DE2716694C2 - - Google Patents
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- DE2716694C2 DE2716694C2 DE19772716694 DE2716694A DE2716694C2 DE 2716694 C2 DE2716694 C2 DE 2716694C2 DE 19772716694 DE19772716694 DE 19772716694 DE 2716694 A DE2716694 A DE 2716694A DE 2716694 C2 DE2716694 C2 DE 2716694C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
- F15B13/015—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve
Description
Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung für einen hydrau
lischen Arbeitszylinder nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher
angegebenen Art.
Es ist schon eine derartige Steuereinrichtung aus der DE-OS 19 29 482
bekannt, die sich zum feinfühligen Steuern positiver und negativer
Lasten eignet, wobei der die Last absichernde Sperrblock neben einem
hydraulisch betätigten Schaltkolben mit Steuerstiften äußere, mit ge
häusefesten Ventilsitzen zusammenarbeitende Schließglieder aufweist,
in denen federbelastete, zur Vorsteuerung dienende, innere Schließ
glieder angeordnet sind. Dabei ist das innere Schließglied als ein
stückiges Bauelement ausgebildet, das sowohl die Drosselfunktion und
die Absperrfunktion übernimmt, wozu es unmittelbar aneinander grenzen
de Abschnitte aufweist. Dabei liegt der die Dichtfunktion übernehmende
Abschnitt zwischen dem die Drosselfunktion übernehmenden Abschnitt und
der Feder, was zu einer aufwendigen Bauweise führt. Auch ist der ab
dichtende Abschnitt hier als Kegel ausgebildet, und die in Richtung
Feder hin sich verengenden Drosselflächen am inneren Schließglied ar
beiten mit dem inneren Ventilsitz im äußeren Schließglied zusammen,
was eine teuere Bauweise verursacht, da kein zylindrischer Bohrungsab
schnitt vorliegt. Außerdem ist das innere Schließglied einerseits im
Gehäuse und andererseits im äußeren Schließglied gelagert, was eine
kostspielige konzentrische Bearbeitung mehrerer Bauteile erfordert.
Ferner werden die Sperrventile von einem zweigliedrigen Schaltkolben
mit unterschiedlich großen wirksamen Flächen betätigt, wodurch eben
falls der Aufwand erhöht wird.
Ferner ist aus der DE-GM 19 13 154 eine Steuereinrichtung bekannt,
bei der im Sperrblock das innere, kugelige Schließglied Teil eines
Vorsteuerventils für das äußere Schließglied bildet. Dabei wird das
innere Schließglied von einer Feder auf einen Ventilsitz im äußeren
Schließglied gedrückt, das mit einem Fortsatz in eine Bohrung taucht,
um bei Offenlage des äußeren Schließgliedes den Durchflußquerschnitt
zu bestimmten. Mit dieser Bauweise ist zwar in begrenztem Umfang eine
Durchflußsteuerung erreichbar, doch ist es nicht möglich, abhängig von
der Stellung des Steuerschiebers auch bei negativer oder ziehender
Last eine Feinsteuerung zu erreichen.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Steuereinrichtung ist es Aufgabe
der Erfindung, eine stabile und schwingungsfreie Steuerung bei posi
tiven und negativen Lasten auch mit einfacheren und billigeren Bau
elementen zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe ausgehend von der gattungsbildenden Bauart
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Auf diese Weise wird eine Steuereinrichtung erreicht, die bei posi
tiven wie bei ziehenden Lasten eine stabile Feinsteuerung abhängig von
der Stellung des Steuerschiebers ermöglicht, wobei der Sperrblock ein
facher und kostengünstiger baut und weitgehend unter Verwendung bisher
vorhandener Teile herstellbar ist; er eignet sich daher gut zum Nach
rüsten vorhandener Geräte, bei denen neben der Drosselfunktion die
dichte Absperrfunktion gewünscht wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Steuerein
richtung möglich, die ihre stabile Arbeitsweise und ihre einfache
Bauweise begünstigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiederge
geben und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die ein
zige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine Steuereinrichtung.
