DE3151079A1 - Sperrklinkenantrieb fuer schraubenschluessel od.dgl. - Google Patents

Sperrklinkenantrieb fuer schraubenschluessel od.dgl.

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DE3151079A1
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Description

biPL.-PHYs.BUSE · dipl-phy8.MENTZEL""dipl-ing.LUDEW[ dnterdörnen114 ■ Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 553611/12 · Telex 8591606ν
32 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Fortlaufender Sperrklinken
antrieb"
Firma ünex Corporation, 120 Wesley Street South Hackensack, New Jersey / U.S.A.
Sperrklinkenantrieb für Schraubenschlüssel od.dgl.
Die Erfindung betrifft einen Sperrklinkenantrieb für Schraubenschlüssel od.dgl., mit einem einen als Mitnehmer ausgebildeten Lagerzapfen aufweisenden, um eine erste Drehachse an einem Träger drehbar gelagerten Sperrad, mit einem um eine versetzt und parallel zur ersten Drehachse ange-ordnete, eine zweite Drehachse bildenden, am Träger gelagerten Schwenkachse drehbaren Hebel, der über eine bewegbar zwischengeschaltete Antriebsklinke mit dem Sperrad gekuppelt ist, um das Sperrad .durch die Kippbewegung des Hebels um die zweite Drehachse zwischen einem Vorhub und einem Rückhub zu drehen.
In der Technik sind zahlreiche Sperrklinkenantriebe bekannt, bei welchen ein an einem Träger angebrachtes Sperrad um seine Achse drehbar ist, und ein um eine zweite Achse schwenkbarer Hebel ist ebenfalls am Träger zur Erzielung eines Vor- und eines Rückhubes angeordnet, wobei dessen Achse seitlich und parallel zur Achse des Sperrades verläuft. Der Hebel trägt wenigstens eine Antriebsklinke, die mit einem ihrer Enden auf dem Hebel um eine, von der zweiten Achse in Abstand angeordnete Achse kippbar gelagert ist, und die mit ihrem anderen Ende am Sperrad eingreift.
Wenn der Hebel nun von Hand oder durch andere mit ihm verbundene mechanische Mittel auf seinem Vorhub gekippt wird, greift das freie Ende der Sperrklinke an einem Zahn des Sperrades ein, um dieses in eine Richtung zu drehen, während die Sperrklinke beim Rückgang über den benachbarten Zahn rutscht, so daß das Sperrad nur während des Vorwärtsganges des Hebels um einen vorgegebenen Winkel gedreht wird. Bei dieser bekannten Konstruktion ist üblicherweise eine Halteklinke vorgesehen, welche an einem Zahn des Sperrades während des Rückganges des Hebels angreift, um ein Verdrehen des Sperrades in entgegengesetzter Richtung während des Hebelrückhubes und beim Überrutschen der Antriebsklinke über einenZahn des Sperrades zu verhindern.
Solche bekannten Sperrklinkenantriebe können für viele Zwecke verwendet werden, insbesondere bei einem Schlüssel zum Drehen eines Schraubanschlusses. In diesem Fall kann das Sperrad koaxial zur zweiten Drehachse mit einem polygonalen Durchgang versehen sein zum Eingriff mit einem polygonalen Kopf einer zu drehenden Schraube, oder mit einer polygonalen Antriebsverbindung, die über den Träger vorsteht, auf welcher eine Schraubennuß beliebiger Grüße zum Angriff am Kopf der Schraube auswechselbar angeordnet ist, die beim Drehen des Sperrades ebenfalls verdreht wird. Bei einer solchen Konstruktion sind druckmittelbetriebene Zylinder- und Kolbenmittel zwischen Auflage und Hebel zum Kippen des Hebels zwischen dem Vorwärtsgang und dem Rückgang während des Hin- und Herganges des Kolbens im Zylinder der Einheit angeschlossen.
Der offensichtliche Nachteil dieses bekannten Sperrklinkonantriebes liegt darin, daß das Sperrad nur während dos Vorwärtsganges des Hebels gedreht wird, während es beim Rückgang desselben feststehend bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sperrklinkenantrieb zu schaffen, der den vorgenannten Nachteil der bekannten Sperrklinkenantriebe vermeidet, d.h.einen fortlaufenden Sperrklinkenantrieb zu schaffen, bei welchem das Sperrad sowohl während des Vorhubes als auch während des Rückhubes des Hebels um vorgegebene Winkel in gleicher Richtung gedreht wird, ohne daß eine getrennte Halteklinke erforderlich ist, die verhindern soll, daß das Sperrad in eine Richtung bewegt wird, die zu seiner Bewegungsrichtung während des Vorwärtsganges des Hebels entgegengesetzt ist, wobei der Sperrklinkenantrieb besonders zur Verwendung bei einem Schlüssel zum Drehen von Schrauben sowohl während des Vorhubes als auch während des Rückhubes des Hebels in eine Richtung sich eignet.
Diese Aufgabe ist mit den aus Anspruch 1 ersichtlichen Merkmalen in vorteilhafter Weise gelöst. Dabei weist der erfindungsgemäße Sperrklinkenantrieb im wesentlichen einen Träger auf, ein an diesem befestigtes und um eine erste Drehachse drehbares Sperrad, Hebel-mittel, die am Träger um eine zweite Drehachse, welche seitlich von und parallel zur ersten Drehachse verläuft, zwischen einem Vorwärtsgang und einem Rückgang schwenkbar gelagert sind, ein Paar Antriebsklinken, die jeweils an einem ihrer Enden auf den Hebelmitteln um Achsen kippbar gelagert sind, die in Abstand von und jeweils auf entgegengesetzten Seiten der zweiten Drehachse liegen,um mit ihrem anderen Ende am Sperrad einzugreifen. Die Hebelmittel' können von Hand oder vorzugsweise durch mit ihnen verbundene mechanische Mittel zwischen ihrem Vorwärtsgang und Rückgang um die zweite Drehachse gekippt werden, so daß während des Vorwärtsganges eine der Sperrklinken an einem Zahn des Sperrades eingreift, um dieses in eine Richtung zu drehen, während die andere Sperrklinke rückwärts über einen Zahn rutscht,
und während des Rückganges des Hebels die andere Sperrklinke an einem Zahn des Sperrades eingreift, um dieses in die gleiche Richtung zu drehen, während die erste Sperrklinke rückwärts über einen Zahn rutscht, so daß das Sperrad fortlaufend um seine Achse sowohl während des Vorhubes als auch während des Rückhubes der Hebelmittel gedreht wird.
Wenn mechanische Mittel vorgesehen sind, um die Hebelmittel zwischen dem Vorhub und dem Rückhub zu kippen, greifen solche Mittel schwenkbar an den Hebelmitteln an einem, von der zweiten Drehachse entfernten Punkt ein.
Wenn der Sperrklinkenantrieb zum Drehen des polygonalen Kopfes einer Schraube verwendet werden soll, dann ist das Sperrad mit Mitteln koaxial mit der zweiten Drehachse zum Eingriff mit dem polygonalen Kopf der zu drehenden Schraube versehen. Solche Mittel können einen polygonalen Durchgang durch das Sperrad koaxial mit der ersten Drehachse aufweisen, oder eine polygonale Verlängerung des Sperrades koaxial mit der ersten Drehachse, die über die Lagermittel vorsteht, auf welcher eine herkömmliche Schraubennuß zum Angriff an einer Schraube austauschbar befestigt ist.
