DE2214245A1 - Zwillingsrueckschlagventil - Google Patents

Zwillingsrueckschlagventil

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DE2214245A1
DE2214245A1 DE19722214245 DE2214245A DE2214245A1 DE 2214245 A1 DE2214245 A1 DE 2214245A1 DE 19722214245 DE19722214245 DE 19722214245 DE 2214245 A DE2214245 A DE 2214245A DE 2214245 A1 DE2214245 A1 DE 2214245A1
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check valve
piston
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ring
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DE19722214245
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English (en)
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Horst Albert Hoernig
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication of DE2214245A1 publication Critical patent/DE2214245A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/01Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
    • F15B13/015Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices using an enclosed pilot flow valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • ZillinRsrückscbla;ventil Die erfindung betrifft ein Zwillingsrückschlagventil, welches zwischen einen doppelwirkenden hydraulischen Verbraucher und ein in der Nullstellung Leckverluste aufweisendes Wegeventil geschaltet ist, mit einer einen freifliegenden Kolben enthaltenden Zylinderbohrung, die zwei zu je einer der Kolbenflächen führende Anschlüsse für das Wegeventil aufweist, und mit zwei von dem Kolben zu betätigenden Kückschlagventilen, über welche die Anschlüsse zu der zugeordnoten Seite des Verbrauchers führen, wobei die Rückschlagventile vom angelegten Druck bzw. von dem sie beaufschlagenden Kolben geöffnet werden.
  • Derartige Zwillingsrückschlagventile werden z.B. bei aus einem doppelwirkenden Zylinder bestehenden Verbrauchern~verwendet, die von einer Pumpe über ein Wegeventil gespeist werden. Der Kolben des doppelwirkenden Zylinders verrichtet je nach dem angelegten Druck eineArbeit, z030 das Heben einer Last. Das Wegeventil hat im allgemeinen drei ßtellunpen, und zwar eine Hubstellung, eine dem Anhalten der Last entsprechende Mittelstellung und eine AbseSistellung. In der Mittelstellung haben derartige Wegeventile Leckverluste, was dazu führen kann, daß die auf den Kolben drückende Last aufgrund der Leckverluste sich langsarn absenkt. Dieses Absenken wird durch die Anordnung eines Zwillingsrückschlagventils zwischen Wegeventil und Verbraucher wirksam vermieden. In der Mittelstellung des Wegeventils werden also durch das Zwillingsrückschlagventil alle Leckverluste vermieden, so daß der Kolben des Verbrauchers unabhängig von der an ihm liegenden Last in der gewünschten Stellung festgehalten wird.
  • Wesentlicher Bestandteil eines Zwillingsrückschlagventils ist ein freifliegender Mittelkolben, an dessen eine Stirnfläche die Druckquelle und an dessen andere Stirnfläche der Behälter angeschlossen werden kann und umgekehrt. Entsprechend wird der Mittelkolben dann in eine der beiden möglichen Richtungen bewegt. Bei seiner Bewegung aus der Mittellage öffnet der freifliegende Mittelkolben ein auf dieser Seite befindliches Rückschlagventil und ermöglicht hierdurch den Rückfluß von Druckmittel aus dem Verbraucher zum Behälter. Auf der gegenüberliegenden Seite öffnet der Druck das dort befindliche Rückschlagventil.
  • Wesentlich ist, daß an den Enden der Ventilstößel Blendelikurven vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß beim öffnen des Ventils durch den frei fliegenden Kolben die Durchflußöffnung nicht plötzlich, sondern mit stetig anwachsendem Querschnitt freigegeben wird. Der Anstieg der Querschnittsöffnung verlauft jedoch noch so schnell, daß innerhalb von einigen Millisenkunden der volle Ventilquerschnitt freigegeben ist.
  • Dies kann nun zur Folge haben, daß beim Absenken einer schweren Last der Kolben des Verbrauchers wesentlich schneller abgesenkt wird als bei einer geringeren Last, da je nach Belastung mehr oder weniger Druckmittel durch die freigegebene Ablauföffnung gedrückt wird.
