DE2943255A1 - Laengenveraenderbarer hubzylinder - Google Patents

Laengenveraenderbarer hubzylinder

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DE2943255A1
DE2943255A1 DE19792943255 DE2943255A DE2943255A1 DE 2943255 A1 DE2943255 A1 DE 2943255A1 DE 19792943255 DE19792943255 DE 19792943255 DE 2943255 A DE2943255 A DE 2943255A DE 2943255 A1 DE2943255 A1 DE 2943255A1
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DE
Germany
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lifting cylinder
cylinder according
ball
valve
bore
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Withdrawn
Application number
DE19792943255
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Erwin Hengstler
Ivan 7613 Hausach Sauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERWIN HENGSTLER HYDRAULIK GmbH
Original Assignee
ERWIN HENGSTLER HYDRAULIK GmbH
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Publication date
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Publication of DE2943255A1 publication Critical patent/DE2943255A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices

Description

  • Längenveränderbarer Hubzylinder
  • Die Erfindung betrifft einen längenveränderbaren Hubzylinder mit einem mit einer Kolbenstange verbundenen, in einem Zylinder verschiebbaren, zwei Druckräume voneinander trennenden Kolben, bei dem die beiden Druckräume durch hydraulisch entsperrbare Rückschlagventile mit Anschlüssen A, B verbindbar sind, wobei zur Entsperrung durch die Druckbeaufschlagung der nicht druckbeaufschlagte Ventilkörper eines der Rückschlagventile über einen Steuerkolben gegen die Wirkung einer Feder von einem Ventilsitz abhebbar ist.
  • Bei einem bekannten solchen längenveränderbaren Hubzylinder sind die entsperrbaren Rückschlagventile in einem besonderen Ventilblock angeordnet, der dann seinerseits am Hubzylinder befestigt und über entsprechende Leitungen mit ihm verbunden ist. Dies bedingt einmal einen großen Platzbedarf und Anbauten am Hubzylinder werden als störend und hinderlich empfunden und sind einer erhöhten Beschädigungsgefahr ausgesetzt. Durch die Verbindungsleitungen der Rückschlagventile mit dem Hubzylinder entsteht ein unerwAnscht großes Volumen des Druckmediums, durch das ein unerwünschtes Nach federn des belasteten Kolbens durch die Kompressibilität des Druckmediums hervorgerufen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen längenveränderbaren Hubzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der platzsparend und gegen Beschädigungen weitgehend geschützt ist und der wenig nachfedert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beiden Rückschlagventile im Boden des Hubzylinders vorgesehen sind und daß der Federraum eines Rückschlagventils über einen Kanal im Boden direkt mit dem bodenseitigen Druckraum verbunden ist.
  • Durch die Anordnung der Rückschlagventile im Boden sind diese besonders raumsparend und geschützt angeordnet und durch den direkten Verhindungskanal im Boden kann das Volumen des Druckmediums optimal klein gehalten und so die Nachfederung gering gehalten werden.
