DE19828888A1 - Einrichtung für eine Schneidmaschine - Google Patents
Einrichtung für eine SchneidmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die sich auf eine
Schneidmaschine mit einem Kreissägeblatt und mit Antriebs
mittel zum außermittigen Antrieb des Sägeblattes bezieht,
umfassend Elemente zum Festklemmen des Sägeblatts in der
Schneidmaschine, wobei die Klemmittel zwei erste Rollen um
fassen, die so angeordnet sind, daß sie die Fläche des Säge
blattes auf der einen Seite derselben berühren und auf ihr
abrollen und zwei zweite Rollen umfassen, die so angeordnet
sind, daß sie die Fläche des Sägeblattes auf der anderen,
gegenüberliegenden Seite derselben berühren und auf ihr ab
rollen. In dem Konzept der Schneidmaschinen und Sägeblätter
sind ebenfalls Säge-, Fräs- und Schneidscheiben eingeschlos
sen.
Eine Einrichtung für eine Schneidmaschine nach den obigen
Merkmalen ist durch die US-A-4,472,880 bekannt. Wie in dem
obigen US-Patent gezeigt wird, gibt es eine Führungsnut in
der Fläche des Sägeblattes. Ein Antriebsrad zum Antrieb des
Sägeblattes wird auf der Innenseite des Sägeblattes vorgese
hen, wobei die Innenkante in keilförmiger Weise abgeschrägt
und in eine keilförmige Nut mit passender Form im Antriebs
rad hineingedrückt ist. Die oben erwähnten ersten und zwei
ten Rollen sind, um dieses Hineindrücken zu erreichen, mit
einem Flansch ausgerüstet, der in die Führungsnut eingreift
und gegen die Innenkante der Führungsnut gedrückt wird. Ein
richtungen dieser Art sind in der US-A-4,793,065 gezeigt und
können eingesetzt werden, um die erforderliche Kraft zu er
reichen, die auf die Führungsrollen in Richtung auf die Sä
geblattmitte wirkt.
Das Sägeblatt ist üblicherweise in einer Richtung festge
klemmt, die parallel zur Ebene des Sägeblattes verläuft,
d. h. in einer radialen Richtung zwischen einerseits dem An
triebsrad, das gegen die Innenkante des Sägeblatts wirkt und
andererseits die Führungsflansche an den ersten und zweiten
Rollen, die mit solchen Flanschen ausgerüstet sind und die
im folgenden Führungsrollen bezeichnet werden, wobei die
Führungsflansche in den Führungsnuten wirken. Das Antriebs
rad und seine keilförmige Nut besitzt ebenfalls eine Klemm
wirkung in der axialen Richtung des Sägeblattes, die quer
zur Ebene des Sägeblattes verläuft. Die ersten und zweiten
Rollen wirken ebenfalls bei diesem axialen Festklemmen mit,
wobei die Rollen gegen die Sägeblattfläche und in einer
Richtung aufeinander zu wirken. Es ist wichtig, daß die
Kraft der Rollen auf die Sägeblattfläche ausreichend ist, um
ausreichende Reibung zu erzeugen, damit die Rollen abrollen,
und es ist insbesondere wichtig, daß die Führungsollen durch
das Sägeblatt gedreht werden. Andererseits darf die Andruck
kraft nicht zu groß sein. In diesem Fall können Spannungen
im Sägeblatt auftreten, die zum Spalten und Zerstören des
Sägeblattes führen können. Der Fachmann sagt hierzu, daß das
Sägeblatt "abgerollt" ist. Es ist im Detail nicht untersucht
worden, warum eine übermäßige Andruckkraft Spalt- und Riß
bildung hervorruft, jedoch wird angenommen, daß die Erzeu
gung von Wärme eine Rolle spielen kann. Praktische Experi
mente zeigen in jedem Fall, daß die Andruckkraft die Haup
tursache, und daß es wesentlich ist, daß die Druckkraft an
gemessen ist, d. h. nicht zu groß und auch nicht zu klein.
Bisher ist es nicht möglich gewesen, dieses im Stand der
Technik in einer zufriedenstellenden Weise zu erreichen.
