DE3643287A1 - Entlastungsventil - Google Patents

Entlastungsventil

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DE3643287A1 DE19863643287 DE3643287A DE3643287A1 DE 3643287 A1 DE3643287 A1 DE 3643287A1 DE 19863643287 DE19863643287 DE 19863643287 DE 3643287 A DE3643287 A DE 3643287A DE 3643287 A1 DE3643287 A1 DE 3643287A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxialer Bauteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Aus der DE-OS 29 23 902 (= US-PS 42 64 229) ist eine Kupplung der genannten Art bekannt, bei der eine reib­ schlüssige Verbindung mittels einer zwischen diesen Bauteilen angeordneten Vorrichtung herbeigeführt ist.
Die drehfeste Verbindung kommt dadurch zustande, daß ein in einer innenliegenden Ringkammer unter Hochdruck stehendes Druckmittel eine radiale Spannung auf die Außenflächen der Vor­ richtung und die zu verbindenden Bauteile ausübt. Das Lösen der Spannverbindung erfolgt durch Abbau des Druckes in der Ringkam­ mer. Dieses kann durch Öffnen der Zuführleitung für das Druck­ mittel geschehen über die zum Einspeisen des Druckes vorhande­ nen Elemente. In einer besonderen Ausführungsform der bekannten Kupplung ist vorgesehen, die Spannverbindung zu lösen, wenn ein unzulässig hohes Drehmoment übertragen wird. Dazu ist in der mit dem einen Bauteil verbundenen Vorrichtung ein Kanal von der Ringkammer zu einem an der Außenseite angeordneten Verschluß­ element vorgesehen, das mit einem Auslöseorgan in Eingriff steht, welches an dem anderen Bauteil befestigt ist. Kommt es zu einer Überlastung bzw. zu einer gegenseitigen Verdrehung der beiden Bauteile, so wird das Verschlußelement zerstört und die Spannverbindung plötzlich gelöst.
Nachteilig bei dieser Sicherheitskupplung ist jedoch, daß das Verschlußelement bei jeder Überlastung der Kupplung zerstört wird und ersetzt werden muß. Dazu muß die Vorrichtung in die Montagelage gedreht und das beschädigte Verschlußelement ausge­ baut werden. Mit dem Austausch des Verschlußelements sind daher unliebsame Betriebsunterbrechungen sowie eventuell mühsame Mon­ tagearbeiten verbunden mit der Gefahr, daß Schmutz in das In­ nere der Vorrichtung gelangt, insbesondere bei Einsatz der Sicherheitskupplung in Schwermaschinen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung der­ art weiterzubilden, daß Montagearbeiten nach einem über­ lastungsbedingten Lösen der Spannverbindung zum Austausch des Verschlußelementes entfallen.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung des kennzeichnenden Merkmals des Anspruches 1 gelöst. Anstelle eines an dem einen Bauteil angeordneten Verschlußelementes, das beim Ansprechen der Sicherheitskupplung zerstört und gegen ein neues ausge­ tauscht wird, ist ein Auslöseventil vorgesehen, das in der Zu­ leitung für das Druckmittel zur Ringkammer angeordnet ist. Das Auslöseventil besitzt einen beweglichen Ventilkörper, der mit dem an dem anderen Bauteil befestigten Auslöseorgan so in Wirk­ verbindung steht, daß er bei einer Relativbewegung zwischen den Bauteilen mittelbar oder unmittelbar in Wirkrichtung "Öffnen" bewegt wird. Dadurch kann der Druck in der Ringkammer entwei­ chen, ohne vorausgehende Zerstörung eines mittels zusätzlicher Montagearbeit zu ersetzenden Verschlußelementes.
Es kann in bestimmten Fällen ferner noch gewünscht sein, daß die drehfeste Verbindung in wesentlich kürzerer Zeit wieder hergestellt werden kann, wobei die Anordnung derart getroffen werden soll, daß nach dem Ansprechen keines der relativ zuein­ ander rotierenden Teile der Kupplung einem Verschleiß unter­ worfen ist.
