DE3334618A1 - Hydraulischer schraubenschluessel mit rolle - Google Patents

Hydraulischer schraubenschluessel mit rolle

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DE3334618A1
DE3334618A1 DE19833334618 DE3334618A DE3334618A1 DE 3334618 A1 DE3334618 A1 DE 3334618A1 DE 19833334618 DE19833334618 DE 19833334618 DE 3334618 A DE3334618 A DE 3334618A DE 3334618 A1 DE3334618 A1 DE 3334618A1
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John Kurt Saddle River N.J. Junkers
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    • B25B23/0078Reaction arms

Description

John Hurt Junkers, 7 Arrowhead Lane, Saddle River, New Jersey 0745S
Hydraulischer Schraubenschlüssel mit Rolle
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schraubenschlüssel zum Festziehen oder Lösen von mit Gewinde versehenen Verbindungselementen, die einen Flansch mit einem Körper oder zwei Flansche miteinander verbinden.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen hydraulischen Schraubenschlüssel, mit dem ein vieleckiger Kopf des mit Gewinde versehenen Verbindungselementes festgezogen oder gelöst werden soll, wobei der vieleckige Kopf derart angeordnet ist, daß der die Achse des mit Gewinde versehenen Verbindungselementes umgebene Raum sowie der oberhalb des vieleckigen Kopfes befindliche Raum sehr stark begrenzt ist. Derartige Schraubenschlüssel sind beispielsweise in den US-Patenten 4 079 641 oder k 336 beschrieben. Während des Festziehens oder Lösens eines mit Gewinde versehenen Verbindungselementes, bei dem eine Mutter in eine Richtung gedreht wird, wird eine Reaktionskraft erzeugt, die bestrebt ist, den gesamten Schraubenschlüssel in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Zur Aufnahme dieser Reaktionskraft weisen die aus den vorgenannten Patenten bekannten Schraubenschlüssel
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 · D-ii600 Wuppertal 1 Telefon (0202) 445096/45 1226 · Telefax (020?) 45 I2i'6 Telex: 8591273 soza
l'auinlanwalt Dr.-Ing Dipt Ing Λ. Soli (München) Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal) Patentanwalt Dr.-Ing Dipl.-Ing W Hasse (München)
an ihren Tragkörpern Anlageelernente zum gleitenden Ineingriffstehen mit einem stationären, an die zu drehende Mutter angrenzenden Körper auf. Dieser stationäre Körper ist geuöhnlich eine Mutter, die an die mit dem Schraubenschlüssel zu drehende Mutter angrenzt. Ein IMachteil dieser bekannten Konstruktionen ist es, daß die entgegenwirkenden Anlageelemente, die geuöhnlich die Form einer Platte besitzen, die mit dem Tragkörper verbunden ist, an den stationären Körper mit einer außerordentlich großen Kraft entlanggleiten, wodurch eine beachtliche Reibung entsteht, die offensichtlich die Effektivität der Anordnung erniedrigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Schraubenschlüssel der eingangs genannten Art anzugeben, der einen vieleckigen Kopf eines mit Gewinde versehenen Uerbindungselementes zu dessen Festziehen oder Lösen aufnehmen kann, wobei der Raum um den vieleckigen Kopf und oberhalb diesem stark begrenzt ist, und der die zuvor erwähnten Mangel der vorgenannten, bekannten hydraulischen Schraubenschlüssel beseitigt. Ferner soll der erfindungsgemäße, hydraulische Schraubenschlüssel extrem einfach und kompakt aufgebaut sein, so daß er mit niedrigen Kosten gefertigt werden kann sowie auch unter langzeitigem Gebrauch eine hohe Standfestigkeit besitzen und relativ einfach zu handhaben sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Tragkörper mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, der einstückig mit dem ersten Ab-
schnitt ausgebildet ist; eine Hydraulik, die einen Hydraulikzylinder aufweist, der eine Achse besitzt und mit dem ersten Abschnitt des Tragkörpers verbunden 1st, wobei ein Kolben axial in dem Hydraulikzylinder hin- und herbeweglich angeordnet ist, und mit einer Kolbenstange, die mit einem Ende mit dem Kolben verbunden ist und ein entgegengesetztesfreies Ende aufweist; einen Hebel, der zwischen seinen Enden mit dem zweiten Abschnitt des Tragkörpers um eine