Ein weiteres Problem, das noch nicht in zufriedenstellender
weise nach dem Stand der Technik gelöst worden ist, ist die
Lagerung und die Möglichkeit, die Rollen zu ersetzen. Dieses
betrifft die Führungsrollen als auch die Rollen, die auf den
gegenüberliegenden Seiten des Sägeblattes in Bezug zu den
Führungsrollen einwirken, die im folgenden als Stützrollen
bezeichnet werden.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, zu erreichen, das
Sägeblatt zwischen den ersten und zweiten Rollen mit einer
nicht zu kleinen und nicht zu großen, mit anderen Worten ei
ner geeigneten oder optimalen Klemmkraft festzuklemmen.
Es ist ebenfalls eine Aufgabe der Erfindung, es möglich zu
machen, die Rollen leicht abzubauen und neue Rollen zu befe
stigen. Es ist insbesondere eine Aufgabe dieses Aspektes der
Erfindung, daß die Fähigkeit, die Rollen zu ersetzen, mit
dem Erfordernis, daß die optimale Klemmkraft betrifft, kom
biniert werden kann und umgekehrt.
Um diese erste Aufgabe zu erreichen und eine geeignete Klem
mung in axialer Richtung durchzuführen, ist die im Oberbe
griff angeführte Einrichtung derart aufgebaut, daß die er
sten Rollen auf einer ersten Welle gelagert sind, die ent
lang eines Weges gegen die Ebene des Sägeblattes bewegbar
ist, senkrecht zur Mittellinie der Welle, um die ersten Rol
len mit einer gewünschten Kraft gegen die Sägeblattfläche
unter Gegenkraft der zweiten Rollen auf die gegenüberliegen
den Seite des Sägeblattes zu drücken.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Rollen auf einem exzentrischen Drehzapfen
bzw. Wellenabschnitt gelagert sind, der wie eine Kurbelwelle
entlang eines kreisförmigen Bogens beim Drehen einer exzen
trischen Welle bewegbar ist, und daß die Federmittel so an
geordnet sind, daß sie die exzentrische Welle drehen, und
daß die Befestigungsmittel so angeordnet sind, daß sie die
exzentrische Welle verriegeln, wenn sie gedreht worden ist,
um die Rolle, die auf dem exzentrischen Drehzapfen gedreht
worden ist, durch die Federkraft gegen die Sägeblattfläche
zu drücken. Es sind jedoch ferner weitere Ausführungsformen
denkbar, die innerhalb des Erfindungsrahmens liegen. Man
kann sich zum Beispiel vorstellen, daß die Wellen, auf denen
die ersten Rollen gelagert sind, so angeordnet werden kön
nen, daß sie in einem Drehgelenk sich drehen, dessen Rotati
onsachse parallel zur Drehungswelle der Rollen ist, und daß
Federmittel vorgesehen werden, um die Rotation im Drehpunkt
oder Drehgelenk zu erreichen, und daß die Befestigungsmittel
so angeordnet sind, daß sie einen Drehzapfen oder derglei
chen im Drehpunkt verriegeln, wenn das Federmittel die ent
sprechende Rolle gedreht hat, um das Sägeblatt zu berühren.
Weitere Kennzeichnungsmerkmale und Aspekte der Erfindung ge
hen aus den Ansprüchen unter folgender detaillierter Be
schreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor.