  • Bei hohen Belastungen verformt sich normalerweise der Boden des Hubzylinders. Damit diese Verformungen keinen Einfluß auf die Funktion der Rückschlagventile haben, bestehen die Rückschlagventile jeweils aus dem federbelasteten vorzugsweise als Kugel ausgebildeten Ventilkörper und einem den Ventilsitz aufweisenden Trägerkörper, wobei die Trägerkörper in einer abgestuften Bohrung im Boden dicht eingesetzt sind. Durch die Verwendung der Trägerkörper vereinfacht sich die Bearbeitung der abgestuften Bohrung im Boden wesentlich, insbesondere müssen im Boden keine gehärteten Ventilsitze mit der aufwendigen Bearbeitung vorgesehen sein. Durch die Betätigung der Ventilkörper über Stößel, die ihrerseits völlig getrennt vom Steuerkolben geführt sind, bleiben Bodenverformungen und Fluchtungsfehler ohne Einfluß auf die Betätigbarkeit und Funktionssicherheit. Dazu kann vorteilhaft im Trägerkörper ein mit dem Ventilkörper und dem Steuerkolben zusammenwirkender Stößel verschiebbar geführt sein, wobei der Trägerkörper zugleich als Anschlag für den Steuerkolben dienen kann, so daß der Stößel keine hohen Kräfte aufnehmen muß und die durch die Ventilfeder abzubremsende Masse gering ist.
  • Zum dichten Einsetzen der Trägerkörper im Boden wirkt eine vorzugsweise abgeschrägte Fläche des Trägerkörpers, die mindestens oberflächengehärtet ist mit einer Absatzkante der abgestuften Bohrung des Bodens als Dichtkante zusammen, wobei diese Dichtkante ohne Oberflächenbehandlung weich ausgebildet ist.
  • Weiter ist der Steuerkolben direkt in der abgestuften Bohrung verschiebbar geführt. Eine geringfügige den Steuerkolben umströmende Leckölmenge bleibt ohne schädliche Wirkung auf die Funktion des Hubzylinders, die billigste Oberflächenbearbeitung ist daher ausreichend.
  • Der Ventilkörper ist vorteilhaft als Kugel. ausgebildet, wobei diese Kugel durch Führungsflächen des Trägerkörpers axial verschiebbar geführt ist.
  • Hierdurch wird ein exaktes Aufsitzen der Kugel auf den Ventilsitz beim Schließen des Rückschlagventils erreicht. Durch das exakte Aufsetzen wird durch das Druckmedium ein hartes Auftreffen verhindert, da der dünner werdende Film des Druckmediums die Aufsetzbewegung abdämpft. Besonders billig kann der Ventilsitz durch Prägen mit einer Kugel geformt und später ohne weitere Bearbeitung mindestens oberflächengehärtet sein.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Hubzylinder, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Zylinder in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch den Boden des Hubzylinders gemäß den Pfeilen III-ITL in Fig 1 Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte längenveränderbare Hubzylinder weist eine Kolbenstange 1 mit einem Kolben 2 auf, der in einem Zylinder 3 verschiebbar geführt ist und dessen Innenraum in zwei Druckräume 4 und 5 unterteilt. Das außenliegende Ende der Kolbenstange 1 ist mit zwei achsparallelen Flächen 6 versehen, auf denen jeweils ein abgekröpftes Flachmaterialstück 7 aufgesetzt und verschweißt ist, um als Gabel 8 eine Anlenkungsmöglichkeit der Kolbenstange 1 zu bilden. Die Kolbenstange 1 ist durch ein Führungsstück 9 dicht verschiebbar hindurchgeführt, das seinerseits über eine Überwurfmutter 10 im Zylinder 3 gehalten ist. Der Gabel 8 gegenüberliegend ist am Boden 11 eine Lasche 12 vorgesehen, an der ein Gelenkstück 13 gehalten ist.
  • In einer abgestuften Bohrung 14 im Boden 11 sind zwei hydraulisch entsperrbare Rückschlagventile 15 vorgesehen, wobei die Bohrung 14 einmal durch eine Schraube 16 dicht verschlossen und gegenüberliegend durch eine Schraube 16' mit einer Schwenkverschraubung 17 verschraubt ist. Der druckfederseitige Raum 18' ist über die Schwenkverschraubung 17 und eine Leitung 19 mit dem kolbenstangenseitigen Druckraum 4 des Zylinders 3 verbunden, während der druckfederseitige Raum 18 des Ventils über einen Kanal 20 im Boden 11 direkt mit dem bodenseitigen Druckraum 5 in Verbindung steht.