Wenn der erfindungsgemäße Sperrklinkenantrieb zum Drehen einer Schraube verwendet wird, weisen die Mittel zum Kippen der Hebelmittel zwischen ihrem Hin- und Hergang vorzugsweise eine druckmittelbetriebene Zylinder-Kolbeneinheit auf.
Bei einer solchen Konstruktion kann die druckmittelbetriebene Zylinder- und Kolbeneinheit einen im Bereich eines Endes auf dem Träger schwenkbaren Zylinder aufweisen, einen Kolben, der im Zylinder hin- und herbeweglich angeordnet ist und eine Kolbenstange aufweist, die an
einem Ende am Kolben befestigt ist und mit dem anderen Ende abgedichtet durch das andere Ende des Zylinders verläuft, wobei das andere Ende der Kolbenstange mit den Hebelmitteln schwenkbar verbunden ist, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um Druckmittel abwechselnd zu entgegengesetzten Seiten des Kolbens im Zylinder zu fördern und den Kolben auf einem Vor- und einem Rückhub im Zylinder hin- und herzubewegen.
Bei einer solchen Konstruktion wirkt das Druckmittel ^ während des Vorhubes des Kolbens im Zylinder auf die zu einem Ende des Zylinders gerichtete eine Endfläche des Kolbens und während des Rückhubes auf eine Ringfläche, die um den Querschnitt der Kolbenstange gegenüber der einen Endfläche des Kolbens verringert ist, so daß die Kraft, mit welcher der Kolben während des Rückhubes bewegt wird, kleiner ist als die Kraft, mit welcher er während des Vorhubes bewegt wird. Um die auf den Kolben während desVor- und Rückhubes wirkenden unterschiedlichen Kräfte auszugleichen und sicherzustellen, daß das Sperrad während der Hebelbewegung mit dem gleichem Moment gedreht wird, steht der Abstand des Drehzapfens, mit-welchem das eine Ende einer Antriebsklinke auf den Hebelmitteln von der die w zweite Drehachse bildenden Schwenkachse angeordnet ist, zum Abstand des Drehzapfens vom einen Ende der anderen Sperrklinke von der zweiten Drehachse in umgekehrtem Verhältnis zu den Kräften, mit welchen der Kolben während seines Vorwärtshubes und seines Rückhubes bewegt wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Zylinder- Kolbeneinheit einen mit dem Träger integrierten Zylinder auf, einen Kolben, der im Zylinder hin- und herbeweglich angeordnet ist und einen Mittelteil aufweist, der schwenkbar mit einem Ende der Hebelmittel
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im Abstand von der zweiten Drehachse verbunden ist, und Mittel, um Druckmittel abwechselnd zu entgegengesetzten Enden des Zylinders zu fördern. Bei dieser Konstruktion sind die Achsen, um welche die einen Enden des Paares Antriebsklinken kippbar sind, jeweils auf entgegengesetzten Seiten der zweiten Drehachse, aber in gleichem Abstand von dieser angeordnet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Hebelmittel an dem Träger auf der Mitte zwischen ihren entgegengesetzten Enden kippbar um die zweite Drehachse gelagert,und die Antriebsklinken sind an einem ihrer Enden auf den Hebelmitteln schwenkbar gelagert, kippbar um Achsen, die jeweils auf entgegengesetzten Seiten der zweiten Drehachse und in gleichem Abstand von der letzteren angeordnet sind. Die druckmittelbetriebene Zylinder- Kolbeneinheit weist bei dieser Konstruktion ein Paar Zylinder auf, deren jeweilige Längsachse senkrecht zur zweiten Drehachse verläuft und die jeweils auf entgegengesetzten Seiten und in gleichen Abständen von dieser angeordnet sind, einen Kolben, der in jedem der Zylinder hin- und herbeweglich angeordnet ist, Mittel, um die Kolben jeweils mit entgegengesetzten Enden der Hebelmittel zu verbinden, jeweils in gleichem Abstand von der zweiten Drehachse, und Mittel, um Druckmittel abwechselnd zuzuführen und daraus abzulassen. Die Verbindungsmittel bestehen vorzugsweise aus einem Paar Kolbenstangen mit hablkugelförmigen, entgegengesetzten Enden, die jeweils in halbkugelförmige Hohlräume in den Kolben und den entgegengesetzten Enden der Hebelmittel eingreifen.
Die für die Erfindung als kennzeichnend erachteten neuen Merkmale sind besonders in den zugehörigen Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung selbst jedoch wird sowohl hinsichtlich ihrer Arbeitsweise als auch in Zusammenhang mit
zusätzlichen Aufgaben und Vorteilen am besten aus der nachfolgenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den zugehörigen Abbildungen verständlich.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der Hauptteile des erfindungsgemäßen Sperrklinkenantriebes.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie II-II von Fig. 3 eines druckmittelbetriebenen Schraubenschlüssels mit einem erfindungsgemäßen Sperrklinkenantrieb.
Fig. 3 ist eine Endansicht des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispieles, in Richtung des aus Fig. 2 ersichtlichen Pfeiles A gesehen.
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeipiel eines den erfindungsgemäßen Sperrklinkenantrieb verwendenden druckmittelbetriebenen Schraubenschlüssels, und
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch ein drittes
Ausführungsbeispiel eines den erfindungsgemäßen Sperrklinkenantrieb verwendenden druckmittelbetriebenen hydraulischen Schlüssels.
In den Abbildungen und insbesondere in Fig. 1, in welcher die Hauptkonstruktion des erfindungsgemäßen Sperrklinkenantriebes für einen Schraubenschlüsssel od.dgl. dargestellt ist, ist zu sehen, daß dieser Sperrklinkenantrieb ein Sperrad 2 aufweist, das mittels auf entgegegengesetzten Seiten des Sperrades 2 vorstehender Lagerzapfen 3 auf
Lagermitteln zur Drehung um seine Achse angebracht ist, die aus zwei quer im Abstand zueinander angeordneten Seitenplatten 1 bestehen können, von welchen nur die hintere Platte gezeigt ist. Ein Hebel 4 ist auf den vorgenannten Seitenplatten zwischen einem Vor- und Rückhub kippbar mittels seiner Schwenkachse 5 gelagert. Der Hebel 4 trägt zwei Antriebsklinken 6 und 7, die jeweils auf dem Hebel um Drehzapfen 8 und 9 kippbar gelagert sind, die abstandsweise und jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Lagerzapfen 5 angeordnet sind,auf welchen der Hebel 4 gelagert ist. Der Hebel 4 kann zum Vor- und Rückhub von Hand oder damit verbundene mechanische Mittel bewegt werden, wie durch den Pfeil F angedeutet ist. Während seines Vorhubes, d.h. bei Schwenkung im Uhrzeigersinn, greift das freie Ende der Antriebsklinke 6 am Zahn 2' des Sperrades 2 ein, um dieses ebenfalls im Uhrzeigersinn zu drehen, während das freie Ende der Antriebsklinke 7 über den Zahn 2'' des Sperrades zurückgleitet. Wenn der Hebel nun zu seinem Rückhub bewegt wird, d.h. bei Schwenkung im Gegenuhrzeigersinn, greift das freie Ende der Antriebsklinke 7 am Zahn 21' an und dreht das Sperrad 2 im Uhrzeigerdrehsinn, während das freie Ende der Antriebsklinke 6 über den Zahn 2''' zurückrutscht. Das Sperrad 2 wird also während des Hin- und Herganges des Hebels 4 in die gleiche Richtung gedreht im Unterschied zu bekannten Sperrklinkenantrieben, bei welchen das Sperrad nur während des Vorwärtsganges des Hebels gedreht wird.
