DE3719893A1 - Hydraulischer kraftschrauber - Google Patents

Hydraulischer kraftschrauber

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kraft­ schrauber nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hydraulische Kraftschrauber mit Kolbenantrieb dienen dazu, Schrauben mit sehr hohen Drehmomenten zu drehen. Der Kolben wird oszillierend umgesteuert und nimmt in der einen Bewegungsrichtung die Schraube mit, während er sich in der anderen Bewegungsrichtung leer zurück­ bewegt. Das Gehäuse des Kraftschraubers stützt sich an einem festen Widerlager ab, während der Kolben über den Hebel und das Ratschenelement auf das Ringstück ein­ wirkt, das mit der zu drehenden Schraube über den Schraubschaft verbunden ist. Die hydraulischen Drücke, mit denen derartige Kraftschrauber zu betreiben sind, reichen bis zu 800 bar, wodurch sehr große Schraub­ momente aufzubringen sind. Der Nachteil derartiger oszillierender Kraftschrauber besteht darin, daß sie langsam arbeiten und zum Drehen der Schraube zahlreiche Hübe des Kolbens benötigen. Die Umsteuerung der Kolben­ bewegung kann manuell oder automatisch erfolgen, jedoch ist in jedem Fall die Schraubendrehung ziemlich lang­ sam.
Bekannt sind ferner elektrisch, pneumatisch oder mit Druckmittel betriebene Drehschrauber, die beispiels­ weise bei der Montage von Automobilen eingesetzt werden und Schrauben kontinuierlich drehend anziehen, bis ein vorbestimmtes Drehmoment erreicht ist. Solche Dreh­ schrauber arbeiten mit hoher Schraubgeschwindigkeit, jedoch ist das aufzubringende Drehmoment relativ ge­ ring.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydrau­ lischen Kraftschrauber der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, dessen Arbeitsgeschwindigkeit erhöht ist, wodurch die zum Anziehen oder Lösen einer Schraube mit hohem Drehmoment erforderliche Zeit erheblich herabgesetzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Kraftschrauber besteht aus einer oszillierend arbeitenden Grundeinheit, die nach Art der üblichen hydraulischen Kraftschrauber ausgebildet ist. Diese Grundeinheit ist zusätzlich mit einem Drehantrieb verbindbar, der sich an dem Gehäuse der Grundeinheit abstützt und mit seiner Ausgangswelle unmittelbar auf den Schraubschaft einwirkt. Auf diese Weise entsteht ein kombiniertes Gerät, das sowohl intermittierend als auch kontinuierlich drehend antreibbar ist. Solange das Lastmoment gering ist, erfolgt die Drehung der Schraube durch den Drehmotor mit hoher Geschwindigkeit. Erhöht sich beim Festziehen einer Schraube das Lastmoment, so daß das Antriebsmoment des Drehmotors nicht mehr aus­ reicht, wird der Drehmotor durch eine Überlastsicherung abgeschaltet, und das weitere Drehen der Schraube wird von dem oszillierenden Hydraulikantrieb übernommen. Mit demselben Gerät kann also der Schnellantrieb und der Hochlastantrieb erfolgen, ohne daß ein Absetzen oder Umsetzen des Kraftschraubers oder irgendwelcher Teile erforderlich ist.
Der Drehmotor dreht in derselben Richtung, in der das Ratschenelement bei einem Lasthub des Kolbens das Ring­ stück und den Schraubenschaft mitnimmt. Während der Drehung des Drehmotors wirkt das Ratschenelement als Entkopplung zwischen Drehmotor und Kolben, weil das Ringstück sich gegenüber dem Ratschenelement in Frei­ laufrichtung dreht. Das Ratschenelement schleift also über die Ratschenzähne des Ringstücks. Erforderlichen­ falls ist es auch möglich, bei Betätigung des Dreh­ motors das Ratschenelement von dem Ringstück abzuheben, um den mit der Schleifbewegung verbundenen Verschleiß zu vermeiden. Für die Funktion des Kraftschraubers ist ein solches Abheben allerdings nicht erforderlich.
