DE8633885U1 - Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile - Google Patents

Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile

Info

Publication number
DE8633885U1
DE8633885U1 DE8633885U DE8633885U DE8633885U1 DE 8633885 U1 DE8633885 U1 DE 8633885U1 DE 8633885 U DE8633885 U DE 8633885U DE 8633885 U DE8633885 U DE 8633885U DE 8633885 U1 DE8633885 U1 DE 8633885U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
release
pressure
safety coupling
coupling according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8633885U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to DE19863643287 priority Critical patent/DE3643287A1/de
Priority to DE8633885U priority patent/DE8633885U1/de
Publication of DE8633885U1 publication Critical patent/DE8633885U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/21Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members
    • F16D43/211Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with radially applied torque-limiting friction surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0805Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to deformation of a resilient body or a body of fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/28Automatic clutches actuated by fluid pressure
    • F16D43/286Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by torque

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

G 4340 J.M. Voith GmbH Kennwort: "Entlastungsventil" Heidenheim En11astunasvent i1
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxialer Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Aus der DE-OS 29 23 902 (= US-PS 4,264,229) ist eine Kupplung der genannten Art bekannt, bei der eine reibschlüssige Verbindung mittels einer zwischen diesen Bauteilen angeordneten Vorrichtung herbeigeführt ist.
Die drehfeste Verbindung kommt dadurch zustande, daß ein in einer innenliegenden Ringkammer unter Hochdruck stehendes Druckmittel eine radiale Spannung auf die Außenflächen der Vorrichtung und die zu verbindenen Bauteile ausübt. Das Lösen der Spannverbindung erfolgt durch Abbau des Druckes in der Ringkammer. Dieses kann durch Öffnen der Zuführleitung für das Druckmittel geschehen über die zum Einspeisen des Druckes vorhandenen Elemente. In einer besonderen Ausführungsform der bekannten Kupplung ist vorgesehen, die Spannverbindung zu lösen, wenn ein unzulässig hohes Drehmoment übertragen wird. Dazu i&t in der mit dem einen Bauteil verbundenen Vorrichtung ein Kanal von der Ringkammer zu einem an der Außenseite angeordneten Verschlußelement vorgesehen, das mit einem Auslöseorgan in Eingriff steht, welches an dem anderen Bauteil befestigt ist. Kommt es zu einer Überlastung bzw. zu einer gegenseitigen Verdrehung der beiden Bauteile, so wird das Verschlußelement zerstört und die Spannverbindung plötzlich gelöst.
Nachteilig bei dieser Sicherheitskupplung ist jedoch, daß das Verschlußelement bei jeder überlastung der Kupplung zerstört wird und ersetzt werden muß. Dazu muß die Vorrichtung in die Montagelage gedreht und das beschädigte Verschlußelement ausge-
baut werden. Mit dem Austausch des Verschlußelements sind daher unliebsame Betriebsunterbrechungen sowie eventuell mühsame Montagearbeiten verbunden mit der Gefahr, daß Schmutz in das Innere der Vorrichtung gelangt, insbesondere bei Einsatz der Sicherheitskupplung in Schwermaschinen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, daß Montagearbeiten nach einem überlastungsbedingten Lösen der Spannverbindung zum Austausch des Verschlußelementes entfallen.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des kennzeLohnenden Merkmals des Anspruches 1 gelöst. Anstelle eines an dem einen Bauteil angeordneten Verschlußelementes, das beim Ansprechen der Sicherheitskupplung zerstört vnd gegen ein neues ausgetauscht wird, ist ein Auslöseventil vorgesehen, das in der Zuleitung für das Druckmittel zur Ringkammer angeordnet ist. Das Auslöseventil besitzt einen beweglichen Ventilkörper, der mit dem an dem anderen Bauteil befestigten Auslöseorgan so in Wirkverbindung steht, daß er bei einer Relativbewegung zwischen den Bauteilen mittelbar oder unmittelbar in Wirkrichtung "Öffnen" bewegt wird. Dadurch kann der Druck in der Ringkammer entweichen, ohne vorausgehende Zerstörung eines mittels zusätzlicher Montagearbeit zu ersetzenden Verschlußelementes.
Es kann in bestimmten Fällen ferner noch gewünscht sein, daß die drahfeste Verbindung in wesentlich kürzerer Zeit wieder hergestellt werden kann, wobei die Anordnung derart getroffen werden soll, daß nach dem Ansprechen keines der relativ zueinander rotierenden Teile der Kupplung einem Verschleiß unterworfen ist.
Diese zusätzliche Aufgabe durch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 gelöst. Danach ist das Auslöseventil wie folgt
ausgebildet: Der bewegliche Ventilkörper wird von dem in der Ringkammer herrschenden Hochdruck dichtend auf seinen Ventilsitz gedrückt. Die andere Seite des Ventilkörpers steht mit dem im Kanal von der Anschluß zum Auslöseventil/ der Niederdruckseite, in Verbindung. Ein axial beweglicher Stößel im Auslöseventil steht mit seinem einen Ende unter der Kraft einer ersten Feder mit dem Ventilkörper auf dessen dem Niederdruck zugewandten Seite in Verbindung. Die andere Seite des Stößels steht in Wirkverbindung mit dem Auslöseorgan, das an dem anderen Bauteil befestigt ist. Dadurch wird folgende Funktion erzielt:
Das Druckmittel wird zum Aufbau des Druckes in der Druckkammer durch den Anschluß eingepreßt und strömt vom Niederdruckbereich des Ventilkörpers zu dessen der Ringkammer zugewandten Hochdruckseite. Dabei hebt sich der Ventilkörper solange von seinem Sitz ab, wie Druckmittel in Richtung zur Ringkammer strömt. Ansonsten preßt der Druck in der Ringkammer und gegebenenfalls die Kraft einer zweiten Feder den Ventilkörper dichtend auf seinen Sitz. Bei Erreichen des Maximaldruckes ist der betriebsbereite Zustand der drehfesten Verbindung hergestellt. Die Zufuhr von Druckmittel über den Anschluß kann nunmehr abgebrochen werden. Dementsprechend ist auch der Stößel, auf den die Kraft der ersten Feder wirkt, in der betriebsbereiten Stellung und steht mit dem Auslöseorgan, das sich ebenfalls in betriebsbereiter Stellung befindet, in Wirkverbindung.
Bei einer Verdrehung der Vorrichtung gegenüber dem anderen Bauteil bzw. dem Auslöseorgan wird die Eingriffsverbindung des Stößels mit dem Auslöseorgan wirksam. Der Stößel wird von seiner betriebsbereiten Stellung in seine Auslösestellung verschoben und hebt dabei den Ventilkörper ein wenig von dessen Sitz. Dadurch kann das Druckmittel aus der Ringkammer durch das Auslöseventil zum Anschluß entweichen, so daß auch der Ventilkörper auf seiner Hochdruckseite entlastet wird. Nunmehr übersteigt die auf den Ventilkörper und/oder den Stößel wirkende
Kraft der ersten Feder die auf den Ventilkörper wirkende Schließkraft durch den Druck aus der Ringkammer. Die erste Feder kann damit den Ventilkörper in die ganz offene Stellung drücken/ wobei der Stößel unter der Wirkung der ersten Feder innerhalb des Auslöseventils eine Hubbewegung ausführt. Er gerät damit vollständig aus dem Eingriffsbereich mit dem Auslöseorgan.
Nach dem Lösen der drehfesten Verbindung durch das beschriebene Entweichen des Druckmittels aus dem Ringraum rotiert nun das Auslöseorgans gegenüber der vorrichtung, in diesem Zusammenhang besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß während des genannten Rotierens keine Berührung zwischen dem Stößel des Auslöseventils mit dem Auslöseorgan stattfindet, so daß Verschleiß an diesen Teilen vermieden wird.
Das Wiederherstellen der drehfesten Verbindung erfolgt dadurch, daß das Auslöseorgan wieder in seine betriebsbereite Stellung relativ zur Vorrichtung gebracht und erneut Druckmittel über die Anschluß in die Vorrichtung eingepreßt wird. Der Druckaufbau vollzieht sich dann wie bei der Neufüllung der Ringkammer, wobei Ventilkörper und Stößel durch den Druckaufbau im Inneren der Ringkammer entgegen der Kraft der ersten Feder wieder in die betriebsbereite Ruhestellung zurückverschoben werden.
Insgesamt besteht der Vorteil dieser Anordnung darin, daß
a) bei Überlastung der Druckabbau in der Ringkammer durch ein zerstörungsfrei wirkendes Auslöseventil vollzogen wird,
b) das mit dem Auslöseorgan in Wirkverbindung stehende Element des Auslöseventils, nämlich der Stößel, wie schon erwähnt, nach dem Ansprechen selbsttätig eine Stellung einnimmt, die ein berührungsfreies Durchdrehen des Auslöseorgans zuläßt,
c) das Auslöseventil nach Beseitigung der Störung beim erneuten Druckaufbau in der Ringkammer wieder selbsttätig seine betriebsbereite Stellung einnimmt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematisehen Längsschnitt durch eine
Sicherheitskupplung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2-4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in drei mögli-
chsn Bstrisbszustsndsn, nsrnlicl» in betriebsbereiter Stellung, in Auslösestellung und in ganz entspannter Stellung.
In Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Sicherheitskupplung dargestellt mit einer Welle 1, einer Nabe 2, die durch eine koaxial dazwischen angeordnete Vorrichtung 3 drehfest verbunden sind. In der Vorrichtung 3 befindet sich eine sich axial erstreckende Ringkcmmer 4, die durch Druckmittel unter Hochdruck gesetzt werden kann. Das Druckmittel wird von außen über einen Anschluß 5, einen Kanal 7, ein Auslöseventil 6 sowie einen weiteren Kanal 8 zugeführt. Der Anschluß 5 und das Auslöseventil 6 sind nebeneinander am Umfang der Vorrichtung 3 angeordnet. Der Deutlichkeit halber sind diese beiden Organe jedoch in der Zeichnung in einer Ebene dargestellt. An der Welle 1 ist ein Auslösering 9 befestigt, der den Anschluß 5 und das Auslöseventil 6 ringförmig umschließt. Das Auslöseventil 6 weist einen Stößel 13 auf, der in eine Tasche 10 innerhalb des Auslöserings 9 eingreift.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in einem Schnitt entlang der Linie H-II durch den Anschluß 5 und das Auslöseventil 6 in ihrer Lage innerhalb der Vorrichtung 3, und zwar in deren betriebsbereiter Ruhestellung. Das Auslöseventil 6 bildet mittels des einem Niederdruckbereich zugeordneten Kanals 7 und des dem
III·*·* * » *■
Hochdruckbereich zugeordneten Kanals 8 die Verbindung zwischen dem Anschluß 5 und der Ringkammer 4. Es ist von außen in eine Gewindebohrung 11 der Vorrichtung 3 eingesetzt und UbCr eine Dichtung 26 nach außen sowie am Grund der Bohrung 11 gegenüber dem Hochdruckbereich abgedichtet.
Das Auslöseventil 6 besteht aus einem Ventilgehäuse 12, in dem ein Stößel 13 axial verschieklich angeordnet ist und mit seinem einen Ende 14 aus dem Ventilgehäuse 12 herausragt. Das andere Ende 15 weist einen größeren Durchmesser auf und bildet die Stxrnssite zu einer inneren Ksrüiner 16. Gs^sn Lsckclsustritt ist zwischen dem Schaft des Stößels 13 und dem Ventilgehäuse 12 •ine Dichtung 27 vorgesehen.
Auf der dem einen Ende 14 des Stößels entgegengesetzten Seite des Ventilgehäuses 12 befindet sich eine axiale Bohrung 17, die in den Kanal 8 zur Ringkammer 4 mündet. In der Bohrung 17 befindet sich ein als Kugel 18 ausgebildeter Ventilkörper, der zum Ventilinneren hin auf einem ringförmigen Ventilsitz 19 ruht. Durch den Ventilsitz 19 hindurch greift eine stiftförmige Verlängerung 20 des Stößels 13 unter Bildung eines Ringspalts 21 zu dem ringförmigen Ventilsitz 19. Ferner ist eine erste Feder 22 vorgesehen, die auf den Stößel 13 eine Kraft in Richtung zur inneren Kammer 16 ausübt, so daß die Verlängerung 20 durch den Ringspalt 21 auf der Kugel 18 aufsitzt. Eine zv, Ate Feder 23 kann die Kugel 18 auf ihren Ventilsitz 19 drücken. Die innere Kammer 16 steht mit dem Kanal 7 zur Anschluß 5 über eine durch das Ventilgehäuse 12 nach außen geführte Bohrung 24 und einen durch eine Einschnürung des Ventilgehäuses am Grunde der Bohrung 11 gebildeten Ringraum 25, in den auch der Kanal 7 mündet, in Verbindung.
In der dargestellten betriebsbereiten Ruhestellung der Vorrichtung 3 ist die Ringkammer 4 mit unter hohem Druck stehenden Druckmittel gefüllt, wodurch die Kugel 18 gegen ihren Ventil-
&igr; · &igr; &bull; a <
sitz 19 gepreßt wird. Die innere Kammer 16 und die mit ihr über den Ringspalt 21 verbundene Rückseite der Kugel 18 ist praktisch drucklos, weil sie gleichzeitig mit dem Anschluß S über den Kanal 7 verbunden ist. Der Stößel 13 wird mittels der ersten Feder 22 und die stiftförmige Verlängerung 20 an die Kugel 18 gedrückt, wobei der Stößel 13 die radial äußerste Endlage einnimmt, bei der das eine Ende 14 radial aus dem Ventilgehäuse 12 herausragt. Der Auslösering 9 ist mit einer Tasche 10 versehen, die aus zwei schrägen Flächen besteht und in die das herausragende Ende 14 des Stößels 13 eintaucht. Es ist dabei vorgesehen, daß keine Berührung zwischen dem Stößelende 14 und der Tasche 10 stattfindet.
In Fig. 3 ist die Auslösestellung der Vorrichtung 3 dargestellt. Wenn eine Verdrehung des Auslöseringes 9 gegenüber der Vorrichtung 3 eintritt, so wird das Ende 14 des Stößels 13 mittels der die Tasche 10 im Auslösering 9 bildenden schrägen Flächen in das Ventilgehäuse 12 gedrückt. Dabei hebt die stiftförmige Verlängerung 20 die Kugel 18 so weit vom Ventilsitz 19 ab, daß sich der im Kanal 8 und in der Ringkammer 4 herrschende Hochdruck abbauen und das Druckmittel über den Ringspait 21, die innere Kammer 16, die Bohrung 24 und den Kanal 7 durch den Anschluß 5 entweichen kann. Dadurch ist die drehfeste Verbindung zwischen der Welle 1 und der in der Nabe 2 angeordneten Vorrichtung 3 schlagartig gelöst.
In Fig. 4 ist die ganz entspannte Stellung der Vorrichtung 3 dargestellt. Nach dem beschriebenen Druckabbau in der Ringkammer 4 übersteigt die Kraft der ersten Feder 22 die aus dem Druck in der Bohrung 17 resultierende Kraft auf die Kugel 18. Dadurch kann sich der Stößel 13 selbsttätig noch weiter nach innen bewegen bis zu seiner inneren Endlage. Dabei drückt die stiftförmige Verlängerung 20 die vu^el 18 gegen die Kraft der zweiten Feder 23 vollständig vom ventilsitz 19 ab. Das eine Ende 14 des Stößels 13 ragt dabei kaum mehr aus dem Ventilge-
häuse 12 bzw. der Vorrichtung 3 heraus. Der Auslösering 9 kann sich somit tun die Vorrichtung 3 drehen, ohne das Ende 14 des Stößels 13 zu berühren oder gar auf diesem zu ratschen.
Die Wiederherstellung der drehfesten Verbindung geschieht dadurch, daß der Auslösering 9 und somit die Welle 1 gegenüber der Nabe 2 in seine Ursprungslage gebracht wird, die äer betriebsbereiten Stellung entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß am Auslösering 9 eine Öffnung 28 für die zur Druckmittelzufuhr notwendigen Organe mit demselben Winkelabstand zu der Tasche 10 angebracht ist, die den Winkelabstand des Anschlusses zum Auslöseventil 6 entspricht. Sobald also die Öffnung 28 den Zugang zum Anschluß 5 ganz freigibt, ist gewährleistet, daß die Tasche 10 im Auslösering 9 dem einen Ende 14 des Stößels 13 gegenübersteht.
Die Zufuhr von Druckmittel erfolgt durch den Kanal 7, den Ringraum 25, die Bohrung 24 zur inneren Kammer 16, dann durch den Ringspalt 21 durch die Bohrung 17 und den Kanal 8 zur Ringkammer 4. Der ansteigende Fülldruck wirkt auch auf die der inneren Kammer 16 zugewandte Stirnseite 15 des Stößels 13, wodurch dieser entgegen der Kraft der ersten Feder 22 in die der betriebsbereiten Stellung entsprechende radial äußere Endlage geschoben wird. Sobald der maximale Druck in der Ringkammer 4 erreicht ist und kein Druckmittel mehr strömt, drückt die zweite Feder 23 die Kugel 18 selbsttätig auf den Ventilsitz 19. Die Zufuhr von Druckmittel durch den Anschluß 5 kann somit abgebrochen werden, und die Vorrichtung 3 weist wieder die in Fig. 1 dargestellte betriebsbereite Stellung auf.
Der Stößel 13 in dem Auslöseventil 6 kann somit drei verschiedene Stellungen einnehmen, nämlich
* t I (
&bull; i I
Il » ■
I * ·
t I I I ·
a) eine erste betriebsbereite Ruhestellung, die durch die vom Hochdruck beaufschlagte Kugel 18 bestimmt ist und der radial äußersten Endstellang entspricht;
b) eine zweite Auslosesteilung, die durch das nach innen gerichtete Verschieben des Stößels im Ventilgehäuse 12 und das teilweise Abheben der Kugel 18 von deren Ventilsitz 19 gekennzeichnet ist und bei der sich die Ringkammer 4 entspannen und die drehfeste Verbindung lösen kann.
c) Eine dritte ganz entspannte Stellung, bei der die Kraft der ersten Feder 22 die Schließkraft auf die Kugel 18 übersteigt und der Stößel 13 durch die Kraft der ersten Feder 22 nach innen in seine innere Endlage geschoben ist.
Auf diese Weise ist mit dem Auslöseventil 6 ein unzerstörbares Verschlußelement für eine Sicherheitskupplung geschaffen, das sich leicht öffnen läßt, beim Ansprechen der Sicherheitskupplung nach Überlastung dem äußeren Eingriff entzogen ist und selbsttätig heim Wiederherstellen der drehfesten Verbindung durch Druckmittelzufuhr und Druckaufbau in die betriebsbereite Ausgangsstellung zurückkehrt.
Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform des Auslöseventils ist es auch denkbar, daß der Stößel 13 und der Ventilkörper 18 starr miteinander verbunden sind. Ferner ist denkbar, daß die Längsachse des Auslöseventils 6 parallel zur Drehachse der Sicherheitskupplung, beispielsweise an der Stirnseite der Vorrichtung 3, angeordnet ist und das Auslöseorgan beispielsweise als Scheibe ausgebildet ist.
Heidenheim, 15.12.86
O368k/DK/Srö
(S.20-28)

Claims (15)

G 4340 j.M. Voith GmbH Kennwort: "Entlastungsventil" Heidenheim ensprüche
1. Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile, z. B. einer Welle und einer Nabe, mit folgenden Merkmalen:
a) in dem einen der beiden Bauteile ist eine mit einem Druckmittel über einen außenliegenden Anschluß und einen davon ausgehenden Kanal beaufschlagbare Ringkammer vorgesehen;
b) an die Ringkammer ist ein Verschlußelement angeschlossen, das mit einem am anderen der zu verbindenden Bauteile befestigten Auslöseorgan so in Wirkverbindung steht, daß ein Entweichen des Druckmittels aus der Ringkammer eintritt, wenn das Auslöseorgan, bedingt durch Überlastung, von einer betriebsbereiten Ruhestellung in eine Auslösestellung übergegangen ist;
dadurch gekennzeichnet,
c) daß das Verschlußelement als beweglicher Ventilkörper (18) eines Auslöseventils (6) ausgebildet ist, und daß der Ventilkörper (18) durch eine Relativbewegung zwischen den beiden Bauteilen in Wirkrichtung "Öffnen" mittelbar oder unmittelbar bewegbar ist.
2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) der bewegliche Ventilkörper (18) ist durch den in der Ringkammer (4) herrschenden Druck in Richtung "Schließen" des Auslöseventils (6) beaufschlagbar und durch ein Betätigungsorgan (13)/ das mit dem Auslöseorgan (9) in Wirkverbindung steht, in Richtung "Öffnen" bewegbar;
b) das Betätigungsorgan (13) und der bewegliche Ventilkörper (18) sind durch eine Stellkraft (z.B. die Kraft einer ersten Feder 22), die kleiner ist als die aus dem maximalen Ringkammerdruck resultierende Schließkraft, in Richtung "Öffnen" des Auslaßventils (6) beaufschlagbar;
c) sowohl das Zuströmen als auch Entweichen des Druckmittels erfolgt durch den genannten Kanal (7) und den Anschluß (5).
3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) aus folgenden Bestandteilen besteht:
a) einem Ventilgehäuse (12), das von außen in die Vorrichtung (3) einsetzbar ist, z.B. durch Schrauben;
b) einem im Ventilgehäuse (12) befindlichen beweglichen Ventilkörper (18) und einem ringförmigen Ventilsitz (19), die auf der einen Seite mit Hochdruck und Wirkrichtung "Schließen" beaufschlagbar sind sowie von der anderen Seite mit Niederdruck und Wirkrichtung "Öffnen";
c) einem als langgestreckter axial beweglicher Stößel (13) ausgebildeten beweglichen Betätigungsorgan, dessen eine Seite dem beweglichen Ventilkörper (18) und dessen andere Seite dem Auslöseorgan (9) zugewandt ist, ferner mit der Kraft der ersten Feder (22) mit Wirkrichtung "Öffnen" gegen den beweglichen Ventilkörper (18) beaufschlagt ist.
4. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) eine innere kammer (16) aufweist, die auf der einen Seite mit der Niederdruckseite des beweglichen Ventilkörpers (18) verbunden ist, und die auf der anderen Seite von der Stirnfläche (15) des beweglichen Stößels (13) begrenzt ist.
5. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der inneren Kammer (16) zugewandte Stirnfläche (15) des Stößels (13) so bemessen ist, daß der höchste darin herrschende Druck eine Kraft auf den Stößel (13) ausübt, die die größte Kraft der ersten Feder (22) übersteigt.
6. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13) einen stiftförmigen Ansatz (20) aufweist, der durch den ringförmigen Ventilsitz (19) hindurchragt und auf dem beweglichen Ventilkörper (18) mit Wirkrichtung "Öffnen" lastet.
7. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) in einer Bohrung (11) innerhalb der Vorrichtung (3) eingesetzt ist, in die der Niederdruckkanal (7) zum Anschluß (5) für das Druckmittel mündet sowie der Hochdruckkanal (8) zur Ring-
\ kammer (4).
8. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) so in der Bohrung (11) angeordnet ist, daß der bewegliche Ventilkörper (18) in einem zur einen Stirnseite des Ventilgehäuses offenen Hochdruckraum (17) angeordnet ist, daß der Hochdruckkanal (8) zur Ringkammer (4) zentral im Grunde der Bohrung (11) mündet, und daß das Ventilgehäuse (12) am Grunde der Bohrung (11) dichtend aufsitzt.
I I ·
9. Sicherheitskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß der Niederdruckkanal (7) vom Anschluß (5) im Mantelbereich der Bohrung (11) mündet/ über eine Einschnürung im äußeren Teil des Ventilgehäuses (12) sowie über mindestens eine Bohrung (24) von der Einschnürung zu der inneren Kammer (16) mit der Niederdruckseite des Ventilkörpers in Verbindung steht und das Ventilgehäuse (12) gegen die Hantelfläche der Bohrung (11) abgedichtet ist.
10. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Stößels (13) gegen das Ventilgehäuse abgedichtet ist und in seiner einen Endlage (Ruhestellung) aus dem Ventilgehäuse (12) bis in den Wirkungsbereich des Auslöseorgans (9) herausragt und mittels der ersten Feder (22) so weit in die innere Kammer (16) verschiebbar ist, daß das eine dem Auslöseorgan (9) zugewandte Ende (14) des Stößels (13) dem Wirkungsbereich des Auslöseorgans (9) entzogen ist.
11. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) und der Anschluß (5) am Umfang der Vorrichtung (3) angeordnet sind und das Auslöseorgan (9) als Ring ausgebildet ist, der die Anschluß (5) und das Auslöseventil (6) umschließt sos.e mit dem Betätigungsorgan (13) des Auslöseventils (6) in Wirkverbindung steht.
12. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eine aus dem Auslöseventil (9) herausragende Ende (14) des Stößels (13) in eine Ausnehmung (10) innerhalb des ringförmigen Auslöseorgans (9) in dessen Ruhestellung berührungsfrei eintaucht.
13. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (13) des Auslöseventils (6) in Ruhestellung bringbar und der Hochdruckkanal (8) zu der Ringkammer (4) mit Druckmittel beaufschlag- und sperrbar sind, wenn sich das Auslöseorgan (9) in Ruhestellung befindet.
14. Sicherheitskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (5) zum Speisen der Ringkammer (4) in der Auslösestellung des Auslöseorgans (9) verschlossen und in dessen Ruhestellung durch eine Ausnehmung (28) im Auslöseorgan (9) zugänglich ist.
15. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper des Auslöseventils (6) als Kugel (18) ausgebildet ist, die mit einer zweiten Feder (23) gegen den Ventilsitz (19) gedrückt ist.
Heidenheim, 15.12.86
O368k/Dk/Srö
(S.75-79)
&bull; *
&bull; &igr;
DE8633885U 1986-12-18 1986-12-18 Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile Expired DE8633885U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863643287 DE3643287A1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Entlastungsventil
DE8633885U DE8633885U1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863643287 DE3643287A1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Entlastungsventil
DE8633885U DE8633885U1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8633885U1 true DE8633885U1 (de) 1990-05-10

Family

ID=27735546

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863643287 Granted DE3643287A1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Entlastungsventil
DE8633885U Expired DE8633885U1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863643287 Granted DE3643287A1 (de) 1986-12-18 1986-12-18 Entlastungsventil

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3643287A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028158A1 (de) * 1989-09-19 1991-03-28 Metalform Safeset Ab Kupplung
FR2672348A1 (fr) * 1991-01-31 1992-08-07 Voith Gmbh Accouplement avec un moyeu soumis a l'action d'un agent sous pression.
DE4112484A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-22 Renk Tacke Gmbh Hydraulische sicherheitskupplung
DE29711184U1 (de) * 1997-06-26 1997-08-21 Gebr. Leitz GmbH & Co, 73447 Oberkochen Hydro-Spannelement
KR20140027873A (ko) * 2012-08-27 2014-03-07 가부시키가이샤 제이텍트 토크 리미터
WO2019081444A1 (de) * 2017-10-24 2019-05-02 Renk Aktiengesellschaft Drehmomentübertragungsvorrichtung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE468720B (sv) * 1987-12-16 1993-03-08 Voith Gmbh J M Saekerhetskoppling foer vridning motstaaende foerbindning av tvaa koaxiellt i varandra anordnade konstruktionsdelar
DE3907553A1 (de) * 1989-03-09 1990-09-13 Eckard Design Gmbh Bei ueberlast selbsttaetig ausrastbare kupplung
US4934500A (en) * 1989-09-11 1990-06-19 Horton Manufacturing Co., Inc. Fluid pressure releasing device for overload apparatus
DE9406199U1 (de) * 1994-04-14 1994-06-09 Renk Tacke Gmbh, 86159 Augsburg Druckentlastungsvorrichtung
DE10139576A1 (de) * 2001-08-10 2003-03-06 Renk Ag Überlast-Rutschkupplung
US7090060B1 (en) * 2003-09-17 2006-08-15 Riverhawk Company Bi-directional release mechanism for a torque fuse device
CN101210592B (zh) * 2006-12-30 2010-12-15 上海三电贝洱汽车空调有限公司 扭矩限制器
CN101929508B (zh) * 2010-09-17 2012-12-19 中国重型机械研究院有限公司 一种轴与轮毂的套筒联结装置的设计方法
DE102010053349A1 (de) 2010-12-03 2012-06-06 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Lagerringanordnung für ein Rollenlager sowie Rollenlager mit der Lagerringanordnung
JP6142536B2 (ja) * 2013-01-11 2017-06-07 株式会社ジェイテクト トルクリミッタ
CN103133545A (zh) * 2013-03-07 2013-06-05 李会敬 一种轴毂连接装置
CN103532295A (zh) * 2013-10-31 2014-01-22 无锡市凯旋电机有限公司 带过载保护的电动机传动结构

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE425515B (sv) * 1978-06-15 1982-10-04 Metalform Safeset Ab Tryckmediepaverkad koppling

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028158A1 (de) * 1989-09-19 1991-03-28 Metalform Safeset Ab Kupplung
FR2672348A1 (fr) * 1991-01-31 1992-08-07 Voith Gmbh Accouplement avec un moyeu soumis a l'action d'un agent sous pression.
DE4112484A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-22 Renk Tacke Gmbh Hydraulische sicherheitskupplung
DE29711184U1 (de) * 1997-06-26 1997-08-21 Gebr. Leitz GmbH & Co, 73447 Oberkochen Hydro-Spannelement
KR20140027873A (ko) * 2012-08-27 2014-03-07 가부시키가이샤 제이텍트 토크 리미터
EP2703670A3 (de) * 2012-08-27 2015-05-06 Jtekt Corporation Drehmomentbegrenzer
KR101994823B1 (ko) 2012-08-27 2019-07-01 가부시키가이샤 제이텍트 토크 리미터
WO2019081444A1 (de) * 2017-10-24 2019-05-02 Renk Aktiengesellschaft Drehmomentübertragungsvorrichtung
CN111226054A (zh) * 2017-10-24 2020-06-02 伦克股份有限公司 扭矩传递装置
CN111226054B (zh) * 2017-10-24 2022-12-06 伦克有限公司 扭矩传递装置
US11661974B2 (en) 2017-10-24 2023-05-30 Renk Gmbh Torque transmission device

Also Published As

Publication number Publication date
DE3643287A1 (de) 1988-07-07
DE3643287C2 (de) 1989-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8633885U1 (de) Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile
DE3515591C2 (de) Mischbatterie mit Ventilscheiben aus einem harten Werkstoff und mit einem druckbelasteten Einsatz
EP1828651B1 (de) Druckbegrenzungsventil mit reduzierter differenzfläche
EP0394860B1 (de) Hydraulikventil
EP0604608B1 (de) Absperrventil
DE19631625C2 (de) Hydraulikventil mit Druckbegrenzungs- und Einspeisefunktion
DE2837676A1 (de) Arretiervorrichtung fuer eine kolbenstange
DE2552873A1 (de) Hydraulisches spannelement
DE3607975C2 (de) Buchsenteil einer Rohr- oder Schlauchleitungskupplung
EP0505349B2 (de) Hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung
DE3509479A1 (de) Ventil zum anbau an eine betaetigungseinrichtung
DE19921553A1 (de) Druckabschalteinrichtung für eine Hilfskraftlenkung in den Endstellungen des Lenkausschlages
DE102018128252A1 (de) Spannbolzen zum lösbaren Verbinden von Bauteilen
EP0292752B1 (de) Hydro-Impulsschrauber
DE3005583A1 (de) Stoessel mit automatischem spielausgleich
DE3408188C1 (de) Strömungsmittelbetätigter Schwenkspanner
DE102019218402B4 (de) Federdom für ein Hydraulikventil und Hydraulikventil mit einem solchen Federdom
DE2519973C3 (de) Entlastungsventil
DE3040800A1 (de) Hydroventil
DE10004670B4 (de) Druckabschalteinrichtung für eine Hilfskraftlenkung in den Endstellungen des Lenkausschlages
DE2436808C2 (de) Stufenhauptzylinder
EP0643228A1 (de) Vorrichtung zur Klemmung einer axial beweglichen Stange
EP0192830B1 (de) Mechanische Lösevorrichtung für Federspeicherbremszylinder
EP0746713B1 (de) Hydraulisches einsatzventil
DE2943255A1 (de) Laengenveraenderbarer hubzylinder