IG Schwenkachse verbunden ist, die quer zu der Achse des Hydraulikzylinders verläuft, wobei der Hebel an einem Ende schwenkbeweglich mit dem freien Ende der Kolbenstange verbunden ist und in dem Bereich seines anderen Endes Aufnahmeelemente für die Aufnähme des mit Gewinde versehenen, zu drehenden Uerbindungselementes aufweist, wobei während eines derartigen Drehens des mit Gewinde versehenen Verbindungselementes eine Kraft in eine Richtung erzeugt wird, die bestrebt ist, den Tragkörper in die entgegengesetzte Richtung um die Schwenkachse zu schwenken; und mindestens eine auf dem zweiten Abschnitt des Tragkörpers befindliche Rolle, die gegenüber -der Schwenkachse nach hinten versetzt angeordnet ist, in Richtung der Schwenkachse verläuft, von dem Hebel· beabstandet sowie um eine im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse verlaufenden Achse drehbar ist und geeignet ist, an der Peripherie des Flansches abzurollen, um der Kraft entgegenzuwirken.
In dieser Konstruktion i'st die Gleitreibung, die durch die bekannten Anlageelemente geschaffen wird, durch die Rollreibung der entgegenwirkenden Rolle ersetzt, die an der Außenfläche des Flansches anliegt, wobei die Effizienz des Schraubenschlüssels erheblich
33 34B1Ö
anstEigt, Ein zusätzlicher \JDrteil diesEr Konstruktion ist, daß diESE Dhne Rücksicht auf die Beabstandung der festzuziehenden Muttern voneinander angewendet werden kann, da die entgegenwirkenden Anlageelemente keinen an die anzuziehende Mutter angrenzenden befEstigten Gegenstand erfordern, da die EntgEgenuirkendEn AnlageelEiriEntE in Form einer Rolle ausgebildet sind, die an der äußeren Oberfläche des Flansches, auf dem diE anzuziehenden Muttern angsordnEt sind, abrollt.
Vorzugsweise ist der Hydraulikzylindsr im BEreich seines vorderen Endes befestigt, wobei dieses das Ende ist, von dem die Kolbenstange bis zum Tragkörper ragt, wobei der HydraulikzylindEr um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist.
Vorzugsweise ist der zuvorgenannte Hebel lösbar zwischen seinen Enden mit dem zweiten Abschnitt des Tragkörpers und lösbar an dem einen Ende mit dem freien Ende der Kolbenstange verbunden, so daß der i; Hebel gegen einen andersartigen Hebel ausgewechselt werden kann.
Für Anwendungen, bei denen der oberhalb eines Kopfes befindliche Raum für die Aufnahme dieses vieleckigen Kopfes des mit Gewinde versehsnen zu drehenden Uerbindungselementes extrem begrenzt ist, ist der Hebel als Einstückiger,flacher Hebel ausgebildet, der in dem Bereich seines anderen Endes mit Einer vieleckigen Ausnehmung zum Aufnehmen des vieleckigen Kopfes des mi<t Gewinde versehenen, zu drehenden Verbindungselemente versehen ist, wobei in diesem Falle der Schraubenschlüssel nach jedem Vorwärtshub des Kolbens außer Eingriff mit dem mit Gewinde versehenen
Verbindungselement genommen werden muß und nach jedem Rückwärtshub wieder mit diesem in Eingriff gebracht wird. LJenn anderseits der oberhalb des Kopfes befindliche Abstand für die Anwendung des Schraubenschlüssels nicht extrem begrenzt ist, so weist der Hebel vorzugsweise ein Ratschengetriebe bzw. Ratschenantrieb auf und besteht aus zwei Antriebsplatten, von denen jede zwischen ihren Enden um die Schwenkachse schwenkbar und an einem Ende schwenkbeweglich mit dem freien Ende der Kolbenstange verbunden ist sowie im Bereich ihres anderen Endes ein kreisförmiges Loch besitzt, und mit einem Gesperre, das zwischen den beiden Antriebsplatten angeordnet ist und zwei gegenüberliegende, in den Löchern der Antriebsplatten drehbar gelagerte Zapfen aufweist, die einen koaxialen, vieleckigen Durchbruch besitzen, sowie mit einer Sperrklinke, die zwischen den beiden Antriebsplatten angeordnet und schwenkbeweglich an einem Ende mit diesen verbunden ist und mit ihrem anderen Ende mit einem entsprechenden Zahn des Gesperres in Eingriff steht.
