    Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel an dem Ausrückhebel mittels eines Druckstücks anliegt, das auf dem Ausrückhebel axial verstellbar angeordnet ist.
    5. Kupplung nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel auf die Druckscheibe mittels eines Druckstücks wirkt, das auf der Druckscheibe axial ver-
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    stellbar angeordnet Ist.
    6. Kupplung nach den Ansprüchen H und 5, dadurch gekennzeichnet 9 daß das Druckstück ein Gewindebolzen ist.
    7.- Kupplung nach den Ansprüchen H und S9 dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück durch einen Stift verlängert ist, der in den Andrückhebel eingreift.
    8. Kupplung nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet,) daß der Andrückhebel an dem Ausrückhebel mittels einer Achse anliegt, um welche er schwenkbar gelagert und die durch den Ausrückhebel getragen wird.
    9. Kupplung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel und der Andrückhebel je einen U-förmigen Querschnitt haben.
    10. Kupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungshebel und der Andrückhebel ineinandergreifen und ihre konkaven Seiten einander zugekehrt sind.
    11. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnä:, daß auf dem Ausrückhebel ein Bügel angeordnet ist, zwischen
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    den beiden Schenkeln sich in der Querrichtung eine Achse erstreckt,' die als Gelenk für den Andrückhebel dient. ' · ■
    12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einerseits mit einer Achse in Eingriff steht, die als Drehzapfen für den Ausrückhebel dient, und andererseits sich gegen den Ausrückhebel abstützt.
    13. Kupplung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel einen U-förmigen Querschnitt hat, dessen konkave Seite der Gegendruckscheibe oder dem von dieser getragenen Organ zugekehrt ist, und der Bügel, auf dem der zugeordnete Andrückhebel schwenkbar gelagert ist, in diesem konkaven Raum angeordnet ist.
    14. Kupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Abstützung des Bügels der Grund des Ausrückhebels ¥ einen Quervorsprung trägt, der beispielsweise durch Tiefziehen oder Drücken geformt worden ist. '
    15. Kupplung nach den Ansprüchen 11 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel, auf dem der Andrückhebel schwenkbar gelagert ist, einerseits durch zwei einfache Plaketten, die beispielsweise rechteckig sein können, gebildet wird, die voneinander'unabhängig sind und die Schenkel des
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    Bügels bilden, und andererseits durch die zwischen den erwähnten Schenkeln vorgesehene Achse.
    16. Kupplung nach den Ansprüchen 11 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel durch eine einfache Plakette gebildet wird, die zwischen den Schenkeln des Bügels angeordnet ist und auf der er schwenkbar gelagert ist.
    17. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die den Andrückhebel bildende Plakette im wesentlichen trapezförmig ist und in symmetrischer Weise in ihrer Ebene zwei seitliche Erweiterungen aufweist, die eine zur Abstützung gegen die Gegendruckscheibe und die andere zur Wirkung auf die Druckscheibe oder auf ein Organ, beispielsweise ein Druckstück, das dieser zugeordnet ist.
    18. Kupplung nach den Ansprüchen 11 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel aus Tiefziehblech ist.
    19. Kupplung nach den Ansprüchen 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kupplungsaggregate vorgesehen sind, die axial aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei eines dieser Aggregate einen Andrückhebel besitzt, der seinem Ausrückhebel bzw. jedem der Ausrückhebel zugeordnet ist.
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    20. Kupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckscheiben der beiden Aggregate die zugeordneten Druckscheiben umgeben, die notwendigen elastischen Organe gemeinsam zwischen den Druckscheiben angeordnet sind, die Ausrückhebel der beiden Aggregate von der gleichen Gegendruckseheibe getragen werden und ein Andrückhebel dem Ausrückhebel bzw. jedem Aus- _ rückhebe1 des Kupplungsaggregats zugeordnet ist, dessen Gegendruckseheibe die erwähnten Hebel trägt.
    21. Kupplung nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückhebel der beiden Aggregate gesondert betätigbar sind.
    22. Kupplung nach den Ansprüchen 19 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein Andrückhebel einem Ausrückhebel zugeordnet ist, der letztere einen Druck auf den Andrückhebel ausübt und dieser auf die Druckscheibe drückt.
    23. Kupplung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jedem Ausrückhebel des ersten Kupplungsaggregats zugeordnete Andrückhebel einen Ausrückhebel für das zweite Kupplungs^ggregat bildet.
    2U. Kupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückhebel des ersten Kupplungsaggregats auf der Gegendruckscheibe des zweiten Kupplungsaggregats
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    schwenkbar gelagert sind und durch Bolzen mit der Druckscheibe des ersten Kupplungsaggregats verbunden sind, während die zugeordneten Andrückhebel,'welche die Ausrtickhebel des zweiten Kupplungsaggregats bilden, auf der Gegendruckscheibe des zweiten Kupplungsaggregats schwenkbar gelagert sind und auf die Druckscheibe der letzteren mittels rohrförmiger Druckstücke wirken, . die-'gleichachsig zu den erwähnten Bolzen angeordnet sind. .
    25. Kupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Andrückhebel durch zwei Flansche gebildet wird, die an dem einen Ende auf der zugeordneten Gegendruckscheibe schwenkbar gelagert sind, welche Flansche in ■einer Zwischenstellung miteinander durch ein Querstück verbunden sind, durch welches sie gegen den zugeordneten Ausrückhebel anliegen, während sie am anderen Ende den Bolzen umgeben, an dem der Ausrückhebel befestigt ist.
    26. Kupplung nachdsn Ansprüchen 23 -25, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrückhebel einen U-förmigen Querschnitt hat und den zugeordneten Andrückhebel umgreift.
    .27. Kupplung nach den Ansprüchen 2 3 - 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckscheiben der beiden Kupplungsaggregate die zugeordneten Druckscheiben umgeben und die notwendigen elastischen Organe zwischen den
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    M 9714 «ι*
    erwähnten Druckscheiben gemeinsam sind,
    28. Kupplung nach den Ansprüchen 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Andrückhebel von dem zugeordneten Ausrückhebel getragen wird.
    29. Kupplung, nach den Ansprüchen 1 -'27, dadurch gekenn-' zeichnet, daß jeder Andrückhebel von der Gegendruck-, scheibe getragen wird, auf die er wirkt.
    30. Kupplung nach den Ansprüchen 1-27, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Andrückhebel auf eine Druckscheibe mittels eines Organs wirkt, das mit diesem axial fest verbunden ist und von dem erwähnten Organ getragen wird.
    31. Kupplung nach den Ansprüchen' 1-30, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder zwischen einem Andrückhebel und dem Ausrückhebel, dem er zugeordnet ist, angeordnet ist.
    32. Kupplung nach den Ansprüchen 1 - 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückhebel und/oder die Andrückhebel im Preßverfahren hergestellte Teile sind. ■
    Für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU 'FERODO.
    PATENT" NVVALTE O*.-iN<3 IJ. FIr,- ';, r;,r...!·-,. η.
    _ 28 - C.Wi.....-3. S. SiJ
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