  • Das Rückschlagventil besteht im allgemeinen aus zwei ineinander verschiebbaren Ventilkörpern, wobei der innere Ventilkörper durch den freifliegenden Mittelkolben geöffnet wird und einen geringen Durchflußquerschnitt freigibt, während der um ihn herumliegende äußere Ventilkörper bei Druckbeaufschlagung öffnet und einen wesentlich größeren Durchflußquerschnitt freigibt. Der äußere Ventilkörper arbeitet mit einem gehäusefesten Ventilsitz zusammen.
  • Das Ziel der Erfindung besteht nun darin, ein Zwillingsrück schlagventil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem das zu schnelle Absenken schwerer Lasten bzw. das zu schnelle Zurückweichen des belasteten Verbraucherkolbens automatisch vermieden wird. Mit anderen Worten soll die Senkgeschwindigkeit der Last von ihrer Größe weitgehend unabhängig gemacht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Bewegung des freifliegenden Kolbens nach beiden Seiten durch Anschläge begrenzt ist, derart, daß die Ventilstößel bei Betätigung durch den Kolben um ein definiertes Stück in Öffnungsrichtung bewegt werden, und daß der Ventilsitz gegen die Kraft einer Rückstellfeder durch den Druck an der betreffenden Verbraucherseite in Schließrichtung bewegbar ist. Auf diese Weise kann der druck- und damit lastabhängig in Schließrichtung verschiebbare Ventilsitz die zunächst vollständig freigegebene Rückflußöffnung wieder teilweise verschließen, so daß der sich absenkenden Last ein um so größerer Widerstand entgegengesetzt wird, je größer die Last selbst ist.
  • Das unerwünschte und unter Umständen auch gefährliche schnelle AbsenIneiner Last wird auf'diese Weise also wirksam vermieden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist so ausgebildet, daß der Ventilschlitz durch den bewegbaren Ventilsitz derart verkleinert ist, daß die Verbraucherlast unabhängig von ihrer Größe mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird. Durch geeignete Wahl der Federcharakteristik, der Kolben- und Steuerflächen können jedoch auch andere gewünschte Zusammenhänge zwischen der Größe und der Geschwindigkeit der abzusenkenden Verbraucherlast hergestellt werden.
  • Besonders bevorzugt angewandt wird die Erfindung bei einem Zwillingsrückschlagventil mit Rückschlagventilen die einen mit dem Stößel verbundenen inneren Ventilkörper und einen diesen umgebenden, ihm als Sitz dienenden äußeren Ventilkörper aufweisen, der seinerseits mit einem Ringsitz zusammenarbeitet. Bei einer derartigen Anwendung ist der Ringsitz zweckmäßigerweise mit einem als gegen die Kraft der Rückstellfeder arbeitenden, vom Druck des Verbrauchers auf dieser Seite beaufschlagten Ringkolben verbunden. Der äußere Ventilkörper soll dabei nur dann von seinem Ringsitz abheben, wenn an dem zugeordneten Anschluß Druck ansteht. Mit anderen Worten kann der äußere VentiLtörper mit seinem Ringsitz stets dann als ein einziges Teil betrachtet werden, wenn diese Hälfte des Rückschlagventils den Rücklauf des Druckmittels bewirkt.
  • Die Zylinderbohrung geht zweclfflläßigerweise nach beiden Seiten über Stufen in erweiterte Zylinderteile über. Der Kolben weist hierbei zweckmäßigerweise an beiden Enden mit den Stufen zusammenarbeitende Anschlagringe auf. Hierdurch wird auf einfache Weise gewährleistet, daß der freifliegende Kolben zwei wohldefinierte Endlagen einnehmen kann.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in der Zylinderbohrung bzw. in den erweiterten Zylinderteilen der den äußeren Ventilkörper enthaltende Ringsitz dicht gleitend angeordnet. An- den den Ringsitz aufnehmenden Zylinderteil schließt zweckmäßig eine weitere Ringstufe an durch die ein Ringkolbenzylinder gebildet wird. In dem Ringkolbenzylinderist vorteilhafterweise der mit dem Ringsitz eine Einheit bildende Ringkolben dicht gleitend angeordnet.
