DE9313711U1 - Kraftschrauber - Google Patents

Kraftschrauber

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    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Description

Kraftschrauber
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Kraftschrauber, der in einem Gehäuse eine Zylinderbuchse enthält, wobei in der Zylinderbuchse ein Kolben verschiebbar ist, der über einen drehbar gelagerten Hebel ein Ringstück hin- und hergehend antreibt.
Ein Kraftschrauber, von dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, ist bekannt aus DE 36 20 753 C2 oder DE 41 11 631 Al. Diese Kraftschrauber weisen ein Gehäuse auf, das aus einem Kopfteil und einem Antriebsteil besteht. Das Antriebsteil enthält eine auswechselbare Zylinderbuchse, die vom Innern des Kopfteils in eine entsprechende Bohrung des Antriebsteils eingeführt ist und sich an der dem Kopfteil abgewandten Stirnwand des Antriebsteils abstützt. Die Montage der Zylinderbuchse erfolgt vom Innern des Kopfteils her. Diese Montage muß erfolgen, bevor der Hebel und das Ringstück montiert worden sind. Wenn die Zylinderbuchse, die sehr hohen
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Drücken in der Größenordnung von 600-800 bar standhalten muß, z.B. durch Rißbildung defekt geworden ist, oder wenn der Kolben erneuert werden muß, muß der gesamte Kraftschrauber demontiert werden, wobei zuerst das Ringstück und der Hebel aus dem Gehäuse herausgenommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftschrauber mit in dem Gehäuse angeordneter Zylinderbuchse zu schaffen, der auf einfache Weise zusammengebaut und erforderlichenfalls zum Ersatz von Verschleißteilen demontiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftschrauber befindet sich die Öffnung, durch die die Zylinderbuchse montiert wird, an der dem Kopfteil abgewandten Stirnseite des Gehäuses. Diese Öffnung ist so groß, daß die Zylinderbuchse hindurchgeschoben werden kann. Die Zylinderbuchse wird anschließend in dem Gehäuse fixiert, z.B. durch Einschrauben oder durch Verschließen der Öffnung mit einem starken Deckel, so daß die im Zylinder wirkende Druckkraft die Zylinderbuchse nicht durch die Öffnung hindurchdrücken kann.
Die Montage der Zylinderbuchse vom Gehäuseende her hat ferner den Vorteil, daß Zylinderbuchsen unterschiedlicher Längen benutzt werden können, während die Baulänge des Gehäuses relativ kurz ist. Dabei besteht die Möglichkeit, daß einzelne Zylinderbuchsen, die eine große Länge haben, aus dem Gehäuse herausragen. Die Länge des
Antriebsteils des Gehäuses kann demnach entsprechend der Baulänge der kürzesten Zylinderbuchse bemessen werden. Längere Zylinderbuchsen stehen teilweise aus dem Gehäuse heraus vor. Längere Zylinderbuchsen werden beispielsweise dann benutzt, wenn die Rückstellkraft für den Kolben von einer Feder aufgebracht wird und nicht durch Druckfluid. Eine Zylinderbuchse mit Rückstellfeder erfordert eine größere axiale Länge.
Der erfindungsgemäße Kraftschrauber ist somit in unterschiedlichen Funktionstypen herstellbar, die sich nur durch die eingesetzte Einheit aus Zylinderbuchse und Kolben ynterscheiden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung greift die Kolbenstange mit einer auseinanderziehbaren Rastverbindung an dem Hebel an. Dies hat den Vorteil, daß der Kolben aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann, während der Hebel und das Ringstück im Gehäuse verbleiben. Zum Entfernen des Kolbens braucht lediglich vorher die Zylinderbuchse herausgenommen zu werden. Beim Wiedereinsetzen des Kolbens zusammen mit der Zylinderbuchse wird das Ende der Kolbenstange von dem Hebel gefangen, wobei die Rastverbindung einrastet. Beim Arbeitshub des Kolbens wirkt das Ende der Kolbenstange drückend auf den Hebel, wobei die Rastverbindung nicht belastet wird. Beim Rückhub des Kolbens zieht die Kolbenstange den Hebel ohne größere Kraft mit. Bei dieser mit geringer Kraft erfolgender Rückzugsbewegung besteht nicht die Gefahr des Lösens der Rastverbindung.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform des Kraftschraubers mit doppeltwirkendem Zylinder und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit einfachwirkendem Zylinder.
Der Kraftschrauber nach Fig. 1 weist ein einteiliges Gehäuse 10 auf, welches aus einem Kopfteil 11 und einem Antriebsteil 12 besteht. Das Kopfteil 11 hat einen Arbeitsraum 13, der durch zwei parallele plattenförmige Wände begrenzt ist. In diesen Wänden ist das Ringteil 14 drehbar gelagert. Das Ringteil 14 enthält eine Öffnung mit einer Profilverzahnung 15, in die der Schaft einer Stecknuß eingeschoben werden kann, die auf den zu drehenden Schraubenkopf aufgesetzt wird.
Auf dem Ringteil 14 ist ein Hebel 17 gelagert, der ein federgespanntes Ratschenelement 18 aufweist, welches mit einer Rastverzahnung 19 des Ringteils in Eingriff kommen kann. Das Ratschenelement 18 ist in der Weise angeordnet und an dem Hebel 17 abgestützt, daß der Hebel 17 das Ringteil 14 immer nur in einer Drehrichtung mitnimmt, in der anderen Drehrichtung jedoch ohne Drehmitnahme des Ringteils zurückbewegt werden kann.
Im Antriebsteil 12 ist in einer Bohrung 20 die Zylinderbuchse 21 angeordnet. Die Gehäuseöffnung 22, von der die Zylinderbuchse 21 in das Gehäuse eingeschoben ist, befindet sich an dem dem Kopfteil 11 abgewandten äußeren Ende des Antriebsteils 12. Diese Öffnung 22 ist mit
einem Gewinde versehen, in das ein Deckel 23 eingeschraubt ist. Der Deckel 23 hat an seiner Außenseite Bohrungen 24, in die ein Werkzeug zum Drehen des Dekkels eingesetzt werden kann. Ähnliche Bohrungen 25 befinden sich an der Außenseite des Bodens 26 der Zylinderbuchse 21. Dieser Boden 26 stützt sich an dem Deckel 2 3 ab.
Die Zylinderbuchse 21 ist ferner an ihrem vorderen Ende, das dem Kopfteil 11 zugewandt ist, mit einem Außengewinde 27 versehen, das sich etwa über die Hälfte der Länge der Zylinderbuchse erstreckt und in ein Innengewinde der Bohrung 20 eingeschraubt ist.
Die Zylinderbuchse 21 bildet den Hydraulikzylinder, in dem der Kolben 28 verschiebbar ist. Der Kolben 28 ist hier als sphärischer Kolben ausgebildet, der unter Beibehaltung der Abdichtung zur Zylinderwand unterschiedliche Schwenkstellungen in der Zylinderbuchse einnehmen kann. An diesem Kolben 28 ist die Kolbenstange 29 starr angebracht. Am Ende der Kolbenstange 29 befindet sich ein sphärischer Kopf 30, der in einem sphärischen Lager 31 des Hebels 17 sitzt. An diesem Lager 31 ist eine Rastvorrichtung 32 in Form einer Klemmfederanordnung vorgesehen, die den Kopf 30 umgreift und ihn so im Lager 31 festhält. Wenn der Kopf 30 gegen den Hebel 17 gedrückt wird, wird die Rastvorrichtung 32 auseinandergedrückt, um sich hinter dem Kopf 30 wieder zu schließen und somit den Kopf in dem Lager 31 festzuhalten.
Außer dem Kolben 28 ist in der Zylinderbuchse ein Hilfskolben 33 für den Rückhub vorgesehen. Dieser Hilfskolben 33 hat eine zylindrische Kolbenfläche, so
daß er nicht gekippt werden kann. Von dem Hilfskolben 33 steht eine Hülse 34 in Richtung auf den Arbeitsraum
13 ab. In der Verbindungswand zwischen dem Kopfteil 11 und dem Antriebsteil 12 ist eine Dichtung 34a vorgesehen, die die Hülse 34 umschließt und den vorderen Zylinderraum 35 abdichtet. Der vordere Zylinderraum 35 wird durch den Hilfskolben 33 begrenzt und der rückwärtige Zylinderraum 36 durch den Kolben 28 und den Boden 26.
Der vordere Zylinderraum 35 ist mit einer Leitung 38 verbunden und der rückwärtige Zylinderraum 3 6 ist mit einer Leitung 39 verbunden. An die Leitungen 38 und 39 sind über eine Anschlußvorrichtung 40 Schläuche anschließbar .
Beim Betrieb des Kraftschraubers wird ein Arbeitshub durchgeführt, indem die Leitung 39 mit Druck beaufschlagt wird, während die Leitung 38 drucklos ist. Durch den Druck im Zylinderraum 37 wird der Kolben 28 vorgeschoben, wobei die Kolbenstange 29 gegen den Hebel 17 drückt und über das Ratschenelement 18 das Ringstück
14 dreht. Der Kolben 28 schiebt den Hilfskolben 33 vor sich her. Beim Rückhub wird die Leitung 38 mit Druck beaufschlagt, während die Leitung 39 drucklos ist. Durch den Druck im Zylinderraum 35 wird der Hilfskolben 33 angetrieben, wobei er den Kolben 28 in die rückwärtige Endlage treibt.
An demjenigen Teil der Umfangswand des Kopfteils 11, der dem Hebel 17 abgewandt ist, befindet sich eine Montageöffnung 42, die mit einem abnehmbaren Deckel 43 verschlossen ist. Durch die Montageöffnung 42 kann bei
abgenommenem Deckel die Einheit aus Ringstück 14 und Hebel 17 im Gehäuse montiert werden.
Bei der Montage wird die Einheit aus Zylinderbuchse 21 und den beiden Kolben 28 und 33 durch die Öffnung 22 hindurch in das Gehäuse eingebaut.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist das Gehäuse 10 das gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Unterschiedlich ist jedoch die in das Gehäuse 10 eingeführte Kolbenzylindereinheit. Die Zylinderbuchse 21a hat eine größere Länge als die Zylinderbuchse 21 und sie ragt aus dem Antriebsteil 12 des Gehäuses 10 heraus. Die Zylinderbuchse 21a ist mit einem Außengewinde 27a in ein Innengewinde der Bohrung 20 eingeschraubt. Der Deckel 23 wird nicht benutzt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Hilfskolben 33 nicht vorhanden. Die Rückstellkraft für den Kolben 28a wird von einer Feder 44 erzeugt, die in der Zylinderbuchse 21a angeordnet ist und mit ihrem einen Ende gegen den Kolben 2 8a drückt, während das andere Ende an derjenigen Trennwand des Gehäuses 10 abgestützt ist, durch die die Kolbenstange 29a hindurchragt. Die größere Länge der Zylinderbuchse 21a wird wegen der Feder 44 benötigt.
Das Gehäuse 10 kann wahlweise mit der doppeltwirkenden hydraulischen Kolbenzylindereinheit nach Fig. 1 oder mit der einfachwirkenden Kolbenzylindereinheit nach Fig. 2 benutzt werden. Das Auswechseln der Kolbenzylindereinheit ist auf die oben beschriebene Weise leicht möglich.

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Kraftschrauber mit einem Gehäuse (10), das ein Kopfteil (11) mit einem drehbar gelagerten Ringstück (14) und einem drehbar gelagerten Hebel (17) zur Mitnahme des Ringstücks aufweist, sowie ein Antriebsteil (12), das eine Zylinderbuchse (21) und einen darin bewegbaren Kolben (28) enthält, dessen Kolbenstange (29) an dem Hebel (17) angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderbuchse (21) durch eine Öffnung (22) in das Gehäuse (10) einführbar ist, die an dem dem Kopfteil (11) abgewandten äußeren Ende des Antriebsteils (12) angeordnet ist, und daß die Zylinderbuchse (21) mit einem von außen zu lösenden Verschluß an dem Antriebsteil (12) befestigt ist.
2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (29) mit einer auseinanderziehbaren Einsteck- oder Rastverbindung (32) an dem Hebel (17) angreift.
3. Kraftschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montageöffnung (42) für den Einbau des Ringstücks (14) und des Hebels (17) am Umfang des Ringstücks an der dem Hebel (17) abgewandten Seite angeordnet ist.
4. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbuchse (21) mit einem Gewinde (27) in das Gehäuse (10) eingeschraubt ist.
5. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbuchse (21) durch einen lösbar in der Öffnung (22) befestigten Deckel (23) abgestützt ist.
6. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbuchse (21a) aus dem Gehäuse (10) herausragt.
7. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei unterschiedliche Zylinderbuchsen (21,21a) vorgesehen sind, die wahlweise in das Gehäuse (10) einsetzbar sind.
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