In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die
beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schneidmaschi
ne, in Verbindung mit der die Einrichtung nach der
Erfindung ausgeübt werden kann,
Fig. 2 eine Seitenansicht von rechts, die eine erste Sei
te der Schneidmaschine und ihr Kreissägeblatt
zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht von links, die die andere Seite
der Schneidmaschine und des Sägeblattes zeigt,
Fig. 4 eine Ansicht der Schneidmaschine von oben,
Fig. 5 eine Ansicht V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht eines Chassis, das Teil der Schneid
maschine ist, aus Sicht von der Ebene des Säge
blattes,
Fig. 7 eine Ansicht VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht einer Stützrollenabdeckung, die Teil
der Schneidmaschine ist, aus Sicht der Ebene des
Sägeblattes,
Fig. 9 eine Ansicht IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht eines Details in Fig. 2 in vergrößer
tem Maßstab, einschließlich der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 11 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung im
Querschnitt entlang einer Linie XI-XI in Fig. 10,
mit einem eingekreisten Detail im vergrößerten
Maßstab, Fig. 11A,
Fig. 12 eine Explosionsansicht einer Anzahl von Details,
die eine Einheit in der Einrichtung zum Festklem
men des Sägeblatts in axialer Richtung in der Ma
schine bilden,
Fig. 13 eine Ansicht entlang der Linie XIII-XIII in
Fig. 10,
Fig. 14 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 15 eine Ansicht entlang der Linie XV-XV in Fig. 14,
die ebenfalls einen Teil des Sägeblatts, sowie ei
nen Teil einer zweiten Rolle auf der gegenüberlie
genden Seite des Sägeblatts zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 wird eine hydraulisch
angetriebene Schneidmaschine mit 1 und ein Kreissägeblatt,
das durch einen Hydraulikmotor 2 angetrieben wird, mit 3 be
zeichnet. Die Hauptteile der Schneidmaschine 1 sind ein
Chassis 4 aus leichtem Metallguß (Aluminiumlegierung des
Typs Alumin), eine Stützrollenabdeckung 5 des gleichen Mate
rials und ein hinterer Handhabungs- und Handgriffteil 6, der
im folgenden Handhabungsarm genannt wird. Der Handhabungsarm
6 ist aus verstärktem Kunststoff hergestellt und besteht
seinerseits aus einer linken und einer rechten Hälfte 7 bzw.
8, Fig. 5, die durch Schrauben unter Ausbildung einer Ein
heit verbunden sind. Das Chassis 4 ist mit dem Handhabungs
arm 6 mit Schrauben 9 verbunden, und die Stützrollenabdec
kung 5 ist mit dem Chassis 4 über einen Schraubenpaar 10
verbunden, Fig. 2, Fig. 10.
Der Hydraulikmotor 2 ist am Chassis 4 befestigt und ist von
dem Typ, der im US-Patent 5,381,723 beschrieben wird. Ein
Paar Leitungen für Hydrauliköl ist mit 12, 13 bezeichnet und
eine Leitung für Kühlwasser ist mit 14 bezeichnet. Das Kühl
wasser wird zum Sägeblatt 2 über eine Wasserscheibe 15 ge
leitet, die von bekanntem Design sein kann, z. B. nach dem
US-Patent 5,038,474. Im Handhabungsarm 6 gibt es eine Steue
rung 17 für das Hydrauliköl, eine Starterverriegelung 18 und
eine Steuerung 19 für das Kühlwasser, wobei alles in Verbin
dung mit einem hinteren Handgriff 20 steht, gemeinsam mit
nicht gezeigten Mechanismen und Ventilen.
Zwischen dem Chassis 4 und der Stützrollenabdeckung 5 liegt
ein Antriebsrad 21, das durch den Hydraulikmotor 2 gedreht
wird. Die Innenkante 22 des Sägeblattes 3 ist keilförmig und
liegt in einer keilförmigen Nut 23, im Antriebsrad in einer
an sich bekannten Weise.
Ein Haltebügel 25, der den vorderen Handgriff der Maschine
bildet, ist drehbar mit dem Chassis 4 in einem Drehgelenk 26
verbunden. Der Haltebügel 25 ist in vier festgelegten Be
triebspositionen einstellbar, die durch vier zylindrische
Vertiefungen 27a-27d in der Stützrollenabdeckung 5 festge
legt sind, wobei die Vertiefungen einen federnden Kolben am
Haltebügel 25 aufnehmen können. Eine Abdeckung für das Blatt
ist mit 28 bezeichnet. Diese kann in nach oben und hinten
gerichteter Bewegung in einem Gelenk 29 aus der Position,
die in den Fig. 2 bis 4 gezeigt wird, in eine hintere Posi
tion gedreht werden, wenn der Haltebügel 25 in seine hinter
ste Betriebsposition gebracht worden ist, wenn der Kolben im
hinteren Loch 27d anliegt. Zusätzlich gibt es eine kreisför
mige Vertiefung 27e im Handhabungsarm 6. Diese Vertiefung
27e kann ebenfalls den Kolben enthalten, um den Haltebügel
festzulegen, wenn er noch weiter nach hinten gebracht worden
ist, damit man in der Lage ist, die Stützrollenabdeckung 5
abzumontieren, z. B. um das Blatt zu wechseln. Eine Schutz
vorrichtung ist mit 30 bezeichnet.
