DE3643287A1 - Entlastungsventil - Google Patents
EntlastungsventilInfo
- Publication number
- DE3643287A1 DE3643287A1 DE19863643287 DE3643287A DE3643287A1 DE 3643287 A1 DE3643287 A1 DE 3643287A1 DE 19863643287 DE19863643287 DE 19863643287 DE 3643287 A DE3643287 A DE 3643287A DE 3643287 A1 DE3643287 A1 DE 3643287A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- release
- connection
- movable
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/02—Automatic clutches actuated entirely mechanically
- F16D43/20—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
- F16D43/21—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members
- F16D43/211—Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure with friction members with radially applied torque-limiting friction surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
- F16D1/08—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
- F16D1/0805—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to deformation of a resilient body or a body of fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/28—Automatic clutches actuated by fluid pressure
- F16D43/286—Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by torque
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung zum drehfesten
Verbinden zweier koaxialer Bauteile gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Aus der DE-OS 29 23 902 (= US-PS 42 64 229) ist
eine Kupplung der genannten Art bekannt, bei der eine reib
schlüssige Verbindung mittels einer zwischen diesen Bauteilen
angeordneten Vorrichtung herbeigeführt ist.
Die drehfeste Verbindung kommt dadurch zustande, daß ein in
einer innenliegenden Ringkammer unter Hochdruck stehendes
Druckmittel eine radiale Spannung auf die Außenflächen der Vor
richtung und die zu verbindenden Bauteile ausübt. Das Lösen der
Spannverbindung erfolgt durch Abbau des Druckes in der Ringkam
mer. Dieses kann durch Öffnen der Zuführleitung für das Druck
mittel geschehen über die zum Einspeisen des Druckes vorhande
nen Elemente. In einer besonderen Ausführungsform der bekannten
Kupplung ist vorgesehen, die Spannverbindung zu lösen, wenn ein
unzulässig hohes Drehmoment übertragen wird. Dazu ist in der
mit dem einen Bauteil verbundenen Vorrichtung ein Kanal von der
Ringkammer zu einem an der Außenseite angeordneten Verschluß
element vorgesehen, das mit einem Auslöseorgan in Eingriff
steht, welches an dem anderen Bauteil befestigt ist. Kommt es
zu einer Überlastung bzw. zu einer gegenseitigen Verdrehung der
beiden Bauteile, so wird das Verschlußelement zerstört und die
Spannverbindung plötzlich gelöst.
Nachteilig bei dieser Sicherheitskupplung ist jedoch, daß das
Verschlußelement bei jeder Überlastung der Kupplung zerstört
wird und ersetzt werden muß. Dazu muß die Vorrichtung in die
Montagelage gedreht und das beschädigte Verschlußelement ausge
baut werden. Mit dem Austausch des Verschlußelements sind daher
unliebsame Betriebsunterbrechungen sowie eventuell mühsame Mon
tagearbeiten verbunden mit der Gefahr, daß Schmutz in das In
nere der Vorrichtung gelangt, insbesondere bei Einsatz der
Sicherheitskupplung in Schwermaschinen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung der
art weiterzubilden, daß Montagearbeiten nach einem über
lastungsbedingten Lösen der Spannverbindung zum Austausch des
Verschlußelementes entfallen.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des kennzeichnenden
Merkmals des Anspruches 1 gelöst. Anstelle eines an dem einen
Bauteil angeordneten Verschlußelementes, das beim Ansprechen
der Sicherheitskupplung zerstört und gegen ein neues ausge
tauscht wird, ist ein Auslöseventil vorgesehen, das in der Zu
leitung für das Druckmittel zur Ringkammer angeordnet ist. Das
Auslöseventil besitzt einen beweglichen Ventilkörper, der mit
dem an dem anderen Bauteil befestigten Auslöseorgan so in Wirk
verbindung steht, daß er bei einer Relativbewegung zwischen den
Bauteilen mittelbar oder unmittelbar in Wirkrichtung "Öffnen"
bewegt wird. Dadurch kann der Druck in der Ringkammer entwei
chen, ohne vorausgehende Zerstörung eines mittels zusätzlicher
Montagearbeit zu ersetzenden Verschlußelementes.
Es kann in bestimmten Fällen ferner noch gewünscht sein, daß
die drehfeste Verbindung in wesentlich kürzerer Zeit wieder
hergestellt werden kann, wobei die Anordnung derart getroffen
werden soll, daß nach dem Ansprechen keines der relativ zuein
ander rotierenden Teile der Kupplung einem Verschleiß unter
worfen ist.