  • Auf diese Weise wird also eine stufenkolbenartig ausgebildete Ringsitz-Kolben-Einheit geschaffen, die durch Anschläge in ihrem axialen Bewegungsbereich zweckmäßigerweise derart begrenzt ist, daß in der durch Druck vom Ventil bedingten äußeren Endlage der äußere Ventilkörper des Rückschlagventils durch den Druck gegen die Kraft der Rückschlagventilfeder vom Ringsitz abgehoben werden kann und ein Weg vom Ventil zum Verbraucher geöffnet wird und daß in der durch die Rückstell feder bedingten inneren Endlage zwischen der Ringstufe und dem Ringkolben ein freier Ringraum verbleibt, in dem die Verbraucheranschlüsse münden.
  • Der innere Anschlag wird in einer herstellungstechnisch besonders zweckmäßigen Ausführungsform durch einen-ringförmigen Vorsprung des Ringsitzes gebildet. Der äußere Anschlag ist zweckmäßigerweise durch einen axialen Ringansatz des Ringkolbens gebildet, der mit dem Stirnverschluß der Anordnung zusammenarbeitet.
  • Eine weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, daß parallel zu dem Ringansatz innerhalb desselben die Rückstellfeder angeordnet ist, welche sich einerseits an dem Ringkolben, andererseits an dem Stirnverschluß absützt. Diese Ausführungsform ist besonders platzsparend und gewährleistet eine einwandfreie Führung der Rückstellfeder, Die Rückschlagventilfeder stützt sich mit ihrem inneren Ende an dem inneren Ventilkörper und mit ihrem äußeren Ende bevorzugt an dem Ringkolben ab. Diese Abstützung wird vorteilhaft dadurch vermittelt, daß an dem Ringkolben ein Abstütztopf befestigt ist, in dem sich die Kückschlagventilfeder befindet.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß der Stirnverschluß ringförmig ist und der Boden des Abstütztopfes die Innenöffnung des Stirnverschlusses ausfüllt. Die Dimensio nierung ist dabei zweckmäßigerweise so, daß der Abstütztopf in der äußerst möglichen Stellung mit der äußeren Oberfläche des ringförmigen Stirnverschlusses bündig ist.
  • Der Ringsitz und der Ringkolben sind bevorzugt durch ein Zylinderstück miteinander verbunden, welches radiale Bohrungen aufweisen sollte. Der Innendurchmesser des Zylinderstükkes entspricht zweckmäßigerweise dem Innendurchmesser des Pingkolbens, während sein Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Ringsitzes entspricht.
  • Die Radialbohrungen sind so reichlich zu bemessen, daß der Ubertritt von Strömungsmittel von dem Druckanschluß zu dem Verbraucheranschluß nicht behindert wird. Gleichzeitig bewirkt die zylinderförmige Ausbildung des Verbindungsstückes, daß ein Bewegungsraum für den sich konisch erweiternden Teil des äußeren Ventilkörpers vorliegt und die erforderliche Ring-Druckfläche zur Bewegung des Ringsitzes geschaffen wird.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der innere Ventilkörper eine in der Innenbohrung des äußeren Ventilkörpers gleitende Ringführungsfläche auf. An der Oberfläche des inneren Ventilkörpers ist zweckmäßig vom zum freifliegenden Kolben hin gelegenen Ende der Ringführungsfläche an eine sich stetig verjüngende Steuerfläche vorgesehen, die mit der Sitzkante des äußeren Ventilkörpers zusammenwirkt. Beim Anschlagen des inneren Anschlags der Ringsitz-Kolben-Einheit an die Ringstufe und bei durch den freifliegendenKolben voll geöffnetem inneren VentiLtörper ist dabei der Ventilschlitz zweckmäßigerweise voll geöffnet. Der äußere Anschlag ist dagegen vorzugsweise erst dann wirksam, wenn der Ventilschlitz bereits geschlossen ist. Aufgrund dieser Ausbildung kann eine ungestörte Einpendelung auf die richtige Öffnung des Drosselschlitzes erfolgen.
