DE3620753C2 - - Google Patents

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DE3620753C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kraftschrau­ ber mit
einem Kopfstück, das ein zwischen zwei Stirnwän­ den drehbar gelagertes Ringstück zum drehfesten Verbinden mit einer zu drehenden Schraube auf­ weist,
einem in dem Kopfstück koaxial zu dem Ringstück gelagerten Hebel, der mit einem Ratschenelement außen an dem Ringstück angreift,
einem von dem Kopfstück starr abstehenden Ge­ häuseteil, welches einen Hydraulikzylinder ent­ hält,
und einem in dem Hydraulikzylinder bewegbaren Kolben, dessen Kolbenstange beweglich an dem Hebel angreift.
Bekannte Kraftschrauber dieser Art (DE-OS 34 13 202, DE-GM 84 35 272) haben ein aus dem Kopfstück und dem Gehäuseteil bestehendes Gehäuse, dessen genannte Teile entweder ein einstückiges Gehäuse bilden oder lösbar miteinander verbunden sind. Durch hin- und hergehenden Antrieb des Kolbens in dem Zylinder wird der Hebel, der über das Ratschenelement an dem Ringstück angreift, hin- und hergeschwenkt, wobei er das Ringstück in der einen Drehrichtung mitnimmt und sich in der anderen Drehrichtung ohne Mitnahme des Ringstücks zurückbewegt. Infolge des beweglichen Angriffs der Kolbenstange an dem Hebel braucht der Zylinder nicht pendelnd abge­ stützt zu sein, sondern die Zylinderbohrung kann inte­ graler Bestandteil des Gehäuses sein. Es ist auch be­ kannt, den Zylinder separat von dem Gehäuse zu fertigen und ihn gelenkig an der rückwärtigen Stirnwand des Ge­ häuses abzustützen (DE-OS 34 13 202). In diesem Fall ist das den Zylinder aufnehmende Gehäuseteil wesentlich größer als der Zylinder, so daß der Zylinder in dem Gehäuseteil Schwenkbewegungen ausführen kann. Das Ge­ häuseteil hat im wesentlichen nur die Aufgabe, zu ver­ hindern, daß Personen durch die Bewegung des Zylinders verletzt werden.
Bekannt ist weiterhin ein hydraulischer Kraftschrauber (DE-OS 34 16 881) mit einseitiger Druckbeaufschlagung des Zylinders. Der Zylinder ist bewegbar angeordnet, während der Kolben relativ zu dem Gehäuseteil fest ist. Der Kolben weist ein gelochtes Rohr auf, das von einer Schraubenfeder umgeben ist, welche den Zylinder in die Rückzugsposition treibt. Durch den hydraulischen Druck wird der an dem Hebel angreifende Hohlkolben des Zylin­ ders, der in dem Gehäuseteil angeordnet ist, bewegt und anschließend im drucklosen Zustand durch die Kraft der Feder zurückgeholt.
Die bekannten Kraftschrauber werden mit hydraulischen Drücken in der Größenordnung von etwa bis zu 850 bar betrieben. Bei Verwendung so hoher Drücke kann der Kraftschrauber in seinen Größenabmessungen kleiner ge­ baut werden, wobei allerdings die Gefahr besteht, daß der Zylinder infolge des hohen Drucks reißt oder bricht. Dies stellt eine erhebliche Gefährdung dar. Beispielsweise können durch Materialfehler, die nicht ohne weiteres erkennbar sind, in der Zylinderwand Risse entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydrau­ lischen Kraftschrauber der eingangs genannten Art zu schaffen, der kleinformatig ausgebildet ist und mit einem hohen hydraulischen Druck betrieben werden kann, ohne daß bei Materialfehlern eine Gefährdung der Um­ gebung eintritt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Gehäuseteil als Berstschutz ausgebildet ist und einen Kanal aufweist, dessen Wand den Hydraulik­ zylinder mit über dessen Länge im wesentlichen konstan­ ten Abstand umgibt, wobei Hydraulikzylinder und Kanal wenigstens annähernd koaxial zueinander ausgerichtet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftschrauber bildet das den Zylinder umgebende Gehäuseteil einen Berstschutz, der den Zylinder mit geringem radialen Abstand umgibt. Der Zylinder nimmt die in seinem Innern herrschende hydrau­ lische Kraft auf und ist imstande, dem Druck selbstän­ dig standzuhalten. Wenn die Zylinderwand bricht oder reißt, fängt das Gehäuseteil die abspringenden Partikel und austretendes Hydrauliköl ab, so daß keine Teile in die Umgebung fliegen. Das Gehäuseteil ist so dickwandig ausgeführt, daß es diese Funktion ausüben kann. Der radiale Abstand des Gehäuseteils von dem Zylinder ist so klein, daß Teile, die sich beim Bersten des Zylin­ ders ablösen, unverzüglich abgefangen werden, so daß sie keine wesentliche kinetische Energie erlangen. Das Gehäuseteil dient zur lockeren Führung des Zylinders, ohne diesen jedoch gegen den hydraulischen Druck abzu­ stützen oder zu verstärken. Der Zylinder bildet eine selbständige Einheit im Innern des Gehäuseteils und er wird von diesem lediglich in axialer Richtung abge­ stützt, um die beim Schwenken des Hebels auftretende Reaktionskraft abzuleiten.