Diese zusätzliche Aufgabe durch eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 2 gelöst. Danach ist das Auslöseventil wie folgt
ausgebildet: Der bewegliche Ventilkörper wird von dem in der
Ringkammer herrschenden Hochdruck dichtend auf seinen Ventil
sitz gedrückt. Die andere Seite des Ventilkörpers steht mit dem
im Kanal von der Anschluß zum Auslöseventil, der Niederdruck
seite, in Verbindung. Ein axial beweglicher Stößel im Auslöse
ventil steht mit seinem einen Ende unter der Kraft einer ersten
Feder mit dem Ventilkörper auf dessen dem Niederdruck zugewand
ten Seite in Verbindung. Die andere Seite des Stößels steht in
Wirkverbindung mit dem Auslöseorgan, das an dem anderen Bauteil
befestigt ist. Dadurch wird folgende Funktion erzielt:
Das Druckmittel wird zum Aufbau des Druckes in der Druckkammer
durch den Anschluß eingepreßt und strömt vom Niederdruckbereich
des Ventilkörpers zu dessen der Ringkammer zugewandten Hoch
druckseite. Dabei hebt sich der Ventilkörper solange von seinem
Sitz ab, wie Druckmittel in Richtung zur Ringkammer strömt.
Ansonsten preßt der Druck in der Ringkammer und gegebenenfalls
die Kraft einer zweiten Feder den Ventilkörper dichtend auf
seinen Sitz. Bei Erreichen des Maximaldruckes ist der betriebs
bereite Zustand der drehfesten Verbindung hergestellt. Die Zu
fuhr von Druckmittel über den Anschluß kann nunmehr abgebrochen
werden. Dementsprechend ist auch der Stößel, auf den die Kraft
der ersten Feder wirkt, in der betriebsbereiten Stellung und
steht mit dem Auslöseorgan, das sich ebenfalls in betriebsbe
reiter Stellung befindet, in Wirkverbindung.
Bei einer Verdrehung der Vorrichtung gegenüber dem anderen Bau
teil bzw. dem Auslöseorgan wird die Eingriffsverbindung des
Stößels mit dem Auslöseorgan wirksam. Der Stößel wird von sei
ner betriebsbereiten Stellung in seine Auslösestellung verscho
ben und hebt dabei den Ventilkörper ein wenig von dessen Sitz.
Dadurch kann das Druckmittel aus der Ringkammer durch das Aus
löseventil zum Anschluß entweichen, so daß auch der Ventilkör
per auf seiner Hochdruckseite entlastet wird. Nunmehr über
steigt die auf den Ventilkörper und/oder den Stößel wirkende
Kraft der ersten Feder die auf den Ventilkörper wirkende
Schließkraft durch den Druck aus der Ringkammer. Die erste Fe
der kann damit den Ventilkörper in die ganz offene Stellung
drücken, wobei der Stößel unter der Wirkung der ersten Feder
innerhalb des Auslöseventils eine Hubbewegung ausführt. Er ge
rät damit vollständig aus dem Eingriffsbereich mit dem Auslöse
organ.
Nach dem Lösen der drehfesten Verbindung durch das beschriebene
Entweichen des Druckmittels aus dem Ringraum rotiert nun das
Auslöseorgan gegenüber der Vorrichtung. In diesem Zusammenhang
besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß wäh
rend des genannten Rotierens keine Berührung zwischen dem
Stößel des Auslöseventils mit dem Auslöseorgan stattfindet, so
daß Verschleiß an diesen Teilen vermieden wird.
Das Wiederherstellen der drehfesten Verbindung erfolgt dadurch,
daß das Auslöseorgan wieder in seine betriebsbereite Stellung
relativ zur Vorrichtung gebracht und erneut Druckmittel über
die Anschluß in die Vorrichtung eingepreßt wird. Der Druckauf
bau vollzieht sich dann wie bei der Neufüllung der Ringkammer,
wobei Ventilkörper und Stößel durch den Druckaufbau im Inneren
der Ringkammer entgegen der Kraft der ersten Feder wieder in
die betriebsbereite Ruhestellung zurückverschoben werden.