Die Figur zeigt eine Steuereinrichtung 10, die in einem Ge
häuse 11 einen handbetätigten Steuerschieber 12 und einen
doppeltwirkenden Sperrblock 13 aufweist. Dem Steuerschieber
12 sind in üblicher Weise eine Zulaufkammer 14, zwei Ver
braucherkammern 15, 16, zwei Rücklaufkammern 17, 18 sowie
zwei Umlaufkammern 19, 21 zugeordnet. Die Zulaufkammer 14
sowie eine erste Umlaufkammer 19 stehen über Leitungen 22,
23 mit einer Pumpe 24 in Verbindung. Die Rücklaufkammern 17,
18 und die zweite Umlaufkammer 21 sind über Rücklaufleitun
gen 25 mit einem Behälter 26 verbunden. Von den Verbraucher
kammern 15, 16 führen Anschlußkanäle 27, 28 in eine mehrfach
abgesetzte, parallel zum Steuerschieber 12 verlaufende Längs
bohrung 29, in deren zwischen den Anschlußkanälen 27, 28 ver
laufendem, mittlerem Abschnitt 31 ein Schaltkolben 32 ge
führt ist, der einen Teil des Sperrblocks 13 bildet. Die
Längsbohrung 29 weist jeweils in den Bereichen zwischen den
Anschlußkanälen 27, 28 und einem ersten (33) bzw. einem zwei
ten Anschluß 34 Ventilsitze 35 bzw. 36 auf, denen jeweils
ein erstes (37) bzw. ein zweites, äußeres Schließglied 38
zugeordnet ist. Die äußeren Schließglieder 37, 38 werden
von Federn 39, 41 auf ihre Ventilsitze 35, 36 im Gehäuse
11 gedrückt. Jede Feder 39, 41 ist in einem Druckraum 42,
43 angeordnet, die jeweils über eine Schrägbohrung 44, 45 im
äußeren Schließglied 37, 38 mit den Anschlüssen 33 bzw. 34
Verbindung haben. Jedes äußere Schließglied 37, 38 ist hohl
ausgebildet und weist in seinem Innern einen zweiten Sitz
46, 47 auf, denen jeweils ein kugeliges, inneres Schließ
glied 48, 49 zugeordnet ist. Von jedem Sitz 46, 47 führt
zu einem Absatz 50, 50′ am Druckraum 42, 43 hin ein Boh
rungsabschnitt 51, 52, in dem jeweils ein Drosselkörper 53,
54 gleitend geführt ist. Jeder Drosselkörper 53, 54 ist im
wesentlichen zylindrisch ausgebildet und hat außen am Um
fang zwei Drosselkerben 53′, 54′, die hier als ebene, an
geschliffene, schräg zu deren Längsachse verlaufende Flä
chen ausgebildet sind und damit jeweils vom Druckraum 53, 54
zum inneren Schließglied 48, 49 hin sich gleichmäßig er
weiternde Drosselquerschnitte bilden. Die Bohrungsabschnitte
51, 52 sind so lang ausgebildet, daß trotz kompakter Bau
weise des Sperrblocks 13 eine gute Führung der Drosselkör
per 53, 54 sowie ein ausreichend verstellbarer Drosselquer
schnitt erreicht wird. Weiterhin hat jeder Drosselkörper 53,
54 einen eine innenliegende Feder 55, 56 führenden Ansatz
57, 58 sowie auf seiner gegenüberliegenden Stirnfläche eine
die kugeligen Schließglieder 48, 49 zentrierende Ausneh
mung 59, 61. Die inneren Federn 55, 56 drücken somit über
die Drosselkörper 53, 54, die inneren Schließglieder 48, 49
auf ihre Sitze 46, 47. Die äußeren Schließglieder 37, 38
weisen an ihren dem Schaltkolben 32 zugewandten Stirnflä
chen jeweils eine Quernut 62, 63 auf. Der Schaltkolben 32
hat zwei den inneren Schließgliedern 48, 49 zugeordnete
Steuerstifte 64, 65, die jeweils über Schultern 66, 67 in
Abschnitte mit größerem Durchmesser übergehen. Die Schul
tern 66, 67 können an den äußeren Schließgliedern 37, 38
zur Anlage kommen und dabei zusammen mit der jeweiligen
Quernut 62, 63 den maximalen Durchflußquerschnitt begren
zen.
Am Steuerschieber 12 sind Feinsteuerfasen 68 angebracht,
welche die Ströme zum Verbraucher und im Neutralumlauf be
einflussen können. Von den Anschlüssen 33, 34 führen Leitun
gen 69, 71 zu einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder 72 mit
Kolben 73 und Kolbenstange 74.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung ist wie folgt: Be
findet sich der Steuerschieber 12 in der gezeichneten Neu
tralstellung, so sind die Verbraucherkammern 15, 16 hydrau
lisch blockiert, der Schaltkolben 32 ist druckausgeglichen
und nimmt seine Mittelstellung ein. Damit ist auch der Kol
ben 73 des Verbrauchers 72 durch die äußeren (37, 38) und
inneren Schließglieder 48, 49 des Sperrblocks 13 hydraulisch
blockiert.