  • Eine weitereAusführungsform sieht vor, daß der innere Ventilkörper von innen nach außen nacheinander einen Stößel, die sich erweiternde Steuerfläche, die Pngführungsfläche, eine Einschnürung und ein sich konisch bis über die Innenbohrung des-äußeren Ventilkörpers erstreckendes Endteil aufweist, an dem die Ventilfeder angreift.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Vorspannung der Rückstellfeder einstellbar ist. Aufgrund d;eser Ausbildung kann die SeSigeschwindigkeit der Last in gewünschter Weise. voreingestellt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 1~einen schematischen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Zwillingsrückschlagventils, wobei auch noch die speisende Pumpe, das Wegeventil und der Verbraucher mit der Last angedeutet sind, Fig. 2 einen der Figur -1 gleichen Schnitt, wobei jedoch der frei fliegende Mittelkolben die Mittelstellung einnimmt und Fig. 3 eine geschnittene -Teilansicht- eines erfindungsgemäßen Zwillingsrückschlagventils mit Verstellmöglichkeiten für die Senkgeschwindigkeit und die Dämpfung.
  • Nach den Figuren 1 und 2 ist in einem Zylindergehäuse 64 in der Mitte eine Zylinderbohrung 12 vorgesehen, in der ein freifliegender Mittelkolben 11 axial gleitbar angeordnet ist.
  • Die Zylinderbohrung 12 erweitert sich an beiden Seiten über Ringstufen 34, 35 zu erweiterten Zylinderteilen 36, 37. An seinen beiden Stirnenden weist der Mittelkolben 11 Ringanschläge 21, 22 auf, die mit den Ringstufen 34, 35 zusammenarbeiten und bewirken, daß der Kolben 11 zwei wohldefinierte Endlagen einnehmen kann.
  • Die beiden erweiterten Zylinderteile 36, 37 sind über zwei in der Wand des Gehäuses 64 vorgesehene Anschlüsse 16, 17 an ein Wegeventil 13 angeschlossen, das zu einer Pumpe 14 und einem Behälter 15 führt, In der in Figur 1 dargestellten Stellung legt das Wegeventil 13 den Druck der Pumpe 14 an die rechte Fläche des-Kolbens 11 an, so daß dieser sich in seine linke Endlage bewegt. Der links vom Kolben 11 befindliche Raum 36 wird durch das Wegeventil 13 an den Behälter 15 angeschlossen.
  • Bei der in Figur 2 veranschaulichten Stellung sperrt das Wegeventil 13 Pumpe 14 und Behälter 15 vom Zwillingsrückschlagventil ab, so daß sich alle Teile des letzteren in symmetrischen Stellungen zueinander befinden.
  • Gegenüber beiden Stirnflächen des Mittelkolbens 11 befinden sich Rückschlagventile 18, 19, welche bei Öffnung eine hydraulische Verbindung von einem Verbraucher 20 zum Behälter 15 der Pumpe 14 herstellen. Der Verbraucher 20 sei ein doppelwirkender Zylinder, dessen Kolben von einer Last 29 beaufschlagt werde.
  • Jedes Rückschlagventil 18, 19 weist einen inneren Ventilkörper 32, 33 auf, der zum Kolben 11 hin einen Betätigungsstößel 23, 24 aufweist, durch einen RücIischlagventilfeder 46, 47 in Richtung auf den Kolben 11 vorgespannt ist und mit einem durch einen äußeren Ventilkörper 25, 26 gebildeten Ventilsitz zusammenarbeitet. Der äußere Ventilkörper 25, 26 weist eine den inneren Ventilkörper 32, 33 bzw. dessen Stößel 23, 24 aufnehmende Innenbohrung auf und ist koaxial zu dem inneren Ventilkörper angeordnet.
  • Der äußere Ventilkörper 25, 26 ist erfindungsgemäß von einer Ringsitz-Kolben-Einheit 30, -31 umgeben, welche aus einem Ringsitz 30a, 31a, einem sich daran anschließenden Zylinderstück 30c, 31c und einem mit diesem verbundenen Ringkolben 30b, 31b besteht. Die Ringsitz-Kolben-Einheit wird durch eine Rückstellfeder 27, 28 auf-den Mittelkolben 11 zu vorgespannt.