Insgesamt besteht der Vorteil dieser Anordnung darin, daß
- a) bei Überlastung der Druckabbau in der Ringkammer durch ein zerstörungsfrei wirkendes Auslöseventil vollzogen wird,
- b) das mit dem Auslöseorgan in Wirkverbindung stehende Element des Auslöseventils, nämlich der Stößel, wie schon erwähnt, nach dem Ansprechen selbsttätig eine Stellung einnimmt, die ein berührungsfreies Durchdrehen des Auslöseorgans zuläßt,
- c) das Auslöseventil nach Beseitigung der Störung beim erneu ten Druckaufbau in der Ringkammer wieder selbsttätig seine betriebsbereite Stellung einnimmt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungs
beispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Sicherheitskupplung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2-4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in drei mögli
chen Betriebszuständen, nämlich in betriebsberei
ter Stellung, in Auslösestellung und in ganz ent
spannter Stellung.
In Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Sicher
heitskupplung dargestellt mit einer Welle 1, einer Nabe 2, die
durch eine koaxial dazwischen angeordnete Vorrichtung 3 dreh
fest verbunden sind. In der Vorrichtung 3 befindet sich eine
sich axial erstreckende Ringkammer 4, die durch Druckmittel
unter Hochdruck gesetzt werden kann. Das Druckmittel wird von
außen über einen Anschluß 5, einen Kanal 7, ein Auslöseventil 6
sowie einen weiteren Kanal 8 zugeführt. Der Anschluß 5 und das
Auslöseventil 6 sind nebeneinander am Umfang der Vorrichtung 3
angeordnet. Der Deutlichkeit halber sind diese beiden Organe
jedoch in der Zeichnung in einer Ebene dargestellt. An der Wel
le 1 ist ein Auslösering 9 befestigt, der den Anschluß 5 und
das Auslöseventil 6 ringförmig umschließt. Das Auslöseventil 6
weist einen Stößel 13 auf, der in eine Tasche 10 innerhalb des
Auslöserings 9 eingreift.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in einem Schnitt entlang der
Linie II-II durch den Anschluß 5 und das Auslöseventil 6 in
ihrer Lage innerhalb der Vorrichtung 3, und zwar in deren be
triebsbereiter Ruhestellung. Das Auslöseventil 6 bildet mittels
des einem Niederdruckbereich zugeordneten Kanals 7 und des dem
Hochdruckbereich zugeordneten Kanals 8 die Verbindung zwischen
dem Anschluß 5 und der Ringkammer 4. Es ist von außen in eine
Gewindebohrung 11 der Vorrichtung 3 eingesetzt und über eine
Dichtung 26 nach außen sowie am Grund der Bohrung 11 gegenüber
dem Hochdruckbereich abgedichtet.
Das Auslöseventil 6 besteht aus einem Ventilgehäuse 12, in dem
ein Stößel 13 axial verschieblich angeordnet ist und mit seinem
einen Ende 14 aus dem Ventilgehäuse 12 herausragt. Das andere
Ende 15 weist einen größeren Durchmesser auf und bildet die
Stirnseite zu einer inneren Kammer 16. Gegen Leckölaustritt ist
zwischen dem Schaft des Stößels 13 und dem Ventilgehäuse 12
eine Dichtung 27 vorgesehen.
Auf der dem einen Ende 14 des Stößels entgegengesetzten Seite
des Ventilgehäuses 12 befindet sich eine axiale Bohrung 17, die
in den Kanal 8 zur Ringkammer 4 mündet. In der Bohrung 17 be
findet sich ein als Kugel 18 ausgebildeter Ventilkörper, der
zum Ventilinneren hin auf einem ringförmigen Ventilsitz 19
ruht. Durch den Ventilsitz 19 hindurch greift eine stiftförmige
Verlängerung 20 des Stößels 13 unter Bildung eines Ringspalts
21 zu dem ringförmigen Ventilsitz 19. Ferner ist eine erste
Feder 22 vorgesehen, die auf den Stößel 13 eine Kraft in Rich
tung zur inneren Kammer 16 ausübt, so daß die Verlängerung 20
durch den Ringspalt 21 auf der Kugel 18 aufsitzt. Eine zweite
Feder 23 kann die Kugel 18 auf ihren Ventilsitz 19 drücken. Die
innere Kammer 16 steht mit dem Kanal 7 zur Anschluß 5 über eine
durch das Ventilgehäuse 12 nach außen geführte Bohrung 24 und
einen durch eine Einschnürung des Ventilgehäuses am Grunde der
Bohrung 11 gebildeten Ringraum 25, in den auch der Kanal 7 mün
det, in Verbindung.