Die Einrichtung zum Halten und Führen des Sägeblatts 2 um
faßt - zusätzlich zum genannten Antriebsrad 21 - ein Paar
Führungsrollen 32 im Chassis 4 und ein Paar Stützrollen 33
in der Stützrollenabdeckung 5. Die Stützrollen 33 berühren
die Fläche des Sägeblatts 3 an der rechts liegenden Seite 34
des Sägeblatts und die Führungsrollen 32 berühren die Fläche
auf der gegenüberliegenden, anderen, d. h. links liegenden
Seite 35 des Sägeblatts. Eine umschließende Führungsnut 36
ist in der links liegenden Seite 35 vorgesehen. Ein um
schließender Flansch 37 verläuft in der Führungsnut 36 und
wird gegen die Innenkante 38 der Führungsnut 36 gedrückt,
damit sie ihrerseits das Sägeblatt mit ihrem keilförmigen,
Innenkantenteil 22 das Sägeblatt in die keilförmige Nut 23
im Antriebsrad 21 preßt.
Das Prinzip, wie der Flansch 37 des Führungsrades gegen die
Kante 38 des keilförmigen Rades gepreßt wird, ist grundle
gend das gleiche, wie es im genannten US-Patent 4,793,065
beschrieben worden ist, wobei der Preßmechanismus aus funk
tioneller Sichtweise jedoch vollständig von der Lagerung,
Befestigung und der Austauschfähigkeit der Führungsrollen 32
getrennt ist. Die verschiedenen Details, die in der Fest
spanneinheit eingeschlossen sind, werden deshalb lediglich
nur kurz erwähnt. Hier, wobei für den Rest Bezug genommen
wird auf die genannten US-A-4,793,065. Für jede Führungsol
le 32 gibt es zum Festspannen eine Druckfeder 40, die zwi
schen einer Laufbuchse 41 und einem Flansch 42 auf einer
axial verschiebbaren, jedoch nicht drehbaren Welle 43 arbei
tet. Ein Lagergehäuse für die Welle 43 ist mit 44 bezeich
net. Die Laufbuche 41 ist in einem Gehäuse 45 im Chassis 4
angeordnet. Das Gehäuse 45 ist mit einer Anschlagschraube 46
fixiert. Ein Knauf 47 ist über eine mit Gewinde versehene
Kupplung mit einer großen Steigung in ihrem inneren Teil mit
der Innenseite des Gehäuses 45 verbunden. In dem Knauf 47
einen Teil einer Umdrehung, z. B. 180°, gedreht wird, kann
die Laufbuchse 41 dadurch nach innen gedrückt werden, um die
Druckfeder 40 zu spannen, wenn das Sägeblatt befestigt wer
den soll. Der Knauf 47 wird entgegengesetzt zur Freigabe ge
dreht. Ein Balg 48 aus Gummi wirkt als Dichtung.
Die Führungsrolle 32 drückt auf ein Kugellager 50, das wie
derum auf das Außenende - auf den Zapfen 49 - der Welle 43
drückt. Der Zapfen 49 besitzt ringförmige Nuten, in denen
vibrationsdämpfende O-Ringe 51 angeordnet sind. Auf der
Rückseite der Führungsrollen 32 gibt es eine hintere Dich
tungsscheibe 52. An deren Innerem gibt es einen Gummibalg
53, der mit einem flanschförmigen Keil in eine Nut 54 in der
Welle 43 gedrückt wird und mit einem inneren Flanschteil in
einer Nut 55 im Lagergehäuse 44 festliegt. Schließlich liegt
der Gummibalg 53 mit einer Lippe 56 abdichtend gegen die
hintere Dichtungsscheibe 52 an. Das Kugellager 50 ist zwi
schen einem Flansch 57 auf der Welle 43 und einem Federring
58 eingespannt, der in eine Nut 59 im Wellenzapfen 49 einge
schnappt ist. Das Kugellager 50 und der Wellenzapfen 49 sind
durch eine äußere Dichtungsabdeckung 60 - ähnlich wie eine
Nabenkappe - abgedeckt, die durch einen Federring 61 an Ort
und Stelle gehalten wird, der in eine Nut in der Führungs
rolle 32 eingeschnappt ist.
Gegenüber jeder Führungsrolle 32 liegt eine Stützrolle 33.
Jede Stützrolle 33 wird mit einer gewissen Kraft gegen die
Fläche des Sägeblattes 3 unter dem Gegendruck der Führungs
rolle 32 gedrückt, die auf der anderen Seite angeordnet ist.