Der Tragkörper ist vorzugsweise im wesentlichen mit einem dreieckförmigen Grundriß versehen und besitzt in dem ersten Abschnitt eine Ecke, sowie im zweiten Abschnitt zwei Ecken, wobei die Drehachse im Bereich der einen Ecke und die Schwenkachse in einer der Ecken des zweiten Abschnittes vor der Drehachse gelegen angeordnet ist, und mit mindestens einer Rolle in der anderen Ecke des zweiten Abschnittes, die hinter der Drehachse gelegen angeordnet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der erste Abschnitt des Tragkörpers breiter als der zweite Abschnitt
ο ο ο η υ ι υ
ist und zujEi seitlich zueinander beabstandete Seiten-Ljände aufweist, zwischen denen das vordere Ende des Hydraulikzylinders angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt vorzugsweise einen gegabelten vorderen Endabschnitt besitzt, zwischen dessen Enden ein Bereich des Hebels aufgenommen wird, und mit einem integralen, hinteren Endabschnitt, der zumindest eine Rolle an einer seiner Seiten trägt. Uorzugsweise weist die Konstruktion zwei Rollen auf, von denen jeweils eine auf zueinander entgegengesetzten Seiten des integralen, hinteren Endabschnittes angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt: 20
Figur 1 eine parziell geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels, wobei der Schnitt entlang der Linie I-I der Figur 2 verläuft; 25
Figur 2 eine Frontansicht des in der Figur 1 gezeigten Schraubenschlüssels;
Figur 3 eine Frontansicht eines Hebels für An-Wendungen, bei denen der Raum für das
Ansetzen des Schraubenschlüssels extrem begrenzt ist; und
Figur U eine schematische Ansicht eines mit Gewinde versehenen Uerbindungselementes, das einen mit einem Flansch versehenen Körper mit einem anderen Körper ver
bindet, Lüöbei der Raum zum Ansetzen des Schraubenschlüssels extrem begrenzt ist, dieses gilt insbesondere für die Raumverhältnisse oberhalb des V/erbindungs-
elementes.
Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß der erfindungsgemäße hydraulische Schraubenschlüssel einen Tragkörper 1 aufweist, der im wesentlichen einen dreieckförmigen Grundpiß aufweist und einen . ersten, breiteren Abschnitt la soujie einen zweiten schmaleren Abschnitt Ib, der integral mit dem ersten Abschnitt zusammenhängt, besitzt. Der erste breitere Abschnitt la bildet ein Paar quer zueinander beabstandete Seitentjände 2 und der zweite Abschnitt Ib hat ein gegabeltes Vorderende oder ein linkes Ende und bildet, wie in der Zeichnung gezeigt, ein Paar Wangen 3, die quer zueinander in einer Entfernung voneinander beabstandet sind, die etwas kleiner als die der Seitenuiände 2 ist und rückwärtig mittels eines integralen Abschnittes k miteinander verbunden sind. Ein sechseckiger Halter 5, der auf geeignete Weise an dem vorderen Ende oder linken Ende eines Hydraulik-Zylinders 6 befestigt ist, trägt ein Paar Tragzapfen 7, die in geeigneter Weise aus zueinanderentgegengesetzten Seiten des Halters herausragen und sind drehbar in zueinander fluchtenden, kreisförmigen
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Öffnungen 8 der Seitenwände 2 gelagert, so daß der Hydraulikzylinder 6 in dem Bereich um sein Uorderende um eine Drehachse X verschwenkt uierden kann, die in der oberen Ecke des mit dreieckförmigen Grundriß versehenen Tragkörper 1 angeordnet ist und senkrecht zu der Achse Y des Hydraulikzylinders 6 verläuft. Ein Kolben 9 ist hin- und herbeweglich in dem Hydraulikzylinder 6 angeordnet und verschiebbar zwischen einem wirksamen Vorwärtshub nach links - wie in der Figur 1 gezeigt - und einem Rückuärtshub durch alternierendes Beaufschlagen bzui. Entlasten mit einem hydraulischen Druckfluidum angeordnet, wobei die Verschiebung zwischen den entgegengesetzten Enden des Zylinders 6 durch bekannte Mittel erfolgt, die nicht in der Zeichnung dargestellt sind. Eine Holbenstange 10 ist koaxial an einem Ende des Holbens 9 zum Hin- und Herbewegen mit diesem befestigt und überragt mit seinem freien Ende 10a das l/orderende des Zylinders 6.