In der dargestellten betriebsbereiten Ruhestellung der Vorrich
tung 3 ist die Ringkammer 4 mit unter hohem Druck stehenden
Druckmittel gefüllt, wodurch die Kugel 18 gegen ihren Ventil
sitz 19 gepreßt wird. Die innere Kammer 16 und die mit ihr über
den Ringspalt 21 verbundene Rückseite der Kugel 18 ist prak
tisch drucklos, weil sie gleichzeitig mit dem Anschluß 5 über
den Kanal 7 verbunden ist. Der Stößel 13 wird mittels der
ersten Feder 22 und die stiftförmige Verlängerung 20 an die
Kugel 18 gedrückt, wobei der Stößel 13 die radial äußerste End
lage einnimmt, bei der das eine Ende 14 radial aus dem Ventil
gehäuse 12 herausragt. Der Auslösering 9 ist mit einer Tasche
10 versehen, die aus zwei schrägen Flächen besteht und in die
das herausragende Ende 14 des Stößels 13 eintaucht. Es ist da
bei vorgesehen, daß keine Berührung zwischen dem Stößelende 14
und der Tasche 10 stattfindet.
In Fig. 3 ist die Auslösestellung der Vorrichtung 3 darge
stellt. Wenn eine Verdrehung des Auslöseringes 9 gegenüber der
Vorrichtung 3 eintritt, so wird das Ende 14 des Stößels 13 mit
tels der die Tasche 10 im Auslösering 9 bildenden schrägen Flä
chen in das Ventilgehäuse 12 gedrückt. Dabei hebt die stiftför
mige Verlängerung 20 die Kugel 18 so weit vom Ventilsitz 19 ab,
daß sich der im Kanal 8 und in der Ringkammer 4 herrschende
Hochdruck abbauen und das Druckmittel über den Ringspalt 21,
die innere Kammer 16, die Bohrung 24 und den Kanal 7 durch den
Anschluß 5 entweichen kann. Dadurch ist die drehfeste Ver
bindung zwischen der Welle 1 und der in der Nabe 2 angeord
neten Vorrichtung 3 schlagartig gelöst.
In Fig. 4 ist die ganz entspannte Stellung der Vorrichtung 3
dargestellt. Nach dem beschriebenen Druckabbau in der Ringkam
mer 4 übersteigt die Kraft der ersten Feder 22 die aus dem
Druck in der Bohrung 17 resultierende Kraft auf die Kugel 18.
Dadurch kann sich der Stößel 13 selbsttätig noch weiter nach
innen bewegen bis zu seiner inneren Endlage. Dabei drückt die
stiftförmige Verlängerung 20 die Kugel 18 gegen die Kraft der
zweiten Feder 23 vollständig vom Ventilsitz 19 ab. Das eine
Ende 14 des Stößels 13 ragt dabei kaum mehr aus dem Ventilge
häuse 12 bzw. der Vorrichtung 3 heraus. Der Auslösering 9 kann
sich somit um die Vorrichtung 3 drehen, ohne das Ende 14 des
Stößels 13 zu berühren oder gar auf diesem zu ratschen.
Die Wiederherstellung der drehfesten Verbindung geschieht da
durch, daß der Auslösering 9 und somit die Welle 1 gegenüber
der Nabe 2 in seine Ursprungslage gebracht wird, die der be
triebsbereiten Stellung entspricht. Dies wird dadurch erreicht,
daß am Auslösering 9 eine Öffnung 28 für die zur Druckmittelzu
fuhr notwendigen Organe mit demselben Winkelabstand zu der
Tasche 10 angebracht ist, die den Winkelabstand des Anschlusses
zum Auslöseventil 6 entspricht. Sobald also die Öffnung 28 den
Zugang zum Anschluß 5 ganz freigibt, ist gewährleistet, daß die
Tasche 10 im Auslösering 9 dem einen Ende 14 des Stößels 13
gegenübersteht.