Der Außendurchmesser des Hydraulikzylinders ist vor­ zugsweise um weniger als 1 mm kleiner als der Innen­ durchmesser des Kanals. Auf diese Weise ist eine hin­ reichende Bewegungsmöglichkeit des Zylinders zur freien Anpassung an die jeweilige Kraftrichtung möglich, ohne daß der Freiraum so groß wird, daß abspringende Teile eine zu große kinetische Energie erhalten.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Kolbenstange von einer Schraubenfeder umgeben, deren eines Ende gegen den Kolben und deren anderes Ende gegen eine Innenschulter des Hydraulikzylinders drückt. Hierdurch wird eine einfache und kostengünstige Konstruktion erreicht und der Raum im Innern des Ge­ häuseteils wird ohne unnötige Leerräume vollständig genutzt, wodurch ebenfalls die baulichen Abmessungen des Kraftschraubers verringert werden.
Gemäß weiterer Erfindung ist vorgesehen, daß das Ratschenelement über ein kugelförmiges oder halbkugel­ förmiges Druckstück unmittelbar an dem Hebel abgestützt ist. Durch das Druckstück wird eine selbsttätige An­ passung des Ratschenelementes in allen Richtungen an den Hebel erreicht, wobei einerseits zwischen Ratschen­ element und Druckstück und andererseits zwischen Druck­ stück und Hebel eine vollflächige Anlage sichergestellt ist, so daß örtliche Spannungsspitzen vermieden werden. Dadurch, daß zwischen dem Ratschenelement und der Stütz­ fläche des Hebels nur das Druckstück vorhanden ist, kann die Länge des Hebels gegenüber einem sonst ge­ bräuchlichen Kniehebel verringert werden. Eine Verrin­ gerung des Hebels ist wegen der Verwendung sehr hoher Drücke im Zylinder möglich. Durch die verringerte Hebel­ länge werden die Abmessungen des Gerätes ebenfalls ver­ kleinert.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kraftschraubers mit Rückführfeder,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit hydrau­ lischer Kolbenrückführung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit hy­ draulischer Kolbenrückführung, wobei der Zylinder eine selbständige Einheit dar­ stellt und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit hy­ draulischer Kolbenrückführung, wobei der Rückführdruck durch den Kolben hindurch übertragen wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftschrauber weist ein Gehäuse 10 auf, das aus dem Kopfstück 11 und dem unlös­ bar mit ihm verbundenen zylindrischen Gehäuseteil 12 besteht. Das Kopfstück 11 weist parallele Stirnwände 13 auf, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist.
Zwischen zwei axial zueinander ausgerichteten und mit­ einander fluchtenden Bohrungen der Stirnwände 13 ist das Ringstück 14 gelagert. Das Ringstück 14 weist ein Innenprofil 15 auf, in welches eine (nicht dargestell­ te) Welle eingesteckt werden kann. Diese Welle weist ein Außenprofil auf, welches dem Innenprofil 15 ent­ spricht. Die Welle kann von beiden Seiten des Gehäuses her eingesteckt werden. Die Welle steht nach einer oder nach beiden Seiten des Gehäuses über. Sie besitzt an dem überstehenden Ende ein Innen- oder ein Außenprofil, so daß sie drehfest mit dem Schraubenkopf bzw. dessen Schlüsselnuß verbindbar ist.