Diese zusätzliche Aufgabe durch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 gelöst. Danach ist das Auslöseventil wie folgt ausgebildet: Der bewegliche Ventilkörper wird von dem in der Ringkammer herrschenden Hochdruck dichtend auf seinen Ventil­ sitz gedrückt. Die andere Seite des Ventilkörpers steht mit dem im Kanal von der Anschluß zum Auslöseventil, der Niederdruck­ seite, in Verbindung. Ein axial beweglicher Stößel im Auslöse­ ventil steht mit seinem einen Ende unter der Kraft einer ersten Feder mit dem Ventilkörper auf dessen dem Niederdruck zugewand­ ten Seite in Verbindung. Die andere Seite des Stößels steht in Wirkverbindung mit dem Auslöseorgan, das an dem anderen Bauteil befestigt ist. Dadurch wird folgende Funktion erzielt:
Das Druckmittel wird zum Aufbau des Druckes in der Druckkammer durch den Anschluß eingepreßt und strömt vom Niederdruckbereich des Ventilkörpers zu dessen der Ringkammer zugewandten Hoch­ druckseite. Dabei hebt sich der Ventilkörper solange von seinem Sitz ab, wie Druckmittel in Richtung zur Ringkammer strömt. Ansonsten preßt der Druck in der Ringkammer und gegebenenfalls die Kraft einer zweiten Feder den Ventilkörper dichtend auf seinen Sitz. Bei Erreichen des Maximaldruckes ist der betriebs­ bereite Zustand der drehfesten Verbindung hergestellt. Die Zu­ fuhr von Druckmittel über den Anschluß kann nunmehr abgebrochen werden. Dementsprechend ist auch der Stößel, auf den die Kraft der ersten Feder wirkt, in der betriebsbereiten Stellung und steht mit dem Auslöseorgan, das sich ebenfalls in betriebsbe­ reiter Stellung befindet, in Wirkverbindung.
Bei einer Verdrehung der Vorrichtung gegenüber dem anderen Bau­ teil bzw. dem Auslöseorgan wird die Eingriffsverbindung des Stößels mit dem Auslöseorgan wirksam. Der Stößel wird von sei­ ner betriebsbereiten Stellung in seine Auslösestellung verscho­ ben und hebt dabei den Ventilkörper ein wenig von dessen Sitz. Dadurch kann das Druckmittel aus der Ringkammer durch das Aus­ löseventil zum Anschluß entweichen, so daß auch der Ventilkör­ per auf seiner Hochdruckseite entlastet wird. Nunmehr über­ steigt die auf den Ventilkörper und/oder den Stößel wirkende Kraft der ersten Feder die auf den Ventilkörper wirkende Schließkraft durch den Druck aus der Ringkammer. Die erste Fe­ der kann damit den Ventilkörper in die ganz offene Stellung drücken, wobei der Stößel unter der Wirkung der ersten Feder innerhalb des Auslöseventils eine Hubbewegung ausführt. Er ge­ rät damit vollständig aus dem Eingriffsbereich mit dem Auslöse­ organ.
Nach dem Lösen der drehfesten Verbindung durch das beschriebene Entweichen des Druckmittels aus dem Ringraum rotiert nun das Auslöseorgan gegenüber der Vorrichtung. In diesem Zusammenhang besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß wäh­ rend des genannten Rotierens keine Berührung zwischen dem Stößel des Auslöseventils mit dem Auslöseorgan stattfindet, so daß Verschleiß an diesen Teilen vermieden wird.
Das Wiederherstellen der drehfesten Verbindung erfolgt dadurch, daß das Auslöseorgan wieder in seine betriebsbereite Stellung relativ zur Vorrichtung gebracht und erneut Druckmittel über die Anschluß in die Vorrichtung eingepreßt wird. Der Druckauf­ bau vollzieht sich dann wie bei der Neufüllung der Ringkammer, wobei Ventilkörper und Stößel durch den Druckaufbau im Inneren der Ringkammer entgegen der Kraft der ersten Feder wieder in die betriebsbereite Ruhestellung zurückverschoben werden.
Insgesamt besteht der Vorteil dieser Anordnung darin, daß
  • a) bei Überlastung der Druckabbau in der Ringkammer durch ein zerstörungsfrei wirkendes Auslöseventil vollzogen wird,
  • b) das mit dem Auslöseorgan in Wirkverbindung stehende Element des Auslöseventils, nämlich der Stößel, wie schon erwähnt, nach dem Ansprechen selbsttätig eine Stellung einnimmt, die ein berührungsfreies Durchdrehen des Auslöseorgans zuläßt,
  • c) das Auslöseventil nach Beseitigung der Störung beim erneu­ ten Druckaufbau in der Ringkammer wieder selbsttätig seine betriebsbereite Stellung einnimmt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungs­ beispiel zeigt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Sicherheitskupplung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2-4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in drei mögli­ chen Betriebszuständen, nämlich in betriebsberei­ ter Stellung, in Auslösestellung und in ganz ent­ spannter Stellung.
In Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Sicher­ heitskupplung dargestellt mit einer Welle 1, einer Nabe 2, die durch eine koaxial dazwischen angeordnete Vorrichtung 3 dreh­ fest verbunden sind. In der Vorrichtung 3 befindet sich eine sich axial erstreckende Ringkammer 4, die durch Druckmittel unter Hochdruck gesetzt werden kann. Das Druckmittel wird von außen über einen Anschluß 5, einen Kanal 7, ein Auslöseventil 6 sowie einen weiteren Kanal 8 zugeführt. Der Anschluß 5 und das Auslöseventil 6 sind nebeneinander am Umfang der Vorrichtung 3 angeordnet. Der Deutlichkeit halber sind diese beiden Organe jedoch in der Zeichnung in einer Ebene dargestellt. An der Wel­ le 1 ist ein Auslösering 9 befestigt, der den Anschluß 5 und das Auslöseventil 6 ringförmig umschließt. Das Auslöseventil 6 weist einen Stößel 13 auf, der in eine Tasche 10 innerhalb des Auslöserings 9 eingreift.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in einem Schnitt entlang der Linie II-II durch den Anschluß 5 und das Auslöseventil 6 in ihrer Lage innerhalb der Vorrichtung 3, und zwar in deren be­ triebsbereiter Ruhestellung. Das Auslöseventil 6 bildet mittels des einem Niederdruckbereich zugeordneten Kanals 7 und des dem Hochdruckbereich zugeordneten Kanals 8 die Verbindung zwischen dem Anschluß 5 und der Ringkammer 4. Es ist von außen in eine Gewindebohrung 11 der Vorrichtung 3 eingesetzt und über eine Dichtung 26 nach außen sowie am Grund der Bohrung 11 gegenüber dem Hochdruckbereich abgedichtet.
Das Auslöseventil 6 besteht aus einem Ventilgehäuse 12, in dem ein Stößel 13 axial verschieblich angeordnet ist und mit seinem einen Ende 14 aus dem Ventilgehäuse 12 herausragt. Das andere Ende 15 weist einen größeren Durchmesser auf und bildet die Stirnseite zu einer inneren Kammer 16. Gegen Leckölaustritt ist zwischen dem Schaft des Stößels 13 und dem Ventilgehäuse 12 eine Dichtung 27 vorgesehen.
Auf der dem einen Ende 14 des Stößels entgegengesetzten Seite des Ventilgehäuses 12 befindet sich eine axiale Bohrung 17, die in den Kanal 8 zur Ringkammer 4 mündet. In der Bohrung 17 be­ findet sich ein als Kugel 18 ausgebildeter Ventilkörper, der zum Ventilinneren hin auf einem ringförmigen Ventilsitz 19 ruht. Durch den Ventilsitz 19 hindurch greift eine stiftförmige Verlängerung 20 des Stößels 13 unter Bildung eines Ringspalts 21 zu dem ringförmigen Ventilsitz 19. Ferner ist eine erste Feder 22 vorgesehen, die auf den Stößel 13 eine Kraft in Rich­ tung zur inneren Kammer 16 ausübt, so daß die Verlängerung 20 durch den Ringspalt 21 auf der Kugel 18 aufsitzt. Eine zweite Feder 23 kann die Kugel 18 auf ihren Ventilsitz 19 drücken. Die innere Kammer 16 steht mit dem Kanal 7 zur Anschluß 5 über eine durch das Ventilgehäuse 12 nach außen geführte Bohrung 24 und einen durch eine Einschnürung des Ventilgehäuses am Grunde der Bohrung 11 gebildeten Ringraum 25, in den auch der Kanal 7 mün­ det, in Verbindung.
