DE1600175B2 - Mechanische Handbremsvorrichtung für eine hydraulische Schwimmsattel-Scheibenbremse - Google Patents

Mechanische Handbremsvorrichtung für eine hydraulische Schwimmsattel-Scheibenbremse

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DE1600175B2
DE1600175B2 DE19671600175 DE1600175A DE1600175B2 DE 1600175 B2 DE1600175 B2 DE 1600175B2 DE 19671600175 DE19671600175 DE 19671600175 DE 1600175 A DE1600175 A DE 1600175A DE 1600175 B2 DE1600175 B2 DE 1600175B2
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Juan 6083 Walldorf Belart
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Handbremsvorrichtung für eine hydraulische Schwimmsattel-Scheibenbremse mit einer in einer Lagerung im Sattelgehäuse drehbaren Welle, die eine exzentrische Ausnehmung und einen bei Drehung der Welle durch die Berandung der exzentrischen Ausnehmung betätigten, auf den Betätigungskolben der Scheibenbremse einwirkenden Stößel hat.
Es ist bereits eine Schwimmsattel-Scheibenbremse bekannt (DT-Gbm 1 927 004), bei der die Betätigungselemente der Handbremseinrichtung zum größten Teil frei außerhalb des Sattels angeordnet sind. Diese Teile sind damit für Nässe und Schmutz zugänglich, was zu Korrosion und Schwergängigkeit der Handbremseinrichtung führen und die Betriebssicherheit nachteilig beeinflussen kann. Außerdem erfordert die bekannte Scheibenbremse auf Grund ihrer Konstruktion eine relativ häufige Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer mechanischen Handbremsvorrichtung der eingangs genannten Gattung die Betriebssicherheit durch Schutz gegen Verschmutzung und Korrosion zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß zwischen der Berandung der Ausnehmung und dem Stößel ein Druckbolzen angeordnet ist, der sich sowohl in der Ausnehmung als auch an dem Stößel gelenkig abstützt, und daß die Welle mit der exzentrischen Ausnehmung, der Druckbolzen und der Stößel innerhalb des Sattels angeordnet sind. Auf diese Weise liegt nicht nur ein kompakter Aufbau vor, sondern die beweglichen Teile sind auch auf einfache Weise dicht
ίο nach außen abgekapselt. Die Anordnung des Druckbolzens bringt außerdem den Vorteil mit sich, daß keine komplizierten Gelenke für die Umwandlung einer Schwenkbewegung in eine Linearbewegung verwendet werden müssen.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß für die gelenkige Abstützung des Druckbolzens dieser an beiden Enden abgerundet ist und in komplementär ausgebildete Sitze im Ende des Stößels und im Boden der exzentrischen Ausnehmung eingreift.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Anordnung der Welle innerhalb des Sattels durch in Büchsen in einer Sackbohrung des Sattels gelagerte Achsstümpfe, wobei der Außendurchmesser der der öffnung der Sackbohrung zugekehrten Büchse mindestens gleich dem Durchmesser der Welle ist. Auf Grund dieser Ausbildung können Welle und Stößel auf einfache Weise montiert werden, wobei durch die Anordnung der letztgenannten Büchse die Sackbohrung verschlossen und die Welle gleichzeitig gegen axiale Verschiebung gesichert wird. Diese Ausführungsform fördert also die Problemstellung, die beweglichen Teile nach außen gegen das Eindringen von Schmutz zu schützen.
Vorzugsweise ist die Länge des Druckbolzens gleich der Tiefe der Ausnehmung. Auf Grund dieser Ausführung steht der Druckbolzen nicht aus der Welle hervor, und es ist eine geringe Baulänge der Anordnung gewährleistet.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Druckbolzen in seiner Ruhestellung mit der Achse des Stößels fluchtet. Auf diese Weise werden zu Beginn der Handbremsung die Kräfte von der Welle in einer Linie auf den Betätigungskolben übertragen. Dabei sind der Durchmesser der Welle und die Tiefe der Ausnehmung so zu wählen, daß bei einer Handbremsung der Totpunkt nicht überschritten werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt einer Ausführungsform einer hydraulischen Schwimmsattel-Scheibenbremse mit mechanischer Handbremsvorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-1I in F i g. 1.
In der Zeichnung ist der Schwimmsattel 1 dargestellt, an dem innen der Zylinder 2 befestigt ist, in dessen Innerem der Betätigungskolben angeordnet ist. Die Zylinderkammer kann über den Druckmittelanschluß 4 von der hydraulischen Bremsvorrichtung aus mit Druck beaufschlagt werden.