Mit der Außenverzahnung 16 des Ringelementes 14 wirkt ein Ratchenelement 17 zusammen, das aus einem keilför­ migen Ratschenschuh besteht und in einer Aussparung des Hebels 18 angeordnet ist. Der Hebel 18 ist koaxial zu dem Ringstück 14 gelagert und er kann relativ zu diesem Ringstück um die gemeinsame Achse herum geschwenkt wer­ den. Das Ratschenelement 17 kann mit einer konkav ge­ stalteten verzahnten Fläche 19 in die Außenverzahnung 16 des Ringstücks 14 eingreifen. An seinem rückwärtigen Ende ist das Ratschenelement 17 mit einer etwa halb­ kugelförmigen Ausnehmung versehen, in die das halb­ kugelförmige Druckstück 20 eingesetzt ist. Die ebene Rückfläche des Druckstücks 20 liegt vollflächig an der planen Rückfläche 21 der Ausnehmung des Hebels 18 an. Das Druckstück 20 kann auch auf der Rückfläche 21 gleiten. Diese Rückfläche verläuft unter einem spitzen Winkel zu derjenigen Tangente des Ringstücks 14, die die radiale Mittellinie 19 a der Verzahnungsfläche 19 schneidet. Das Ratschenelement 17 kann sich unter Abstützung durch die Kugelfläche des Druckstücks 20 in allen Richtungen frei auf die Außenverzahnung 16 einstellen, so daß bei Eingriff der Zähne der Ver­ zahnungsfläche 19 in die Außenverzahnung 16 Verkantun­ gen des Ratschenelements 17 vermieden werden. Das Rat­ schenelement 17 ist so orientiert, daß es bei einer Bewegung des Ringstücks 14 in der einen Drehrichtung (nach der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn) von der Außenverzahnung 16 abhebt, so daß das Ringstück 14 in dieser Richtung frei drehbar ist, und bei einer Drehung des Ringstücks 14 in der Gegenrichtung (im Uhrzeiger­ sinn) mit seiner Verzahnung das Ringstück blockiert.
An dem Hebel 18 ist eine die Ausnehmung nach außen über­ deckende Platte 22 befestigt, die einen Führungsschlitz 23 für einen vom Ratschenelement 17 abstehenden Stift 24 enthält. Die Platte 22 dient zur Begrenzung der Aus­ schwenkbewegung des Ratschenelementes 17 und zu dessen Führung beim Abheben vom Ringstück 14. Außerdem ist an der Platte 22 eine Feder 25 befestigt, deren Ende an dem Stift 24 angreift und die etwa tangential zu dem Ringstück 14 an dem äußeren Ende des Ratschenelementes 17 zieht. Die Feder 25 zieht einerseits das Ratschen­ element 17 gegen das Druckstück 20 und übt andererseits auf das äußere Ende des Ratschenelementes eine geringe Kraftkomponente aus, die bestrebt ist, das äußere Ende der Verzahnungsfläche 19 von der Außenverzahnung 16 abzuheben.
An dem (dem Gehäuseteil 12 zugewandten) inneren Ende des Ratschenelementes 17 greift eine Feder 26 an, die am Hebel 18 befestigt ist und das Ratschenelement in Richtung auf das Gehäuseteil 12 zieht, um das innere Ende der Verzahnungsfläche 19 mit der Außenverzahnung 16 in Eingriff zu bringen. Auch die Feder 26 verläuft annähernd tangential zum Ringstück 14.
Das Gehäuseteil 12 bildet einen langgestreckten Innen­ raum, vorzugsweise mit über die Länge konstantem Quer­ schnitt. Die Achse des Innenraums verläuft rechtwinklig zur Achse des Ringstücks 14 und hat einen Abstand von dieser Achse, so daß das gesamte einstückige Gehäuse 10 im wesentlichen L-förmig ist. In dem zylindrischen Innenraum des Gehäuseteils 12 ist der Hydraulikzylinder 27 angeordnet. Dieser besteht aus einem Rohr, das am rückwärtigen Ende mit einem Deckel 28 verschlossen ist. Der Deckel 28 stützt sich mit seinem rückwärtigen Ende an der Stirnwand 29 des Gehäuseteils 12 ab. Durch eine Bohrung dieser Stirnwand 29 ragt ein Anschlußstück 30 mit radialem Abstand hindurch. Das Ende 31 des An­ schlußstücks 30 ist in einer Gewindebohrung des Deckels 28 verschraubt. Das Anschlußstück 30 ist also am Deckel 28 abdichtend befestigt und zusammen mit dem Hydraulik­ zylinder 27 in Grenzen relativ zu dem Gehäuseteil 12 bewegbar.