  • MEåhrend der Ringsitz 30a, 31a in dem erweiterten Zylinderteil 36, 37 dicht gleitend angeordnet ist, hat der Ringkolben 30b, 31b erfindungsgemäß einen größeren Durchmesser und gleitet in einem über eine Ringstufe 40, 41 an den Zylinderteil 36, 37 angeschlossenen Ringkolbenzylinder 38, 39. Da erfindungsgemäß das Zylinderstück 30c, 31c und der Ringsitz 30a, 31a einen geringeren Außendurchmesser alsder Ringkolben 30b, 31b aufweisen, wird an dem Ringkolben eine Stufenfläche 65, 66 gebildet, die von dem Druck an der angeschlossenen Seite des Verbrauchers beaufschlagt wird.
  • Die Ringsitz-Kolben-Einheit 30, 31 wird in ihrem axialen Bewegungsbereich durch Anschläge 42, 43 bzw. 44, begrenzt.
  • In Figur 2 ist die Einheit 30, 31 in ihrer zum Kolben 11 hinweisenden Endstellung gezeigt, während die Einheit 31 in Figur 1 sich in ihrer rechten Anschlaglage befindet.
  • In dem Zylinderstück 30c, 31c sind Radialbohrungen 48 49 ton ausreichendem Durchmesser für den Strömungsmitteldurchgang vorgesehen.
  • Der Ringkolbenzylinderraum 38, 39 ist über Verbraucheranschlüsse 50, 51 an die beiden Zylinderräume des Verbrauchers 20 angeschlossen. Ein ringförmiger Stirnverschluß 52, 53 bildet das Gegenstück für die Anschläge 44, 45 sowie die Abstützung für die Rückstellfedern 27, 28.
  • Die Rückschlagventilfeder 46, 47 stützt sich an einem Abstützkopf 54, 55 ab, der fest mit dem Ringkolben 30b, 31b verbunden ist.
  • Der innere Ventilkörper 32, 33 weist vom Kolben 11 aus gesehen zunächst den Stößel 23, 24 auf, dann eine sich im wesentlichen konisch nach außen erweiternde Steuerfläche 58, 59, eine Ringführungsfläche 56, 57, eine Einschnürung 62, 63 und schließlich ein sich konisch erweiterndes Endteil auf.
  • Die Steuerfläche 58, 59 arbeitet mit der Steuerkante 60, 61 des äußeren Ventilkörpers zusammen.
  • Die Wirkungsweise des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Zwillingsrückschlagventils ist wie folgt: Bei der in Figur 2 dargestellten Mittelstellung des Wegeventils 13 befindet sich der Kolben 11 in seiner Mittelstellung und die beiden Rückschlagventile 18, 19 sind geschlossen und verhindern jedweden Druckmittelverlust aus den beiden Zylinderräumen des Verbrauchers 20. Wird jetzt gemäß Figur 1 durch Verstellung des Wegeventils 13 an den rechts vom Kolben 11 gelegenen Raum 37 Druck angelegt, so bewegt sich der Kolben 11 in seine linke Endlage und stößt dabei den inneren Ventilkörper 32 ebenfalls in seine linke Endstellung. Des weiteren bewegt der Druck im Raume 37 die rechte Ringsitz-Kolben-Einheit 31 in ihre rechte Endstellung biS£um Anschlag des Ringansatzes 45 an den rechten Stirnverschluß 53. Des weiteren öffnet das aus den Ventilkörpern 33 und 26 bestehende Rückschlagventil unter Zusammendrückung der Ventilfeder 47. Auf diese Weise wird ein Weg für das Druckmittel über den Anschluß 17, den Raum 37, die Öffnung zwischen der Einheit 31 und dem Ventilkörper 26, die Radialbohrungen 49, den Ringraum 39 und den Anschluß 51 zum Verbraucher 2Q freigegeben.
  • Auf der linken Seite befindet sich der Anschlag 42 zunächst in Anlage an der Ringstufe 40. Auf diese Weise ist zwischen der Steuerkante 60 und der Steuerfläche 58 eine maximale Öffnung vorgesehen, aufgrund der sich die durch die Last 29 bewirkte Rückströmung zum Behälter 15 in Richtung der Pfeile x und y einstellen kannv Bei einer sehr schweren Last 29 wird jedoch in dem Ringzylinderraum 38 ein so-starker Druck aufgebaut, daß der auf die Ringfläche 65 wirkende Druck den Ringkolben 30b und damit auch den Ringsitz 30a sowie den Ventilsitz 25 nach links in die in Figur 1 gezeigte Stellung bewegt.