Wird nun der Steuerschieber 12 aus seiner Mittelstellung nach
rechts (bezogen auf Zeichnung) ausgelenkt und dabei der Neu
talumlauf über die Umlaufkammern 19, 21 mit Hilfe einer Fein
steuerfase 68 angedrosselt und zugleich die Verbindung von
der Zulaufkammer 14 zur Verbraucherkammer 15 aufgesteuert,
so baut sich ein Druck im Anschlußkanal 27 auf. Dieser Druck
hebt den äußeren Ventilkörper 37 gegen die Kraft der Federn
39, 55 von seinem Ventilsitz 35, und Druckmittel strömt über
die Leitung 69 zum Zylinder 72. Gleichzeitig wirkt der Druck
im Anschlußkanal 27 auf den Schaltkolben 32 und drückt ihn
nach rechts, wobei sein Steuerstift 65 das kugelige Schließ
glied 49 gegen die Kraft der Feder 56 von seinem Sitz 47
hebt. Dadurch kann Druckmittel vom Zylinder 72 über die Lei
tung 71, Anschluß 34, Schrägbohrung 45, Druckraum 43, Dros
selkerben 54′, Sitz 47, Anschlußkanal 28, Verbraucherkammern
16 zur Rücklaufkammer 18 abströmen.
Solange bei diesem Vorgang die auf den Kolben 73 wirkende
Last positiv ist, d. h. die zugehörige Kolbenstange 74 ent
gegen der ausfahrenden Richtung belastet ist, kann eine
Feinsteuerung ohne weiteres mit der gerade wirksamen Fein
steuerfase 68 am Steuerschieber 12 vorgenommen werden, die
den zum Arbeitszylinder 72 fließenden Druckmittelstrom in
seiner Größe bestimmt. Wird der Bereich der Feinsteuerung
dabei vom Steuerschieber 12 durchfahren, so daß eine größere
Druckmittelmenge zum Arbeitszylinder 72 strömt, so kann der
Schaltkolben 32 mit seiner Schulter 67 am zweiten, äußeren
Schließglied 38 anschlagen und dieses von seinem Ventilsitz
36 abheben.
Wird nun bei dem beschriebenen Vorgang die auf die Kolben
stange 74 wirkende Last negativ, d. h. die Last zieht an der
ausfahrenden Kolbenstange 74, so bleibt das zweite, äußere
Schließglied 38 in jedem Fall durch den auf es wirkenden
Lastdruck geschlossen. Nur das innere Schließglied 49 wird
gegen die Kraft der inneren Feder 56 und den Lastdruck so
weit geöffnet, bis sich ein Gleichgewichtszustand einstellt.
Dabei wird durch starke Drosselung am Drosselkörper 54 er
reicht, daß die Kolbenstange 74 im Zylinder 72 trotz ziehen
der Last nach außen gedrückt werden muß. Die Feinsteuerung
erfolgt nun mit den Drosselkerben 54′ am Drosselkörper 54,
der abhängig von seiner Lage im Bohrungsabschnitt 52 einen
mehr oder weniger großen Durchflußquerschnitt aufsteuert.
Der unterschiedliche Hub des Drosselkörpers 54 läßt sich
durch Ändern des Drucks im Anschlußkanal 27 erreichen, in
dem der Ölstrom über die Umlaufkammern 19, 21 mit Hilfe des
Steuerschiebers 12 mehr oder weniger stark angedrosselt wird.
Durch entsprechende Auslegung der Steifigkeit der inneren
Feder 56 kann die Feinsteuerbarkeit in ihrer Abstufung be
einflußt werden. Der maximale Hub des Drosselkörpers 54 wird
durch die Länge des Steuerstifts 65 bestimmt, da der Schalt
kolben 32 mit seiner Schulter 67 bei maximalem Hub am äuße
ren Schließglied 38 anliegt. In der letztgenannten Stellung
bestimmt die fertigungstechnisch leicht herstellbare Quer
nut 63 den wirksamen Durchflußquerschnitt und begrenzt den
maximalen Rückstrom vom Arbeitszylinder 72.
Da der Sperrblock 13 symmetrisch ausgebildet ist, kann die
Kolbenstange 74 auch beim Einfahren in entsprechender Weise
feingesteuert werden, wobei eine negative oder positive Last
wirken kann, da bei negativer Last der abflußseitige Öl
strom immer vorgespannt ist.
Selbstverständlich sind Änderungen am gezeigten Sperrblock
13 möglich, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. So
kann der doppeltwirkende Sperrblock ohne weiteres für einen
einfachwirkenden Verbraucher abgeändert werden. Auch die
Drosselkörper 53, 54 können konstruktiv anders ausgebildet
werden. Auch die Anordnung der Federn 55, 56 und 39, 41 ist
variierbar. Ferner ist es auch möglich, beim Steuern eines
Arbeitszylinders mit Differentialkolben im Schaltkolben eine
Drossel vorzusehen. Damit soll erreicht werden, daß die
Druckübersetzung im Zylinder möglichst gering gehalten wird,
weil ein Teil des zum Zylinder fließenden Ölstroms über die
Drossel im Schaltkolben in den Rücklauf fließen kann. Für
diesen Zweck können auch Drossel-Rückschlagventile verwen
det werden.
Claims (5)
1. Steuereinrichtung für einen hydraulischen Arbeitszylinder mit einem
insbesondere von Hand betätigten Steuerschieber und einem zwischen dem
Steuerschieber und dem Arbeitszylinder geschalteten Sperrblock, der
einen Schaltkolben mit einem Steuerstift sowie wenigstens ein zugeord
netes, äußeres Schließglied aufweist, das sich in Ruhestellung gegen
einen zwischen zwei Anschlußkanälen angeordneten ersten Ventilsitz im
Gehäuse legt und in dem ein von einer Feder belastetes, inneres
Schließglied angeordnet ist, das vom Steuerstift von einem inneren
Ventilsitz im ersten Schließglied abhebbar ist und eine Druckmittel
verbindung zwischen einem die Feder aufnehmenden Druckraum und dem
steuerschieberseitig gelegenen Anschlußkanal steuert, und mit einem im
äußeren Schließglied geführten, dem inneren Schließglied zugeordneten
Drosselkörper, der nach einer Richtung hin sich erweiternde Drossel
querschnitte aufweist, und mit einer radialen, im äußeren Schließglied
angeordneten Querverbindung zwischen dem zum Arbeitszylinder führenden
Anschlußkanal und dem Druckraum, dadurch gekennzeichnet, daß das in
nere Schließglied eine Kugel (48, 49) ist und der Drosselkörper als
ein im wesentlichen zylindrischer, von der Kugel getrennter Bolzen
(53, 54) mit an seiner Mantelfläche liegenden Drosselquerschnitten
(53′, 54′) ausgebildet ist, die sich zur Kugel (48, 49) hin erweitern,
wobei das äußere Schließglied (37, 38) zwischen dem der Kugel (48, 49)
zugeordneten Ventilsitz (46, 47) und der radialen Querverbindung (44,
45) einen durchgehenden Bohrungsabschnitt (51, 52) aufweist, in dem
die Kugel (48, 49) und der daran anliegende Bolzen (53, 54) geführt
sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des Bohrungsabschnittes (51, 52) ein Vielfaches des Durchmes
sers des kugeligen Schließgliedes (48, 49) beträgt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Schließglied (37, 38) an seiner dem Schaltkolben (32)
zugewandten Stirnfläche eine Quernut (62, 63) aufweist und der Schalt
kolben (32) eine der Quernut (62, 63) zugeordnete Schulter (66, 67)
hat.
4. Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Bohrungsabschnitt (51, 52) bilden
de Bohrung über einen Absatz (50, 50′) in den Druckraum (42, 43)
führt, von dem die radiale Querverbindung (44, 45) ausgeht.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Drosselkörper (53, 54) auf einer Stirnfläche
eine das kugelige Schließglied (48, 49) zentrierende Ausnehmung (59,
61) hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772716694 DE2716694A1 (de) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772716694 DE2716694A1 (de) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder |
Publications (2)
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DE2716694A1 DE2716694A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2716694C2 true DE2716694C2 (de) | 1989-01-12 |
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ID=6006364
Family Applications (1)
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DE19772716694 Granted DE2716694A1 (de) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | Steuereinrichtung fuer einen hydraulischen arbeitszylinder |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2716694A1 (de) |
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