DE7712338U1 - Schutzvorrichtung fuer kraftschrauber - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer kraftschrauber

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PAUL-HEINZ WAGNER MASCHINENFABRIKATION 5203 MUCH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Schutzvorrichtung für Kraftschrauber
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Kraftschrauber mit einer linear wirkenden Antriebseinrichtung, deren ausfahrbares Teil gelenkig mit einem Schlüsselkopf verbunden ist.
Zum Anziehen und Lösen von Schrauben sind Kraftschrauber bekannt, die mit einer linear wirkenden Antriebseinrichtung, beispielsweise einer hydraulisch betriebenen Kolben-Zylindereinheit, versehen sind. Das ausfahrbare Teil der Antriebseinrichtung ist gelenkig mit einem an dem Schlüsselkopf angebrachten Hebelarm verbunden, so daß der an die zu drehende Schraube angesetzte Schlüsselkopf sich unter Mitnahme der Schraube dreht (US-PS 3 706 244, US-PS 2 972 918). Derartige Kraftschrauber können, wenn der Schlüsselkopf mit einem Freilauf versehen ist, automatisch betrieben werden, indem die linear wirkende Antriebseinrichtung abwechselnd Hübe und Rückhübe ausführt, so daß die in den Schlüsselkopf eingesetzte Schraube schrittweise jeweils um einen bestimmten Winkelbereich bis zur Erreichung einer voreingestellten maximalen Drehmomentes gedreht wird. Die Kraftschrauber können daher unbeaufsichtigt laufen. Sie stellen allerdings eine Gefährdung dar, denn wenn jemand in den Winkel zwischen Schlüsselkopf bzw. Hebel und dem ausfahrbaren Teil der Antriebseinrichtung j hineingreift, können Quetschungen und andere Verletzungen j hervorgerufen werden. Schutzvorrichtungen der üblichen ' Art, die aus Blechen bestehen, welche den Gefahrenbereich überdecken, sind für derartige Kraftschrauber nicht besonders geeignet, weil die Bleche sich verbiegen können und mit ihren Kanten wiederum eine gewisse Gefährdung her-
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vorrufen. Solche sich überlappenden Bleche sind außerdem schlecht sauberzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung für einen Kraftschrauber der eingangs genannten Art zu schaffen, die Gefährdungen bei unsachgemäßem Eingreifen in das laufende Gerät mit Sicherheit ausschließt und keinen bleibenden Verformungen unterliegt, so daß ihre Wirksamkeit auch bei länger dauerndem Betrieb unter rauhen Bedingungen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß in dem Winkel zwischen den ausfahrbaren Teilen der Antriebseinrichtung
und dem Schlüsselkopf ein Füllkörper aus weichem Elastomermaterial angeordnet.
Der Füllkörper füllt den genannten Winkel im wesentlichen aus und verhindert daher das unbeabsichtigte Eingreifen bzw. das Hineinstecken von Gegenständen in diesen Win1 el,
dessen Größe sich während des Betriebs der Antriebseinrichtung periodisch verändert. Auf diese Weise werden Verletzungen von Personen oder Beschädigungen des Gerätes durch unsachgemäße Behandlung vermieden. Der Füllkörper kann sich unter der Wirkung der Antriebseinrichtung elastisch verformen und nimmt seinen Ursprungszustand anschließend wieder an. Bleibende Verformungen werden durch die Antriebseinrichtung am Füllkörper nicht hervorgerufen.
Der Füllkörper weist zweckmäßigerweise eine Manschette auf, durch die das ausfahrbare Teil der Antriebseinrichtung gleitend hindurchgeht. Die Manschette bildet einen rohrförmigen Körper, der einen Längsschlitz aufweisen kann, in dem sich ein an dem Schlüsselkopf vorgesehener Hebel hin-
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und herbewegt. Das Ende des ausfahrbaren Teiles der Antriebseinrichtung bewegt sich innerhalb der Rohrmanschette und ist auf diese Weise ebenfalls mit einem elastischen Schutsrohr umgeben. Die Manschette kann an Teilen der Antriebseinrichtung und/oder am Schlüsselkopf befestigt sein. In vielen Fällen genügt aber die das ausfahrbare Teil umgebende Manschette zur exakten Positionierung des Füllkörpers, so daß besondere Befestigungsmaßnahmen nicht erforderlich sind.
Bei einem Kraftschrauber, bei dem das feststehende Teil der Antriebseinrichtung über einen Lenker ebenfalls mit dem Schlüsselkopf verbunden ist, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Füllkörper den freien Raum zwischen dem ausfahrbaren und dem feststehenden Teil der Antriebseinrichtung, dem Schlüsselkopf und dem Lenker im wesentlichen ausfüllt. Derartige Kraftschrauber bilden ein Dreieck, bei dem die periodisch längenveränderbare Antriebseinrichtung die eine Dreiecksseite darstellt. Die drei Winkel des Dreiecks verändern sich daher ebenfalls periodisch und bilden Gefahrenpunkte. Der Füllkörper füllt den Inhalt des Dreiecks im wesentlichen aus, so daß ein Eingreifen mit der Hand oder mit Gegenständen in den Bereich des Dreiecks unmöglich ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung besteht darin, daß der Kraftschrauber, bei dem der Bereich zwischen den einzelnen Stangen, Hebeln und Lenkern mit einem Füllkörper ausgefüllt ist, ein geschlossenes und damit gefälligeres Aussehen erhält.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
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unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Kraftschraubers mit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Schutzvorrichtung aus Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt den Kraftschrauber nach Fig. 1 mit einem Vertikalschnitt durch die Schutzvorrichtung,
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, und
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig.
Der dargestellte Kraftschrauber weist einen ringförmigen Schlüsselkopf 10 auf, der als Freilauf oder Ratsche ausgebildet ist und einen Ring 101 besitzt, in dem ein Profilring 102 angeordnet ist. Der Profilring 102, der eine Mehrkantöffnung zum Hindurchstecken eines Schraubenkopfes aufweist, ist in dem Ring 101 in der einen Drehrichtung frei drehbar, während er in der anderen Drehrichtung mit dem Ring gekoppelt ist und von diesem mitgenommen wird. Der äußere Ring 101 ist mit einem radial abstehenden Hebel 0 11 versehen, an dem das Ende der Kolbenstange 12 gelenkig § befestigt ist. Die Kolbenstange 12 bildet das ausfahrbare
Teil der Antriebseinrichtung, die im vorliegenden Falle aus der Kolben-Zylindereinheit 13 besteht. Der in der Zeichnung nicht sichtbare Kolben ist in dem Druckzylinder 14 hin- und herbewegbar. In den Druckzylinder 14 führen
zwei hydraulische Druckleitungen (nicht dargestellt) hin-
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ein, so daß der Kolben durch geeignete Steuerung der Druckleitungen in dem Druckzylinder 14 hin- und herbewegt werden kann.
An einem zweiten radialen Ansatz 15 des Ringes 101 ist der Lenker 16 angelenkt. Das andere Ende des Lenkers 16 ist fest mit einer Stange 17 verbunden, die am rückwärtigen Teil des Zylinders 14 angelenkt ist. An dem freien Ende der Stange 17 ist gelenkig ein Stützfuß 18 angebracht, der gegen ein ortsfestes Widerlager gesetzt werden kann.
Wird die Kolbenstange 12 aus dem Zylinder 14 herausgeschoben, tritt in dem Lenker 16, der als Zugstange ausgebildet ist, eine Zugkraft ein. Diese Zugkraft wird an dem Gelenkpunkt 21, an dem der Lenker mit dem zweiten Ansatz 15 verbunden ist, auf den Schlüsselkopf 10 übertragen und bewirkt dort die Aufbringung eines zusätzlichen Drehmomentes, das das durch die Druckkraft der Kolbenstange 12 aufgebrachte Drehmoment noch unterstützt. In Fig. 1 ist die Position des Kraftschraubers bei nahezu vollständig ausgefahrener Kolbenstange 12 dargestellt. Die Verlängerung des Lenkers 16 geht dabei annähernd durch die Mittelachse des Schlüsselkopfes 10 hindurch. Das zusätzlich durch den Lenker 16 aufgebrachte Drehmoment ist in diesem Zustand klein, es ist bei eingezogener Kolbenstange 12 aber relativ groß. Die auf den Schlüsselkopf 10 von der Kolbenstange
12 und dem Lenker 16 aufgebrachten Drehmomente addieren | sich derart, daß das Gesamtdrehmoment in allen möglichen f Positionen der Kolbenstange 12 nahezu konstant ist. |
Der freie Raum zwischen der Kolben-Zylindereinheit 13,
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dem Schlüsselkopf 10 und dem Lenker 16 ist erfindungsgemäß mit einem Füllkörper 22 ausgefüllt. Dieser besteht aus einem weichen Elastomermaterial, beispielsweise aus Polyurethan, und kann von dem erwähnten Gestänge elastisch zusammengedrückt werden. Der Füllkörper 22 verhindert das Eingreifen in das Gestänge des Kraftschraubers und wirkt daher als Schutzvorrichtung. Er weist eine Manschette auf, die die Kolbenstange 12 umgibt. Die Manschette 23, die im Anschluß an die vordere Stirnseite des Zylinders 14 einen vollständig geschlossenen Ring 24 bildet, ist weiter vorne nach unten hin offen bzw. mit einem Schlitz versehen, in den der radiale Hebel 11 eingezogen werden kann (Fig. 3). Wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, besitzt der Füllkörper 22 an denjenigen Flächen, an denen der Lenker 16 bzw. der Zylinder 14 anliegt, vorstehende Flansche bzw. 26, die den Lenker 16 bzw. den Zylinder 14 seitlich übergreifen und damit eine Lagesicherung für den Füllkörper 22 bilden, der in seiner Position festgehalten wird, ohne verklebt oder auf andere Weise befestigt werden zu müssen.
Während der Arbeitsbewegungen der Stangen 12, 16 verändern sich die Winkel des von den Teilen 12, 14, 16 und 101 gebildeten Dreiecks, wobei jedoch der Innenraum des Dreiecks durch den elastischen Füllkörper stets ausgefüllt bleibt.
Die Manschette 23 steht fast bis zur maximalen Hubposition der Kolbenstange 12 vor und bildet einen Kanal, in dem die Kolbenstange verschoben wird. Der Schlitz 27 ermöglicht das Einziehen des Hebels 12 in den Füllkörper, . ohne daß an diesem zu starke Verformungen auftreten.
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Claims (4)

Ansprüche
1. Schlitzvorrichtung für Kraftschrauber mit einer linear wirkenden Antriebseinrichtung, deren ausfahrbares Teil gelenkig mit einem Schlüsselkopf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Winkel zwischen dem ausfahrbaren Teil (12) der Antriebsehrichtung (13) und dem Schlüsselkopf (10) ein Füllkörper (22) aus weichem Elastomermaterial angeordnet ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (22) eine Manschette (23) aufweist, durch die das ausfahrbare Teil (12) der Antriebseinrichtung gleitend hindurchgeht.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (23) einen Längsschlitz (27) aufweist, in dem sich ein Hebel (11) des Schlüsselkopfes (10) hin- und herbewegt.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für einen Kraftschrauber, bei dem das feststehende Teil der
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Antriebseinrichtung über einen Lenker ebenfalls mit dem Schlüsselkopf verbunden ist, dadurch gekenn zeichnet, daß der Füllkörper (22) den freien Raum zwischen dem ausfahrbaren Teil (12) und dem feststehenden Teil (14) der Antriebseinrichtung (13), dem Schlüsselkopf (10) und dem Lenker (16) im wesentlichen ausfüllt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334618A1 (de) * 1982-09-27 1984-03-29 John Kurt Saddle River N.J. Junkers Hydraulischer schraubenschluessel mit rolle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3334618A1 (de) * 1982-09-27 1984-03-29 John Kurt Saddle River N.J. Junkers Hydraulischer schraubenschluessel mit rolle

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