Wie die gewünschte Druckkraft erzielt werden kann, wird nun
mehr im Detail erläutert.
Jede Stützrolle 33 wird auf einem Zapfen 65 über ein Kugel
lager 50 gelagert (Details mit entsprechend identischen La
gerungs- und Befestigungsdetails zur oben beschriebenen Füh
rungsrolle 32 sind unter den gleichen Bezugszeichen gegeben
worden, wie sie oben verwendet wurden und werden hier nicht
weiter beschrieben.). Der Zapfen 65 ist ein Wellzapfen oder
Kurbelwellenabschnitt, im folgenden exzentrischer Zapfen an
einer exzentrischen Welle 66. Der exzentrische Zapfen 65 ist
mit der exzentrischen Welle 66 über einen Bund 67 verbunden,
Fig. 12. Die exzentrische Welle 66 ist mit ihrem Wellenab
schnitten 68 und 69 in einem hinteren und vorderen Zapfenge
häuse 70 bzw. 71 in der Stützrollenabdeckung 5 gelagert. Ein
Nutring 72 liegt gegen die Rückseite des hinteren Zapfenge
häuses 70 an. Eine Torsionsfeder 74 ist um die exzentrische
Welle 66 zwischen dem hinteren Zapfengehäuse und einem
Flansch 75 auf der exzentrischen Welle angeordnet. Der
Flansch 75 besitzt gleich große Außendurchmesser wie der
vordere Wellenabschnitt 69 auf der exzentrischen Welle 66.
Beide Enden 76 und 77 der Torsionsfeder 74 liegen in einer
Nut in der Stützrollenabdeckung bzw. in einer Nut 78 im
Flansch 75 fixiert.
Die Torsionsfeder 74 ist so stark ausgelegt, daß sie, wäh
rend sie die Reibungskräfte zwischen der exzentrischen Welle
66 und dem Zapfengehäuse 70, 71 bewältigt, die exzentrische
Welle 66 um ihre Rotationsachse 79 drehen kann, Fig. 12,
wenn die exzentrische Welle nicht verriegelt wird, wie es im
folgenden beschrieben wird. Auf diese Weise macht der exzen
trische Zapfen 65 eine bogenförmige Bewegung nach den klas
sischen Mechanismen, wenn die exzentrische Welle 66 um ihre
Drehungsachse 79 gedreht wird. Durch Wahl der Torsionsfeder
74 arbeitet er in einer solchen Richtung, daß die Stützrol
le 33 auf dem exzentrischen Zapfen 65, die um die Rotati
onsachse 80 des exzentrischen Zapfens ist, gegen die Fläche
des Sägeblattes 3 mit einer Kraft gedrückt wird, die durch
die Federkraft festgelegt ist. Die Länge der Rotationsbewe
gung ist, wenn die Stützrolle 33 und das Kugellager 50 von
dem exzentrischen Zapfen 65 abgebaut worden sind, durch ei
nen Bolzen 81 begrenzt, der an der Stützrollenabdeckung 5
befestigt ist, Fig. 8 und 9, und der mit einer Nut 82 im Au
ßenumfang des Bundes 67 in Eingriff steht, Fig. 12. Zwischen
dem Bund 67 und der hinteren Dichtungsscheibe 52 gibt es ei
nen Dichtungsring.