Obwohl der erfindungsgemäße Sperrklinkenantrieb bei vielen Anwendungsmöglichkeiten verwendet werden kann, wird er bevorzugt bei einem Schraubenschlüssel zum Anziehen und Lösen von Schrauben eingesetzt.
Zahlreiche Abwandlungen eines den erfindungsgemäßen
Sperrklinkenantrieb verwendenden Schlüssels sind .in den Figuren 2-5 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 3 ist zu sehen, daß als Lagermittel zwei Seitenplatten 1o verwendet sind, die quer im Abstand voneinander angeordnet und miteinander durch angeschweißte guerlaufende Platten 11, 12 und 13 verbunden sind, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Ein Paar abstandsweise angeordnete Hebel 14 sind zwischen Vorderteilen der Seitenplatten 1o gelagert und kippbar um die Achse einer Schwenkachse 15, der durch Bohrungen in den Hebeln 14 und entsprechende Bohrungen in den Seitenplatten 1o verläuft. Die Hebel 14 tragen zwischen sich zwei Antriebsklinken 16 und 17, die jeweils kippbar auf Drehzapfen 18 und 19 gelagert sind. Zwischen den Seitenplatten 1o ist ein Sperrad 2o um eine Drehachse drehbar gelagert, die im-Abstand und parallel zur Schwenkachse 15 angeordnet ist. Zu diesem Zweck sind ein Paar einander fluchtend gegenüberliegende Bohrungen in den Vorderteilen der Seitenplatten 1 ο angeordnet, in welchen jeweils eine Hülse 21 drehbar gelagert ist. Das Sperrad 2o ist zwischen den inneren Flanschenden der Hülsen 21 angeordnet,,und jede der Hülsen 21 und auch das Sperrad ist mit einem im wesentlichen quadratischen Durchgang versehen, in welchem ein Antriebsglied 22 quadratischen Querschnitts angeordnet ist, dessen eines Ende über eine der Seitenplatten 1o vorsteht, wie deutlich in Fig. 3 zu sehen ist. Dieser vorstehende Teil des Antriebsgliedes 22 dient zur austauschbaren Aufnahme eines in der Abbildung nicht gezeigten, herkömmlichen Stutzens zum Eingriff mit dem polygonalen Kopf einer zu drehenden Schraubennuß. Ein Paar bei 23' an den Hebeln 14 befestigte Blattfedern 23 dienen dazu, die Antriebsklinke 16 in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 2o zu drücken. Eine
in einer Bohrung der Antriebsklinke 17 angeordnete federbelastete Kugel 23a dient dazu, die Sperrklinke 17 in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 2o zu halten.
Bei dieser Konstruktion werden die Hebel 14 durch druckmittelbetriebene Zylinder- und Kolbenmittel um die Kippachse des Lagerzapfens 15 gekippt, welche einen Zylinder 25 aufweisen, der im Bereich seines rechten Endes, wie in Fig. 2 gezeigt ist, kippbar auf Lagerzapfen 26 gelagert ist, die in entsprechende Bohrungen von nach oben herausragenden Teilen 10' der Seitenplatten 1o angeordnet sind. Ein
Kolben 27 ist in der Bohrung 25' des Zylinders 25 hin- und herbeweglich angeordnet. Eine Kolbenstange 28, die an einem Ende mit dem Kolben 27 beispielsweise durch Einschrauben in eine entsprechende Gewindebohrung in diesem verbunden ist, ragt aus einer entsprechenden Bohrung in einem eingeschraubten Stopfen 29 heraus, der das linke Ende der Zylinderbohrung 25' verschließt, während das reduzierte linke Schraubenende 28' der Kolbenstange in Schraubverbindung mit dem Mittelteil eines Drehzapfens 24 ist, der in fluchtenden Bohrungen der Hebel 14 gelagert ist. Der in Fig. 2 rechte Endteil der Kolbenstange 28 ist mit einer Zentralbohrung 3o ausgebildet, die sich in den Kolben 27 fortsetzt und die an ihranrechten Ende mit einem Stopfen 3o' verschlossen ist. Ein auf seinem äußeren Umfang mit Nuten 32' versehener kleiner Kolben 32 ist in der Bohrung 3o hin- und herbeweglich. Der Kolben 32 weist eine Kolbenstange auf, die durch eine Zentralbohrung des Stopfens 3o' verläuft, und trägt an seinem in Fig. 2 rechten Ende einen weiteren kleinen Kolben 33. Die Kolbenstange 31 verläuft durch eine entsprechende Bohrung im Zylinder 25 und durch eine Zentralbohrung eines Ventilgliedes 35, das in einer im rechten Teil des Zylinders 25 ausgebildeten Bohrung 37 angeordnet ist. Der kleine Kolben 33, der ebenfalls
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auf seinem Umfang mit Nuten ausgebildet ist, ist in einer Bohrung 34 hin- und herbeweglich, die im rechten Teil des Ventilgliedes 35 vorgesehen ist. Die Kolbenstange 31 ragt mit ihrem rechten Ende durch eine öffnung im rechten, geschlossenen Ende der Bohrung 34, und ein Kopfglied 36 mit größerem Durchmesser als dem der Kolbenstange 31 ist auf geeignete Weise fest mit dem.rechten Ende der Kolbenstange 31 verbunden, um in der in Fig. 2 gezeigten Stellung an der rechten Endfläche des Zylinders 25 anzuliegen. Das Ventilglied 35 ist zwischen seinen Enden mit einer Umfangsnut 38 versehen.Der rechte Endteil des Zylinders 25 ist ferner mit einer zweiten Bohrung 39 ausgebildet, die parallel zur Bohrung 37 verläuft. Ein zweites Ventilglied 4o ist in der Bohrung 39 hin-und herbeweglich und ragt in der in Fig. 2 gezeigten Stellung mit seinem rechten Endteil durch und über das offene rechte Ende der Bohrung 39 und über die rechte Endfläche des Zylinders 25 hinaus. Das Ventilglied 4o ist ebenfalls mit einer Zentralbohrung 42 ausgebildet, die teilweise durch das Glied verläuft, in welcher ein kleiner Kolben 43 hin- und herbeweglich ist. Eine Kolbenstange 44 mit kleinerem Durchmesser als dem des Kolbens 43 verläuft durch eine entsprechende Bohrung im Ventilglied 44 und trägt an ihrem äußeren Ende ein Kopfglied 45. Ein Hebel 46, der zwischen seinen Enden auf einem Drehzapfen 47 schwenkbar gelagert ist, welcher in Bohrungen der vorstehenden Teile 1O1 der Seitenplatten 1o drehbar gelagert ist, ist auf entgegengesetzten Seiten des Drehzapfens 47 mit länglichen Schlitzen 48 und 48' ausgebildet, in welchen jeweils von den Kopfgliedern 36 und 45 getragene Bolzen gleitbar angeordnet sind. Eine Zugfeder 5o ist an entgegengesetzten Enden mit dem vom Kopfglied 3 6 getragenen Bolzen 49 und einem zwischen den vorstehenden Teilen 1o' der Seitenglieder verlaufenden und senkrecht mit dem Drehzapfen 47 ausgerichteten Bolzen 51 verbunden. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung der verschiedenen
Teile ist die ümfangsnut 41 des Ventilgliedes 4o mit einem Einlaßkanal· 53 in Verbindung, der im Zylinder 25 vorgesehen und zwischen den Bohrungen 37 und 3 9 angeordnet und mit diesen in Verbindung ist, wie auch mit einem Zweigkanal 54b, der mit einem Kanal 54 in Verbindung ist, der in Längsrichtung teilweise durch den Zylinder 25 verläuft und an seinem in Fig. 2 linken Ende in einem Querkanal 54c mündet, der mit dem linken Ende der Zylinderbohrung 25' in Verbindung ist. Ein weiterer Zweigkanal 54a, der in verhältnismäßig geringem Abstand vom Kanal 54b angeordnet ist, ist an entgegengesetzten Enden mit dem Längskanal 54 und der Bohrung 39 in Verbindung. Die Ümfangsnut 38 im Ventilglied 35 ist in der in Fig. 2 gezeigten Stellung mit einem Auslaßkanal 52 in Verbindung, der im Zylinder 25 in verhältnismäßig geringem Abstand vom Einlaßkanal 53 angeordnet und mit den Bohrungen37 und 39 in Verbindung ist. Die Ümfangsnut 38 im Ventilglied 35 ist ebenfalls mit einem Zweigkanal 55a in Verbindung, der am anderen Ende mit einem Längskanal 55 in Verbindung ist, der an seinem in Fig. 2 linken Ende mit dem rechten Ende der Zylinderbohrung 25' in Verbindung ist. Ein zweiter Zweigkanal 55b ist an seinem äußeren Ende mit dem Kanal 55 und seinem inneren Ende mit der Bohrung 37 in Verbindung. Der Einlaßkanal 53 ist auf geeignete, in der Abbildung nicht dargestellte Weise mit einer Druckmittelquelle verbunden, während der Auslaßkanal 52 mit einem Vorratsbehälter verbunden ist, von welchem Druckmittel durch eine in der Abbildung nicht gezeigte Pumpe gepumpt wird. Für die Kolbenstange 31 und die Ventilglieder 35 und 4o sind geeignete Dichtungsringe S vorgesehen, wie schematisch in Fig. 2 angedeutet ist.