In der dargestellten betriebsbereiten Ruhestellung der Vorrich­ tung 3 ist die Ringkammer 4 mit unter hohem Druck stehenden Druckmittel gefüllt, wodurch die Kugel 18 gegen ihren Ventil­ sitz 19 gepreßt wird. Die innere Kammer 16 und die mit ihr über den Ringspalt 21 verbundene Rückseite der Kugel 18 ist prak­ tisch drucklos, weil sie gleichzeitig mit dem Anschluß 5 über den Kanal 7 verbunden ist. Der Stößel 13 wird mittels der ersten Feder 22 und die stiftförmige Verlängerung 20 an die Kugel 18 gedrückt, wobei der Stößel 13 die radial äußerste End­ lage einnimmt, bei der das eine Ende 14 radial aus dem Ventil­ gehäuse 12 herausragt. Der Auslösering 9 ist mit einer Tasche 10 versehen, die aus zwei schrägen Flächen besteht und in die das herausragende Ende 14 des Stößels 13 eintaucht. Es ist da­ bei vorgesehen, daß keine Berührung zwischen dem Stößelende 14 und der Tasche 10 stattfindet.
In Fig. 3 ist die Auslösestellung der Vorrichtung 3 darge­ stellt. Wenn eine Verdrehung des Auslöseringes 9 gegenüber der Vorrichtung 3 eintritt, so wird das Ende 14 des Stößels 13 mit­ tels der die Tasche 10 im Auslösering 9 bildenden schrägen Flä­ chen in das Ventilgehäuse 12 gedrückt. Dabei hebt die stiftför­ mige Verlängerung 20 die Kugel 18 so weit vom Ventilsitz 19 ab, daß sich der im Kanal 8 und in der Ringkammer 4 herrschende Hochdruck abbauen und das Druckmittel über den Ringspalt 21, die innere Kammer 16, die Bohrung 24 und den Kanal 7 durch den Anschluß 5 entweichen kann. Dadurch ist die drehfeste Ver­ bindung zwischen der Welle 1 und der in der Nabe 2 angeord­ neten Vorrichtung 3 schlagartig gelöst.
In Fig. 4 ist die ganz entspannte Stellung der Vorrichtung 3 dargestellt. Nach dem beschriebenen Druckabbau in der Ringkam­ mer 4 übersteigt die Kraft der ersten Feder 22 die aus dem Druck in der Bohrung 17 resultierende Kraft auf die Kugel 18. Dadurch kann sich der Stößel 13 selbsttätig noch weiter nach innen bewegen bis zu seiner inneren Endlage. Dabei drückt die stiftförmige Verlängerung 20 die Kugel 18 gegen die Kraft der zweiten Feder 23 vollständig vom Ventilsitz 19 ab. Das eine Ende 14 des Stößels 13 ragt dabei kaum mehr aus dem Ventilge­ häuse 12 bzw. der Vorrichtung 3 heraus. Der Auslösering 9 kann sich somit um die Vorrichtung 3 drehen, ohne das Ende 14 des Stößels 13 zu berühren oder gar auf diesem zu ratschen.
Die Wiederherstellung der drehfesten Verbindung geschieht da­ durch, daß der Auslösering 9 und somit die Welle 1 gegenüber der Nabe 2 in seine Ursprungslage gebracht wird, die der be­ triebsbereiten Stellung entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß am Auslösering 9 eine Öffnung 28 für die zur Druckmittelzu­ fuhr notwendigen Organe mit demselben Winkelabstand zu der Tasche 10 angebracht ist, die den Winkelabstand des Anschlusses zum Auslöseventil 6 entspricht. Sobald also die Öffnung 28 den Zugang zum Anschluß 5 ganz freigibt, ist gewährleistet, daß die Tasche 10 im Auslösering 9 dem einen Ende 14 des Stößels 13 gegenübersteht.
Die Zufuhr von Druckmittel erfolgt durch den Kanal 7, den Ring­ raum 25, die Bohrung 24 zur inneren Kammer 16, dann durch den Ringspalt 21 durch die Bohrung 17 und den Kanal 8 zur Ringkam­ mer 4. Der ansteigende Fülldruck wirkt auch auf die der inneren Kammer 16 zugewandte Stirnseite 15 des Stößels 13, wodurch die­ ser entgegen der Kraft der ersten Feder 22 in die der betriebs­ bereiten Stellung entsprechende radial äußere Endlage geschoben wird. Sobald der maximale Druck in der Ringkammer 4 erreicht ist und kein Druckmittel mehr strömt, drückt die zweite Feder 23 die Kugel 18 selbsttätig auf den Ventilsitz 19. Die Zufuhr von Druckmittel durch den Anschluß 5 kann somit abgebrochen werden, und die Vorrichtung 3 weist wieder die in Fig. 1 darge­ stellte betriebsbereite Stellung auf.