  • Von außen her ist beiderseits in der abgestuften Bohrung 14 ein Gewinde 21 vorgesehen, in das ein Trägerkörper 22 des Rückschlagventils 15 eingeschraubt ist.
  • Dieser Trägerkörper 22 weist zwei im Durchmesser unterschiedliche zylindrische Teile auf, die über eine Kegelfläche 23 miteinander verbunden sind. Diese Kegelfläche 23 liegt an einer durch die Abstufung der Bohrung 14 gebildeten Dichtkante 24 an. Zur Erzielung der Dichtwirkung ist der aus Metall bestehende Boden 11 weich, aber der Trägerkörper 22 ist zumindest oberflächengehärtet, so daß durch kräftiges Einschrauben des Trägerkörpers 22 in das Gewinde 21 ein dichter Sitz ohne sonstige nichtlnittel erzielbar ist.
  • Der Trägerkörper 22 dient einmal als axiale Führung 25 für einen Stößel 26 und zum anderen als axiale Führung für eine als Ventilkörper dienende Kugel 27 des Rückschlagventils 15. Zur Bildung der Führung 25 und der im Durchmesser größeren seitlichen Führungsfläche 28 für die Kugel 27 ist der Trägerkörper 22 mit einer doppelt abgestuften Durchgangsbohrung versehen. Der Ubergang zwischen dem durchmessergroßen, die Führungsfläche 28 abgebenden abgestuften Bohrung und dem mittleren Teil dieser Bohrung gibt einen Ventilsitz 29 für die Kugel 27 ab. Zur exakten Herstellung des Ventilsitzes 29 wird eine entsprechende Kugel in weichem Zustand des Trägerkörpers 22 eingeprägt und es wird dann der Trägerkörper 22 ohne jegliche weitere Bearbeitung oberflächengehärtet oder wenn er aus härtbarem Material hergestellt ist, gehärtet.
  • Außer Bohren, Drehen und Einfräsen zweier radialer Schlitze 30, die als Durchgangskanäle für die Hydraulikflüssigkeit und gleichzeitig zum Ansatz von Einschraubwerkzeugen dienen, erfolgt keine weitere mechanische Bearbeitung des Trägerkörpers 22. Zum Durchgang der Hydraulikflüssigkeit sind von der Kegelfläche 23 ausgehend vier schräge Durchgangskanäle 31 vorgesehen.
  • Die beiden Stößel 26 der Rückschlagventile 15 wirken einmal mit den Kugeln 27 und zum anderen mit einer im engsten Teil der Bohrung 14 geführten Steuerkolben 32 zusammen. Dieser Steuerkolben 32 ist eine handelsübliche Zylinderrolle, wie sie für Wälzlagerungen dient. Beim Ansteigen des Drucks auf einer Seite, beispielsweise im Anschluß A, verschiebt der rechte Stößel 26 die Kugel 27 gegen die Wirkung der Feder 33 und öffnet so die slerbindung des druckfederseitigen Raums 18' mit dem Anschluß B, während durch den Druck des Druckmediums selbst die Kugel 27 des linken Rückschlagventils 15 gegen die Wirkung der Feder 33 abgehoben und so vom Anschluß A Druckmedium durch das linke Rückschlagventil 15 über den Kanal 20 in den bodenseitigen Druckraum 5 einströmen kann. Das durch die Verschiebung des Kolbens 2 verdrängte Druckmedium kann über die Leitung 19 und das rechte Rückschlagventil 15 zum Anschluß B abfließen. Zum Durchfluß durch die Schraube 16' sind gegenüber einer Aufnahmebohrung 34 für die Feder 33 radial versetzt vier Bohrungen 35 vorgesehen. Die Schrauben 16,16' dienen als Anschlag für die Kugeln 27, während die Enden der Trägerkörper 22 als Anschläge 36 für den Steuerkolben 32 dienen, um bei Druckstößen die Masse des Steuerkolbens 32 abzufangen und nicht auf die Feder 33 einwirken zu lassen.