Der Schraubenschlüssel weist ferner Stützmittel in Form einer Platte 56 auf, die mit einer Schraube 57 befestigt ist, welche in eine entsprechende Gewindebohrung in einem
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an die Platte 13 angeschweißten Vorsprung 13' eingeschraubt ist. Die Stützplatte 56 ist rechts von der Zapfenschraube 57 mit einer Vielzahl von Sacklöchern 56' versehen, von denen nur eines in Fig. 2 gezeigt ist, die auf einen Umfang in Abstand voneinander auf einem koaxial mit der Achse der Schraube 57 verlaufenden Kreis angeordnet sind. Ein in einer Bohrung des Vorsprunges 13' vorgesehener Zapfen 58 ragt in eine entsprechende Bohrung 56' so, daß er die Stützplatztc 56 in jeder eingestellten Lage gegenüber der Platte 13 hält.
Der vorstehend beschriebene, den erfindungsgemäßen Sperrklinkenantrieb verwendende Schraubenschlüssel arbeitet wie folgt:
In der in Fig. 2 gezeigten Stellung der zahlreichen Teile strömt ein Druckmittel, vorzugsweise Öl vom Einlaßkanal 53 durch die Umfangsnut 41 des Ventilgliedes 4o, die Kanäle 54b und 54c zum linken abgeschrägten Ende des Kolbens 27, so daß sich dieser nach rechts bewegt, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Bevor der Kolben 27 das rechte Ende der Zylinderbohrung 25' erreicht, greift der kleine Kolben 32 in der Bohrung 3o am geschlossenen linken Ende 3o'' der Bohrung 3o ein, und dadurch wird der kleine Kolben 32 und die Kolbenstange 31 nach rechts bewegt, und dadurch ebenfalls das Kopfglied 3 6 in der gleichen Richtung, so daß der Hebel 46 im Gegenuhrzeigersinn um seinen Drehbolzen 47 gedreht wird. Wenn der Hebel 46 somit etwas über eine Stellung hinaus gedreht wird, in welcher er senkrecht zur Achse der Kolbenstange 31 verläuft, übt die Zugfeder 5o eine Kraft aus, die den Hebel 46 weiter in die vorgenannte Richtung zu drehen sucht, so daß das Kopfglied 45 sich plötzlich nach links bewegt, wie in Fig. 2 zu sehen ist, um an der rechten Endfläche des Ventilgliedes 4o anzuliegen und dieses nach links zu bewegen, während der
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kleine Kolben 33 in der Bohrung 34 des Ventilgliedes 35 am rechten Ende dieser Bohrung eingreift, um das Ventilglied 35 nach rechts zu bewegen, so daß die Umfangsnut 38 im Ventilglied 35 nun mit dem Einlaßkanal 53 und dem Kanal 55b ausgerichtet ist, während die Umfangsnut 41 im Ventilglied 4o mit dem Auslaßkanal 52 und dem Zweigkanal 54a ausgerichtet ist. Druckmittel wird nun gegen die in Fig. 2 rechte Stirnfläche des Kolbens 27 gefördert, während der Zylinderraum links von der ringförmigen Endfläche des Kolbens mit dem Auslaßkanal 52 verbunden ist, so daß sich der Kolben 27 nach links in die in Fig. 2 gezeigte Stellung bewegt, und die Hebel 14 werden im Gegenuhrzeigersinn gekippt, und die Sperrklinke 16 treibt das Sperrad in Richtung des Pfeiles x. Während der Bewegung des Kolbens nach links greift der kleine Kolben 32 in der Bohrung 3o am Stopfen 3o' am rechten Ende der Bohrung ein, um die Kolbenstange 31 nach links zu ziehen, woraufhin der vorstehend ■beschriebene Bewegungsablauf der Ventilglieder 35 und 4o umgekehrt wird.
Da der wirksame Bereich der ringförmigen linken Endfläche 27' des Kolbens 27, der um den Querschnitt der Kolbenstange 28 verringert ist, kleiner ist als der wirksame Bereich der rechten Endfläche 27'' des Kolbens, ist die Kraft, mit welcher der Hebel 14 im Uhrzeigersinn gekippt wird, kleiner als die Kraft, mit welcher er im Gegenuhrzeigersinn gekippt wird. Um den Unterschied in diesen Kräften auszugleichen, steht der Abstand a der Achse des Drehzapfens 15 von der Achse des Drehzapfens 19 zum Abstand b der Achse des Drehzapfens 15 zum Drehzapfen 18 in umgekehrtem Ver-.hältnis wie der wirksame Bereich der Endfläche 27'' zur ringförmigen Endfläche 27' des Kolbens 27.
Wenn auf dem vorstehenden Teil des Antriebsgliedes 22 eine
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Schraubnuß angebracht ist und am Kopf einer festzuziehenden Schraube angreift, um diese während der Drehung des Sperrades 2o in der in Fig. 2 gezeigten Richtung des Pfeiles χ zu drehen, wird ein Moment auf den ganzen Schlüs sel ausgeübt, welches diesen um die Achse des Sperrades 2o in entgegengesetzter -Richtung zu drehen sucht. Um diesem Moment entgegenzuwirken, ist die Stützplatte 56 vorgesehen. Zu diesem Zweck wird die Schraube 57 gelöst, so daß der Zapfen 58 außer Eingriff mit der Bohrung 56' in der Platte 56 gelangt und diese wird nach unten gedreht, woraufhin die Schraube 57 wieder angezogen wird, und der Zapfen in eine entsprechende Bohrung 56' eingreift, und die so nach unten verlaufende Platte 56 wird in Eingriff mit einer festen Auflage, beispielsweise dem Kopf eines anderen Schraubanschlusses gebracht, um einem solchen Moment entgegenzuwirken. Der Schlüssel kann mit einer Abdeckung 59 versehen sein, welche die Hebel 14 und die damit verbundenen Antriebsklinken sowie auch den Hebel und die damit verbundenen Bauteile gegen versehentliches Zwischenfassen der Bedienungsperson während der Betätigung des Schlüssels schützt.