Ein Hebel 11 ist zwischen den Wagen 3 des gegabelten Uorderendes des zweiten Abschnittes Ib des Tragkörpers 1 angeordnet und schwenkbar mittels eines Drehbolzens 12 zum V/erschwenken um eine Schwenkachse Z gelagert, die parallel zu der Drehachse K verläuft und zu dieser weiter vorn und nach unten versetzt angeordnet ist. In dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Hebel 11 aus einem Paar Antriebsplatten 13, die zwischen ihren Enden um einen Drehbolzen 12 schwenkbar sind und - wie in der Zeichnung dargestellt - schwenkbeweglich an dem oberen Ende mit dem freien Ende 10a der Kolbenstange mittels eines Drehzapfens Ik verbunden sind. Die beiden Antriebsplatten 13 sind in dem Bereich ihres anderen oder
Atf:
unteren Endes mit zueinander fluchtenden kreisförmigen Löchern 15 versehen, in denen gegenüberliegende Zapfen 16 eines Gesperres 17 in geeigneter Weise drehbar angeordnet sind. Der Hebel 11 meist ferner zuiei Sperrklinken 1Θ auf, die an ihren hinteren Enden in geeigneter Weise in einer Ausnehmung eines Drehstiftes 19 befestigt sind, der uor dem Drehbolzen IE angeordnet ist, wohingegen die Worderenden der beiden Sperrklinken 18 in entsprechende, angrenzende Zähne des Gesperres 17 eingreifen. Eine Flachfeder 20, die durch eine Schrauben 21 in dem Bereich eines Endes an der Peripherie des Drehstiftes 19 befestigt ist, liegt leicht in dem Bereich ihres oberen Endes an einem Bolzen 22 an, der oberhalb des Drehstiftes
X5 19 zwischen den Antriebsplatten 13 verläuft und beispielsweise lösbar mittels zweier Schrauben 23 dort befestigt ist, was am besten der Figur 2 zu entnehmen ist. Die Flachfeder 20 dient dazu, die Worderenden der Sperrklinken 1Θ während des Worwärtshubes des Kolbens in Eingriff mit den entsprechenden Zähnen des Gesperres zu bringen und während des Rückwärtshubes des Holbens zu bewirken, daß die Sperrklinken 18 über die Zähne des Gesperres ratschen. Das Gesperre 17 weist einen koaxialen, ■ vieleckigen, vorzugsweise sechseckigen Durchbruch 2k zur Aufnahme des vieleckigen Kopfes 25 eines mit Gewinde versehenen Werbindungselementes auf, um dieses drehen zu können. Worzugsweise beinhaltet diese Ausbildung ferner einen Abstandsbolzen 26,
3Q der zwischen den Antriebsplatten 13 im Abstand von dem Bolzen 22 angrenzend an die Peripherie des Ge- · sperres 17 angeordnet ist, was am besten der Figur zu entnehmen ist. Die Länge des Abstandsbolzens ist, ebenso wie die des Bolzens 22, geringfügig
• AS-
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größer als die Breite der Sperrklinken IB, so daß letztere frei schwenkbar sind ahne dabei an den Antriebsplatten 13 anzuliegen.