Damit die beschriebene Einheit in der gewünschten Weise ar
beitet und jede Stützrolle 33 mit der gewünschten Kraft ge
gen das Sägeblatt drückt, müssen die exzentrische Welle 66
und auch die Stützrolle 33 dazu in der Lage sein, in ihrer
Position verriegelt zu werden, wenn die Stützrolle durch die
Torsionsfeder 74 gegen das Sägeblatt gedrückt worden ist
oder korrekter gesagt, die Stützrolle 33 muß dazu in der La
ge sein, drehbar auf dem exzentrischen Zapfen 65 mit der ge
wünschten Andruckkraft gegen das Sägeblatt verriegelt zu
werden. Es gibt deshalb eine Verriegelungseinrichtung, die
aus einem Bremsfutter 86 besteht. Dieses besteht aus einem
Paar enger Bänder 87, 88, die an ihren Enden miteinander
durch ein Paar Verbindungsstücke 89, 90 verbunden sind. Etwa
in der Mitte des Bremsfutters gibt es einen breiteren Ver
bindungsteil 91. Das Bremsfutter 86 ist auf der exzentri
schen Welle 66 mit engen Bändern 87, 88 befestigt, die gegen
den Wellenteil 69 bzw. den Flanschteil 75 anliegen. Eine
festgezogene Schraube 92, Fig. 13, drückt gegen ein Querver
bindungsstück 89 zwischen den Bändern 87, 88 an der Kante
und von der gegenüberliegenden Seite gibt es einen Kolben
93, der gegen das andere Querverbindungsstück 90 zwischen
den Bändern 87 auf die Kante einwirkt. Der Kolben 93 kann in
einer Durchgangsbohrung 94 in der Stützrollenabdeckung 5
verschoben werden. Der Kolben 93 erstreckt sich in einer
Entfernung an der Oberseite der Stützrollenabdeckung. Eine
Zunge 95 an einer Federplatte 96, Fig. 10, drückt gegen den
Kolben 93. Durch Anziehen der Schraube 10, was getan wird,
wenn die Stützrollenabdeckung 5 am Chassis 4 angeschraubt
wird, was normalerweise nach einem Austausch des Sägeblat
tes 3 und/oder des Antriebsrades 21 oder, noch seltener, der
Führungsrollen 32 und/oder der Stützrollen 93 geschieht,
drückt die Zunge 95 den Kolben 93 in das Loch 94 gegen die
Querverbindung 90 im Bremsfutter 86. Als Ergebnis dessen
wird das Bremsfutter um die exzentrische Welle 66 festgezo
gen, wodurch die gewünschte Verriegelung des exzentrischen
Zapfens 65 erzielt wird.
Die Verriegelung der exzentrischen Welle 66 und dadurch des
exzentrischen Zapfens 65 läuft in der Realität nicht inner
halb eines Augenblicks ab. Dieses ist ein Vorteil, da die
Torsionsfeder 74 etwas in Beziehung zur gewünschten Kraft
überdimensioniert wird, mit der die Stützrollen auf das Sä
geblatt einwirken, was darauf zurückzuführen ist, das die
Torsionsfeder 74 dazu in der Lage sein muß, die Reibungs
kräfte zu überwinden, um überhaupt dazu in der Lage zu sein,
die exzentrische Welle und dadurch den exzentrischen Zapfen
zu drehen, um die Stützrolle 33 gegen das Sägeblatt zu drüc
ken. In der letzten Stufe des Festziehens des Bremsfut
ters 86 dreht das Bremsfutter aufgrund seiner Reibung gegen
die exzentrische Welle die exzentrische Welle 66 ein bißchen
gegen die Richtung der Kraft der Torsionsfeder 74 zurück.
Hierdurch wird die Andruckkraft der entsprechenden Stützrol
le 33 gegen das Sägeblatt etwas gemildert, um eine gewünsch
te, nicht zu große Andruckkraft zu erzielen.
Obwohl es aus der obigen Beschreibung deutlich sein sollte,
auf welche Weise das Sägeblatt in der Maschinen drehbar
festgeklemmt ist und wie das Sägeblatt und die anderen Ver
schleißdetails, z. B. das Antriebsrad 21, jedoch ebenfalls
die Führungsrollen 32 und die Stützrollen 33, ausgetauscht
werden können, wird dieses hier beschrieben. Für den Aus
tausch jeglicher dieser Details werden beide Knäufe 47 zu
erst zur Freigabeposition zurückgedreht, um die Feder 40 zu
entlasten. Hierdurch wird das Sägeblatt 3 von den Klemmkräf
ten in radialer Richtung freigegeben. Die Stützrollenabdec
kung 5 wird danach durch Lösen der Schrauben 10 entfernt.