Die Zufuhr von Druckmittel erfolgt durch den Kanal 7, den Ring
raum 25, die Bohrung 24 zur inneren Kammer 16, dann durch den
Ringspalt 21 durch die Bohrung 17 und den Kanal 8 zur Ringkam
mer 4. Der ansteigende Fülldruck wirkt auch auf die der inneren
Kammer 16 zugewandte Stirnseite 15 des Stößels 13, wodurch die
ser entgegen der Kraft der ersten Feder 22 in die der betriebs
bereiten Stellung entsprechende radial äußere Endlage geschoben
wird. Sobald der maximale Druck in der Ringkammer 4 erreicht
ist und kein Druckmittel mehr strömt, drückt die zweite Feder
23 die Kugel 18 selbsttätig auf den Ventilsitz 19. Die Zufuhr
von Druckmittel durch den Anschluß 5 kann somit abgebrochen
werden, und die Vorrichtung 3 weist wieder die in Fig. 1 darge
stellte betriebsbereite Stellung auf.
Der Stößel 13 in dem Auslöseventil 6 kann somit drei verschie
dene Stellungen einnehmen, nämlich
- a) eine erste betriebsbereite Ruhestellung, die durch die vom Hochdruck beaufschlagte Kugel 18 bestimmt ist und der ra dial äußersten Endstellung entspricht;
- b) eine zweite Auslösestellung, die durch das nach innen ge richtete Verschieben des Stößels im Ventilgehäuse 12 und das teilweise Abheben der Kugel 18 von deren Ventilsitz 19 gekennzeichnet ist und bei der sich die Ringkammer 4 ent spannen und die drehfeste Verbindung lösen kann.
- c) Eine dritte ganz entspannte Stellung, bei der die Kraft der ersten Feder 22 die Schließkraft auf die Kugel 18 über steigt und der Stößel 13 durch die Kraft der ersten Feder 22 nach innen in seine innere Endlage geschoben ist.
Auf diese Weise ist mit dem Auslöseventil 6 ein unzerstörbares
Verschlußelement für eine Sicherheitskupplung geschaffen, das
sich leicht öffnen läßt, beim Ansprechen der Sicherheitskupp
lung nach Überlastung dem äußeren Eingriff entzogen ist und
selbsttätig beim Wiederherstellen der drehfesten Verbindung
durch Druckmittelzufuhr und Druckaufbau in die betriebsbereite
Ausgangsstellung zurückkehrt.
Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
form des Auslöseventils ist es auch denkbar, daß der Stößel 13
und der Ventilkörper 18 starr miteinander verbunden sind. Fer
ner ist denkbar, daß die Längsachse des Auslöseventils 6 paral
lel zur Drehachse der Sicherheitskupplung, beispielsweise an
der Stirnseite der Vorrichtung 3, angeordnet ist und das Auslö
seorgan beispielsweise als Scheibe ausgebildet ist.
Claims (15)
1. Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial
ineinander angeordneter Bauteile, z. B. einer Welle und
einer Nabe, mit folgenden Merkmalen:
- a) in dem einen der beiden Bauteile ist eine mit einem Druckmittel über einen außenliegenden Anschluß und einen davon ausgehenden Kanal beaufschlagbare Ringkam mer vorgesehen;
- b) an die Ringkammer ist ein Verschlußelement angeschlos sen, das mit einem am anderen der zu verbindenden Bau teile befestigten Auslöseorgan so in Wirkverbindung steht, daß ein Entweichen des Druckmittels aus der Ringkammer eintritt, wenn das Auslöseorgan, bedingt durch Überlastung, von einer betriebsbereiten Ruhe stellung in eine Auslösestellung übergegangen ist; dadurch gekennzeichnet,
- c) daß das Verschlußelement als beweglicher Ventilkörper (18) eines Auslöseventils (6) ausgebildet ist, und daß der Ventilkörper (18) durch eine Relativbewegung zwi schen den beiden Bauteilen in Wirkrichtung "Öffnen" mittelbar oder unmittelbar bewegbar ist.
2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmale:
- a) der bewegliche Ventilkörper (18) ist durch den in der Ringkammer (4) herrschenden Druck in Richtung "Schließen" des Auslöseventils (6) beaufschlagbar und durch ein Betätigungsorgan (13), das mit dem Auslöse organ (9) in Wirkverbindung steht, in Richtung "Öffnen" bewegbar;
- b) das Betätigungsorgan (13) und der bewegliche Ventil körper (18) sind durch eine Stellkraft (z.B. die Kraft einer ersten Feder 22), die kleiner ist als die aus dem maximalen Ringkammerdruck resultierende Schließ kraft, in Richtung "Öffnen" des Auslaßventils (6) be aufschlagbar;
- c) sowohl das Zuströmen als auch Entweichen des Druckmit tels erfolgt durch den genannten Kanal (7) und den Anschluß (5).