Die Ausbildung beinhaltet ferner mindestens eine Rolle 27, die drehbar in dem Bereich des hinteren Endes des zweiten Abschnittes Ib des Tragkörpers mittels eines Lagerzapfens 2Θ befestigt ist, dessen Achse 1 parallel zu der Achse X verläuft und unterhalb zu dieser sowie nach hinten versetzt angeordnet ist. Diese Rolle 27, von der zumindest eine vorhanden ist, ist an der Außenseite von einer der Antriebsplatten 13 angeordnet, so daß sie sich axial versetzt in Richtung der Achse 1 zu dem Gesperre 17 befindet, das zwischen den beiden Antriebsplatten 13 angeordnet ist. Vorzugsweise weist diese Anordnung zwei Rollen 27 auf, die entsprechend an den Außenseiten der beiden Antriebsplatten 13 angeordnet sind, wie dieses klar aus
2Ü der Figur 2 hervorgeht.
Die oben beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen :
Der Schraubenschlüssel wird benutzt, um den vieleckigen Hopf von beispielsweise einer Mutter 25 um einen mit Gewinde versehenen Schaft S einer Schraube zu drehen, wobei das untere Ende des Schaftes in eine Bohrung des Körpers M eingeschraubt ist, wie dieses der Figur k zu entnehmen ist, um den Flansch F eines Körpers M gegen die Endfläche des Körpers M zu pressen. Mehrere solcher mit Gewinde versehene Verbindungselemente, die der Reihe nach gedreht bzw. geschraubt werden müssen, sind umfangsmäßig voneinander beabstandet
-Ab
auf der Außenfläche innerhalb des Flansches F angeordnet. Um die Mutter 25 zu drehen, wird diese in den Durchbruch 2h des Gesperres 17 eingesetzt und während des Vorwärtshubes des Holbens 9 in dem Hydraulikzylinder 6 werden die Antriebsplatten 13 um die Achse des Schaftes S schuenken, so daß die Sperrklinken IS das Gesperre 17 in entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufender Richtung - wie mit dem Pfeil a angegeben - antreiben, um die Mutter 25 anzuziehen, so daß die Bodenfläche des Flansches F gegen die obere Fläche des Körpers M gepreßt ijird. Das Druckfluidum liegt während des Vorwärtshubes des Holbens 9 gegen dessen hintere Fläche an und Ljirkt ebenso auf das geschlossene hintere Ende des Zylinders 6 und da dessen Vorderende mittels der Tragzapfen 7 an der oberen Ecke des dreieckförmigen Tragkörpers 1 gehalten uiird, wird somit eine Reaktionskraft erzeugt, die versucht, den Tragkörper 1 in eine entgegengesetzt zu der mit dem Pfeil a bezeichneten Richtung um die Achse des Drehbolzens 12 zu drehen, bias in entgegengesetzter Richtung zu der mit dem Pfeil b eingetragenen Richtung erfolgt. Diese Reaktionskraft wird von der Rolle 27 aufgenommen, die abrollend an der Peripherie des Flansches F anliegt. Gleichzeitig, da die Achse des Schaftes S der einzige Fixpunkt ist, wird sich der gesamte Tragkörper während des wirksamen Vorwärtshubes des Kolbens 9 vorwärtsbewegen und um die Achse des Schaftes S schwenken, wobei die Rolle 27 entlang der Außenfläche des Flansches F abrollt. Durch die schwenkbare Befestigung des Hebels 11 zwischen seinen Enden mit dem Tragkörper 1 schafft diese Vorwärtsbewegung des Tragkörpers eine zusätzliche Kraft für die
•//7-
Drehung des Gesperres 17 in Richtung des Pfeiles a, da die gesamte Anordnung um die Achse des Schaftes S schwenkt. Durch die Befestigung des Uorderendes des Zylinders 6 an der oberen Ecke des dreieckförmigen Tragkörpers bekommt die gesamte Anordnung einen sehr kompakten Aufbau, so daß diese einfach zu handhaben ist.