Der Stößel 13 in dem Auslöseventil 6 kann somit drei verschie­ dene Stellungen einnehmen, nämlich
  • a) eine erste betriebsbereite Ruhestellung, die durch die vom Hochdruck beaufschlagte Kugel 18 bestimmt ist und der ra­ dial äußersten Endstellung entspricht;
  • b) eine zweite Auslösestellung, die durch das nach innen ge­ richtete Verschieben des Stößels im Ventilgehäuse 12 und das teilweise Abheben der Kugel 18 von deren Ventilsitz 19 gekennzeichnet ist und bei der sich die Ringkammer 4 ent­ spannen und die drehfeste Verbindung lösen kann.
  • c) Eine dritte ganz entspannte Stellung, bei der die Kraft der ersten Feder 22 die Schließkraft auf die Kugel 18 über­ steigt und der Stößel 13 durch die Kraft der ersten Feder 22 nach innen in seine innere Endlage geschoben ist.
Auf diese Weise ist mit dem Auslöseventil 6 ein unzerstörbares Verschlußelement für eine Sicherheitskupplung geschaffen, das sich leicht öffnen läßt, beim Ansprechen der Sicherheitskupp­ lung nach Überlastung dem äußeren Eingriff entzogen ist und selbsttätig beim Wiederherstellen der drehfesten Verbindung durch Druckmittelzufuhr und Druckaufbau in die betriebsbereite Ausgangsstellung zurückkehrt.
Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ form des Auslöseventils ist es auch denkbar, daß der Stößel 13 und der Ventilkörper 18 starr miteinander verbunden sind. Fer­ ner ist denkbar, daß die Längsachse des Auslöseventils 6 paral­ lel zur Drehachse der Sicherheitskupplung, beispielsweise an der Stirnseite der Vorrichtung 3, angeordnet ist und das Auslö­ seorgan beispielsweise als Scheibe ausgebildet ist.

Claims (15)

1. Sicherheitskupplung zum drehfesten Verbinden zweier koaxial ineinander angeordneter Bauteile, z. B. einer Welle und einer Nabe, mit folgenden Merkmalen:
  • a) in dem einen der beiden Bauteile ist eine mit einem Druckmittel über einen außenliegenden Anschluß und einen davon ausgehenden Kanal beaufschlagbare Ringkam­ mer vorgesehen;
  • b) an die Ringkammer ist ein Verschlußelement angeschlos­ sen, das mit einem am anderen der zu verbindenden Bau­ teile befestigten Auslöseorgan so in Wirkverbindung steht, daß ein Entweichen des Druckmittels aus der Ringkammer eintritt, wenn das Auslöseorgan, bedingt durch Überlastung, von einer betriebsbereiten Ruhe­ stellung in eine Auslösestellung übergegangen ist; dadurch gekennzeichnet,
  • c) daß das Verschlußelement als beweglicher Ventilkörper (18) eines Auslöseventils (6) ausgebildet ist, und daß der Ventilkörper (18) durch eine Relativbewegung zwi­ schen den beiden Bauteilen in Wirkrichtung "Öffnen" mittelbar oder unmittelbar bewegbar ist.
2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) der bewegliche Ventilkörper (18) ist durch den in der Ringkammer (4) herrschenden Druck in Richtung "Schließen" des Auslöseventils (6) beaufschlagbar und durch ein Betätigungsorgan (13), das mit dem Auslöse­ organ (9) in Wirkverbindung steht, in Richtung "Öffnen" bewegbar;
  • b) das Betätigungsorgan (13) und der bewegliche Ventil­ körper (18) sind durch eine Stellkraft (z.B. die Kraft einer ersten Feder 22), die kleiner ist als die aus dem maximalen Ringkammerdruck resultierende Schließ­ kraft, in Richtung "Öffnen" des Auslaßventils (6) be­ aufschlagbar;
  • c) sowohl das Zuströmen als auch Entweichen des Druckmit­ tels erfolgt durch den genannten Kanal (7) und den Anschluß (5).
3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auslöseventil (6) aus folgenden Bestand­ teilen besteht:
  • a) einem Ventilgehäuse (12), das von außen in die Vor­ richtung (3) einsetzbar ist, z.B. durch Schrauben;
  • b) einem im Ventilgehäuse (12) befindlichen beweglichen Ventilkörper (18) und einem ringförmigen Ventilsitz (19), die auf der einen Seite mit Hochdruck und Wirk­ richtung "Schließen" beaufschlagbar sind sowie von der anderen Seite mit Niederdruck und Wirkrichtung "Öffnen";
  • c) einem als langgestreckter axial beweglicher Stößel (13) ausgebildeten beweglichen Betätigungsorgan, des­ sen eine Seite dem beweglichen Ventilkörper (18) und dessen andere Seite dem Auslöseorgan (9) zugewandt ist, ferner mit der Kraft der ersten Feder (22) mit Wirkrichtung "Öffnen" gegen den beweglichen Ventilkör­ per (18) beaufschlagt ist.
4. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) eine innere Kammer (16) aufweist, die auf der einen Seite mit der Nie­ derdruckseite des beweglichen Ventilkörpers (18) verbunden ist, und die auf der anderen Seite von der Stirnfläche (15) des beweglichen Stößels (13) begrenzt ist.
5. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die der inneren Kammer (16) zuge­ wandte Stirnfläche (15) des Stößels (13) so bemessen ist, daß der höchste darin herrschende Druck eine Kraft auf den Stößel (13) ausübt, die die größte Kraft der ersten Feder (22) übersteigt.
6. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stößel (13) einen stiftförmi­ gen Ansatz (20) aufweist, der durch den ringförmigen Ven­ tilsitz (19) hindurchragt und auf dem beweglichen Ventil­ körper (18) mit Wirkrichtung "Öffnen" lastet.
7. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) in einer Bohrung (11) innerhalb der Vorrichtung (3) eingesetzt ist, in die der Niederdruckkanal (7) zum Anschluß (5) für das Druckmittel mündet sowie der Hochdruckkanal (8) zur Ring­ kammer (4).
8. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) so in der Bohrung (11) angeordnet ist, daß der bewegliche Ventilkör­ per (18) in einem zur einen Stirnseite des Ventilgehäuses offenen Hochdruckraum (17) angeordnet ist, daß der Hoch­ druckkanal (8) zur Ringkammer (4) zentral im Grunde der Bohrung (11) mündet, und daß das Ventilgehäuse (12) am Grunde der Bohrung (11) dichtend aufsitzt.
9. Sicherheitskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Niederdruckkanal (7) vom Anschluß (5) im Man­ telbereich der Bohrung (11) mündet, über eine Einschnürung im äußeren Teil des Ventilgehäuses (12) sowie über min­ destens eine Bohrung (24) von der Einschnürung zu der in­ neren Kammer (16) mit der Niederdruckseite des Ventilkör­ pers in Verbindung steht und das Ventilgehäuse (12) gegen die Mantelfläche der Bohrung (11) abgedichtet ist.
10. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Stößels (13) gegen das Ventilgehäuse abgedichtet ist und in seiner einen Endlage (Ruhestellung) aus dem Ventilgehäuse (12) bis in den Wirkungsbereich des Auslöseorgans (9) herausragt und mittels der ersten Feder (22) so weit in die innere Kammer (16) verschiebbar ist, daß das eine dem Auslöseorgan (9) zugewandte Ende (14) des Stößels (13) dem Wirkungsbereich des Auslöseorgans (9) entzogen ist.
11. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Auslöseventil (6) und der Anschluß (5) am Umfang der Vorrichtung (3) angeordnet sind und das Auslöseorgan (9) als Ring ausgebildet ist, der die Anschluß (5) und das Auslöseventil (6) umschließt sowie mit dem Betätigungsorgan (13) des Auslöseventils (6) in Wirk­ verbindung steht.
12. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 9 und 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das eine aus dem Auslöseventil (9) herausragende Ende (14) des Stößels (13) in eine Aus­ nehmung (10) innerhalb des ringförmigen Auslöseorgans (9) in dessen Ruhestellung berührungsfrei eintaucht.
13. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (13) des Auslöseventils (6) in Ruhestellung bringbar und der Hoch­ druckkanal (8) zu der Ringkammer (4) mit Druckmittel beauf­ schlag- und sperrbar sind, wenn sich das Auslöseorgan (9) in Ruhestellung befindet.
14. Sicherheitskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschluß (5) zum Speisen der Ringkammer (4) in der Auslösestellung des Auslöseorgans (9) verschlossen und in dessen Ruhestellung durch eine Ausnehmung (28) im Aus­ löseorgan (9) zugänglich ist.
15. Sicherheitskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der bewegliche Ventilkörper des Auslöseventils (6) als Kugel (18) ausgebildet ist, die mit einer zweiten Feder (23) gegen den Ventilsitz (19) gedrückt ist.
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