Der in den Sattel 1 eingesetzte Zylinder 2 weist ein sich über das Sattelgehäuse hinaus nach innen erstrekkendes Teil 23 auf, in dem eine zylindrische Bohrung zur Aufnahme einer Welle 11 vorgesehen ist. Die Welle 11 ist an beiden Enden mit Achsstummeln 14, 15 versehen, welche in Lagerbüchsen 5, 16 in dem Teil 23 drehbar gelagert sind.
Nach F i g. 2 ist am Ende des Achsstummels 15 ein
Mehrkantkopf 20 angebracht, auf den ein Betätigungshebel 12 zur Drehung der Welle 11 aufgesetzt ist.
Nach F i g. 1 ist in der Zylinderoberfläche der Welle 11 eine exzentrische Ausnehmung 17 angebracht, deren obere Berandung in einer radialen Ebene bis über die Mitte der Welle 11 hinaus verläuft. Der Boden der Ausnehmung 17 ist abgerundet, und die andere Berandung schließt mit der in der radialen Ebene verlaufenden Berandung einen spitzen Winkel 22 ein.
In die Ausnehmung 17 ist ein Druckbolzen 7 eingesetzt, welcher an beiden Enden abgerundet ist. Die abgerundeten Enden passen mit dem abgerundeten Boden der Welle 11 sowie mit dem Ende des Betätigungsstößels 10 für den Betätigungskolben innerhalb des Zylinders 2 zusammen.
Die Länge des Druckbolzens 7 ist so gewählt, daß er im eingezogenen Zustand nicht aus der Welle 11 nach außen hervorsteht.
Zur Rückführung des Hebels 12 in seine Ruhestellung ist eine Rückstellfeder 21 vorgesehen.
Unten ist an dem Teil 23 des Zylinders 2 mittels einer Zylinderschraube 8 und eines Federringes 9 eine Halterungslasche 13 starr befestigt. An der Halterungslasche 13 wird das Zugseil eines nicht dargestellten Bowdenzuges befestigt, während die Hülle des Bowdenzuges am Ende des Betätigungshebels 12 eingehängt wird. Die Anordnung kann auch umgekehrt sein.
Die Achse 18 der Welle 11 und die Achse 19 des Betätigungskolbens schließen einen rechten Winkel ein.
Oberhalb der Welle 11 ist das Entlüftungsventil 6 angeordnet.
Bei einer Betätigung der Handbremse drückt die am Hebel 12 befestigte Hülle des Bowdenzuges diesen nach unten in Richtung auf die Halterungslasche 13. Dabei wird die Welle 11 in F i g. 1 im Uhrzeigersinn gedreht, und der Druckbolzen 7 wird eine Bewegung nach links ausführen und dabei den Stößel 10 und den Betätigungskolben in Richtung auf die Bremsscheibe (nicht dargestellt) bewegen.
Beim Lösen der Handbremse bewegt die Rückstellfeder 21 den Hebel 12 wieder in seine Ausgangsstellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mechanische Handbremsvorrichtung für eine hydraulische Schwimmsattel-Scheibenbremse mit einer in einer Lagerung im Sattelgehäuse drehbaren Welle, die eine exzentrische Ausnehmung und einen bei Drehung der Welle durch die Berandung der exzentrischen Ausnehmung betätigten, auf den Betätigungskolben der Scheibenbremse einwirkenden Stößel hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Berandung der Ausnehmung (17) und dem Stößel (10) ein Drückbolzen (7) angeordnet ist, der sich sowohl in der Ausnehmung (17) als auch an dem Stößel (10) gelenkig abstützt, und daß die Welle (11) mit der exzentrischen Ausnehmung (17), der Druckbolzen (7) und der Stößel (10) innerhalb des Sattels (1,23) angeordnet sind.
2. Mechanische Handbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die gelenkige Abstützung des Druckbolzens (7) dieser an beiden Enden abgerundet ist und in komplementär ausgebildete Sitze im Ende des Stößels (10) und im Boden der exzentrischen Ausnehmung (17) eingreift.
3. Mechanische Handbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Welle (11) innerhalb des Sattels (1, 23) durch in Büchsen (5, 16) in einer Sackbohrung des Sattels (1, 23) gelagerte Achsstümpfe (14, 15) erfolgt, wobei der Außendurchmesser der der öffnung der Sackbohrung zugekehrten Büchse (16) mindestens gleich dem Durchmesser der Welle (11) ist.
4. Mechanische Handbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Druckbolzens (7) gleich der Tiefe der Ausnehmung (17) ist.
5. Mechanische Handbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (7) in seiner Ruhestellung mit der Achse des Stößels (10) fluchtet.
DE19671600175 1967-03-16 1967-03-16 Mechanische Handbremsvorrichtung für eine hydraulische Schwimmsattel-Scheibenbremse Withdrawn DE1600175B2 (de)

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8230 Patent withdrawn