Zweckmäßigerweise ist der Drehmotor ein Hydraulikmotor, der von derselben Hydraulikquelle versorgt wird wie der Kolben/Zylinder-Antrieb. Ein druckabhängig schaltendes Ventil schaltet den Drehmotor ab, wenn der Vorlaufdruck des Drehmotors einen vorbestimmten Grenzwert über­ steigt. In diesem Fall wird der Drehmotor stillgesetzt, und der oszillierende Hydraulikantrieb wird durch manuelle oder automatische Steuerung in Betrieb gesetzt.
Der erfindungsgemäße Kraftschrauber eignet sich sowohl zum Festziehen als auch zum Lösen von Schrauben mit hohem Drehmoment. Zum Lösen einer Schraube wird der Schraubschaft lediglich umgesetzt, d.h., er wird aus dem Ringstück herausgezogen und um 180° gedreht wieder eingesetzt. Der Drehmotor wird auf der entgegen­ gesetzten Seite des Kopfstücks montiert.
Der Kraftschrauber kann wahlweise mit oder ohne Dreh­ motor eingesetzt werden. Als Drehmotor eignet sich nicht nur ein Hydraulikmotor, sondern es kann auch ein Elektromotor oder ein Druckluftmotor benutzt werden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht des Kraftschraubers mit daran befestigtem Drehmotor,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kraftschraubers,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 1, wenn der Kraftschrauber zum Festziehen einer Schraube benutzt wird,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 5 den Zustand des Kraftschraubers, indem dieser zum Lösen einer Schraube benutzt wird, und
Fig. 7 eine Darstellung des Hydrauliksystems für beide Antriebe des Kraftschraubers.
Der Kraftschrauber weist ein Grundgerät 10 auf, an dem der Drehmotor 50 leicht lösbar mit einem Schnell­ verschluß 51 befestigt werden kann. Das Grundgerät 10 besteht aus einem Kopfstück 11 und dem fest mit dem Kopfstück verbundenen Zylinderteil 12. Das Kopfstück 11 weist parallele Stirnwände 13 auf. Zwischen zwei axial zueinander ausgerichteten und miteinander fluchtenden Bohrungen der Stirnwände 13 ist das Ringstück 14 ge­ lagert. Das Ringstück 14 besteht aus einem Ring mit einem Innenprofil 15, in welches der Schraubschaft 52 eingesteckt werden kann. Dieser Schraubschaft 52 hat zwei zylindrische Lagerabschnitte 52 a und 52 b, zwischen denen sich ein Profilabschnitt 52 c befindet. Das Außen­ profil des Profilabschnitts 52 c greift mit dem Innen­ profil 15 des Ringstücks 14 zusammen. Die beiden Lager­ abschnitte 52 a und 52 b sind in den Stirnwänden 13 ge­ lagert. Ein Kopfabschnitt 52 d des Schraubschafts 52 ragt aus dem Kopfstück 11 heraus. Dieser Kopfabschnitt 52 d ist beispielsweise als Stecknuß ausgebildet, in den ein Schraubenkopf eingesetzt werden kann, oder als Vierkant zum Aufstecken einer Stecknuß.
Mit der Außenverzahnung 16 des Ringelements 14 wirkt ein Ratschenelement 17 zusammen, das aus einem keil­ förmigen Ratschenschuh besteht und in einer Aussparung des Hebels 18 angeordnet ist. Der Hebel 18 ist koaxial zu dem Ringstück um die gemeinsame Achse herum ver­ schwenkbar. Er weist zwei Ringelemente 18 a,18 b auf, die mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und zwischen sich das Ringstück 14 aufnehmen. Das Ratschenelement 17 kann mit seiner konkav gestalteten verzahnten Fläche 19 in die Außenverzahnung 16 des Ringstücks 14 eingreifen. An seinem rückwärtigen Ende ist das Ratschenelement 17 an der ebenen Fläche eines Druckstücks 20 abgestützt, welches mit einer teilkugelförmigen Fläche in einer halbkugelförmigen Ausnehmung 21 im Innern des Hebels 18 gelagert ist. Das Ratschenelement 17 kann sich unter Abstützung durch das Druckstück 20 in allen Richtungen frei auf die Außenverzahnung 16 einstellen, so daß bei Eingriff des Zähne der Verzahnungsfläche 19 in die Außenverzahnung 16 Verkantungen des Ratschenelementes 17 vermieden werden. Das Ratschenelement 17 ist so orientiert, daß es bei einer Bewegung des Ringstücks 14 in der einen Drehrichtung (gemäß Fig. 3 im Gegen­ uhrzeigersinn) von der Außenverzahnung 16 abhebt, so daß das Ringstück 14 in dieser Richtung frei drehbar ist, und bei einer Drehung des Ringstücks in der Gegen­ richtung (gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn) mit seiner Verzahnung das Ringstück blockiert.
An dem Hebel 18 ist eine die Ausnehmung nach außen überdeckende Platte 22 befestigt, die einen Führungs­ schlitz 23 für einen vom Ratschenelement 17 abstehenden Stift 24 enthält. Die Platte 22 dient zur Begrenzung der Ausschwenkbewegung des Ratschenelementes 17 und zu dessen Führung beim Abheben vom Ringstück 14. Außerdem ist an der Platte 22 eine Feder 25 befestigt, deren Ende an dem Stift 24 angreift und die etwa tangential zu dem Ringstück 14 an dem äußeren Ende des Ratschen­ elementes 17 zieht. Die Feder 22 zieht einerseits das Ratschenelement 17 gegen das Druckstück und übt andererseits auf das äußere Ende des Ratschenelementes eine geringe Kraftkomponente aus, die bestrebt ist, das äußere Ende der Verzahnungsfläche 19 von der Außen­ verzahnung 16 abzuheben.
An dem Gehäuseteil 12 zugewandten inneren Ende des Ratschenelementes 17 greift eine Feder 26 an, die am Hebel 18 befestigt ist und das Ratschenelement in Richtung auf das Gehäuseteil 12 zieht, um das innere Ende der Verzahnungsfläche 19 mit der Außenverzahnung 16 in Eingriff zu bringen. Auch die Feder 26 verläuft annähernd tagential zum Ringstück 14.
Das Gehäuseteil bildet einen langgestreckten Innenraum, dessen Achse rechtwinklig zur Achse des Ringstücks 14 verläuft und von dieser einen Abstand hat, so daß das gesamte einstückige Gehäuse des Grundgerätes 10 im wesentlichen L-förmig ist (Fig. 1). In dem zylindri­ schen Innenraum des Gehäuseteils 12 ist der Hydraulik­ zylinder 27 angeordnet. Dieser besteht aus einem Rohr, das am rückwärtigen Ende mit einer Stirnwand 28 ver­ schlossen ist. Die Stirnwand 28 stützt sich mit ihrem rückwärtigen Ende an der Stirnwand 29 des Gehäuseteils 12 ab. Durch Bohrungen in dieser Stirnwand ragen zwei Anschlußstücke 30 a, 30 b hindurch, die in der Stirnwand 28 verschraubt sind. Stifte 31 dienen dazu, den Zylinder 27 gegen Verdrehung in dem Gehäuseteil 12 zu sichern.
Das Kopfstück 11 ist über einen ringförmigen Kragen 33 mit dem Gehäuseteil 12 fest verbunden. An dem Kragen ist eine (nicht dargestellte) Feder befestigt, die an dem Ende des Hebels 18 angreift und den Hebel in Richtung auf den Zylinder 27 zieht.
Im Innern des Hydraulikzylinders 27 ist der Kolben 35 verschiebbar. Von dem Kolben 35 steht die Kolbenstange 36 in Richtung auf das Kopfstück 11 ab. Am Ende der Kolbenstange 36 ist in einer kalottenförmigen Aus­ nehmung 37 eine Kugel 38 befestigt, die an ihrer Außen­ seite eine kalottenförmige Mulde 39 aufweist, welche eine konkave Kugelfläche bildet. Gegen die Mulde 39 drückt die konvexe Kugelfläche einer am Hebel 18 be­ festigten Kugelkalotte 40. Der Durchmesser der Mulde 39 entspricht demjenigen der Kugelkalotte 40, so daß die beiden Kugelflächen flächenhaft gegeneinanderliegen.
An dem der Stirnwand 28 abgewandten Ende des Hydraulik­ zylinders 27 ist eine Führungsbuchse 41 angeordnet, durch die Kolbenstange 36 abdichtend hindurchgeführt ist. Die Führungsbuchse 41 wird von einem Gewindering 42, der in das Gehäuseteil 12 eingeschraubt ist, gegen den Zylinder 27 gedrücktgehalten.
Der Zylinder 27 weist an seinem Umfang eine Ringnut 43 auf, die mit einem Kanal 44 in Verbindung steht. Der Kanal 44 ist mit dem Anschlußstück 30 b verbunden. Von der Ringnut 43 führen Radialbohrungen in das Innere des Zylinders 27 hinein. Das andere Anschlußstück 30 a ist mit einem in den rückwärtigen Zylinderraum führenden Kanal 45 verbunden. Die beiden Zylinderräume sind durch ein im Kolben 35 angeordnetes federbelastetes Rückschlagventil 46 verbunden, welches verhindert, daß beim Rückhub des Kolbens 35 der Druck im vorderen Zylinderraum zu groß wird.
Ein Stab 47 verbindet den Kolben 35 verdrehungssicher mit der Stirnwand 28.
Beim Betrieb des Kraftschraubers wird durch das eine Anschlußstück 30 a hindurch Öl mit hohem Druck von z.B. 800 bar in den Hydraulikzylinder 27 gedrückt, wodurch der Kolben 35 in Richtung auf das Kopfstück 11 vor­ geschoben und der Hebel 18 in Mitnahmerichtung ver­ schwenkt wird, in der das Ratschenelement 17 das Ring­ stück 14 mitnimmt. Der vordere Zylinderraum ist in diesem Zustand über den Kanal 44 mit einer Rücklauf­ leitung verbunden und somit drucklos. Wenn der Kolben 35 seine vordere Endstellung erreicht hat, werden die Anschlußstücke 30 a und 30 b umgesteuert, und es wird Druck in den vorderen Zylinderraum geleitet, während der rückwärtige Zylinderraum drucklos ist. Dadurch wird der Kolben 35 in die Rückzugsposition bewegt, wobei der Hebel 18 ebenfalls zurückgezogen wird. Hierbei hebt das Ratschenelement 17 von der Außenverzahnung 16 ab, so daß es das Ringstück 14 nicht mitninmt. Die Federn 25 und 26 sorgen dafür, daß das Druckstück 20 von dem Ratschenelement 17 am Hebel 18 gehalten wird, sich jedoch relativ zu dem Hebel frei einstellen kann. Die Kugeln 38 und 40 werden ständig durch eine (nicht dargestellte) Feder in gegenseitiger Anlage gehalten.
Das Gehäuseteil 12 hat bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel außen ein Sechskantprofil. Auf dieses Gehäuseteil ist ein (nicht dargestelltes) Ab­ stützorgan aufgeschoben, um das Grundgerät an einem ortsfesten Widerlager abstützen zu können.
Das in einer Ausnehmung des Hebels 18 angeordnete Ratschenelement 17 ist auswechselbar, ebenso wie das Ringstück 14 ausgewechselt werden kann.
Der Schraubschaft 52 hat seinen größten Durchmesser im Bereich des Kopfes 52 d. Der Durchmesser verringert sich vom Kopf 52 d bis zum entgegengesetzten Abschnitt 52 b stufenweise, so daß der Schraubschaft 52 von einem Ende her in das Grundgerät 10 eingeschoben werden kann, wobei der Verzahnungsbereich 52 c in Eingriff mit der Innenverzahnung 15 des Ringstücks 14 gelangt. Den engsten Querschnitt des Kanals, in den der Schraub­ schaft 52 im Innern des Grundgeräts 10 eingeschoben wird, wird von der Innenverzahnung 15 des Ringstücks 14 gebildet. Auf beiden Seiten des Ringstücks 14 hat der Kanal den gleichen Durchmesser. Zur Anpassung an den kleineren Durchmesser des Endbereichs 52 b ist auf den Endbereich 52 b eine Adapterhülse 54 aufgeschoben, die mit einem Sicherungsring 55 gegen axiales Abziehen ge­ sichert ist.
An der einen Stirnwand 13 des Grundgerätes 10 ist ein hydraulischer Drehmotor 50 mit Untersetzungsgetriebe 57 befestigt. Die Ausgangswelle 58 des Untersetzungs­ getriebes 57 ist mit einer Außenverzahnung 59 versehen und ragt in ein mit Innenverzahnung versehenes Sackloch 60 hinein, das an der Stirnseite des Endbereichs 52 b des Schraubschafts 52 vorgesehen ist. Die Ausgangswelle 58 ist mit einem Lager 61 in einem mit dem Motorgehäuse fest verbundenen Stützring 62 gelagert, der sich an der Stirnwand 13 abstützt. Der Stützring 62 ist mit zwei nach innen ragenden radialen Zapfen 63 (Fig. 1), die auf demselben Durchmesser liegen, im Innern eines Halterings 64 befestigt, der einen radialen Abstand von dem Stützring 62 hat. Rechtwinklig von der durch die Zapfen 63 hindurchgehenden Achse steht von dem Halte­ ring 64 ein Arm 65 ab, an dem die Schnellkupplung 51 befestigt ist. Die Schnellkupplung 51 weist einen schwenkbaren Handgriff 66 auf, der über eine Ratsche 67 mit einem Gewindestift 68 verbunden ist, welcher in eine Gewindebohrung 69 a in der einen Stirnwand des Kopfstücks 11 eingreift. Die Freilaufrichtung der Ratsche 67 kann durch Drücken eines Knopfes 70 um­ gesteuert werden. Die Ratsche 67 ermöglicht es, den Schraubstift 68 durch Hin- und Herschwenken des Hebels 66 festzuziehen oder zu lösen, wobei in der einen Schwenkrichtung des Hebels 66 ein leeres Zurück­ schwenken ohne Mitnahme des Gewindebolzens 68 erfolgt.
Die beiden Gewindebohrungen 69 a und 69 b an den entgegengesetzten Stirnseiten des Kopfstücks 11 dienen dazu, den Drehmotor 50 wahlweise an jeder der beiden Stirnseiten so befestigen zu können, daß die Motorachse koaxial zur Achse des Schraubschafts 52 verläuft.
Der Drehmotor 50 weist zwei Hydraulikanschlüsse 71 a und 71 b auf, von denen der Hydraulikanschluß 71 a den Druck­ anschluß und der Hydraulikanschluß 71 b den Rücklauf­ anschluß bildet. Von einem Verteiler 72 führt jeweils ein Schlauch zu jedem der Anschlüsse 30 a, 30 b des Grund­ gerätes 10 und 71 a, 71 b des Hydraulikmotors 50.
Gemäß Fig. 7 ist dem Hydraulikmotor 50 ein manuell steuerbares Kurzschlußventil 73 parallelgeschaltet, das im Betriebszustand den Druckanschluß 71 a von dem Rücklaufanschluß 71 b trennt und im Betätigungszustand diese Anschlüsse untereinander verbindet, um den Kraft­ schrauber kraftlos zu machen und ihn von der Schraube abziehen zu können. In die Rücklaufleitung ist zwischen dem Kurzschlußventil 73 und dem Anschluß 71 b ein Rückschlagventil 74 geschaltet, das in Rücklaufrichtung durchlässig ist. Der Verteiler 72 ist über zwei Hydraulikleitungen 75 a, 75 b mit der umsteuerbaren Hydraulikquelle 76 verbunden. Die Leitung 75 a ist ständig mit den Anschlüssen 71 b und 30 b verbunden, und die Leitung 75 b ist ständig mit dem Anschluß 30 a ver­ bunden. Der Verteiler 72 enthält ein druckabhängig schaltendes Ventil 77, das den Anschluß 71 a des Dreh­ motors 50 mit der Leitung 75 b verbindet. Das Ventil 77 wird in Abhängigkeit vom Druck am Anschluß 71 a ge­ steuert, und es unterbricht die Verbindung zum Anschluß 71 a, wenn der Druck den Grenzwert von 140 bar über­ steigt.
Beim Festziehen einer Schraube ist Leitung 75 a druck­ los, während Leitung 75 b mit Druck beaufschlagt ist. Dadurch wird der Kolben 35 des Grundgeräts 10 in seine vordere Endstellung getrieben, während gleichzeitig der Drehmotor 50 zum Drehen der Schraube angetrieben wird. Der Drehmotor 50 dreht die Schraube kontinuierlich, wobei der Druck am Anschluß 71 a entsprechend dem Last­ moment der Schraube zunimmt. Wenn der Druck den Grenz­ wert von 140 bar erreicht, schaltet das Ventil 77 die Druckzufuhr zum Drehmotor 50 ab. Der Druck am Anschluß 71 a bleibt zunächst erhalten, so daß das Ventil 77 im Sperrzustand verbleibt. Anschließend wird durch Steuerung der Hydraulikquelle 67 abwechselnd Druck an die Leitungen 75 a und 75 b gelegt, um den Kolben 35 oszillierend zu steuern, so daß die weitere Drehung der Schraube schrittweise durch das Grundgerät 10 erfolgt.
Die Druckquelle 76 enthält einen drucklosen Tank 80, aus dem eine Kolbenpumpe 81 und eine Zahnradpumpe 82 fördern. Die Kolbenpumpe 81 kann Druck bis zu 800 bar erzeugen. Der von der Zahnradpumpe 82 erzeugte Druck ist niedriger, jedoch kann die Zahnradpumpe schneller fördern. Beide Pumpen sind durch einen gemeinsamen Motor 83 angetrieben. Die Druckleitung 84 der Pumpe 81 ist über ein Schaltventil 85 mit Leitung 75 a verbunden. Das Schaltventil 85 wird durch einen elektrischen Taster 86 manuell betätigt. Die Druckleitung 84 ist über ein Rückschlagventil 85 mit der Druckleitung 91 der Pumpe 82 verbunden.
Wenn der Taster 86 das Schaltventil 85 nicht erregt, ist Leitung 75 a mit der Druckleitung 84 verbunden. Durch das Rückschlagventil 74 wird verhindert, daß der Drehmotor 50 in Rückwärtsrichtung dreht. Der Druck an Leitung 85 a steuert ein Wechselventil 87 in der Weise, daß der Ventilteil 87 a geöffnet wird und Leitung 75 b mit der in den Tank 80 führenden Rücklaufleitung 88 verbindet, wobei gleichzeitig der Ventilteil 87 b gesperrt wird. Dadurch wird, wenn an Leitung 75 a Druck herrscht, Leitung 75 b drucklos, und der Kolben 35 wird in seine Rückzugstellung bewegt. Zum Schnelldrehen der Schraube wird der Taster 86 gedrückt und in gedrücktem Zustand festgehalten. Das Schaltventil 85 verbindet Leitung 75 a mit der Rücklaufleitung 88 und sperrt die Druckleitung 84 ab. Dadurch, daß Leitung 75 a drucklos wird, wird das Wechselventil 87 entriegelt, so daß der als Rückschlagventil ausgebildete Ventilteil 87 b die Druckleitung 84 mit Leitung 75 b verbindet, während der Ventilteil 87 a sperrt. Nun gelangt der Pumpendruck über Leitung 75 b an die Anschlüsse 71 a und 30 a. Der Kolben 35 bewegt sich nach vorne und verbleibt in der vorderen Endstellung, während der Drehmotor 50 angetrieben wird. Dieser Antrieb wird solange fortgesetzt, bis der Druck an Anschluß 71 a den Grenzwert des Ventils 77 über­ steigt. Dann sperrt das Ventil 77 und hält den Dreh­ motor 50 an.
Wenn die Bedienungsperson feststellt, daß die Dreh­ bewegung aufgehört hat, läßt sie den Taster 86 los, wodurch sich wiederum Druck in Leitung 75 a aufbaut, während Leitung 75 b drucklos wird. Der Kolben 35 fährt daraufhin seine Rückzugstellung zurück. Der Druck an Leitung 75 a wird durch ein Überdruckventil 92 auf einen zwischen 30 und 200 bar einstellbaren Wert begrenzt.
Wird danach der Taster 86 wieder gedrückt, dann fährt der Kolben 35 wieder in seine vordere Endstellung, in­ dem die Leitung 75 a drucklos gemacht und Leitung 75 b mit Druck beaufschlagt wird. Der Druck an Leitung 75 b wird durch ein Überdruckventil 89 auf einen zwischen 10 und 800 bar einstellbaren Druck begrenzt.
Ein weiteres Überdruckventil 90 verbindet die Druck­ leitung 91 der Pumpe 82 mit der Rücklaufleitung 88, wenn der Druck der Druckleitung 84 einen vorgegebenen Wert von z.B. 70 bar übersteigt, um eine Überlastung der Zahnradpumpe 82 zu verhindern.
Während durch intermittierendes Betätigen des Tasters 86 die Schraube durch Bewegen des Kolbens 35 fest­ gezogen wird, wird der Druck am Anschluß 71 a des Dreh­ motors 50 vorübergehend verringert. Wenn dieser Druck unter den Grenzwert des Ventils 77 abfällt, öffnet dieses Ventil wieder, so daß der Drehmotor 50 der Schraubenbewegung nachfolgt und die Schraube unter der dem Grenzwert entsprechenden Spannung hält. Um den Kraftschrauber von der Schraube abnehmen zu können, wird das Kurzschlußventil 73 in die Kurzschlußstellung bewegt, so daß der Drehmotor 50 drucklos wird.
Vorstehend wurde der Fall des Festziehens einer Schraube beschrieben, wobei die Drehrichtung des Dreh­ motors 50 dem Vorhub des Kolbens 35 entspricht. Zum Lösen der Schraube wird der Drehmotor 50 durch Be­ tätigung der Schnellkupplung 51 von dem Grundgerät 10 gelöst und axial abgezogen. Dann wird der von außen zugängliche Sicherungsring 55, der dann nicht mehr von dem Stützring 62 verdeckt ist, entfernt und der Schraubschaft 52 kann gemäß Fig. 5 nach links aus dem Kopfstück 11 herausgezogen werden. Die Adapterhülse 54 wird nach rechts aus dem Kopfstück herausgezogen. Dann wird der Schraubschaft 52 gemäß Fig. 6 durch die rechte Stirnwand 13 in das Kopfstück 11 eingeführt, die Adapterhülse 54 wird vom linken Ende her auf den Ab­ schnitt 52 b aufgeschoben und mit dem Sicherungsring 55 fixiert, der Stützring 62 des Drehmotors 50 wird gegen die linke Stirnwand 13 des Kopfstücks 11 gesetzt, und der Spannring 65 wird mit der Schnellkupplung 51 an der Gewindebohrung 69 b befestigt. Die Drehrichtung des Dreh­ motors 50 wird durch Vertauschen der Anschlußleitungen der Vorschubbewegung des Kolbens 35 in Richtung auf das Kopfstück 11 angepaßt, so daß die Schraube in Löserich­ tung gedreht wird. Da die Schraube im festgespannten Zustand das größte Lastmoment hat, wird zunächst durch intermittierendes Betätigen des Tasters 86 die Schraube gedreht, bis der durch das Lastmoment an Leitung 75 b erzeugte Druck unter den Grenzwert des Ventils 77 (Fig. 7) abfällt und der Drehmotor 50 zu drehen be­ ginnt. Dann wird der Taster 86 kontinuierlich gedrückt gehalten, bis die Schraube vollständig gelöst ist.
Der beschriebene Kraftschrauber ist so einsetzbar, daß nur das Grundgerät 10 benutzt wird, und so, daß das Grundgerät 10 in Kombination mit dem Drehmotor 50 ein­ gesetzt wird. Bei beiden Einsatzarten kann dieselbe steuerbare Hydraulikquelle 76 benutzt werden. Das Kurzschlußventil 73 und das Rückschlagventil 74 be­ finden sich im Gehäuse des Drehmotors 50, so daß bei zusätzlicher Verwendung des Drehmotors lediglich der Verteiler 72 benötigt wird.

Claims (7)

1. Hydraulischer Kraftschrauber mit
einem Kopfstück (11), das ein zwischen zwei Stirnwänden (13) drehbar gelagertes Ringstück (14) aufweist, welches drehfest mit einem Schraubschaft (52) verbindbar ist,
einem in dem Kopfstück (11) koaxial zu dem Ringstück (14) gelagerten Hebel (18), der mit einem Ratschenelement (17) außen an dem Ringstück (14) angreift,
einem von dem Kopfstück (11) abstehenden Gehäuseteil (12), welches einen Hydraulikzylinder (27) enthält,
und einem in dem Hydraulikzylinder (27) beweg­ baren Kolben (35), dessen Kolbenstange (36) den Hebel (18) um die Achse des Ringstücks (14) ver­ schwenkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein an dem Kopfstück (11) zu befestigender Drehmotor (50) vorgesehen ist, dessen Ausgangs­ welle (58) mit dem Schraubschaft (52) verbindbar ist.
2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehmotor (50) ein Hydraulik­ motor ist, der an dieselbe Hydraulikquelle (76) angeschlossen ist wie der Hydraulikzylinder (27).
3. Kraftschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen die Hydraulikquelle (76) einerseits und den Hydraulikzylinder (27) und den Hydraulikmotor (50) andererseits ein Verteiler (72) geschaltet ist, der ein druckabhängig schaltendes Ventil (77) enthält, das den Hydraulikmotor (50) abschaltet, wenn der last­ seitige Druck einen Grenzwert übersteigt.
4. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschenelement (17) von dem Ringstück (14) abhebbar ist.
5. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubschaft (52) an einem Ende einen Kopf (52 d) zum dreh­ festen Verbinden mit der Schraube und am anderen Ende ein Kupplungselement (60) zum drehfesten Verbinden mit der Ausgangswelle (58) des Dreh­ motors (50) aufweist.
6. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Drehmotors (50) am Kopfstück (11) eine Schnell­ kupplung (51) mit einem Schwenkhebel (66), einer Ratsche (67) und einem Gewindebolzen (68) vor­ gesehen ist.
7. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmotor (50) einen an dem Kopfstück (11) montierbaren Spann­ ring (65) aufweist, der um eine Querachse (63) pendelnd an dem Drehmotor (50) befestigt ist.
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