  • Hierbei verkleinert sich der Ventilschlitz 58-60,- und es kommt zu einer Verminderung der Senkgeschwindigkeit der Last 29.
  • Durch geeignete Einstellung der Vorspannung der Feder 27, durch geeignete Wahl der Größe der Ringkolbenfläche 65 und durch die Formgebung der Steuerfläche 58 läßt sich für jede Last die gewünschte Absenkgeschwindigkeit einstellen.
  • Das Absenkverhalten kann auch durch bestimmte Federcharakteristiken beeinflußt werden.
  • Bei der Bewegung des erfindungsgemäß vorgesehenen Ringkolbens 30b entspannt sich zwar die Ventilfeder 46 etwas, weil sie sich über den Abstütztopf 54 an dem Ringkolben abstützt. Dies bedeutet jedoch keinen Nachteil, nachdem die Feder ohnehin nur zum sicheren Schließen des Ventilkörpers bei sehr ungünstiger Einbaulage und bei niedrigen Drücken dient.
  • Der Ventilkörper 25, 26 öffnet nur dann, wenn an der zugeordneten Seite des Kolbens 11 Druck ansteht. Die Öffnung erfolgt dann in jedem Fall zusammen mit dem inneren Ventilkörper 32, 33. Bei allen anderen Betriebsarten und insbesondere beim Betrieb der betreffenden Seite als Rücklaufsteuerung ist der Schlitz zwischen Ventilkörper 25, 26 und Ringsitz 30a, 31a stets verschlossen.
  • Erfindungsgemäß wird also bei einer Vergrößerung der Last 29 automatischveine größere Drosselung des Rücklaufs bewirkt und umgekehrt. Der Vorgang läuft automatisch im Sinne einer Festwertregelung mit P-0bergangsverhalten ab, wobei im wesentlichen die Senkgeschwindigkeit die Regelgröße, die Lastgröße die Stellgröße und die Dämpfungen und Reibungen unter anderem die Stellgrößen bilden. Die Rückkopplung erfolgt über das Ölsäulen-Druckfeder-Massesystem unter Berücksichtigung der Flächenverhältnisse.
  • Sollte trotz der erfindungsgemäßen Anordnung von Dichtungen 67 68 und sonstiger Reibungseinflüsse das Auftreten von Schwingungen des Systems festgestellt werden, können diese vorteilhafterweise durch Anordnung einer Drosselbohrung 69 zu einem Raum 70 und einer Ringfläche 71 gedämpft werden, welche außerdem zur Kompensation ungünstiger, konstruktiv bedingter Flächengrößen und drvon abhängiger axialer Kräfte dienen kann. Beispielsweise können axiale Kräfte in Richtung x, die durch den an der Fläche 72 angreifenden Rücklaufrestdruck bedingt sind, kompensiert werden. Entfällt das Problem der Schwingungsanfälligkeit und der Flächenkorrektur, so können jedoch der Dichtungsring 15 die Drosselbohrung 69 und der Ansatz 44 entfallen.
  • Wesentlich ist auch noch die Anordnung von Ringdichtungen 73, 74 zwischen dem Ringkolben 30b 31b und dem Abstütztopf 54, 55, damit das ganze System gegen Atmosphärendruck arbeitet.
  • Die Ventilfeder 46, 47 hat eine wesentlich niedrigere Federrate als die Rückstellfeder 27, 28. Die Feder 46, 47 hat die Funktion, den Ventilkegelsitz mit Sicherheit auch dann zu schließen, wenn Druckausgleich oder ein vertikaler bzw0 über-Kopf-Einbau erfolgt.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Senkgeschwindigkeit der Last 29 verändert werden kann. Dies kann z.B.
  • dadurch erfolgen, daß der Anschlag 42 für den Ringkolben 30b mittels einer Schraubgewindeanordnung 76 in axialer Richtung verstellbar ausgebildet wird0 Die Feststellung kann mittels einer Uberwurfmutter 75 erfolgen.
  • Eine weitere vereinfachte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der schraubbare Stirnverschluß 52, 53.fest mit der Ringsitz-Kolben-Einheit 30, 31 verbunden ist. Auf diese Weise können allerdings nur feste Rücklauf-Ventilschiitzö ffnungen eingestellt werden.
  • Außerdem ist in Figur 3 noch eine weitere vorteilhafte Möglichkeit für den Einbau einer J)ämpfungsfaktor-Vsrstellung175 mit Verstellmöglichkeit476 angedeutet.

Claims (25)

  1. Patent ansrüch e
    t willingsrückschlagventil, welches zwischen einen doppelwirkenden hydraulischen Verbraucher und ein in der Nullstellung Leckverluste aufweisendes Wegeventil geschaltet ist, mit einer einen freifliegenden Kolben enthaltenden Zylinderbohrung, die zwei zu je einer der Kolbenflächen führende Anschlüsse für das Wegeventil aufweist, und mit zwei von dem Kolben zu betätigenden Rückschlagventilen, über welche die Anschlüsse zu der zugeordneten Seite des Verbrauchers führen, wobei die Rückschlagventile vom angelegten Druck bzw. von dem sie beaufschlagenden Kolben geöffnet werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß dieBewegung des freifliegenden Kolbens (11) nach beiden Seiten durch Anschläge (21, 22) begrenzt ist, derart, daß die Ventilstößel (23, 24) bei Betätigung durch den Kolben (11) um ein definiertes Stück in Öffnungsrichtung bewegt werden, und daß der Ventilsitz (25, 26) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (27, 28) durch den Druck an der betreffenden Verbraucherseite in Schließrichtung bewegbar ist.
  2. 2. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 1> dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ventilschlitz durch den bewegbaren Ventilsitz (25, 26) derart verkleinert wird, daß die Verbraucherlast (29) unabhängig von ihrer Größe mit konstanter Geschwindigkeit bewegt wird.
  3. 3. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2 mit Rückschlagventilen, die einen mit dem Stößel verbundenen inneren Ventilkörper und einen diesen umgebenden, ihm als Sitz dienenden äußeren Ventilkörper aufweisen, der seinerseits mit einem' Ringsitz zusammenarbeitet, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ringsitz (30a, 31a) mit einem als gegen die Kraft der Rückstellfeder (27, 28) arbeitenden, vom Druck des Verbrauchers auf dieser Seite beaufschlagten Ringkolben (30b, 31b) verbunden ist.
  4. 4. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch g e -k e-n n z e i c h n e t , daß der äußere Ventilkörper (25, 26) nur dann von seinem Ringsitz (30; 31) abhebt, wenn an dem zugeordneten Anschluß (16, 17) Druck ansteht.
  5. 5. Zwillingsrückschlagventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zylinderbohrung (12) nach beiden Seiten über Stufen (34, 35) in erweiterte Zylinderteile (36, 37) übergeht.
  6. 6. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (11) an beiden Enden mit den Stufen (34-, 35) zusammenarbeitende Anschlagringe (21, 22) aufweist.
  7. 7. Zwillingsrückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z ei c h ne t , daß in der Zylinderbohrung (12) bzw. in den erweiterten Zylinderteilen (36, 37) der den äußeren Ventilkörper (25, 26) enthaltende Ringsitz (30a, 31a) dicht gleitend angeordnet ist.
  8. 8. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den den Ringsitz (30a, 31a) aufnehmenden Zylinderteil (12, 36, 37) eine weitere Ringstufe (40, 41) anschließt, durch die ein Ringkolbenzylinder (38, 39) gebildet wird.
  9. 9. Zwillingsrück$chlagventil nach Anspruch 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in dem Ringkolbenzylinder.
    (38, 39) der mit dem Ringsitz (30a, 31a) eine Einheit bildende Ringkolben (30b, 31b) dicht gleitend angeordnet ist.
  10. 10. Zwillingsrückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringsitz-Kolben-Einheit (30, 31) durch Anschläge (42, 43; 44, 45) in ihrem axialen Bew-egungsbereich derart begrenzt ist, daß in der-durch Druck vom Ventil (13) bedingten äußeren Endlage der äußere Ventilkörper (25, 26) des Rückschlagventils durch den Druck gegen die Kraft der Rückschlagventilfeder (46, 47) vom Ringsitz (30a, 31a) abgehoben werden'kann und ein Weg vom Ventil (13) zum Verbraucher (20) geöffnet wird, und daß in der durch die Rückstellfeder (27, 282 bedingten inneren Endlage zwischen der Ringstufe (40, 41) und dem Ringkolben (30b, 31b) ein freier Ringraum (38, 39) verbleibt, in dem die Verbraucheranschlüsse (50, 51) münden.
  11. 11. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der innere Anschlag (42, 43) durch einen ringförmigen Vorsprung des Ringsitzes (30a, 31a) gebildet ist.
  12. 12. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der äußere Anschlag (44, 45) durch einen axialen Ringansatz des Ringkolbens (30b, 31b) gebildet ist, der mit dem Stirnverschluß (52, 53) der Anordnung zusammenarbeitet.
  13. 13. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß parallel zu demRingansatz' (44, 45) innerhalb desselben die Rückstellfeder (27, 28) angeordnet ist, welche sich einerseits an dem Ringkolben (30b, 31b), andererseits an dem Stirnverschluß (52, 53) abstützt.
  14. 14. Zwillingsrückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückschlagventilfeder (46, 47) sich mit ihrem inneren Ende an dem inneren Ventilkörper (32, 33)-und mit ihrem äußeren Ende an dem Ringkolben (30b, 31b) abstützt.
  15. 15. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 14, dadurch g-e -k e n n z e i c h n e t , daß an dem Ringkolben (30b, 31b) ein Abstütztopf (54, 55) befestigt ist, in dem sich die Rückschlagventilfeder (46, 47) befindet.
  16. 16. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stirnverschluß (52, 53) ringförmig ist und der Boden des Abstütztopfes (54, 55) die Innenöffnung des Stirnverschlusses (52, 53) ausfüllt.
  17. 17. Zwillingsrückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ringsitz (30a, 31a) und der Ringkolben (30b, 31b) durch.
    ein Zylinderstück (30c, 31c) verbunden sind.
  18. 18. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Zylinderstück (30c, 31c) Radialbohrungen (48, 49) aufweist.
  19. 19. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 17 oder 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innendurchmesserdes Zylinderstückes (30c, 31c) dem Innendurchmesser des Ringkolbens (30b, 31b) entspricht und sein Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Ringsitzes (30a, 31a).
  20. 20. Zwillingsrückschlagventil nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n-e t , daß der innere Ventilkörper (32, 33) eine in der Innenbohrung des äußeren Ventilkörpers (25, 26) gleitende Ringführungsflä che (56, 57) aufweist.
  21. 21. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Oberfläche des inneren Ventilkörpers (32) vom zum freifliegenden Kolben (11) hin gelegenen Ende der Ringführungsfläche (56, 57) an eine sich stetig verjüngende Steuerfläche (58, 59) vorgesehen ist, die mit der Sitzkante (60, 61) des äußeren Ventilkörpers (25, 26) zusammenwirkt.
  22. 22. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 21, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß beim Anschlagen des inneren Anschlages (42, 43) der Ringsitz-Kolben-Einheit (30, 31) an die Ringstufe (40, 41) und bei durch den freifliegenden Kolben (11) voll geöffnetem inneren Ventilkörper (32, 33) der Ventilschlitz (58-60; 59-61) voll geöffnet ist.
  23. 23. Zwillingsrückschlagventil nach Anspruch 21 oder 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der äußere Anschlag (44, 45) erst wirksam wird, wenn der Ventilschlitz (58-60; 59-61) bereits geschlossen ist.
  24. 24. Zwillingsrückschlagventil nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der innere Ventilkörper (32, 33) von innen nach außen nacheinander einen Stößel (23, 24), die sich erweiternde Steuerfläche (58, 59), die Ringführungsfläche (56, 57), eine Einschnürung (62, 63) und ein sich konisch bis über die Innenbohrung des äußeren Ventilkörpers (25,26) erstreckendes Endteil aufweist, an dem die Ventilfeder (46, 47) angreift.
  25. 25. Zwillingsrückschlagventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t X daß die Vorspannung der Rückstellfeder (27, 28) einstellbar ist.
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