Der Außendurchmesser des Hydraulikzylinders 27 ist kleiner als der Innendurchmesser des Gehäuseteils 12, so daß der Zylinder 27 im Gehäuseteil 12 ein geringes radiales Spiel hat und sich frei einstellen kann, ohne daß Biegemomente entstehen. Die Bewegung des Zylinders 27 zum Kopfstück 11 hin wird durch einen von einem Sprengring 32 gebildeten Anschlag, z. B. in Form eines Federrings, der in eine Ringnut im Innern des Gehäuseteils 12 eingesetzt ist, begrenzt.
Das Kopfstück 11 ist über einen Kragen 33 mit dem Gehäuseteil 12 unlösbar verbunden. An dem Kragen 33 ist mindestens eine Feder 34 befestigt, die an dem Ende des Hebels 18 angreift und den Hebel in Richtung auf den Zylinder 27 zieht.
Im Innern des Hydraulikzylinders 27 ist der Kolben 35 verschiebbar. Von dem Kolben 35 steht die Kolbenstange 36 in Richtung auf das Kopfstück 11 ab. Am Ende der Kolbenstange 36 ist in einer kalottenförmigen Ausneh­ mung 37 eine Kugel 38 befestigt, die an ihrer Außen­ seite eine kalottenförmige Mulde 39 aufweist, welche eine konkave Kugelfläche bildet. Gegen die Mulde 39 drückt die konvexe Kugelfläche einer am Hebel 18 be­ festigten Kugelkalotte 40. Der Durchmesser der Mulde 39 entspricht demjenigen der Kugelkalotte 40, so daß die beiden Kugelflächen flächenhaft gegeneinanderliegen.
Die dem Deckel 28 abgewandte Stirnwand des Hydraulik­ zylinders 27 enthält eine Führungsbuchse 41, welche Bestandteil des Zylinders ist und in welcher die Kol­ benstange 36 gleitet. Durch die Führungsbuchse 41 führt außerdem ein Entlüftungskanal 43. An der Innenseite der Führungsbuchse 41 stützt sich die Schraubenfeder 44 ab, deren anderes Ende gegen den Kolben 35 drückt und be­ strebt ist, diesen Kolben in seine Rückzugsposition zu bewegen, in der er am Deckel 28 anliegt. Die Schrauben­ feder 44 wird durch die (eine oder mehrere) Feder 34 unterstützt. Die Feder 44 kann daher kleiner gemacht werden als dies ohne die Feder 34 möglich wäre. Es ist auch möglich, den Kolben nur durch eine der Federn 44 oder 34 zurückzudrücken. In diesem Fall würde die an­ dere der Federn 44 oder 34 fehlen.
Dies führt zu kleineren Abmessungen des Gerätes.
Sämtliche Teile, die im Gehäuse 10 angeordnet sind, können durch eine durch den Deckel 45 verschlossene Öffnung des Kopfstücks 11 hindurch montiert werden.
Beim Betrieb des Kraftschraubers wird durch das An­ schlußstück 30 hindurch Öl mit hohem Druck von z.B. 800 bar in den Hydraulikzylinder 27 gedrückt, wodurch die Feder 44 zusammengedrückt und der Hebel 18 in der Mit­ nahmerichtung verschwenkt wird, in der das Ratschen­ element 17 das Ringstück 14 mitnimmt. Bei der an­ schließenden Druckentlastung drückt die Schraubenfeder 44 den Kolben 35 wieder in die Rückzugsposition und die Feder 34 zieht den Hebel 18 ebenfalls in die Rückzugs­ position. Hierbei hebt das Ratschenelement 17 von der Außenverzahnung 16 ab, so daß es das Ringstück 14 nicht mitnimmt. Die Federn 25 und 26 sorgen dafür, daß das Druckstück 20 von dem Ratschenelement 17 am Hebel 18 gehalten wird, sich jedoch relativ zu dem Hebel frei einstellen kann. Ferner sorgt die Feder 34 dafür, daß die Kugeln 38 und 40 in gegenseitiger Anlage bleiben.
Dadurch, daß die Kolben-Zylinder-Einheit nur einseitig mit Druck beaufschlagt wird, ist nur ein einziges An­ schlußstück erforderlich, das in den Deckel 28 ein­ gesetzt werden kann. Eine Schwächung oder Querdurch­ bohrung des Hydraulikzylinders 27 ist nicht erforder­ lich.
Das Gehäuseteil 12 dient lediglich der losen Führung des Hydraulikzylinders 27, nimmt aber selbst keine hy­ draulischen Kräfte auf. Es dient als Berstschutz, um zu verhindern, daß im Falle eines Bruchs des Hydraulik­ zylinders 27 Materialteile in die Umgebung entweichen. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 entspricht weit­ gehend demjenigen der Fig. 1, so daß die nachfolgende Beschreibung auf die Erläuterung der Unterschiede be­ schränkt ist. Gemäß Fig. 2 weist die Wand des Hydrau­ likzylinders 27 in der Nähe der die Kolbenstange 36 umgebende Führungsbuchse 41 radiale Bohrungen 47 auf, durch die die kolbenstangenseitige Zylinderkammer 48 mit dem ringförmigen Freiraum 49 zwischen Hydraulikzylinder 27 und Ge­ häuseteil 12 in Verbindung steht.
Neben dem Anschlußstück 30 für den Arbeitsdruck ist im Deckel 28 noch ein weiteres Anschlußstück 50 vorgesehen, das über einen Druckschlauch mit einer hydraulischen Hilfsdruckquelle verbunden ist. Zwischen dem Anschluß­ stück 50 und dem Arbeitsraum des Zylinders 27 besteht keine direkte Verbindung. Vom Anschlußstück 50 führt ein radialer Ölkanal 51, der im Deckel 28 ausgebildet ist, zum Freiraum 49. Der Rückhub des Kolbens 35 wird durch den Hilfsdruck bewirkt, der vom Anschlußstück 50 durch den Ölkanal 51, den Freiraum 49 und die Bohrun­ gen 47 in die Zylinderkammer 48 strömt. Der Hilfsdruck für den Kolbenrückhub ist viel kleiner als der dem Anschluß­ stück 30 zugeführte Arbeitsdruck.
Die hydraulische Rückführung des Kolbens hat gegenüber der Federrückführung den Vorteil, daß das Gerät auch in solchen Situationen eingesetzt werden kann, die große Rückhubkräfte erfordern, beispielsweise wenn die den Arbeitsdruck führende Schlauchleitung sehr lang ist.
Beim Rückhub muß der Staudruck in der langen Arbeits­ druck-Schlauchleitung überwunden werden, um den Kolben in kurzer Zeit in seine Endlage zurückzuführen. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 wird das Gehäuseteil 12 in vorteilhafter Weise zum Zuführen des Hilfsdruck zur Zylinderkammer 48 ausgenutzt. Dichtungen 52, 53 dichten den Freiraum 49 und den Weg des Hilfsdrucköls gegen die Umgebung ab.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 3 gleicht weitgehend demjenigen von Fig. 2, so daß die nachfolgende Be­ schreibung sich auf die Erläuterung der Unterschiede beschränkt. Gemäß Fig. 3 besteht der Hydraulikzylinder 27 aus dem Zylinderteil 73, das einstückig mit der rück­ wärtigen Stirnwand 54 ausgebildet und am vorderen Ende offen und durch die Führungsbuchse 41 verschlossen ist, sowie der das Zylinderteil 73 umgebenden Dichtungs­ buchse 74. Das Zylinderteil 73 ist außen mit wenigstens einer schraubenförmigen Nut 55 versehen, deren eines Ende mit den radialen Bohrungen 47 in Verbindung steht, während das andere Ende mit dem Anschluß 50 verbunden ist. Auf diese Weise entsteht eine Fluidverbindung von dem Anschluß 50 über die Nut 55 und die Bohrungen 47 zur Zylinderkammer 48. Die Innenwand der Dichtungsbuchse 74 sitzt passend auf dem Umfang des Zylinderteils 73, so daß Hydraulikflüssigkeit nur durch die Nut 55 in Längsrichtung des Zylinders strömen kann. Zwischen dem Zylinderteil 73 und der Dichtungsbuchse 74 sind an bei­ den Enden dieser Teile Dichtungsringe 56 vorgesehen. Anstelle der schraubenförmigen Nut 55 könnten auch meh­ rere längslaufende Nuten vorgesehen sein, die an beiden Enden durch Ringnuten untereinander verbunden sind. Die Dichtungsbuchse 74 hat eine kleinere Wandstärke als das Zylinderteil 73, das die hydraulische Kraft in dem der Zylinderkammer 48 abgewandten anderen Zylinderkammer haupt­ sächlich aufnimmt. Dennoch trägt die Dichtungsbuchse 74 zur mechanischen Verstärkung des Hydraulikzylinders 27 gegen radiales Aufweiten bei. Der Freiraum 49 befindet sich zwischen der Dichtungsbuchse 74 und der Innenwand des Gehäuseteils 12. Der Hydraulikzylinder 27 kann sich daher innerhalb des Gehäuseteils 12 frei einstellen.
Die Montage des Hydraulikzylinders 27 erfolgt von der Innenseite des Kopfstücks 11 her. Zur axialen Fixierung des Hydraulikzylinders ist (als Alternative zu dem Sprengring 32 in Fig. 1) ein mit Außengewinde versehe­ ner Gewindering 57 vorgesehen, der die Führungsbuchse 41 axial abstützt. Die Abstützung des Hydraulikzylin­ ders 27 am entgegengesetzten Ende erfolgt dadurch, daß die Stirnwand 54 gegen die Stirnwand des Gehäuseteils 12 drückt.
Der Freiraum 49 dient zum Aufnehmen von Öl, das bei einem Bruch des Hydraulikzylinders 27 aus diesem aus­ tritt und eventuell abspringender Partikel. Durch die beschriebene Abstützung des Hydraulikzylinders 27 wird eine begrenzte Bewegung dieses Hydraulikzylinders und eine entsprechende Anpassung an die jeweilige Kraft­ richtung ermöglicht. Der Hydraulikzylinder 27 kann als ganzes vorgefertigt und aus dem Kopfstück 11 heraus in das Gehäuseteil 12 eingesetzt werden.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 entspricht weit­ gehend demjenigen von Fig. 3, so daß nachfolgend nur die Unterschiede erläutert werden. Gemäß Fig. 4 ist der Zylinder 27 ein einwandiger Zylinder, der am rückwärti­ gen Ende durch die einstückig angeformte Stirnwand 54 begrenzt ist, während das vordere Ende von der Füh­ rungsbuchse 41 verschlossen ist, durch die die Kolben­ stange 36 hindurchführt.
An der Stirnwand 54 des Zylinders 27 ist ein Rohr 58 befestigt, das durch den Kolben 35 hindurchragt und in einem Hohlraum 59 im Innern der Kolbenstange 36 endet. Der Hohlraum 59 steht über eine radiale Bohrung 60 mit der Zylinderkammer 48 in Verbindung. Das rückwärtige Ende des Rohres 58 ist mit dem Anschluß 50 verbunden, der abwechselnd an eine Rücklaufleitung und an eine Niedrigdruckleitung anschließbar ist. Das Rohr 58 ist mit einer Schraube 61 an der Stirnwand 54 fixiert und es erstreckt sich durch einen in das Innere des Kolbens 35 eingeschraubten Führungskörper 62, der das Rohr so umschließt, daß er auf diesem Rohr gleiten kann. Im Innern des Führungskörpers 62 befindet sich eine Dich­ tung 63 zum Abdichten des Hohlraums 59 gegen die (rechte) Haupt-Zylinderkammer.
Wird der Kolben 35 durch hydraulischen Druck an dem Anschluß 30 in Richtung auf das Kopfstück 11 vorge­ schoben, dann entweicht aus der Zylinderkammer 48 Druckfluid durch die Bohrung 60, den Hohlraum 59 und das Rohr 58 zum Anschluß 50. Beim Rückhub des Kolbens 35 wird an den Anschluß 50 ein relativ niedriger hydraulischer Druck gelegt, während der Anschluß 30 drucklos ist. Dadurch wird der Kolben 35 zurückbewegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist ebenfalls ein Freiraum 49 zwischen dem Zylinder 27 und dem Gehäuseteil 12 vorhanden, um einen Raum für die Auf­ nahme von Öl und Partikeln im Falle des Berstens des Zylinders 27 zu bilden und um eine klemmungsfreie Ein­ stellung des Zylinders auf die jeweilige Kraftrichtung unter Vermeidung schädlicher Biegemomente zu erreichen.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 4 erfordert die längs des Zylinders verlaufende Leitung, die die Zylinderkammer 48 mit dem Anschluß 50 verbin­ det, keine wesentliche radiale Vergrößerung des Zylin­ ders bzw. des Gehäuseteils 12, so daß die radialen Ab­ messungen des Gehäuseteils 12 gering gehalten werden. Dadurch wird die Einsetzbarkeit des hydraulischen Kraftschraubers, insbesondere an schwer zugänglichen Stellen, verbessert.
Die Zylinder der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 bis 4 sind untereinander austauschbar, ohne daß sich am Ge­ häuse eine Änderung ergibt. Damit ist die Möglichkeit eines schnellen Umbaus des Gerätes von Federrückführung des Kolben auf hydraulische Rückführung gegeben.

Claims (10)

1. Hydraulischer Kraftschrauber mit
einem Kopfstück (11), das ein zwischen zwei Stirnwänden (13) drehbar gelagertes Ring­ stück (14) zum drehfesten Verbinden mit einer zu drehenden Schraube aufweist,
einem in dem Kopfstück (11) koaxial zu dem Ringstück (14) gelagerten Hebel (18), der mit einem Ratschenelement (17) außen an dem Ringstück (14) angreift,
einem von dem Kopfstück (11) starr abstehen­ den Gehäuseteil (12), welches einen Hydrau­ likzylinder (27) enthält,
und einem in dem Hydraulikzylinder (27) bewegbaren Kolben (35), dessen Kolbenstange (36) beweglich an dem Hebel (18) angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) als Berstschutz ausge­ bildet ist und einen Kanal aufweist, dessen Wand den Hydraulikzylinder (27) mit über dessen Länge im wesentlichen konstantem Abstand umgibt, wobei Hydraulikzylinder (27) und Kanal wenigstens an­ nähernd koaxial zueinander ausgerichtet sind.
2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außendurchmesser des Hydraulikzylinders (27) - vorzugsweise um weniger als 1 mm - kleiner ist als der Innen­ durchmesser des Kanals.
3. Kraftschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal an seinem dem Kopfstück (11) zugewandten Ende einen Anschlag (32) für den Zylinder (27) aufweist.
4. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (36) von einer Schraubenfeder (44) umgeben ist, deren eines Ende gegen den Kolben (35) und deren anderes Ende gegen eine Führungsbuchse (41) drückt.
5. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Hy­ draulikzylinders (27) Bohrungen (47) vorgesehen sind und daß ein Freiraum (49) zwischen dem Hy­ draulikzylinder (27) und dem Gehäuseteil (12) mit einer hydraulischem Hilfsdruckquelle ver­ bunden ist.
6. Kraftschrauber, insbesondere nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ratschenelement (17) über ein halbkugelförmiges Druckstück (20) unmittelbar an dem Hebel (18) abgestützt ist.
7. Kraftschrauber nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Hebel (18) und dem Ratschenelement (17) zwei Federn (25, 26) angreifen, von denen eine Feder (25) das äußere Ende des Ratschenelementes (17) etwa tangential von dem Ringstück (14) abzieht, während die andere Feder (26) das dem Hydraulikzylinder (27) zugewandte innere Ende des Ratschenelementes (17) in Richtung auf den Hydraulikzylinder zieht.
8. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (18) mindestens eine Feder (34) angreift, die den Hebel (18) gegen die Kolbenstange (36) gedrückt hält und den Kolben (35) in die Rückzugsstellung treibt.
9. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylin­ der (27) aus einem Zylinderteil (73) und einer das Zylinderteil umgebenden Dichtungsbuchse (74) besteht und daß mindestens eine Nut (55) vorge­ sehen ist, die zwischen dem Zylinderteil (73) und der Führungsbuchse (74) in Längsrichtung des Hydraulikzylinders (27) verläuft und einen An­ schluß (50) mit der einen Zylinderkammer (48) verbindet.
10. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlraum (59) des Kolbens (35) oder der Kolbenstange (36) mit der einen Zylinderkammer (48) und mit einem ex­ ternen Anschluß (50) verbunden ist und daß an der rückwärtigen Stirnwand (54) des Hydraulik­ zylinders (27) ein Rohr (58) befestigt ist, das in jeder Stellung des Kolbens (35) in den Hohl­ raum (59) hineinragt.
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