Der Hauptvorteil dieser erfindungsgemäßen
ID Konstruktion ist natürlich die Rolle 27, die abrollend an dem Flansch F anliegt, wobei die Gleitreibung gemäß der bekannten Konstruktionen in eine Rollreibung transformiert ist, so daß die Effektivität des erfindungsgemäßen hydraulischen Schraubenschlüssels erheblich größer ist. Ein weiterer Uorteil des erfindungsgemäßen Schraubenschlüssels ist, daß die nebeneinander angeordneten Muttern angezogen werden können, ohne Rücksicht auf den Abstand der Muttern voneinander, da die entgegenwirkenden Mittel in Form der Rolle 27 nicht gegen eine angrenzende Mutter anliegen müssen, sondern gegen die Außenfläche des Flansches F anliegen, so daß es möglich ist, nacheinander mehrere Muttern zu drehen F die einen beträchtlichen Abstand voneinander besitzen.
Ebenso ergeben sich verschiedene Anwendungen, bei denen der Raum H über den Uerbindungselementen - wie in der Figur U gezeigt - zum Ansetzen des 3D Schraubenschlüssels auf die Mutter 25 kleiner ist als der Abstand LJ der Außenflächen der Antriebsplatten 13 voneinander. Für diesen Zweck ist der Hebel 11, der die beiden quer zueinander beab-
standeten Antriebsplatten 13 aufweist, uiie dieses in den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, lösbar mittels des Drehzapfens Ii+ an dem freien Ende 10a der Kolbenstange IG und ebenso lösbar mittels des Drehbolzens 12 an dem V/orderende des zweiten Abschnittes lh des Tragkprpers 1 befestigt, so daß dieser gegen einen anderen Hebel, nämlich den in der Figur 3 gezeigten Hebel 3G austauschbar ist. Der Hebel 30 ist ein einstöckiger, im wesentliehen flacher Hebel, der ein oberes, gegabeltes Ende 30a aufweist, zwischen dessen beiden Armen das freie Ende 10a der Kolbenstange 10 angeordnet ist und an diesem lösbar mittels des Drehzapfens Ii* befestigt ist. Der einstückige, flache Hebel 30 ist schwenkbar und lösbar zwischen seinen Enden mittels des Drehbolzens an dem VOrderende des unteren Abschnittes des dreieckförmigen Tragkörpers 1 befestigt, wobei vorzugsweise zwei Abstandsringe 31 auf entgegengesetzten Seiten des Hebels auf dem Drehbolzen 12 angeordnet sind, um den Hebel 30 zentral zwischen den Wangen 3 des gegabelten Vorderendes des Tragkörpers 1 zu· halten. Der Abschnitt des anderen oder unteren Endes des Hebels 30 ist mit einer vieleckigen, vorzugsweise sechseckigen Ausnehmung 32 für die Aufnahme des vieleckigen Kopfes des mit Gewinde versehenen Verbindungselementes versehen, um letzteres drehen zu können.
Bei dieser Konstruktion muß der Hebel 30 nach dem Vorwärtshüb des Kolbens 9 von der Mutter 25 abgenommen werden und nach dem Rückwärtshub des Kolbens an diese wieder angesetzt werden. Natürlich erfolgt
bei dieser Konstruktion das Beaufschlagen und Entlasten des Druckfluidums auf bzw. von den entgegengesetzten Enden des Zylinders in manuell gesteuerter, bekannter Art und Weise, wobei dieses in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, so daß es dem Anwender ermöglicht wird, den Hebel 3D van der am Ende des Vorwärtshubes gedrehten Mutter abzunehmen und den Hebel 30 am Ende des Rückwärtshubes mieder an die Mutter anzusetzen.
Es ist verständlich, daß jedes oben beschriebene Element sowie zwei oder mehrere Elemente zusammengenommen ebenso eine brauchbare Anwendung in anderen Typen von hydraulischen Schraubenschlüsseln, die von dem oben beschriebenen Typ abweichen, finden kann.
Während die Erfindung an einem hydraulischen Schraubenschlüssel illustriert und beschrieben worden ist, der zum aufeinanderfolgenden Drehen der Köpfe von mit Gewinde versehenen Verbindungselementen dient, die voneinander beabstandet innerhalb der Außenfläche eines Flansches angeordnet sind, von der die Kraft, die während des Drehens des mit Gewinde versehenen Verbindungselementes in eine Richtung ein Drehen des Tragkörpers des Schraubenschlüssels in die entgegengesetzte Richtung bewirkt, mittels einer Rolle aufgenommen wird, die rollend an der Außenfläche des Flansches anliegt, ist es nicht beabsichtigt, diese auf die gezeigten Details zu limitieren, da verschiedene Modifikationen und strukturelle Änderungen durchgeführt werden können, ohne in irgendeiner LJeise von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (1)

10
Ansprüche:
Hydraulischer Schraubenschlüssel zum Festziehen oder Lösen von mit Gewinde versehenen V/erbindungselementen, die einen Flansch mit einem Körper oder zwei Flansche miteinander verbinden, gekennzeichnet durch einen Tragkörper (1) mit einem ersten Abschnitt (la) und einem zweiten Abschnitt (Ib), der einstückig mit dem ersten Abschnitt (la) ausgebildet ist; eine Hydraulik, die einen Hydraulikzylinder (6) aufweist, der eine Achse (Y) besitzt und mit dem ersten Abschnitt (la) des Tragkörpers (l5 verbunden ist, wobei ein Kolben (9) axial in dem Hydraulikzylinder (S) hin- und herbeweglich angeordnet ist, und mit einer Kolbenstange (10), die mit einem Ende mit dem Kolben (9) verbunden ist und ein entgegengesetztes freies Ende (10a) aufweist; einen Hebel (11, 3D), der zwischen seinen Enden mit dem zweiten Abschnitt (Ib) des Tragkörpers (1) um eine Schwenkachse (Drehbolzen 12) schwenkbar verbunden ist, die quer zu der Achse (Y) des Hydraulikzylinders (6) verläuft, wobei der
Schlossbleiche 20 · Postfach 130113 · D-5600 Wuppertal 1 Telefon (0202) 445096/451226 ■ Telefax (0202) 451226 Telex: 8591273 soza
Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-lng A. Soll (München) Patentanwalt Dipl.-lng. Chr. Zapf (Wuppertal) Patentanwalt Dr.-Ing. Dipl.-lng. W. Hasse (München)
Hebel (11, 30) an einem Ende schwenkbeweglich mit dem freien Ende (IDa) der Kolbenstange (10) verbunden ist und in dem Bereich seines anderen Endes Aufnahmeelemente (Zapfen 16, Durchbruch Zh; Ausnehmung 32) für die Aufnahme des mit Gewinde versehenen, zu drehenden Verbindungselementes (Mutter 25) aufweist, uiobei während eines derartigen Drehens des mit Gewinde versehenen Uerbindungselementes (Mutter 25) eine Kraft in eine Richtung erzeugt wird, die bestrebt ist, den Tragkörper (1) in die entgegengesetzte Richtung um die Schwenkachse (Drehbolzen 12) zu schwenken; und mindestens eine, auf dem zweiten Abschnitt (Ib) des Tragkörpers (1) befindliche Rolle (27), die gegenüber der Schwenkachse (Drehbolzen 12) nach hinten versetzt angeordnet ist, in Richtung der Schwenkachse (Drehbolzen 12) verläuft, von dem Hebel (11, 30) beabstandet sowie um eine im wesentlichen parallel zu der Schwenkachse (Drehbolzen 12) verlaufenden Achse (1) drehbar ist und
2G geeignet ist, an der Peripherie des Flansches (F) abzurollen, um der Kraft entgegenzuwirken.
2. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder
(S) um =ine Drehachse (Tragzapfen 7) schwenkbar ist, die quer zu der Achse (Y) des Hydraulikzylinders (6) verläuft, und daß der Hebel (11, 30) um die Schwenkachse (Drehbolzen 12) schwenkbar ist, die im wesentlichen parallel zu der Drehachse (Tragzapfen 7) verläuft.
3. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (6)
ein vorderes Ende aufweist, über das die Holbenstang= (ID) hinausragt, wobei der Hydraulikzylinder (6) im Bereich seines vorderen Endes schujenkbeujeglich um die Drehachse (Trsgzapfen 7) gelagert ist.
k. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11, 30) lösbar zu/ischen seinen Enden mit dem zvi/eiten Abschnitt (Ib) des Tragkörpers (3) und ebenfalls an dem einen Ende lösbar mit dem freien Ende (IDa) der Holbenstange (ID) verbunden ist.
5. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (30) als einstückiger, flacher Hebel ausgebildet ist und im Bereich seines anderen Endes eine vieleckige Ausnehmung (32) aufweist, die die Aufnahme eines vieleckigen Hopfes des mit Gewinde versehenen, 2D zu drehenden Uerbindungselementes bei Anwendungen
ermöglicht, bei denen der Raum oberhalb des Uerbindungselementes zum Ansetzen des Schraubenschlüssels extrem begrenzt ist.
6. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) ein Ratschengetriebe bzw. einen Ratschenantrieb (Gesperre 17) aufweist.
7. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) von zwei parallelen, seitlich zueinander beabstandeten Antriebsplatten (13) gebildet wird, von de-
c.
nen jede zwischen ihren Enden um die Schwenkachse (Drehbolzen 12) schwenkbar und an einem Ende
schwenkbeweglich mit dem freien Ende (IDa) der Holbenstange (ID) verbunden ist spuie im Bereich ihres anderen Endes ein kreisförmiges Loch (15) besitzt, und mit einem Gesperre (17), das zwischen den beiden Antriebsplatten (13) angeordnet ist und zujei gegenüberliegende, in den Löchern (15) der Antriebsplatten (13) drehbar gelagerte Zapfen (16) aufweist, die einen koaxialen, vieleckigen Durchbruch (2^) zur Aufnahme eines vieleckigen Kopfes des mit Gewinde versehenen, zu drehenden Verbindungselementes besitzen, sowie mit mindestens einer Sperrklinke (18), die zwischen den beiden Antriebsplatten (13) angeordnet und schwenkbeweglich an einem Ende mit diesen verbunden ist und mit ihrem anderen Ende mit einem entsprechenden Zahn des Gesperres (17) in Eingriff steht.
B. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem/oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) im wesentlichen einen dreieckförmigen Grundriß besitzt und in dem ersten Abschnitt (la) eine Ecke sowie in dem zweiten Abschnitt (Ib) zwei Ecken aufweist, wobei die Drehachse (Tragzapfen 7) im Bereich der einen Ecke und die Schwenkachse (Drehbolzen 12) in einer der Ecken des zweiten Abschnittes (Ib) vor der Drehachse (Tragzapfen 7) gelegen angeordnet ist, und daB mindestens eine Rolle (27) in der anderen Ecke des zweiten Abschnittes (Ib) hinter der Drehachse (Tragzapfen 7) gelegen angeordnet ist.
9. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (la) des Tragkörpers (1) breiter als der zweite
Abschnitt (Ib) ist und zwei seitlich zueinander beabstandete Seitenuände (2) aufweist, zwischen denen das vordere Ende des Hydraulikzylinders (G) angeordnet ist, uobei der zweite Abschnitt (Ib) einen gegabelten, vorderen Endabschnitt
besitzt, zwischen dessen Enden ein Bereich des Hebels (11, 3D) aufgenommen wird, und mit einem integralen, hinteren Endabschnitt, der zumindest eine Rolle (27) an zumindest einer seiner Seiten ID trägt.
ID. Hydraulischer Schraubenschlüssel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch zwei Rollen (27), von denen jeweils eine auf zueinander entgegengesetzten Seiten des integralen, hinteren Endabschnittes angeordnet ist.
DE19833334618 1982-09-27 1983-09-24 Hydraulischer schraubenschluessel mit rolle Ceased DE3334618A1 (de)

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