Claims (13)

  1. Ansprüche Längenveränderbarer Hubzylinder mit einem mit einer Kolbenstange verbundenen in einem Zylinder verschiebbaren zwei Druckräume voneinander trennenden Kolben, bei dem die beiden Druckräume durch hydraulisch entsperrbare Rückschlagventile mit Anschlüssen A,B verbindbar sind, wobei zur Entsperrung durch die Druckbeaufschlagung der nicht druckbeaufschlagte Ventilkörper eines der Rückschlagventile über einen Steuerkolben gegen die Wirkung einer Feder von seinem Ventilsitz abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückschlagventile (15) im Boden (11) des Hubzylinders vorgesehen sind, und daß der Federraum (18) eines Rückschlagventils (15) über einen Kanal (20) im Boden (11) direkt mit dem bodenseitigen Druckraum (5) verbunden ist.
  2. 2. Hubzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (15) jeweils durch den federbelasteten, vorzugsweise als Kugel (27) ausgebildeten Ventilkörper und einen den Ventilsitz (29) aufweisenden Trägerkörper (22) gebildet sind und daß die Trägerkörper (22) in einer abgestuften Bohrung (14) im Boden (11) dicht eingesetzt sind.
  3. 3. Hubzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Trägerkörper (22) ein mit dem Ventilkörper und dem Steuerkolben (32) zusammenwirkender Stößel (26) verschiebbar geführt ist und daß der Trägerkörper (22) zugleich als Anschlag (36) für den Steuerkolben (32) dient.
  4. 4. Hubzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum dichten Einsetzen der Trägerkörper (22) im Boden (11) eine abgesetzte Kante der abgestuften Bohrung (14) des Bodens (11) als Dichtkante (24) dient, die mit einer vorzugsweise abgeschrägten Fläche (Kegelfläche 23) des mindestens oberflächengehärteten Trägerkörpers (22) zusammenwirkt.
  5. 5. Hubzylinder nadel Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (32) direkt in der abgestuften Bohrung (14) verschiebbar geführt ist.
  6. 6. Hubzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als Kugel (27) ausgebildet ist und daß diese Kugel (27) durch Führungsflächen (28) des Trägerkörpers (22) axial verschiebbar geführt ist.
  7. 7. Hubzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsflächen (28) durch eine zylindrische Bohrung gebildet sind, deren Durchmesser an den Durchmesser der Kugel (27) angepaßt ist und daß die Bohrungswand durch radiale Schlitze (30) unterbrochen ist.
  8. 8. Hubzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (29) durch Prägen mit einer Kugel geformt und später mindestens oberflächengehärtet ist.
  9. 9. Hubzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (29) durch eine Abstufung einer zylindrischen Bohrung gebildet ist und daß durch eine weitere Abstufung die Bohrung mit dem kleinsten Durchmesser als Führung (25) für den Stößel (26) dient.
  10. 10. Hubzylinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Durchmesserbereich der zweimal abgestuften Bohrung schräge Durchgangskanäle 31 münden, daß ferner der Trägerkörper (22) zwei im Durchmesser unterschiedliche zylindrische Teile aufweist, die über eine Kegelfläche (23) miteinander verbunden sind und daß die Durchgangskanäle (31) in der Kegelfläche (23) münden.
  11. 11. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestufte Bohrung (14) für den Steuerkolben (32) und den Ventilträger (22) durch eine Schraube (16,16') verschlossen ist, die zugleich als Anschlag für den Ventilkörper (Kugel 27) dient und die mit dem Ventilkörper zusammenwirkende Feder (33) in einer entsprechenden Aussparung (Aufnahmebohrung 34) angeordnet ist.
  12. 12. Hubzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (16') mindestens eine Durchgangsbohrung (35) aufweist und zugleich als Anschluß für eine Leitung (19) für das Druckmedium dient, wobei über die Schraube (16) eine Schwenkverschraubung (17) gehalten ist und daß über die Schwenkverschraubung (17) und die Leitung (19) der kolbenstangenseitige Druckraum (5) verbunden ist.
  13. 13. Hubzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Kolben (2) gegenüberliegenden Ende der Kolbenstange (1) zwei achsparallele Flächen (6) vorgesehen sind, auf denen jeweils ein abgekröpftes Flachmaterialstück (7) aufgesetzt und verschweißt ist, wobei die beiden Flachmaterialstücke (7) eine Gabel (8) zur Anlenkung der Kolbenstange (1) abgeben.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011050A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-10 Knorr Bremse Ag Druckluftbeaufschlagbarer betaetiguzngszylinder
FR2688273A1 (fr) * 1992-03-04 1993-09-10 Hydromo Verin a double effet utilisable notamment sur les engins de travaux publics.
DE19511524A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Rexroth Mannesmann Gmbh Arbeitszylinder mit Rohrbruchsicherungsventil

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FR2688273A1 (fr) * 1992-03-04 1993-09-10 Hydromo Verin a double effet utilisable notamment sur les engins de travaux publics.
DE19511524A1 (de) * 1995-03-29 1996-10-02 Rexroth Mannesmann Gmbh Arbeitszylinder mit Rohrbruchsicherungsventil

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