Die Kolben 93 sind dadurch frei, und dadurch die entspre
chenden Bremsfutter 86, deren Griff um die exzentrische Wel
le 66 herum sich löst, so daß die entsprechenden exzentri
schen Wellen um ihre Rotationsachse 79 gedreht werden kön
nen, soviel wie durch den Bolzen 81 und die Nut 82 im
Bund 67 zugelassen wird. Wenn die Stützrollenabdeckung 5 auf
diese Weise entfernt worden ist, kann das Sägeblatt 3 eben
falls entfernt werden. Das Antriebsrad 21 kann nunmehr ent
fernt und durch ein neues ersetzt werden. Ferner können die
Führungsrollen 32 und die Stützrollen 33 entfernt werden,
was leicht dadurch erreicht wird, daß man den entsprechenden
Federring 61 und die äußere Dichtungsabdeckung 60 löst, wo
nach die Führungsrolle 32 oder die Stützrolle 33 vom ent
sprechenden Kugellager 50 entfernt werden kann. Alternativ
kann ebenfalls das Kugellager, möglicherweise gemeinsam mit
der entsprechenden Rolle, abgezogen werden, um es vom äuße
ren Zapfen 49 bzw. vom exzentrischen Zapfen 45 zu lösen,
nachdem der Federring 58 entfernt worden ist. Beim Zusammen
bau der unterschiedlichen Teile geht man in der entgegenge
setzten Reihenfolge vor, so daß das axiale Festklemmen mit
der geeigneten Preßkraft von den Stützrollen 33 automatisch
in der letzten Stufe durch die Torsionsfeder 74 in Kombina
tion mit dem Bremsfutter 86 erzielt wird, wenn die Schrau
ben 10 festgezogen werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15 sind die
gleichen Bezugszeichen für die Teile entsprechend der vorhe
rigen Ausführungsform eingesetzt worden. Die beiden Stütz
rollen 33 (lediglich eine wird in den Zeichnungen gezeigt)
im Gehäuse 5 werden durch die Kugellager auf einem Wellzap
fen 105 gelagert, der auf einem Hebelarm 106 befestigt ist.
Dieser Arm ist um ein Drehungszentrum 107 drehbar, das par
allel zur Mittellinie des Wellzapfens 105 verläuft und in
einer Entfernung davon angeordnet ist, wobei dieses das
gleiche Rotationszentrum für die erste Stützrolle 33 ist.
Dieses Rotationszentrum 107 ist die Mittellinie für einen
Drehpunkt, einschließlich eines Drehzapfens 108, der drehbar
in einem Gleitlager 116 gelagert ist, das sich zwischen des
Lagerbefestigungen 109, 110 in der Stützrollenabdeckung 5
erstreckt.
An der gegenüberliegenden Seite der ersten Welle 105 in Be
zug zum genannten Rotationszentrum 107 gibt es einen Vor
sprung 112, der einen zweiten Hebelarm bildet. Der Vorsprung
112 besitzt eine ebene Fläche 113, die nach oben gegen die
Decke der Stützrollenabdeckung 5 gerichtet ist. Es gibt eine
Einstellungsschraube 114 über dem Vor
sprung 112/Endfläche 113, wobei die Schraube drehbar in ei
nem Schraubengehäuse 115 in der Stützrollenabdeckung 5 fi
xiert ist.
Indem die Einstellungsschraube 114 gedreht wird, kann die
Schraube gegen den Vorsprung 112 gedrückt werden, so daß der
Hebelarm 106 um sein Rotationszentrum 107 gedreht wird, wo
bei die Welle 105 nach unten bewegt wird und somit die
Stützrolle 33 in Kontakt, möglichst in Druckkontakt, gegen
die Fläche des Sägeblatts 3 gebracht wird, unter der Gegen
kraft der Führungsrolle 32 auf der gegenüberliegenden Seite.
Die in der Zeichnung nicht dargestellte Stützrolle wird auf
die gleiche Weise betätigt und ist wie oben beschrieben aus
gerüstet. Auf diese Art und Weise kann das Festklemmen des
Sägeblatts 3 zwischen den Rollen 33 und 32 mittels der ent
sprechenden Schraube 114 eingestellt werden, um die ersten
Rollen 33 mit geeigneter Kraft gegen die Fläche des Säge
blatts 3 unter der Gegenkraft der zweiten Rollen 32 auf der
gegenüberliegenden Seite des Sägeblatts zu drücken. Es dürf
te einleuchten, daß - falls die Klemmkraft zu stark sein
sollte - die Druckkraft durch die Schraube 114 eingestellt
werden kann, indem sie losgeschraubt wird, bis der Andruck
oder die Klemmung geeignet ist.
Claims (8)
1. Einrichtung für eine Schneidmaschine mit einem Kreissä
geblatt (3) und Antriebsmitteln (2, 21) zum außermitti
gen Antrieb eines Sägeblattes, umfassend Elemente zum
Festklemmen des Sägeblattes in der Schneidmaschine, wo
bei die Klemmittel zwei erste Rollen (33), die so ange
ordnet sind, daß sie die Fläche des Sägeblattes auf ei
ner Seite derselben berühren und auf ihr abrollen und
zwei zweite Rollen (32) umfassen, die so angeordnet
sind, daß sie die Fläche des Sägeblattes auf der ande
ren, gegenüberliegenden Seite derselben berühren und
auf ihr abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die er
sten Rollen auf einer ersten Welle (65, 105) gelagert
sind, die entlang eines Weges gegen die Ebene des Säge
blattes bewegbar ist, senkrecht zur Mittellinie der
Welle, um die ersten Rollen mit einer gewünschten Kraft
gegen die Sägeblattfläche unter Gegenkraft der zweiten
Rollen (32) auf die gegenüberliegende Seite des Säge
blattes zu drücken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Federmittel (74) vorgesehen ist, um die ersten
Rollen mit der gewünschten Kraft gegen die Sägeblatt
fläche unter Gegenkraft der zweiten Rollen auf die ge
genüberliegende Seite des Sägeblattes zu drücken, und
das Befestigungsmittel (86) vorgesehen sind, um die er
sten Rollen drehbar in der Position festzusetzen, daß
sie während der Anwendung die gewünschte Druckkraft
ausüben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Welle ein exzentrischer Wellenzapfen (65)
ist, der wie eine Kurbelwelle entlang eines kreisförmi
gen Bogens beim Drehen einer exzentrischen Welle (66)
bewegbar ist, und daß die Federmittel (74) so angeord
net sind, daß sie die exzentrische Welle drehen, und
daß die Befestigungsmittel so angeordnet sind, daß sie
die exzentrische Welle verriegeln, wenn sie gedreht
worden ist, um die Rolle, die auf dem exzentrischen
Drehzapfen gedreht worden ist, durch die Federkraft ge
gen die Sägeblattfläche zu drücken.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel ein Bremsfutter umfassen,
das so angeordnet ist, daß es die exzentrische Welle
verriegelt, wenn es angezogen wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Bremsfutter (86), wenn es angezogen wird, so ange
ordnet wird, daß die exzentrische Welle etwas gegen die
Kraftrichtung der Federmittel zurückstellt, um dadurch
die Druckkraft der ersten Rollen gegen das Sägeblatt zu
entlasten, jedoch nicht zu neutralisieren.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Welle (105) an einem Hebelarm (106) gela
gert ist, drehbar um ein Rotationszentrum (107) paral
lel zu und in einer Entfernung beabstandet von der Mit
telinie der ersten Welle, die zur gleichen Zeit das Ro
tationszentrum der entsprechenden erste Rolle (33) ist,
und daß die Druckmittel (114) so angeordnet sind, daß
sie den Hebelarm um sein Rotationszentrum (107) drehen,
um die entsprechende erste Rolle gegen die Sägeblatt
fläche zu drücken.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmittel durch eine Einstellschraube (114)
gebildet sind, die auf jede der ersten Rollen und ihre
Hebelarme Kraft aufbringt, wobei die Einstellschraube
drehbar in einem Gehäuse für die ersten Rollen angeord
net ist.
8. Einrichtung in Verbindung mit einer Schneidmaschine mit
einem Kreissägeblatt (3) und mit Antriebsmitteln (21)
zum außermittigen Antrieb des Sägeblattes, umfassend
Mittel zum Festklemmen des Sägeblattes in der Schneid
maschine, wobei die Klemmittel zwei erste Rollen (33)
umfassen, die so angeordnet sind, daß sie die Säge
blattfläche auf der einen Seite des Sägeblattes berüh
ren und auf ihr abrollen, und wobei die zweiten Rol
len (32) so angeordnet sind, daß sie die Sägeblattflä
che auf der anderen, gegenüberliegenden Seite des Säge
blattes berühren und auf ihr abrollen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten und zweiten Rollen auf Kugel
lagern am äußeren Drehzapfen einer Welle zwischen einer
hinteren Dichtungsscheibe (52) und einem äußeren Dich
tungsgehäuse oder Dichtungsscheibe (60) angeordnet
sind.
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