3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Auslöseventil (6) aus folgenden Bestand
teilen besteht:
- a) einem Ventilgehäuse (12), das von außen in die Vor richtung (3) einsetzbar ist, z.B. durch Schrauben;
- b) einem im Ventilgehäuse (12) befindlichen beweglichen Ventilkörper (18) und einem ringförmigen Ventilsitz (19), die auf der einen Seite mit Hochdruck und Wirk richtung "Schließen" beaufschlagbar sind sowie von der anderen Seite mit Niederdruck und Wirkrichtung "Öffnen";
- c) einem als langgestreckter axial beweglicher Stößel (13) ausgebildeten beweglichen Betätigungsorgan, des sen eine Seite dem beweglichen Ventilkörper (18) und dessen andere Seite dem Auslöseorgan (9) zugewandt ist, ferner mit der Kraft der ersten Feder (22) mit Wirkrichtung "Öffnen" gegen den beweglichen Ventilkör per (18) beaufschlagt ist.
4. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) eine innere
Kammer (16) aufweist, die auf der einen Seite mit der Nie
derdruckseite des beweglichen Ventilkörpers (18) verbunden
ist, und die auf der anderen Seite von der Stirnfläche (15)
des beweglichen Stößels (13) begrenzt ist.
5. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die der inneren Kammer (16) zuge
wandte Stirnfläche (15) des Stößels (13) so bemessen ist,
daß der höchste darin herrschende Druck eine Kraft auf den
Stößel (13) ausübt, die die größte Kraft der ersten Feder
(22) übersteigt.
6. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Stößel (13) einen stiftförmi
gen Ansatz (20) aufweist, der durch den ringförmigen Ven
tilsitz (19) hindurchragt und auf dem beweglichen Ventil
körper (18) mit Wirkrichtung "Öffnen" lastet.
7. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) in einer
Bohrung (11) innerhalb der Vorrichtung (3) eingesetzt ist,
in die der Niederdruckkanal (7) zum Anschluß (5) für das
Druckmittel mündet sowie der Hochdruckkanal (8) zur Ring
kammer (4).
8. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) so in der
Bohrung (11) angeordnet ist, daß der bewegliche Ventilkör
per (18) in einem zur einen Stirnseite des Ventilgehäuses
offenen Hochdruckraum (17) angeordnet ist, daß der Hoch
druckkanal (8) zur Ringkammer (4) zentral im Grunde der
Bohrung (11) mündet, und daß das Ventilgehäuse (12) am
Grunde der Bohrung (11) dichtend aufsitzt.
9. Sicherheitskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Niederdruckkanal (7) vom Anschluß (5) im Man
telbereich der Bohrung (11) mündet, über eine Einschnürung
im äußeren Teil des Ventilgehäuses (12) sowie über min
destens eine Bohrung (24) von der Einschnürung zu der in
neren Kammer (16) mit der Niederdruckseite des Ventilkör
pers in Verbindung steht und das Ventilgehäuse (12) gegen
die Mantelfläche der Bohrung (11) abgedichtet ist.
10. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Stößels (13)
gegen das Ventilgehäuse abgedichtet ist und in seiner einen
Endlage (Ruhestellung) aus dem Ventilgehäuse (12) bis in
den Wirkungsbereich des Auslöseorgans (9) herausragt und
mittels der ersten Feder (22) so weit in die innere Kammer
(16) verschiebbar ist, daß das eine dem Auslöseorgan (9)
zugewandte Ende (14) des Stößels (13) dem Wirkungsbereich
des Auslöseorgans (9) entzogen ist.
11. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) und der
Anschluß (5) am Umfang der Vorrichtung (3) angeordnet sind
und das Auslöseorgan (9) als Ring ausgebildet ist, der die
Anschluß (5) und das Auslöseventil (6) umschließt sowie mit
dem Betätigungsorgan (13) des Auslöseventils (6) in Wirk
verbindung steht.
12. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 9 und 11, da
durch gekennzeichnet, daß das eine aus dem Auslöseventil
(9) herausragende Ende (14) des Stößels (13) in eine Aus
nehmung (10) innerhalb des ringförmigen Auslöseorgans (9)
in dessen Ruhestellung berührungsfrei eintaucht.
13. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (13) des
Auslöseventils (6) in Ruhestellung bringbar und der Hoch
druckkanal (8) zu der Ringkammer (4) mit Druckmittel beauf
schlag- und sperrbar sind, wenn sich das Auslöseorgan (9)
in Ruhestellung befindet.
14. Sicherheitskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschluß (5) zum Speisen der Ringkammer (4) in
der Auslösestellung des Auslöseorgans (9) verschlossen und
in dessen Ruhestellung durch eine Ausnehmung (28) im Aus
löseorgan (9) zugänglich ist.
15. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper des
Auslöseventils (6) als Kugel (18) ausgebildet ist, die mit
einer zweiten Feder (23) gegen den Ventilsitz (19) gedrückt
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8633885U DE8633885U1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | |
DE19863643287 DE3643287A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Entlastungsventil |
DE19873742658 DE3742658A1 (de) | 1986-12-18 | 1987-12-16 | Sicherheitskupplung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8633885U DE8633885U1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | |
DE19863643287 DE3643287A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Entlastungsventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643287A1 true DE3643287A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3643287C2 DE3643287C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=27735546
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8633885U Expired DE8633885U1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | |
DE19863643287 Granted DE3643287A1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 | Entlastungsventil |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8633885U Expired DE8633885U1 (de) | 1986-12-18 | 1986-12-18 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8633885U1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2624934A1 (fr) * | 1987-12-16 | 1989-06-23 | Voith Gmbh | Accouplement de securite |
DE3907553A1 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-13 | Eckard Design Gmbh | Bei ueberlast selbsttaetig ausrastbare kupplung |
WO1991003659A1 (en) * | 1989-09-11 | 1991-03-21 | Horton Manufacturing Co., Inc. | Fluid pressure releasing device for overload apparatus |
DE9406199U1 (de) * | 1994-04-14 | 1994-06-09 | Renk Tacke Gmbh | Druckentlastungsvorrichtung |
DE10139576A1 (de) * | 2001-08-10 | 2003-03-06 | Renk Ag | Überlast-Rutschkupplung |
US7090060B1 (en) * | 2003-09-17 | 2006-08-15 | Riverhawk Company | Bi-directional release mechanism for a torque fuse device |
CN101210592B (zh) * | 2006-12-30 | 2010-12-15 | 上海三电贝洱汽车空调有限公司 | 扭矩限制器 |
CN101929508A (zh) * | 2010-09-17 | 2010-12-29 | 中国重型机械研究院有限公司 | 一种轴与轮毂的套筒联结装置的设计方法 |
DE102010053349A1 (de) | 2010-12-03 | 2012-06-06 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Lagerringanordnung für ein Rollenlager sowie Rollenlager mit der Lagerringanordnung |
CN103133545A (zh) * | 2013-03-07 | 2013-06-05 | 李会敬 | 一种轴毂连接装置 |
CN103532295A (zh) * | 2013-10-31 | 2014-01-22 | 无锡市凯旋电机有限公司 | 带过载保护的电动机传动结构 |
CN103629261A (zh) * | 2012-08-27 | 2014-03-12 | 株式会社捷太格特 | 转矩限制器 |
JP2014134268A (ja) * | 2013-01-11 | 2014-07-24 | Jtekt Corp | トルクリミッタ |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE463327B (sv) * | 1989-09-19 | 1990-11-05 | Metalform Safeset Ab | Koppling foer sammankoppling av tvaa koaxiella roterbara delar |
DE4102847C1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-03-26 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De | |
DE4112484C2 (de) * | 1991-04-17 | 1997-07-03 | Renk Tacke Gmbh | Hydraulische Sicherheitskupplung |
DE29711184U1 (de) * | 1997-06-26 | 1997-08-21 | Leitz Geb Gmbh & Co | Hydro-Spannelement |
DE102017124829A1 (de) | 2017-10-24 | 2019-04-25 | Renk Aktiengesellschaft | Drehmomentübertragungsvorrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923902A1 (de) * | 1978-06-15 | 1980-01-03 | Falk Ab Curt | Kupplung |
-
1986
- 1986-12-18 DE DE8633885U patent/DE8633885U1/de not_active Expired