Ein zweiter, den erfindungsgemäßen Sperrklinkenantrieb verwendender hydraulisch betriebener Schlüssel ist in Fig. 4 gezeigt. Dieser Schlüssel weist einen Zylinder 6o mit parallelen Seitenflächen und einen Ansatz 6o' auf, der vom rechten Ende in Fig. 4 vom Zylinder nach oben ragt. Der Zylinder 6o ist mit einer Zylinderbohrung 61 ausgebildet, die ein rechtes geschlossenes Ende und ein linkes offenes Ende aufweist, das mit einer mit dem Zylinder durch Schrauben 95 verbundenen Abdeckung 94 verschlossen ist. Die Abdeckung 94 weist einen dem Ansatz 6o' ähnlichen Teil-94' auf, der über das obere Ende des Zylinders 6o hinausragt. Die Abdeckung 94 hat parallele ebene
Seitenflächen, die jeweils mit den Seitenflächen des Zylinders 60 ausgerichtet sind. Ein Paar Kolben 62 und sin-d in der Zylinderbohrung 61 jeweils hin- und herbeweglich angeordnet. Der Kolben 62 weist einen äußeren Gewindeteil 62' mit kleinerem Durchmesser auf, auf welchen ein Ring 65' geschraubt ist, um einen Dichtungsring 64'zwischen der rechten Endfläche des Ringes 65' und einer entsprechenden Schulter des Kolbens 62 zu halten. Entsprechend ist der Kolben 63 mit einem Gewindeteil 63' mit kleinerem Durchmesser versehen, auf welchen ein Ring 65 aufgeschraubt ist, um einen Dichtungsring 64 zwischen dem linken Ende des Ringes und einer entsprechenden Schulter auf dem Kolben zu halten. Die einander gegenüberliegenden Innenflächen der Kolben sind, wie bei 62'' und 63'' gezeigt ist, konkav geformt. Ein. Paar quer in Abstand angeordnete Seitenplatten 78, von denen nur die hintere Platte in Fig. 4 gezeigt ist, sind jeweils durch Schrauben 79 und 79' mit dem Ansatz 60' am rechten Ende des Zylinders 60 und mit dem vorstehenden Teil 94' der Abdeckung 94 verbunden.
Ein Paar quer in Abstand angeordnete Hebel 66, von denen wiederum nur der hintere Hebel gezeigt ist, sind zur Bewegung zwischen einem Vorhub und einem Rückhub mittels Nadellagern 67 auf einer Schwenkachse 68 schwenkbar gelagert, der mit entgegengesetzten Enden jeweils in entsprechenden Bohrungen der Seitenplatten 78 angeordnet ist. Ein durch entsprechende Bohrungen im Bereich der unteren Enden der Hebel 66 verlaufender Zapfen 69 trägt mittels eines Nadellagers 71 eine Walze 7o zur Drehung um die Achse des Zapfens 69, und die Außenfläche der Walze greift an den konkav geformten Endflächen 62'' und 63'' der Kolben 62 und 63 ein, so daß die Hebel 66 während der Hin- und Herbewegung der Kolben 62 und 63 in der Zylinderbohrung 61 zwischen einem Vorhub und einem Rückhub gekippt werden.
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-.17-
Die Hebel 66 tragen zwischen sich, ein Paar Antriebsklinken 72 und 73, die jeweils an ihren hinteren Enden auf Dreh-.zapfen 75 und 75 angebracht sind, die ihrerseits an entgegengesetzten Enden in entsprechenden Öffnungen der Hebel 66 auf entgegengesetzten Seiten der Achse des Drehzapfens 68 kippbar gelagert sind. Bei dieser Konstruktion ist der Abstand des Zapfens 75 von der Schwenkachse 68 gleich dem Abstand des Zapfens 74 vom Drehzapfen 68. Das Sperrad 8o ist zwischen den Seitenplatten 78 mittels eines Paar Lagerzapfens 8ο1' gelagert, die auf entgegengesetzten Seiten des Sperrades in entsprechende Locher der Seitenplatten ragen,um das Sperrad 8o um eine Achse drehbar zu lagern, die von der Drehachse der Hebel 66 in Abstand angeordnet ist. Das Sperrad 8o wie auch seine beiden Lagerzapfen 8ο1' sind mit einem Durchgang 81 polygonalen, vorzugsweise hexagonalen Querschnitts ausgebildet zum Angriff am Kopf einer zu drehenden Schraube.
Wie schon erwähnt, wird beim Drehen einer im Durchgang 81 in Eingriff befindlichen Schraube in Richtung des Pfeiles x1 ein Moment erzeugt, welches den gesamten Schlüssel in entgegengesetzter Richtung um die Achse des Sperrades zu drehen sucht, und um diesem Moment entgegenzuwirken, ist wiederum eine Stützplatte 82 vorgesehen zum Eingriff an einer festen Auflage, beispielsweise dem Kopf einer anderen Schraube neben der zu drehenden Schraube. Die zwischen den Seitenplatten 78 angeordnete Platte 82 ist an einem Ende auf einem Drehzapfen 83 schwenkbar gelagert, der mit entgegengesetzten Enden in entsprechende Bohrungen in den Seitenplatten 78 verläuft, und ragt mit ihrem anderen Endteil über die Seitenplatten 78 hinaus. Ein Ansatz 84 ist an die hintere Fläche der Stützplatte 82 geschweißt, und eine Schraube 85 ist in eine entsprechende Gewindebohrung dioscs Ansatzes eingeschraubt, um mit ihrem freien Ende an einem
weiteren Ansatz 86 einzugreifen, der von einer der Seitenplatten 78 nach innen vorsteht, so daß die Stellung der Stützplatte 82 beim Drehen der Schraube 85 eingestellt werden kann.
Wie weiter in Fig. 4 gezeigt, ist ein erster Druckmittelanschluß 87 vorgesehen, der in einem Kanal 88 durch die Abdeckung 94 mündet, und ein zweiter Druckmittelanschluß 89, der durch einen Kanal 9o führt, der durch die Abdeckung 94 und den unteren Teil des Zylinders verläuft und durch •Kanäle 91 und 92 mit dem anderen Ende der Zylinderbohrung
61 in Verbindung ist. Der Kanal 91 ist am äußeren Ende durch einen Schraubstopfen 93 oder dgl. verschlossen. In der Abbildung nicht gezeigte Ventilmittel herkömmlicher Bauart dienen dazu, abwechselnd Druckmittel durch den Druckmittelanschluß 87 und den Kanal 88 zu einem Ende der Zylinderbohrung 61 zu fördern, und ermöglichen gleichzeitig den Austritt von Druckmittel vom entgegengesetzten Ende der Zylinderbohrung durch die Kanäle 92, 91 und 9o und den Anschluß 89 und umgekehrt, um somit die Kolbenmittel
62 und 63 in entgegengesetzten Richtungen hin- und herzubewegen und dadurch das Sperrad 8o fortlaufend in Richtung des Pfeiles X1 zu drehen.
Wie weiter in Fig. 4 gezeigt ist, sind die freien Enden der Antriebsklinken 72 und 73 in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 8o jeweils durch Federn 72' und 73' vorgespannt . Weiter ist zu erwähnen, daß die der Schwenkachse des Hebels 66 zugewandte Zylinderwand mit einer Öffnung ausgebildet ist, zu welcher Endteile der die Walze 7o tragenden Hebel verlaufen.
Die Arbeitsweise des in Fig. 4 dargestellten Schlüssels, der den erfindungsgemäßen fortlaufenden Sperrklinkenantrieb
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ZC
verwendet, wird aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich. Der Kopf der zu drehenden Schraube greift zunächst in den Durchgang 81 des Sperrades 80 ein, und dann wird die Stützplatte 82 verstellt, um an einer festen Auflage neben dem Kopf der zu drehenden Schraube anzugreifen. Daraufhin wird Druckmittel durch den Kanal 88 in das in Fig. 4 linke Ende der Zylinderbohrung 61 gefördert, so daß sich die Kolben 62 und 63 nach rechts bewegen und dadurch die Hebel 66 über die Walze 7o im Gegenuhrzeigersinn kippen, so daß die Antriebsklinke 72 das Sperrad 80 und die im Durchgang 81 in Eingriff befindliche Schraube in Richtung des Pfeiles X1 dreht, während die Antriebsklinke 73 rückwärts über einen Zahn des Sperrades rutscht. Daraufhin wird der Druckmittelanschluß umgekehrt, so daß Druckmittel durch die Kanäle 9o, 91 und 92 in das rechte Ende der Zylinderbohrung 61 strömt, während Druckmittel gleichzeitig über den Kanal 88 abgelassen wird. Die Hebel 66 drehen sich dadurch im Uhrzeigersinn, so daß die Antriebsklinke 73 nun an einem Zahn angreift, um das Sperrad 80 in die gleiche Richtung zu drehen, während die Antriebsklinke 72 rückwärts über den benachbarten Zahn rutscht.
Ein drittes Ausführungsbeispiel des den erfindungsgemäßen fortlaufenden Sperrklinkenantrieb verwendenden Schlüssels ist in Fig. 5 dargestellt.
In Fig. 5 weist der darin offenbarte hydraulisch betriebene Schlüssel zwei Zylinderhülsen I00 und Ιοί mit gegenüberliegend' offenen Enden auf, über welche eine Bodenplatte 1o2 und eine Abdeckplatte 1o3 jeweils verläuft, die miteinander durch Schrauben 1o7 verbunden sind, die jeweils einen Kopf 1o7' haben, der in einer entsprechenden Aussparung der Bodenplatte 1o2 angeordnet ist, und ein Gewindeschaft 1o7' ist in zwei entsprechende Gewindebohrungen in der Abdeckplatte 1o3 eingeschraubt. Die Bodenplatte 1o2 ist mit einem
-2Ό-
Paar quer in Abstand angeordneten zylindrischen Vertiefungen 1o2' und 1o2'' versehen, und die obere Platte 1o3 ist mit entsprechenden , quer in Abstand angeordneten Vertiefungen Io3' und 1o3'' versehen, in welchen Endteile der Zylinderhülsen 1oo und 1o1 jeweils gelagert sind. Dichtungsringe S sind auf den unteren Enden der Hülsen 1oo und 1o1 vorgesehen, um diese unteren Enden ordnungsgemäß in den vorgenannten in der Bodenplatte 1o2 ausgebildeten Vertiefungen abzudichten. Die Abdeckplatte 1o3 ist ferner an jedem der entgegengesetzten Enden mit einem Paar quer in Abstand angeordneten Ansätzen 1o4 und 1o4' versehen, von welchen nur die hinteren Ansätze in Fig. 5 gezeigt sind.
Ein Paar Kolben 1o8 und 1o9 sind jeweils hin- und herbeweglich im Inneren der Zylinderhülsen 1oo und 1o1 angeordnet. Der Kolben 1o8 ist mit einem Dichtungsring 1o8' und der Kolben 1o9 mit einem entsprechenden Dichtungsring 1o9' versehen. Ein Paar Kolbenstangen 11o und 111 sind jeweils den Kolben 1o8 und 1o9 zugeordnet. Die Kolbenstange 11o weist einen unteren halbkugelförmigen Kugelkopf 11ο1 auf, der in einem entsprechenden Hohlraum des Kolbens 1o8 angeordnet ist, und die Kolbenstange 11o ragt durch eine Öffnung 1o5 in der Abdeckplatte 1o3 und weist einen entgegengesetzten, ebenfalls halbkugelförmigen Kugelkopf 1oo'' auf. In gleicher Weise weist die Kolbenstange 111 einen unteren halbkugelförmigen Kugelkopf 111' auf, der in einem entsprechenden Hohlraum des Kolbens 1o9 angeordnet ist, und verläuft durch eine öffnung 1o5' der Abdeckplatte 1o3 und weist ebenfalls einen halbkugelförmigen entgegengesetzten Kugelkopf 111 " auf.
Die entgegengesetzten Kugelköpfe 11ο11 und 111'' greifen jeweils in entsprechend geformte Hohlräume eines Hebels 112 ein, der mittels eines Nadellagers 113 auf einer Schwenkachse 114 kippbar gelagert ist, deren entgegenge-
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setzte Enden in entsprechende Bohrungen eines Paar quer in Abstand angeordneter Seitenplatten 119 angebracht sind, von dencm nur eine in Fig. 5 gezeigt ist, und die mit Schrauben 12o und 121 mit den vorgenannten Ansätzen 1o4 und 1o4' verbunden sind. Der Hebel 112 trägt zwischen den Seitenplatten 11o ein Paar Antriebsklinken 115 und 116, deren innere Enden auf Drehzapfen 117 und 118 fest gelagert bzw. auf geeignete Weise fest damit verbunden sind, die jeweils in entsprechenden, im Hebel 112 ausgebildeten teilzylindrischen Bohrungen schwenkbar angeordnet sind. Die äußeren Enden der Antriebsklinken 115 und 116 greifen an den Zähnen eines Sperrades 122 ein, das entgegengesetzte Lagerzapfen 123 aufweist, die.jeweils in Bohrungen der Seitenplatten 119 eingreifen und parallel zu und seitlich in Abstand von der Drehachse der Schwenkachse 114 verlaufende Achsen haben. Die Lagerzapfen 123 und das Sperrad sind mit einem polygonalen, vorzugsweise hexagonalen Durchgang 124 ausgebildet zum Eingriff mit einem entsprechenden Kopf einer mit dem Schlüssel zu drehenden Schraube. Eine an einem Ende auf geeignete Weise am Hebel 112 befestigte und mit dem anderen Ende an der Antriebsklinke 115 eingreifende Blattfeder 115' dient dazu, dis äußere Ende dieser Antriebsklinke in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 122 zu halten. Ein in einer Bohrung der Antriebsklinke 116 angeordneter und mit seinem äußeren Ende an einem Stirnflächenteil des Hebels 112 eingreifender, federbelasteter Zapfen 116' dient ebenfalls dazu, das äußere Ende der Antriebsklinke 116 in Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 122 zu halten.
Wenn das Sperrad 122 in Richtung des Pfeiles X'' gedreht wird, um den Kopf einer mit dem Durchgang 124 im Eingriff befindlichen Schraube anzuziehen, wird auch bei dieser Aμsführung ein Moment erzeugt, welches den ganzen Schlüssel
in entgegengesetzter Richtung um die Achse des Sperrades zu drehen sucht. Um diesem Moment entgegenzuwirken, ist wiederum eine Stützplatte 125 vorgesehen, die an ihrem inneren Ende zwischen den Ansätzen 1o4' kippbar gelagert und so ausgebildet ist, daß sie mit ihrer Stirnfläche 125' an einer festen Auflage, beispielsweise dem Kopf einer anderen Schraube angreift, die zu der im Durchgang 124 in Eingriff befindlichen Schraube benachbart ist. Um die Stellung der Auflageplatte 125 gegenüber dem Schlüssel einzustellen, steht ein gebogener Flügel 126 von der zur Stirnfläche 125' entgegengesetzten Stirnfläche der Platte 125 ab. Der Flügel 126 ist mit einer Vielzahl von in Abstand angeordneten Bohrungen 127 versehen, und ein Zapfen kann durch eine der Bohrungen und eine Bohrung verlaufen, die in einer von der Abdeckung 1o3 nach einer Seite des Flügels 126 abstehenden seitlichen Verlängerung 13o vorgesehen ist, um die Stützplatte 125 entweder in der ausgezogen gezeigten Stellung oder der gestrichelten Stellung 125a zu halten je nach Stellung auf der festen Auflage, an der die Stirnfläche 125' der Stützplatte eingreifen soll. Natürlich kann der Flügel 126 verlängert sein, und es können mehr als zwei Bohrungen 127 darin vorgesehen sein, um verschiedene Winkleinstellungen der Auflageplatte 125 zu ermöglichen.
Die Bodenplatte 3o2 ist ferner mit einem Paar Kanälen 128 und 129 versehen, die weils an den inneren Enden mit dem Inneren der Zylinderhülsen 1oo und 1o1 in Verbindung stehen. In Fig. 5 nicht gezeigte, den in Fig. 4 gezeigten Anschlüssen 87 und 89 ähnliche Schraubanschlüsse sind mit dem Gewindeteil der Kanäle 128 und 129 zu verbinden, und in der Abbildung nicht gezeigte Ventile bekannter Konstruktion sind mit Druckmittelleitungen verbunden, welche zu den Schraubanschlüssen führen, um abwechselnd Druckmittel in die Kanäle 128 und 129 zu fördern bzw. aus diesen abzulassen.
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Die Arbeitsweise des in Fig. 5 gezeigten, hydraulisch betriebenen Schlüssels wird aus der vorstehenden Beschreibung deutlich. Wenn Druckmittel in den Kanal 128 gefördert wird, während Druckmittel aus dem Kanal 129 abgelassen wird, kippt der Kolben 1o8 den Hebel 112 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 114, so daß die Antriebsklinke .115 das Sperrad 122 in Richtung des Pfeiles X11 treibt, während das äußere Ende der Antriebsklinke 116 nach hinten über einen entsprechenden Zahn rutscht. Wenn danach Druckmittel durch den Kanal 129 gefört wird, während Druckmittel aus dem Kanal 128 abgelassen wird, wird der Hebel 112 im Gegenuhrzeigersinn gekippt, so daß die Antriebsklinke 116 das Sperrad in der gleichen Richtung dreht, wie durch den Pfeil X1' angedeutet ist, während das äußere Ende der Antriebsklinke 115 nach hinten über einen benachbarten Zahn rutscht.
Es ist zu beachten, daß in allen drei in Fig. 2-5 gezeigten Ausführungsbeispielen die äußeren Enden der Antriebsklinken konvex geformt sind, während die Flanken der Zähne, an denen die äußeren Enden der Antriebsklinken eingreifen, eine entsprechend konkave Form aufweisen.
Es versteht sich, daß jedes der vorstehend beschriebenen Teile oder zwei oder mehrere zusammen ebenfalls nützliche Anwendung bei anderen Arten von fortlaufenden Sperrklinkenantrieben finden können, besonders zur Verwendung bei druckmittelbetriebenen Schlüsseln, die sich von den vorstehend beschriebenen Arten unterscheiden.
Obgleich die Erfindung bei druckmittelbetriebenen Schlüsseln dargestellt und beschrieben ist, die den erfindungsgemäßen fortlaufenden Sperrklinkenantrieb verwenden, soll sie nicht auf die gezeigten Einzelheiten begrenzt sein,
da zahlreiche Abwandlungen und strukturelle Änderungen vorgenommen werden können, ohne im geringsten vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Ohne weitere Analyse wird aus dem Vorstehenden das Wesen der vorliegenden Erfindung so deutlich, daß andere durch Anwendung allgemeinen Wissens diese leicht für zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten anpassen können, ohne Merkmale auszulassen, die vom Stand der Technik aus betrachtet wesentliche Merkmale gattungsbestiiranendGr oder spezifischer Gesichtspunkte dieser Erfindung darstellen.
Leerseite

Claims (1)

  1. DIPL.-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG Unterdömen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202) 553611/12 ■ Telex 8591 606 wpat
    5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Fortlaufender Sperrklinkenantrieb"
    Firma Unex Corporation, 120 Wesley Street
    South Hackensack, New Jersey / U.S.A.
    Sperrklinkenantrieb für Schraubenschlüssel od.dgl.
    Ansprüche :
    Sperrklinkenantrieb für Schraubenschlüsseloder dgl. mit einem einen als Mitnehmer ausgebildeten Lagerzapfen aufweisenden, um eine Drehachse an einem Träger drehbar gelagerten Sperrad, mit einem um eine versetzt und parallel zur ersten Drehachse angeordneten eine zweite Drehachse bildenden am Träger gelagerten Schwenkachse drehbaren Hebel, der über eine bewegbar zwischengeschaltete Antriebsklinke mit dem Sperrad gekuppelt ist, um das Sperrad durch eine Kippbewegung des Hebels um die zweite Drehachse zwischen einem Vorhub und einem Rückhub zu drehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von· Antriebsklinken (6,7) mit dem Hebel (4) drehgelenkig verbunden sind, deren freien Enden an dem Sperrad (2) angreifen, wobei die Antriebsklinken (6,7) derart am Hebel angelenkt sind, daß die eine Antriebsklinke (6) während des Vorhubes des Hebels (4) an wenigstens einem Zahn (21) des Sperrades (2) eingreift, um dieses vorwärts zu drehen, während die andere Antriebsklinke (7) rückwärts über wenigstens einen Zahn (211) rutscht, und daß während des Rückhubes des Hebels (4) die andere Antriebsklinke (7)
    an einem Zahn des Sperrades (2) eingreift, um dieses in die gleiche Richtung zu drehen, während dann die andere Antriebsklinke (6) rückwärts über einen Zahn rutscht.
    2.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Kippbewegung des Hebels (4) schwenkbar an diesem an einem von der die zweite Drehachse bildenden Schwenkachse (5) entfernten Punkt angreift.
    3.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (2) zur Aufnahme einer Schraubennuß koaxial mit seiner Drehachse zum Angriff an einem polygonalen Kopf einer zu drehenden Schraube hergerichtet ist.
    4.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinken (6,7) über Schwenkzapfen (8,9) schwenkbar mit dem Hebel (4) an einem von seiner die.zweite Drehachse bildenden Schwenkachse entfernten Ende verbunden sind.
    5.) Sperrklinkenantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4,.14,66,112) mit einer Antriebseinrichtung in Form einer druckmittelbetriebenen Zylinder-Kolbeneinheit in Verbindung steht.
    6.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittelbetriebene Zylinder-Kolbeneinheit einen mit dem Träger (10) drehgelenkig verbundenen Zylinder (25) mit einem Kolben (27) aufweist, der im Zylinder (25) hin-" und herbeweglich angeordnet ist und mit einer Kolbenstange (28) verbunden ist, die einerends am Kolben (27) befestigt ist und andernends abgedichtet aus dem Zylinder austritt und mit dem Hebel (14) schwenkbar verbunden ist.
    7.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ei'nedas Druckmittel abwechselnd zu entgegengesetzten Seiten des Kolbens (27) im Zylinder (25) zu fördernde Steuereinheit (32,35,40,43,46) um den Kolben auf einem Vorhub und einem Rückhub im Zylinder hin- und herzubewegen.
    8.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar Antriebsklinken (6,7;16,17;72,73;115,116) jeweils an einem ihrer zu den freien Enden entgegengesetzten Ende an dem Hebel (4;14;66;112) um Drehzapfen (8,·θ; 18,1 9; 74 ,75 ; 11 7 ,11 8) kippbar gelagert sind, die in Abstand von und jeweils auf entgegengesetzten Seiten der die zweite Drehachse bildenden Schwenkachse (5,15,68,114) angeordnet sind.
    9.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorhubes des Kolbens (27) im Zylinder (25) Druckmittel auf eine Endfläche (2711) des Kolbens (27) wirkt und während des Rückhubes auf eine ringförmige Kolbenfläche (271), deren Bereich um den Querschnitt der Kolbenstange (28) verglichen mit dem Bereich der einen Kolbenfläche (27'') verringert ist, so daß die Kraft, mit welcher der Kolben (27) während des Rückhubes bewegt wird, kleiner ist als die Kraft, mit welcher er während des Vorhubes bewegt wird, und daß der Abstand der Drehachse (18) auf der das eine Ende der einen Antriebsklinke (16) am Hebel (14) von der die zweite Drehachse bildenden Schwenkachse (15) gelagert ist, zu dem Abstand der Schwenkachse (15) von der Drehachse (19), an welcher die andere Antriebsklinke (17) am Hebel (14) gelagert
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    ist, in umgekehrtem Verhältnis zu den Kräften steht, mit denen der Kolben (27) während seines Vorhubes und seines Rückhubes bewegt wird.
    ο.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbeneinheit einen fest in den Träger integrierten Zylinder (60) aufweist, in dem zwei Kolben (62,63) hin- und herbeweglich angeordnet sind, wobei zwischen Kolben (62,63) ein Arm des Hebels (66) schwenkbar eingreift.
    11.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (112) auf der Schwenkachse (114) zwischen seinenentgegengesetzten Enden kippbar um diese,die zweite Drehachse bildende Schwenkachse gelagert sind, daß die Antriebsklinke (115,116) mit einem ihrer Enden am Hebel (112) schwenkbar gelagert sind, kippbar um Drehzapfen (117,118) , die jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Schwenkachse (114) und in gleichem Abstand von der letzteren angeordnet sind, und daß die druckmittelbetriebene Zylinder-Kolbeneinheit ein Paar Zylinder (100,101) aufweist, deren jeweilige Längsachse im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (114) verläuft und die jeweils auf entgegengesetzten Seiten und in gleichen Abständen von dieser angeordnet sind, wobei je ein Kolben. (1o8,1o9) in jedem der Zylinder hin- und herbeweglich angeordnet ist, und jeder Kolben über Kolbenstangen (11o,111) mit jeweils entgegengesetzten Enden des Hebels (112) in gleichem Abstand von der Schwenkachse (114) wirkverbunden ist, wobei eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, um Druckmittel abwechselnd in die Zylinder zu fördern und Druckmittel daraus abzulassen.
    12.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (110,111) jeweils halbkugelförmige Kugelköpfe (11 ο',11 ο " ,111',111'') haben, die jeweils in halbkugelförmige Hohlräume in den Kolben (1o8,1o9) und den entgegengesetzten Enden des Hebels (112) eingreifen. ·,
    13.) Sperrklinkenantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Paar von quer in Abstand angeordneten Seitenplatten (1o,78,119) gebildet ist und die Zylinder-Kolbeneinheit, das Sperrad, der Hebel und die Antriebsklinken zwischen den Seitenplatten angeordnet sind, wodurch, wenn die mit dem Sperrad drehverbundene Schraubennuß an dem polygonalen Kopf einer Schraube angreift, um diese während des Vorhubes und des Rückhubes des Hebels in eine Richtung zu drehen, eine Kraft erzeugt wird, welche den Träger um die Achse des Sperrades in entgegengesetzter Richtung zu drehen sucht, und daß ein Halter vorgesehen ist, der mit dem Träger verbunden und so ausgebildet ist, daß er an einer festen Auflage neben dem zu drehenden Schraubenkopf stützend angreift, um dieser Kraft entgegenzuwirken .
    14.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der entgegenwirkende Halter eine Stützplatte (56,82,125) und Stellglieder (57,58;85,86, 126,127) aufweisen, welche die Stützplatte mit dem Träger in einer Vielzahl von verschiedenen Stellungen zu diesem verbinden.
    15.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der entgegenwirkende Halter eine Stützplatte (82,125) aufweist, die an ihrem einen
    Ende schwenkbar an dem Träger (78,119) gehaltert ist und mit einem Teil über diesen hinausragt, und daß zusammenwirkende Bauglieder (84,85,86;126,127,130) teils an der Stützplatte und teils am Träger angeordnet sind, um die Lage der Platte gegenüber dem Träger zu verändern.
    16.) Sperrklinkenantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (8o,122) zum Erfassen des polygonalen Kopfes einer Schraube einen polygonalen Durchgang (81,124) durch das Sperrad koaxial mit diesem aufweist.
    17.) Sperrklinkenantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Paar quer in Abstand angeordnete Seitenplatten (1o,78,119) aufweist, wobei das Sperrad (2o,8o,122) zwischen den Seitenplatten angeordnet ist und ein Paar entgegengesetzter Lagerzapfen (21,80'',123) aufweist, die in koaxial zur Drehachse des Sperrades verlaufenden Bohrungen in den Seitenplatten drehbar angebracht sind.
    18.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (2o) einen als Antriebsglied (22) dienenden Vorsprung polygonalen Querschnitts aufweist, der über eine der Seitenplatten (1o) hinausragt, und das Antriebsglied (22) zum Angriff am polygonalen Kopf einer zu drehenden Schraube mit einer Schraubennuß austauschbar auf dem Vorsprung des Sperrades verbindbar ist.
    19.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit im Zylinder (25) eingebaut ist.
    2o.) Sperrklinkenantrieb nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein Paar parallele Bohrungen (37,39) im Zylinder (25) umfaßt, deren Längsachsen parallel zur Zylinderachse verlaufen und in den Bohrungen je ein Ventilglied (35,40) gleitend geführt ist, wobei über mit dem Kolben (27) und den Ventilgliedern (35,40) zusammenwirkende Steuerkolben (32,33,43) und einen federbelasteten Umlenkhebel (46) die Ventilglieder in entgegengesetzten Richtungen in den Bohrungen (37,39) verschiebbar sind, um dadurch Druckmittel abwechselnd an entgegengesetzte Enden des Zylinders zu fördern bzw. Druckmittel daraus abzulassen.
    21.) Sperrklinkenantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Antriebsklinke (16,17;72,73; 115,116) konvex geformt ist und die Zähne des Sperrades (2o,8o,122) jeweils eine Planke aufweisen, an der das freie Ende der jeweiligen Antriebsklinke während der Drehung des Sperrades angreift, wobei die Flanke jedes Zahnes entsprechend dem konvex geformten Ende jeder Antriebsklinke konkav geformt ist.
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