DE2508971A1 - Hydraulische vorrichtung zum anziehen und loesen von schraubverbindungen - Google Patents

Hydraulische vorrichtung zum anziehen und loesen von schraubverbindungen

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DE2508971A1 DE19752508971 DE2508971A DE2508971A1 DE 2508971 A1 DE2508971 A1 DE 2508971A1 DE 19752508971 DE19752508971 DE 19752508971 DE 2508971 A DE2508971 A DE 2508971A DE 2508971 A1 DE2508971 A1 DE 2508971A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Hans Langosch Dr.-|ng. Heinz Hosenthien 7000 Stuttgart 1 Herdweg 62 Telefon (0711) 296523
Anmelderin: UNEX CORPORATION Montclair, New Jersey 07043 /USA
Hydraulische Vorrichtung zum Anziehen und Lösen vor* Schraubverbindungen
Dis Bffinduiisr betrifft stes hydrauliseiie yorTichiung sue Anziehen ιιηύ Lösen von ScAraiibifs^biiidmigSEi Solcä© Vorrichtungen wercEen vor allem aei der KontagSj v/artuag und Reparatur grcßsr Maschinen una An lagern ie it Ssaraia« ben großen Diirchmessers eingesetzt, um. Beim iLnsiehan der Yerschraubungeu eine exakte Vorspannung zu er-sielen« Hierzu werden üblicherweise Schlagschrauber', Getriebeschrauber oder hydraulische Schrauber verwendet, mit
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denen große Drehmomente erzielbar sind. Aber alle diese Schrauber haben Nachteile.
Schlagschrauber (Impact wrenches) weisen in beiden Drehrichtungen das gleiche Moment auf, aber sie arbeiten immer mit einem konstanten Spitzendrehmoment, so daß das Lösen von verrosteten Muttern oder Bolzen, die mit demselben Schrauber angezogen wurden, nicht möglich ist, da zum Lösen ein größeres Drehmoment aufgebracht werden muß als beim Anziehenβ Bei der Montage müßten dann zwei verschiedene Schrauber unterschiedlichen Drehmoments verwendet werden, nämlich ein Schrauber zum Anziehen as™ Verschraubungen. mit einer bestimmten Vorspannung '.:r:c der zweite Schrauber mit einem größeren maxima.! en Dreiiniamsnt zus Lös-i- festsitzender Verschraufoungen. Bei Verwechslungen der Schrauber besteilt die Gefahr einer Überbeanspruelmng der Verschraubung
Ostrieb-äschraiibei= rr.ringr-an das hohe erforderliche Dreii-MCHient dursh sntst-rscäsniie tibsrsetaungen a.wZ.- Sie ar« beiteri ancli bsi:r. VoranEiefeeii unt®y niedrigsE; Dreiiraomest izt.i nur gsringer Gsschvißdigkeitc Btsreh die ©rforder= liehe hohe Übersetzung ist ein Getriebe relativ großen Bauvolumens erfordarliefe^ das das Gerät seiwer «ad unhandlich maciit und häufig fehlt der erforderliefce Plats zum Ansetzen des Gerätes.
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Die bekannten hydraulischen Vorrichtungen sind nicht universell einsetzbar. Für jedes aufzubringende Drehmoment ist eine besondere Vorrichtung erforderlich und beim Einsatz müssen dann die Steckschlüssel und die Abstützorgane zur Aufnahme des entstehenden Drehmomentes ausgewechselt werden. Dies ist zeitraubend.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffens die im Aufbau und Betrieb einfach ist, so daß sie auch durch ungelernte Arbeitskräfte bedienbar ist und mit der ein hohes exakt einstellbares Drehmoment erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer Arbeitszylinder vorgesehen ist, der einerseits an einem Widerlager schwenkbar gelagert und andererseits auf mindestens eine auf einer Achse schwenkbar gelagerten Segmenthälfte wirkt, über die die Achse schrittweise drehbar ist und die Schwenkachse des Arbeitszylinders parallel und im Abstand zur Achse verläuft, wobei zum Schwenken der Segmentplatte diese im Abstand voneinander angeordnete Schlitze für den Eingriff mindestens eines durch den Arbeitszylinder bewegbaren Vorsprungs aufweist.
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Die Segmentplatte und damit auch die Achse, mit der ein Steckschlüssel für die anzuziehende Verschraubung verbindbar ist, kann damit Schlitz für Schlitz durch den eingreifenden, durch den Arbeitszylinder bewegbaren Vorsprung weitergeschwenkt werden. Der Schlitzabstand entspricht dabei etwa dem Kolbenhub des Arbeitszylinders, der aus diesem Grund relativ kurz ausgebildet sein kann, so daß bei geringem Raumbedarf ein hohes Drehmoment auf die Segmentplatte bringbar istc
Die Kraftübertragung bei bester Werkstoffausnutzung der verwendeten Teile ist dadurch möglich, daß zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Segmentplatten mit zueinander fluchtenden Schlitzen auf der Achse gelagert sind und daß zwei durch den Arbeitszylinder bewegbare, jeweils in einen der fluchtenden Schlitze jeder Segmentplatte einrastende Vorsprünge vorgesehen sind. Bei dieser symmetrischen Anordnung treten kaum Biegemomente auf, so daß einfache Führungen der beweglichen Teile ausreichen.
In vorteilhafter Weise ist zum halbautomatischen Betrieb durch schrittweises Drehen der Achse durch die Segmentplatte auf der Achse ein mit einer federbelasteten Rastklinke zusammenarbeitendes Schaltrad ange-
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ordnet, wobei die Rastklinke an mindestens einer Segmentplatte schwenkbar gelagert ist. Zweckmäßigerweise ist dazu am Ende der Kolbenstange des Arbeitszylinders ein Endstück mit einem Handgriff vorgesehen, wobei,um die Vorsprünge unter Schwenkung des Arbeitszylinders gegen die Segmentplatte hin im Eingriff mit den Schlitzen der Segmentplatte zu halten, entsprechende Vorspannungsmittel, beispielsweise in Form einer Zug-, feder, vorgesehen sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung
einer hydraulischen Vorrichtiüngf
Fig. 2 eine Seitenansicht davon unter jisglsssung dsro Seitenteils^
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß den Pfeilen 3-3 in Fig«. 2t
Fig« 4 einen hydraulischen Schaltkreis der Vorrichtungf
Fig. 5 ein elektrisches Blockdiagramm mit der Schaltungsanordnung
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zum halbautomatischen Betrieb der Vorrichtung und
Fig. 6 eine Teilseitenansicht, etwa der Darstellung der Fig. 2 entsprechend mit einer anderen Ausführungsform der Rastklinke.
Bei allen Figuren sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Zwei einen Rahmen bildende, im Abstand parallel zueinander angeordnete Seitenplatten 1 und 2 sind über ein Zwischenstück 4 und Schrauben 4a miteinander verbunden«, In den Seitenplat'Leii 1 und 3 sind Langlöcher Iz.- 2a zur Aufnahme eines Stützlagars 2' ttnd seitliche raßenliegende Vor— Sprünge Ib zum leicht abnehmbaren Ansetzen von Stützarnien 20 zur Aufnahme des entstehenden Drehmomentes vorgesehen»
Zwischen dan Ssiteiiplafcten 1 uau 2 äst eine Antriebs« Vorrichtung montiert., die ebenfalls sswei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Segmentplatten 6a und 6b a.\ixvsxst j die etwa kreissegmentförmig ausgebil= det sind und an der Bogenseite in gleichem Abstand voneinander angeordnete Schlitze 6c aufweisen» Die Segmentplatten 6a,6b sind in Durchbrochen 5a auf einer
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Achse 5 schwenkbar gelagert und durch Sprengringe 26, die auf der Außenseite der Segmentplatten 6a, 6b auf die Achse 5 aufgesetzt sind, wird eine axiale Verschiebung verhindert. Zwischen den Segmentplatten 6a und 6b ist auf der Achse 5 ein Schaltrad 8 mit sägenförmigen Zähnen unverdrehbar auf der Achse 5 befestigt. Die Achse 5 und das Schaltrad 8 können auch einstückig ausgebildet sein. Des weiteren ist zwischen den Segmentplatten 6a und 6b auf einem Distanzbolzen 11 in einem Durchbruch 11a eine Rastklinke 9 schwenkbar gelagert, die mit den Zähnen des Schaltrades 8 zusammenarbeitet. Der Distanzbolzen 11, der die Segmentplatten 6a,6b in Durchbrüchen lla durchdringt, ist ebenfalls zur Sicherung der Segmentplatten 6a, 6b gegen eine axiale Verschiebung mit Sprengringen lib gesichert, Zur Stabilitätserhöhung ist noch ein weiterer Distanzbolzen 10 zwischen den Segmentplatten 6a und 6b in Durchbrüchen 10a angeordnet.
Die Rastenklinke 9 ist mit einem Stift 32 versehen, an dem eine Feder 33 angelenkt istf deren freies Ende an einem Stift 31 der Segmentplatte 6a eingehängt ist. Durch diese Feder 33 wird der dem Stift 32 gegenüberliegende freie Schenkel der Rastklinke 9 in die Verzahnung des Schaltrades 8 gedrucktf so daß die Achse
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nur in einer Richtung gegenüber den Segmentplatten 6a, 6b drehbar ist.
Zwischen den Seitenplatten 1 und 2 ist über in Aufnahmebohrungen 36c ragende Anlenkzapfen 36b ein Arbeitszylinder 36 schwenkbar und im Abstand von der Achse 5 angelenkt. Die Anlenkzapfen 36b verlaufen achsparallel zur Achse 5. Der Arbeitszylinder 36 weist einen beidseitig beaufschlagbaren Kolben 37 (Fig. 4) auf, der über eine Kolbenstange 36a mit einem Endstück 17 verbunden ist. Über eine Griffstange 18 und einen Handgriff 27 kann der Arbeitszylinder 36 durch eine Bedienungsperson in eine Ausgangslage, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, verschwenkt werden. Am Endstück 17 sind seitlich herausragende Vorsprünge angeordnet, die in die fluchtenden Schlitze 6c der Segmentplatten 6a und 6b einrasten können. Um einen Eingriff sicher zu erreichen, ist an der Griffstange 18 ein Haken 38 angeordnet, in dem eine Feder 34 eingehängt ist. Das andere Ende der Feder 34 ist in einer Rille 16· eines Distanzbolzens 16 eingehängt, der seinerseits in Langlöchern 16a der Seitenplatten 1 und verschiebbar geführt und durch Schrauben 16b gesichert ist. Durch die Feder 34 wird der Arbeitszylinder 36 stets entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Segment-
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platten 6a, 6b geschwenkt, um auch entgegen der bei ungünstiger Montagelage wirkenden Schwerkraft einen sicheren Eingriff der Vorsprünge 14 in den Schlitzen 6c sicherzustellen.
Das an der Seitenplatte 1 vorgesehene Stützlager 21 ist mit einer Aussparung zur Aufnahme einer Abstützung versehen, es kann in einfacher Weise austauschbar auch an der Seitenplatte 2 befestigt werden. Vor Aufnahme des entstehenden Drehmomentes beim Anziehen oder Lösen einer Schraubverbindung kann zusätzlich zum Stützlager 21 auch ein Stützarm 20 dienen. In der Aussparung des Stützlagers 21 kann auch ein üblicherweise verwendeter Steckschlüssel eingesetzt werden, um so auf eine nebenliegende Verschraubung aufgesetzt das Arbeitsmoment der Vorrichtung aufzunehmen. Es kann aber auch zum Halten der Vorrichtung eine magnetische Halterung eingesetzt werden.
Beidseitig sind in der Achse 5 Aufnahmen 15a für einen Werkzeughalter 15 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Aufnahmen 15a Reehteckquerschnitt, sie können aber auch in einem anderen zweckmäßigen Querschnitt als Sechskant, K-Profil, Polygon od.dgl. ausgebildet sein. Auf den Werkzeughalter 15 ist ein Steckschlüssel 12 aufsteckbar f der durch die
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Vorrichtung zum Anziehen oder Lösen einer Schraubverbindung gedreht wird. Je nach der Seite, in der der Werkzeughalter 15 in die Aufnahme 15a der Achse 5 eingesteckt ist, erfolgt eine Rechts- oder Linksdrehung des Steckschlüssels 12 zum Anziehen oder Lösen der Schraubverbindung.
In Fig. 4 ist das hydraulische Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Aus einem Behälter 40 für hydraulische Flüssigkeit v/ird über eine durch einen Motor 42 angetriebene Pumpe 41 Hydraulikflüssigkeit gepumpt. Durch ein Überströmventil 43 wird der Druck begrenzt. Der Druck im System kann über ein Zweistellungs-Einwege-Ventil 44 ^urch eine» Magneten 45 mit nur geringer Verzögerung auf Null abgebaut werden, beispielsweise dann, wenn das angestrebte Drehmoment erreicht ist oder die Segmentplatten 6a, 6b wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht werden müssen. Die wechselseitige Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders 36 erfolgt über ein Zweistellungs-Vierwege-Ventil 47, das über einen Magneten 48 gesteuert wird. Der Rückfluß der Hydraulikflüssigkeit erfolgt über ein Filter 46 in den Behälter 40. Dem Zweistellungs-Vierwege-Ventil 47 ist ein Druckanzeiger 49 und zwei einstellbare Grenzdruckschalter 50 und 51 nachgeschaltet. Wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist, ist
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der eigentliche Arbeitszylinder 36 über flexible Schläuche 52 und Schnellsteckkupplungen 53 mit der in einem gestrichelten Kasten angedeuteten Druckölversorgung verbunden.
In Fig. 5 ist der elektrische Schaltkreis der Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Die entsprechenden Magnete sind in beiden Schaltplänen 4 und 5 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Antriebsmotor 42 ist über einen Netzschalter 56 und einen Motorsteuerschalter 57 mit einer Spannungsquelle verbunden« Ein Steuerschalter 54 und der Grenzdruckschalter 50 wirken auf das Stromstoßrelais 55 ein, durch das der Magnet 48 gesteuert ist, während durch den Grenzwertschalter 51 der Magnet 45 des Zweistellungs-Einwege-Ventils 44 gesteuert ist*
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem auf den Werkzeughalter 15 ein Steckschlüssel aufgesteckt und dieser Steckschlüssel 12 auf die anzuziehende oder zu lösende Schraubverbindung aufgesetzt ist, werden über die aus dem Arbeitszylinder 36 ausfahrende Kolbenstange 36a über die Vorsprünge 14 die Segmentplatten 6a und 6b entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Durch die Verriegelung des Schalt-
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rades 8 durch die Rastklinke 9 erfolgt gleichzeitig, damit auch eine Drehung der Achse 5 mit dem Werkzeughalter 15 und dem Steckschlüssel 12 in gleicher Richtung. Durch wiederholtes Aus- und Einfahren der Kolbenstange 36a erfolgt eine Weiterdrehung der Segmentplatten 6a, 6b in gleicher Weise. Nach Erreichen des untersten Schlitzes 6c werden durch Abheben mittels des Handgriffs 27 die Segmentplatten 6a,6b wieder in ihre Ausgangslage zurückgebracht, wobei die Rastklinke 9 um einen Zahn des Schaltrades 8 weiterrastet. Durch die kreisausschnittsförmige Ausbildung der Segmentplatten 6a,6b kann die Achse 5 mit dem Steckschlüssel 7 weit außen liegend angeordnet werden, so daß die Vorrichtung auch in schwer zugänglichen Ecken und engen Raumverhältnissen einsetzbar ist. Durch die Anordnung der Schlitze 6c ist nur ein relativ kurzer Kolbenhub des Arbeitszylinders 36 erforderlich, so daß ganz allgemein kleine Abmessungen der Vorrichtung trotz- eines großen erreichbaren Drehmoments möglich sind. Die Größe des erreichbaren Drehmoments ist durch den Radius der Segmentplatten 6a:,6b in weiten Grenzen beeinflußbar, ebenso durch den aufgewendeten Hydraulikdruck im Arbeitszylinder 36. Durch die Schwenkung der Segmentplatten 6a,6b sind am Schaltrad 8 nur relativ wenige Zähne erforderlich, die entsprechend stabil ausge-
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bildet sind, so daß auch hier die Verwendung kleiner Konstruktionsdurchraesser bei hoher Belastbarkeit erzielt wird.
Eine Änderung der Drehrichtung kann durch Umsetzen des Werkzeughalters 15 mit dem Steckschlüssel 12 auf die andere Seite der Achse 5 erfolgen. Das Antriebsmoment ist daher völlig unabhängig von der Drehrichtung des Steckschlüssels 12. Die Größe des maximalen Drehmoments kann über den Druckschalter 50 vorgewählt
werden. Erreicht im Betrieb die Kolbenstange 36a ihre ausgefahrene Endstellung, so steigt der Druck an, bis der Grenzdruckschalter 50 anspricht. Dieser gibt
einen Impuls an das Stromstoßrelais 55, das über den Magnet 48 die Ventilstellung des Zweistellungs-Vierwege-Ventils 47 ändert. In der neuen Ventilstellung wird durch die Hydraulikflüssigkeit die Kolbenstange 36a zurückgezogen, so daß die VorSprünge 14 des Endstücks 17 in den benachbarten Schlitz Sc der Segmentplatten 6a,6b rasten. Nachdem die Kolbenstange 36a
ganz eingefahren ist, steigt der Druck im Hydrauliksystem wieder an, bis der Grenzdruckschalter 51 das
Ventil 44 öffnet, wodurch die Pumpe 41 direkt in den Behälter 40 drucklos fördert* Zur Weiterführung des
Anziehens oder Lösens wird durch den Bedienungsmann
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der Steuerschalter 54 gedrückt, wodurch das Stromstoßrelais 55 anspricht, das den Magnet 48 des Ventils 47 fallen läßt, so daß das Ventil 47 in die Ausgangsstellung zurückkehrt. Damit öffnet der Grenzdruckschalter 51 und das Ventil 44 schließt, womit der Arbeitszyklus von neuem beginnt. Dieser Arbeitszyklus wird so oft als nötig wiederholt. Wird dabei der letzte Schlitz 6c in den Segmentplatten 6a,6b durch den Vorsprung 14 erreicht, so ergreift der Bedienungsmann den Handgriff 27, bringt die Vorsprünge 14 außer Eingriff und dreht die Segmentplatten 6a,6b in die Ausgangslage zurück, wie dies in den Pig« 1 und 2 dargestellt ist. Dabei rastet die Rastklinke 9 in den nächsten Zahn des Schaltrades 8 ein. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis das gewünschte Drehmoment entsprechend der Voreinstellung am Grenzdruckschalter 50 erreicht ist. In diesem Fall wird die Kolbenstange 36a in den Arbeitszylinder 36 eingezogen und die Vorrichtung kann dann von der Schraubverbindung abgenommen werden.
Bei ungünstiger Montagelage der Vorrichtung können die Segmentplatten 6a,6b infolge der Schwerkraft durch ihr eigenes Gewicht im Uhrzeigersinne verdreht werden« Dadurch könnte die Rastklinke 9 außer Eingriff mit dem Schaltrad 8 kommen. Um dies zu verhindern, ist gemäß Fig. 6 in der Rastklinke 9 eine Bohrung 61 vor-
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gesehen, in der in einem Gehäuse 60 eine Kugel 62 durch eine Feder 63 gegen einen Zahn des Schaltrades 8 gedrückt ist. Durch diese Anordnung wird mittels der Kraft der Feder 63 das schwerkraftbedingte Drehmoment der Segmentplatten 6a,6b aufgehoben, so daß,so lange die Bewegung der Segmentplatten 6a,6b kleiner ist als die Bewegung der Feder 63 der Rastklinke 9,ein Kontakt zwischen der Rastklinke 9 und dem Schaltrad 8 in allen Operationsstellungen der Vorrichtung verhindert ist*
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau und arbeitet halbautomatisch. Mit ihr kann ein großes exakt vorwählbares Drehmoment, unabhängig ob beim Anziehen oder Lösen, erreicht werden. Das gewünschte Drehmoment wird automatisch durch den vorgewählten einstellbaren Druck erzielt und es ist keine
besondere Drucküberwachung erforderlich t um sicher zu sein, daß das gewünschte Drehmoment auch erreicht wird. Durch die halbautomatische Funktion der Vorrichtung wird die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöhte Die allseitig kleinen Abmessungen der Vorrichtung erlauben einen Einsatz auch bei stark beengten Raumverhältnissen und es können insbesondere die handelsüblichen Steckschlüssel 12 verwendet werden. Insbesondere ist bei der Arbeit auch kein Umsetzen des Steckschlüssels 12
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erforderlich, da ein solches Nachsetzen sich durch das Schaltrad 8 und die Rastklinke 9 erübrigt.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    l.y Hydraulische Vorrichtung zum Anziehen und Lösen von Schraubverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer Arbeitszylinder (36) vorgesehen ist, der einerseits an einem Widerlager schwenkbar gelagert und andererseits auf mindestens eine auf einer Achse (5) schwenkbar gelagerten Segmentplatte (6a,6b) wirkt, über die die Achse (5) schrittweise drehbar ist und die Schwenkachse des Arbeitszylinders (36) parallel und im Abstand zur Achse (5) verläuft, wobei zum Schwenken der Segmentplatte (6a,6b) diese im Abstand voneinander angeordnete Schlitze (6c) für den Eingriff; mindestens eines durch den Arbeitszylinder (38) bewegbaren Vorsprungs (14) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) mindestens eine Aufnahme (15a) zur formschlüssigen koaxialen Aufnahme eines Werk·» zeughalters (15) für Steckschlüssel (12) od.dgl. aufweist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete Segmentplatten (6a,6b) miteinander fluchtenden Schlitzen (6c) auf der Achse (5) gelagert sind und daß zwei durch den Arbeitszylinder (36) bewegbare, jeweils in einen der fluchtenden Schlitze (6c) jeder Segmentplatte (6a,6b) einrastende Vorsprünge (14) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum schrittweisen Drehen der Achse (5) durch die Segmentplatte (6a,6b) auf der Achse (5) ein mit einer Feder belasteten Rastklinke (9) zusammenarbeitendes Schaltrad (8) angeordnet 1st, wobei die Rastklinke (9) an mindestens einer Segmentplatte (6a oder 6b) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichttmg nach Anspruch I3, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Kolbenstange (36a) des Arbeitszylinders (36) ein Endstück (17) mit einem Handgriff (27) vorgesehen ist und daß,um die Vorsprünge (14) unter Schwenkung des Arbeitszylinders (36) gegen die Segmentplatte (6a und/oder 6b) hin im Eingriff mit den Schlitzen (6c) der Segmentplatte (6a und/oder 6b)zu halten, entsprechende
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    Vorspannungsmittel (Feder 34) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Endstück (17) des Arbeitszylinders (36) und dem Widerlager eine vorgespannte Feder (34) vorgesehen ist (Fig. 2).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) mit dem Schaltrad (8) und die Rastklinke (9) zwischen den beiden im Abstand voneinander angeordneten Segmentplatten (6a,6b) dreh- bzw. schwenkbar in denselben gelagert sind»
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) mit dem Schaltrad (8) und die Segmentplatten (6a und 6b) gegen axiale Verschiebung, insbesondere durch Sprengringe (26) gesichert sind.
  9. 9» Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Querlager zwei parallel und im Abstand von den Segmentplatten (6a,6b) angeordnete Seitenplatten (1,2) vorgesehen sind und daß die beiden Seitenplatten (1,2) über ein Zwischenstück (4) fest miteinander verbunden sind.
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    25G;8971
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (37) des Arbeitszylinders (36) beidseitig über einen Hydraulikkreis wahlweise in entgegengesetzter Richtung beaufschlagbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis über Schnellsteckkupplungen (53) mit dem Arbeitszylinder (36) verbind- und wieder lösbar ist (Fig. 4).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsdruck des Hydraulikkreises über mindestens einen Druckwahlschalter veränderbar ist,
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Grenzdruckschalter (50,51) vorgesehen ist, :durch den eine Umsteuerung der Kolbenbewegung des Arbeitszylinders (36) nach Erreichung des Grenzdrucks erfolgt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung ein Zweistellungs-Vierwege-Ventil (47) vorgesehen ist.
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  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rastklinke (9) eine mit dem Schaltrad (8) zusammenarbeitende, der die Rastklinke (9) gegen das Schaltrad (8) drehende Feder (33) entgegenwirkende Feder (63) vorgesehen ist. (Fig. 6)
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rastklinke (9) vorgesehene Feder (63) in einer Bohrung (61) vorgesehen ist und über eine Kugel (62) auf einen Zahn der Rastklinke (9) wirkt.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich aller angeordneten Schlitze (6c) der Segmentplatte (6a,6b) größer ist als der Winkel der Zahnteilung des Schaltrads (8)*
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    L e
    e r s e i t e
DE2508971A 1974-08-16 1975-03-01 Druckmittelbetriebener Ratschenschlüssel Expired DE2508971C2 (de)

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US05/498,246 US3930776A (en) 1974-08-16 1974-08-16 Hydraulic wrench

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