- 1986-12-18 DE DE19863643287 patent/DE3643287A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923902A1 (de) * | 1978-06-15 | 1980-01-03 | Falk Ab Curt | Kupplung |
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2624934A1 (fr) * | 1987-12-16 | 1989-06-23 | Voith Gmbh | Accouplement de securite |
US4944377A (en) * | 1987-12-16 | 1990-07-31 | J. M. Voith Gmbh | Safety coupling |
DE3907553A1 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-13 | Eckard Design Gmbh | Bei ueberlast selbsttaetig ausrastbare kupplung |
WO1991003659A1 (en) * | 1989-09-11 | 1991-03-21 | Horton Manufacturing Co., Inc. | Fluid pressure releasing device for overload apparatus |
DE9406199U1 (de) * | 1994-04-14 | 1994-06-09 | Renk Tacke Gmbh | Druckentlastungsvorrichtung |
DE10139576A1 (de) * | 2001-08-10 | 2003-03-06 | Renk Ag | Überlast-Rutschkupplung |
US7090060B1 (en) * | 2003-09-17 | 2006-08-15 | Riverhawk Company | Bi-directional release mechanism for a torque fuse device |
US7237663B2 (en) * | 2003-09-17 | 2007-07-03 | Riverhawk Company | Bi-directional release mechanism for a torque fuse device |
CN101210592B (zh) * | 2006-12-30 | 2010-12-15 | 上海三电贝洱汽车空调有限公司 | 扭矩限制器 |
CN101929508A (zh) * | 2010-09-17 | 2010-12-29 | 中国重型机械研究院有限公司 | 一种轴与轮毂的套筒联结装置的设计方法 |
CN101929508B (zh) * | 2010-09-17 | 2012-12-19 | 中国重型机械研究院有限公司 | 一种轴与轮毂的套筒联结装置的设计方法 |
DE102010053349A1 (de) | 2010-12-03 | 2012-06-06 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Lagerringanordnung für ein Rollenlager sowie Rollenlager mit der Lagerringanordnung |
CN103629261A (zh) * | 2012-08-27 | 2014-03-12 | 株式会社捷太格特 | 转矩限制器 |
CN103629261B (zh) * | 2012-08-27 | 2017-10-13 | 株式会社捷太格特 | 转矩限制器 |
JP2014134268A (ja) * | 2013-01-11 | 2014-07-24 | Jtekt Corp | トルクリミッタ |
CN103133545A (zh) * | 2013-03-07 | 2013-06-05 | 李会敬 | 一种轴毂连接装置 |
CN103532295A (zh) * | 2013-10-31 | 2014-01-22 | 无锡市凯旋电机有限公司 | 带过载保护的电动机传动结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3643287C2 (de) | 1989-06-15 |
DE8633885U1 (de) | 1990-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3643287C2 (de) | ||
DE3515591C2 (de) | Mischbatterie mit Ventilscheiben aus einem harten Werkstoff und mit einem druckbelasteten Einsatz | |
EP1084357B1 (de) | Doppelsicherheitsventil | |
EP0866934B1 (de) | Absperrventil | |
WO1992014085A1 (de) | Patronenventil | |
EP1828651B1 (de) | Druckbegrenzungsventil mit reduzierter differenzfläche | |
EP0394860B1 (de) | Hydraulikventil | |
EP0380754A2 (de) | Kraftausgeglichenes Hubventil | |
EP1030988B1 (de) | Doppelsitzventil | |
DE10234482B3 (de) | Vorrichtung zum Antrieb für Doppelsitzventile | |
DE3821700C2 (de) | ||
DE19631625C2 (de) | Hydraulikventil mit Druckbegrenzungs- und Einspeisefunktion | |
DE2513013A1 (de) | Hydraulisches wegeventil zur steuerung des druckmittelflusses zu und von einem doppelseitig beaufschlagbaren hydraulikzylinder | |
DE2544507C3 (de) | Überlastschutzeinrichtung für Pressen o.dgl | |
DE2945911C2 (de) | ||
DE3311816C1 (de) | Druckbegrenzungsventil fuer Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen | |
EP0505349B2 (de) | Hydraulische Zylinder/Kolben-Anordnung | |
DE19646234C1 (de) | Antrieb zum Betätigen von zwei zusammenwirkenden Ventilschäften, für ein Absperrventil mit Leckagesicherung | |
DE2915505C2 (de) | ||
EP0074496B1 (de) | Ventilvorrichtung, insbesondere für Druckgiessmaschinen | |
DE2519973C3 (de) | Entlastungsventil | |
EP2564100A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für einen drehbaren verschlussteil eines ventils | |
DE3040800A1 (de) | Hydroventil | |
DE2943255A1 (de) | Laengenveraenderbarer hubzylinder | |
AT379669B (de) | Absperrschieber mit im normalen betrieb unverschiebbarer spindel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3742658 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3742658 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |