DE1923136A1 - Brennstoffeinspritz-Ventileinrichtung - Google Patents
Brennstoffeinspritz-VentileinrichtungInfo
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Description
Dr. Ing. H. Nec
Dipl. Ing. H. Hsuck
Dipl. Phys. W- Schnrlifz
Dipl. Phys. W- Schnrlifz
8Mündheni5,M«arhir.23
Tel. 5380586
The Bendix Corporation
Fisher Building . München, JO. April 1969
Detroit, Michigan, USA (Anwaltsakte M-705")
Brennstoffeinspritz-Ventileinrichtung
Die Erfindung betrifft eine mit einem Ventil versehene Düse zum Versprühen von Flüssigkeiten, beispielsweise flüssigem Brennstoff
in die Zylinder einer Brennkraftmaschine.
Die Erfindung geht aus von einer Brennstoffeinspritz-Ventileinrichtung
mit einem länglichen Halter, der an seinem vorderen Ende eine Einlaßöffnung für unter Hochdruck stehenden, flüssigen Brennstoff
aufweist, einem fluchtend am Halter befestigten Düsenkörper,
der an seinem hinteren Ende einen mit mehreren Brennstoffauslaßöffnungen versehenen Ansatz aufweist, einer in Längsrichtung im
Düsenkörper verlaufenden ersten Mittelbohrung, in der ein erster Ventilsitz angeordnet ist, einem in der Mittelbohrung im Düsenkörper
verschiebbaren Ventilkörper, der einen zweiten, mit dem ersten Ventilsitz zusammenarbeitenden Ventilsitz aufweist, Feder-
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mitteln, die den Ventilkörper ständig nach hinten in die Schließlage
drücken, sowie einer Verstelleinrichtung, mittels der der Ventilkörper bei einer Zufuhr von Hochdruck-Brennstoff in die
Mittelbohrung des DUsenkörpers in die geöffnete Ventilstellung verschoben wird .
Bei den bekannten Brennstoffeinspritz-Ventileinrichtungen ist der Düsenkörper oder eine daran angebrachte Verlängerung fluchtend am
hinteren Ende des Halters befestigt. Der beispielsweise in Form einer Nadel ausgebildete, verschiebbare Ventilkörper ist in einer
mittleren Längsbohrung im DUsenkörper angeordnet, wobei sich der vordere Abschnitt der Ventilnadel vom Düsenkörper nach vorne in
eine Axialbohrung im Halter erstreckt und die vordere Stirnfläche der Ventilnadel mit einer axial angeordneten Druckstange zusammen-!
wirkt, die durch eine Schraubendruckfeder nach hinten gedrückt j
wird. I
Die Zufuhr von Hochdruck-Brennstoff erfolgt über einen in Längs- j
richtung verlaufenden Kanal im Halter, der sich zur hinteren Stirnfläche
des Halters erstreckt. In der ringförmigen vorderen Stirn- J fläche des DUsenkörpers ist eine koaxiale Ringnut ausgebildet, diaj
mit dem hinteren Ende des Brennstoffkanals im Halter verbunden
ist, und zwei diametral sich gegenüberliegende, im wesentlichen ; in Längsrichtung verlaufende Kanäle in der Verlängerung des Düsen-i
körpers erstrecken sich von der Ringnut zu einem vergrößerten, ringförmigen Abschnitt der Mittelbohrung des Düsenkörpers. Wenn
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das Ventil geöffnet ist, wird der Brennstoff aus diesem ringförmig
erweiterten Abschnitt der Mittelbohrung den Einspritzöffnungen der Einrichtung zugeführt.
Die erforderliche Dichtung zwischen dem hinteren Ende des Halters und dem vorderen Ende des Düsenkörpers oder dessen Verlängerung
wird durch eine flächige Anlage beider Bauteile erhalten. Somit sind zwischen beiden Bauteilen zwei vollständige Hochdruckdichtzonen
erforderlich, nämlich jeweils eine auf jeder Seite des vorderen Endes der im wesentlichen in Längsrichtung verlaufenden Kanäle
im Düsenkörper. I
Erfindungsgemäß soll eine verbesserte Brennstoffeinspritz-Ventil- j
einrichtung geschaffen werden, bei der die für die Abdichtung zur '
Verfügung stehenden Flächen durch besondere Ausbildung der Bautet
Ie auf möglibhst wirksame Weise für die zwischen den sich züge- ,
kehrten Enden der Kanalabschnitte des Trägers und des Düsenkörpers
erforderlichen Dichtung ausgenutzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Brennstoff- .
einspritz-Ventilelnrichtung der oben erwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im hinteren Abschnitt des Halters eine
nach hinten geöffnete zweite Bohrung ausgebildet ist, die parallel und merklich exzentrisch zur ersten Bohrung verläuft und diese
teilweise übergreift, wobei die radial außerhalb der zweiten Bohrung
gelegene seitenwand des Halters in einen ersten Bereich beträchtlich dicker als in einem zweiten, diametral gegenüberlie-
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genden Bereich ist, daß ein Kolben in der zweiten Bohrung vorgesehen ist, der durch die Federmittel ständig nach hinten In Eingriff mit dem Ventilkörper gedrückt wird, daß der Halter einen er
sten Hochdruck-Brennstoffkanal aufweist, dessen hinterer Endabschnitt in Umfangsrichtung im wesentlichen mittig und In Längs -riohtung durch den ersten, radial dickeren Bereich der radial aus
serhalb der zweiten Bohrung gelegenen Seitenwand dee Halters verläuft und sich bis zum hinteren Ende des Halters erstreckt« und
daß im Düsenkörper mindestens ein zweiter Kanal angeordnet 1st« -der von der vorderen Stirnfläche des DUsenkörpere zur Mittelbohrung verläuft, wobei das hintere und vordere Ende des ersten bzw.
zweiten Kanals dichtend miteinander verbunden sind und β omit eine
Brennstoffzuführleitung zwischen dem ersten Kanal und der Mittjelbohrung hergestellt 1st.
Erfindungsgemäß wird.die Größe der die Hochdruckleitungen im Bereich der Dichtung umgebenden, erforderlichen Randzone verringert
und die Hochdruckleitungen werden im Bereich der Dichtung auf einer Seite der Einrichtung angeordnet,, wodurch einer der bisher
erforderliehen Dichtbereiche in fortfall kommt und auf einfache Weise die gewünschte Dichtsicherheit zwischen den Bauteilen erreicht werden kann. Gleichzeitig kann bei der erfindungegemUßen
Einrichtung der Entlüftungskanal, der zur Abfuhr des unter niedrigem Druck stehendem Leckbrennstoffes vorgesehen ist« auf einfache Welse sicher abgedichtet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung hat ds ο die erforderliche
Dichtung einen äußerst geringen Platzbedarf, so daß die Dient-
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fläche gegenüber bekannten Einrichtungen gleichen Durchmessers verfgrößert
wird oder bei gleich großen Dichtflächen der Durchmesser der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber dem bekannter Einrichtungen
verkleinert werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können zusätzlich Leckbrenns
toff-Auslaßkanäle mit Dichtungen vorgesehen sein, die in Verbindung
mit den oben beschriebenen Hochdruck-Dichtungen ausgebildet sind.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit
den Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Ausführungsbeispieles der
erfindungsgemäßen Ventileinrichtung,
Fig. 2 eine.der Fig. 1 ähnliche, vergrößerte Darstellung
des im Bereich des Düsenkörpers gelegenen Abschnittes der Einrichtung gemäß Fig. 1, , -
Fig. 5 eine Seitenansicht des Halters der Einrichtung mit
Blickriohtung von rechts nach links im Sinne der Fign. 1 und 2, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des vorderen Endes des Düsenk/rpers
längs der Linie 4-4 der Fig. 2.
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Gemäß den Pign. 1 und 2 enthält die Brennstoffeinspritz-Ventileinrichtung
einen länglichen Halter 10 und einen DUsenkörper 11 mit ?J
einem hinteren Ende 18 von kleinerem Durchmesser und einem vorderen Ende 42 von größerem Durchmesser. Die Bauteile 10 und 11 werden
in fluchtender Ausrichtung koaxial zueinander durch eine Überwurfmutter 12 gehaltert, die am DUsenkörper 11 bei 1J>
an einer Schulter anliegt und bei yj mit dem hinteren Endabschnitt 2j5 geringeren
Durchmessers des Halters 10 verschraubt ist. Das im Sinne der Pign. 1 und 2 rechte, hintere Ende der Einrichtung kann sich
durch eine öffnung in der Zylinderwandung einer Verbrennungsmaschine
erstrecken, wobei zur Halterung nicht gezeigte, herkömmliche Befestigungsmittel vorgesehen sind. Die Einrichtung ist an
der Wand der Brennkammer mittels einer Dichtung 14 abgedichtet,
die um den Düsenkörper 11 verläuft und am hinteren Ende der überwurfmutter
12 anliegt.
über eine nicht gezeigte Zuleitung, die am Halter befestigt ist,
wird einer im vorderen Ende des Halters 10 gelegenen Einl-aßöffnung
15 flüssiger Brennstoff unter Hochdruck zugeführt. Der Brennstoff strömt durch weiter unten beschriebene Leitungen in den Bauteilen 10 und 11 und wird Über mehrere Auslaßöffnungen 16 ausge- I
fördert, die in dem Ansatz 17 am hinteren Ende des DUsenkörpers '
ausgebildet sind. Leckbrennstoff, d.h. Brennstoff, der in der Einrichtung an der Ventilnadel vorbei strömt, fließt zum hinteren Ende
der exzentrischen Bohrung 32 im Halter 10 der Einrichtung und.
i von dort über einen Auslaßkanal 62 und wird über eine Nebenlei- ;
tung 19, die durch ein ringförmiges Anschlußstück 20 am Halter 10
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befestigt 1st, einem geeigneten Tank oder Vorratsraum zügeführt(s.
rig. ι).
Die baulichen Einzelheiten der erfindungegemäßen Einrichtung sind
.Insbesondere aus den Pign. 2, 3 und 4 ersichtlich. Wie Flg. 2
zeigt, ist der DUsenkttrper 11 mit einer Axialbohrung 21 versehen,
in dir in der Mitte zwischen ihren Enden ein erweiterter ringför-
■l§er Abschnitt 22 ausgebildet 1st. Die Bohrung 21 verläuft von
der vorderen, quer verlaufenden Stirnfläche 24 des DUsenkörpers 11
CU einem nach hinten konvergierenden, kegelstumpfförmlgen ventll-
sltc 85, und rUokwÄrts vom Ventilsitz ist in dem Ansatz 17 ein ver
htltnlsaäilg kleines Saokloch vorgesehen, das in Verbindung mit
den Auslafiöffnungen 16 steht. In der Bohrung 21 ist eine verschieb·
bare, langllohe Ventilnadel 26 angeordnet; der Durchmesser des hin· teren Abaohnlttee 29 der Ventilnadel ist etwas kleiner als der der
Bohrung al, irllhrend der vordere Endabsohnltt 30 der Ventilnadel
einen gröaeren Durchmesser aufweist und elemllch genau in die Bohrung
tt eingepaßt ist. Die beiden Abschnitte 29 und 30 der Ventil*
sind Über eine Schulter 28 miteinander verbunden, die vor
erweiterten Abschnitt 22 der Bohrung liegt'. AU hinteren Ende 1st die Ventilnadel mit einer konischen Spitze 27 versehen, die
einen «weiten, mit den Sitz 25 zusammenarbeitenden Ventilsitz
bildet« Der vordere Endabsohnitt 30 der Ventilnadel 26 wirkt als Kolben, der die Ventilnadel in die offene Ventilstellung verschiebt.
Kenn der erweiterte Abschnitt 22 der Bohrung 21 mit Hochdruck-Brennstoff beaufschlagt wird. Die hintere Stirnfläche
31 des Nadelabschnittes 30 wird ständig in Richtung auf die ventileohließlage
beaufschlagt, und zwar durch den welter unten be-
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schriebenen, im hinteren Endabschnitt des Halters 10 angeordneten Anschlag 50.
im hinteren Endabschnitt des Halters 10 ist eine zweite, nach hinten
offene, nach vorne verschlossene Bohrung 32 angeordnet, die parallel zur Bohrung 21 des Ventilkörpers verläuft, deren Achse
jedoch um die Strecke E gegenüber der Achse der Bohrung 21 versetzt ist. Infolgedessen ist die die Bohrung 32 umgebende Seitenwand
im hinteren Abschnitt des Halters 10 von unterschiedlicher Dicke, wobei die Seitenwand und die hintere Stirnfläche 35 des
Abschnittes 23 des Halters 10 in einem Bereich 34 am dicksten und
in einem Bereich 36 am dünnsten sind (s. Pig. 3). Ein einzelner Hochdruckbrennstoff-Zufuhrkanal 39 verläuft winklig von der mittleren
Einlaßöffnung 15 am äußeren Ende des Halters 10 und im wesentlichen
in Längsrichtung durch den Halter 10 und endet im Halter an einer Stelle 40, die in Radialrichtung außerhalb und etwas
vor der exzentrischen Bohrung 32 liegt. Von dem Ende 40 des Kanals
39 verlaufen zwei kleine Bohrungen 41 in Längsrichtung durch den im Durchmesser kleineren hinteren Endabschnitt 23 des Halters 10,
wobei die Kanäle 41 parallel zueinander verlaufen, in Radialrichtung
in der Mitte des Bereiches 34 des Abschnittes 23 des Halters
10 angeordnet sind und um den gleichen Betrag von einer Radial-Axialebene des Halters 10 auf Abstand gehalten sind (s. Fig. 3)·
Der vordere größere Abschnitt 42 des Düsenkörpers 11 ist von gleichem
Durchmesser wie der hintere Endabschnitt 23 des Halters 10. In der zusammengebauten Betriebslage der Bauteile 10 und 11 (s.
- δ 909847/066?
Pig. 2) liegt die quer verlaufende Stirnfläche 24 des Düsenkörpers
11 an der quer verlaufenden Stirnfläche 35 des Halters 10 an. In
der Stirnfläche 24 des Düsenkörpers 11 ist eine kreisBogenförmige
Nut 44 ausgebildet, die derart bemessen ist, daß sie mit den hinteren
Enden der Kanäle 41 im Halter 10 in Verbindung steht und
diese umsofoließt. Von den Enden der Nut 44 verlaufen winklig mach
hinten zwei parallele Kanäle 45 im Abschnitt 42 des Düsenkörpers
11, wobei die Kanäle 45 die Wandung der Bohrung 21 an sich gegenüberliegenden
Seiten der ringförmigen Erweiterung 22 durchsetzen. Die Stirnfläche 55 und 24 der Bauteile 10 bzw. 11 sind genau bearbeitet,
.so daß beim Zusammenziehen der Bauteile durch die Überwurfmutter 12 äußere und innere Abdichtungen 46 und 47 zwischen
diesen Stirnflächen gebildet werden, wobei diese Abdichtungen die hinteren Enden der Kanäle 41 im Halter 10 undjdie gebogene Nut 44
im Düsenkörper 11 umschließen. Wegen der oben beschriebenen exzentrischen Anordnung der Bohrung 32 gegenüber der Bohrung 21 kann
die Breite dieser Dichtbereiche 46 und 47 mindestens ebenso groß wie diejenige der bekannten Einrichtungen ausgebildet werden,selbs
dann, wenn die erfindungsgemäße Einrichtung einen Durchmesser hat, der wesentlich geringer als der der bekannten Einrichtungen ist.
Die Dichtflächen der Dichtbereiehe 46 und 47 lassen sich leicht her- und durch einen Läppvorgang fertigstellen, so daß sie für
eine lecksichere Abdichtung des unter verhältnismäßig hohem Druck stehenden Brennstoffes sorgen.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Hochdruekdichtungen 46 und
47 zwischen den Bauteilen 10 und Il ist eine weitere Niedrigdruck-
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Dichtung für die Bauteile 10 und 11 vorgesehen, die vollständig um die sich zugekehrten Stirnflächen, welche die miteinander verbundenen
Enden der Bohrungen 21 und 32 begrenzen, verläuft. Der im radial dünneren Bereich 36 der Seitenwand der Bohrung 32 gelegene
Abschnitt dieser Niedrigdruek-Dichtung ist in Fig.2 mit
49 bezeichnet. Wie weiter unten beschrieben wird, strömt die Leckflüssigkeit,
die am vorderen Abschnitt 30 der Düsennadel und an der Wandung der Bohrung 21 vorbeisickert, in die Bohrung 32 und
von dort über einen Kanal 62 nach außen, der mit der oben beschrie
benen Auslaßleitung 19 in Verbindung steht.
In der Bohrung 32 ist eine Anschlageinrichtung 50 für den Ventilkörper
oder die Ventilnadel vorgesehen. Die Anschlageinrichtung i enthält einen länglichen Stößel 51, der axial in der Bohrung 32 ;
angeordnet ist, und einen scheibenförmigen Kopf 52, der koaxial !
am hinteren Ende des Stößels befestigt ist.°Die kreiszylinderförmige
Umfangsfläche des Kopfes 52 ist fein bearbeitet und von solchem
Durchmesser, daß sie genau in der Bohrung 32 ekisitzt, so daß
sie als Führung für den Anschlag dient. Der Kopf 52, der exzentrisch zur Ventilnadel 26 angeordnet ist, wird ständig nach hinten
in Eingriff mit der vorderen Stirnfläche 31 der Ventilnadel geJ-
drückt, und zwar durch eine Schraubendruckfeder 53, die koaxial i
um den Stößel 51 der Anschlageinrichtung verläuft und zwischen einer Anschlagscheibe5^ im vorderen, verschlossenen Ende der Boh- i
rung 32 und dem vorderen Ende eines Paketes 56 von scheibenförmigen Beilagblechen einsitzt, die über den Stößel 51 geschoben sind ,
und am Kopf 52 der Anschlageinrichtung anliegen. Wie gezeigt,
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ist der Außendurchmesser der Feder etwa gleich, jedoch geringfügig
kleiner als der Durchmesser der Bohrung 32. Wenn sich die Ventilnadel in der hinteren, geschlossenen Lage befindet, ist das vorder
Ende 55 des Stößels 51 von der Ansclalagsoheibe 54 um ein vorgegebenes Spiel L auf Abstand gehalten (s. Fig. 2). Der Durchmesser
der Anschlageoheibe 54 ist etwas kleiner als der Durchmesser der
Bohrung 32. Das vordere, verschlossene Ende der Bohrung 32 ist
mit einer Ringnut 61 versehen, in die Leckbrennstoff an den Kanten d»r Ansohlagsoheibe 54 vorbei einsickern kann. Das hintere
Ende des oben beschriebenen Leckbrennstoff-Auslaßkanals 32 steht
mit der Nut 6l in Verbindung (s. Fig. 2).
Gemäß den Zeichnungen und der obigen Beschreibung sind die Längs -eoheen der Aneohlageinrichtung 50 und der Feder 53 parallel, Jedoch exzentrisch zur Längsachse der Ventilnadel 26 angeordnet.
Bisher war man der Meinung, daß es nicht möglich sei, die Aneohlageinrichtung und ihre zugehörige Feder exzentrisch zur Ventilnaiel anzuordnen, da man annahm, daß die Anschlageinrichtung
sowohl durch die Ventilnadel als auch durch die Feder verkippt werden und «Ine Fehlausrichtung zur Achse der Bohrung 32 einnehmen würde. Be hat sich jedoch herausgestellt, daß die beschriebene Einrichtung völlig zufriedenstellend arbeitet, wenn folgende
Konstruktionsmerkmale beachtet werden: Die Projektion der Längs -aohse der Anschlageinrichtung 50, d.h. des Stößels 51* des Kopfes
52 und der Feder 53 soll innerhalb der Querschnittsfläche des
vorderen Endes der Ventilnadel 26 liegen. Die Projektion des
e : -'·■"--■-vorderen Nadelendes soll inn^halb der Projeldionsfläche des Kopfes
52 der Anschlageinrichtung liegen, d.h., die gesamte Stirnfläche
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der Ventilnadel 26 sollte an der hinteren Fläche des Kopfes 52 an
liegen. Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung nach diesen Konstrük
tionserfordernissen aufgebaut ist, ist die Anschlägeinrichtung für
den Ventilkörper störungsfrei in der Bohrung 32.hin- und herbewegt
bar und sucht nieht gegenüber der Achse der Bohrung 52 zu verkippen, und auch die Gefahr eines Verklemmens ,des Kopfes 52 in
der Bohrung J2 ist ausgeschaltet. _-■·. ■- -_
Um beim Zusammenbau der Bauteile 10 und 11 die richtige Winkellage sicherzustellen, sind diese Bauteile mit den in Fig. 2 gezeigten
Markierungen 59 bzw. 60 versehen« Diese Markierungen sind so gelegen, daß, wenn sie miteinander fluchten, die|hinteren Enden
der Kanäle 41 genau mit der gebogenen Nut 54. im Düsenkörper 1.1 t
ausgerichtet sind, wodurch die korrekte Ausrichtung der Abschnitte
41, 44 und 45 des Brennstoffzufuhrkanals in den Bauteilen 10 und
11 sichergestellt ist. Vorzuösweise hat die Markierung 6q weiterhin
gegenüber den verschiedenen Auslaßöffnungen 16, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Umfangsrichturig gleichförmig Um
die Achse des Düsenkörpers 11 verteilt·sind, eine vorgegebene Ausrichtung«
Öewünschtenfalls können anstelle der Markierungen 59
60 andere Kennmarken vorgesehen sein« Beispielsweise können anstelle
der Markierung 59 am vorderen Ende des Halters 10 sich ge-
j i^enüberliegende, parallele Abflächungen in genauer Winkelausrich- ;
I tang vorgesehen sein.
BAD ÖR|QfNÄL
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9Ö984
Claims (1)
- The Bendix CorporatgMBr^1 — 538C5a6Fisher Building . · München, ^O. April 1969 Detroit, Michigan, USA (Anwaltsakte M-705)Patentansprüche( 1. Brennstoffeinspritz-Ventileinrichtung mit einem länglichen i Halter, der an seinem vorderen Ende eine Einlaßöffnung für unter Hochdruck stehenden, flüssigen Brennstoff aufweist, einem fluchtend am Halter befestigten Düsenkörper, der an seinem hinteren Enjje einen mit mehreren Brennstoffauslaßöffnungen versehenen Ansatz aufweist, einer in Längsrichtung im Düsenkörper verlaufenden ersten Mittelbohrung, in der ein erster Ventilsitz angeordnet ist," einem in der Mittelbohrung im Düsenkörper verschiebbaren Ventilkörper, der einen zweiten, mit dem ersten Ventilsitz zusammenarbeitenden ventil-j sitz aufweist, Federmitteln, die den Ventilkörper-ständignach hinten in die Schliei31age drücken, sowie einer Verstelleinrichtung, mittels der der Ventilkörper bei einer Zufuhr | von Hochdruckbrennstoff in die Mittelbohrung des Düsenkörpers ! in die geöffnete Ventilstellung verschoben wird, dadurch ge-" l " BAD ORiGiMAL909 8 k ftWe 3kennzeichnet, daß im hi-nteren Abschnitt des Halters (10) eine ;■ nach hinten geöffnete zweite Bohrung (32) ausgebildet ist, J die parallel und merklich exzentrisch zur ersten Bohrung (21) verläuft und die sie teilweise übergreift, wobei die radial j außerhalb der zweiten Bohrung (32) gelegene seitenwand des Halters (10) in einem ersten Bereich (j54) beträchtlich dicker als in einem zweiten, diametral gegenüberliegenden Bereich (36) ist, daß ein Kolben (50) in der zweiten Bohrung vorgesehen ist, der durch die Federmittel (5» ständig nach hinten in Eingriff mit dem Ventilkörper (26) gedrückt wird, daß der Halter (lO) einen ersten Hochdruck-Brennstoffkanal (39,41) aufweist, dessen hinterer Endabschnitt (41) in Umfangsrichtung im wesentlichen rnittig und in Längsrichtung durch den ersten, radial dickeren Bereich (^4) der radial außerhalb der zweiten Bohrung (32) gelegenen Seitenwand des Halters (10) verläuft und sich bis zum hinteren Ende des Halters (10) erstreckt, und da3 im Düsenkörper (11) mindestens ein zweiter Kanal (45) angeordnet ist, der von der vorderen Stirnfläche (46) des Düsenkörpers zur Mittelbchrung (21) verläuft, wobei das hintere und vordere Ende des ersten bzw. zweiten Kanals (41,45) dichtend miteinander verbunden sind und somit eine Brennstoffzuführleitung zwischen dem ersten Kanal (j>j, 4l) und der Mittelbohrung (21) hergestellt ist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Halter (lO) mit einer querverlaufenden hinteren Stirnfläche (35) und der Düsenkörper (11) mit einer querverlaufenden vor- i deren Stirnfläche (46) versehen ist, die aneinander anliefen;909 84 7/0663VVwobei, die hinteren und vorderen Enden des ersten (4l)bzw» zweiten (45) Kanals durch die die sich zugekehrten Kanalenden J umgebenden Änlagebereiehe der querverlaufenden Stirnflächen der Bauteile (10,11) abgedichtet sind, I3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der | mit der zweiten Bohrung (j2) versehene hintere Endabschnitt 4^s Halters (10) und der mit dem hinteren Ende der ersten Bohrung (21) versehene vordere Endabschnitt des Düsenkorpers (11); zjrlinderförmig ausgebildet sind. ,4» Einrichtung; nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet^ da? der hintere Endäbschnitt des Haltörs (IC) ujid der vordere Endal.-schnitt des Düsenkorpers (ll) den gleichen Djrc'imesscr aifweisen und koaxial zueinander aii^.eordnet sind.5· Einrieb tun.;, nach Anspruch 2, dadurch cjeicennzeiehnet, aa.3 der erste Kanal (3_',4l) einen ersten, vorderen Abschnitt (J,-) größeren Durclimessere, dessen rüelcwLrti.ves Ende nahe dei:i vorderen Ende der zweiten, exzentrischen BohrjiU (^c) liegt, and mehrere irn wesentlichen parallel verlaufende> verzweie;te zwei-te Abscxinitte (41) kleineren Durchinessers a ^fv/eist, die voiii hinteren-finde dts erstün Kanalabschnitts 0j) seitlich vorder" zweiten Bohrung (j<2.) zur hinteren Stirnflache des Halters (lo) verlaaf-in. :BAD ORIGINALβ. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,, ;daß Im Düsenkörper (11) mehrere im wesentlichen parallel verlaufende,; zweite Kanäle (45) ausgebildet sind, die an ihren vorderen Enden dichtend mit den hinteren Enden der verzweigten zweiten Kanalabschnitte (41) des ersten Kanals (39,41) verbunden sind.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bohrung (21) von wesentlich kleinerem Durchmesser als die zweite Bohrung (32) ist und eine im hinteren Endabschnitt des Düsenkörpers (11) angeordnete, gebogene Nut. (44) enthält, die die vorderen Enden der zweiten Kanäle (45) miteinander verbindet und im wesentlichen einschließt.o. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, exzentrische Bohrung (32) am vorderen Ende verschlossen ist und der Kolben (50) einen Stößel (51) und einen am hinteren Ende angeordneten, erweiterten Kopf (52) aufweist, wobei der Kopf in einen exzentrisch zu seiner Achse gelegenen jö Bereich mit dem vorderen Ende des Ventill^rpers (26) zusammen- ; wirkt, und daß die Pederrnittel (53) eine urn den Stößel (51) dee Kolbens (50)verlaufende Schraubendruckfeder enthalten, die im zusammengedrückten Zustand zwischen dem vorderen Ende der zweiten Bohrung (32) und dem Kopf (52) des Kolbens einsitzt.ORIGINAL909847/0 6 6 319131389* mr&iahMimg tiäeli Äiispriien1 Bi dadüreh gefc©fifiieidhii£iij daß äef · Kolbeiiköpf 02) koaxial zu! Kölfteft ängeoFdriet i*M dtir'öh die WäiidiMg dör leiten Bohrung |^i| genau geführt isti üftd daß der Iuߧödiitfoiün<ggs§:i? dei* fedei? (|^j M tisseöiiiöhöfi gleichι groß'Wi-eV pddö'ft etWää' kleiiier älä der ©ür'eMiiieSigeii der tengöHrüilg C^i) ist?*ίΟ. Siflrichtürig iiäöh Äüspiüöfi g,- dadurch gekehnzöiöhrieti daß das ' Hintere finde" ä§& zn§it4n Bohrung 02) düröh äie die sieh züge-1 kehrteii Shderi der ersteh |£i) uhd zweiten |jä) Bohiüiig umgebenden Änlägeböreiche der' ^uefvirläüfenden gtirhfiächen 05* 46) der feöiden Bauteile (io,ü) diehtend mit dem vorderen Ende1 der' ersten gohrUng (21) verbünden ist,- und daß zwecks Äusför- j dern§ voii unter niedrlgeffl Druck stehendeh i/eckbrennstoff an die zweite, exzentrische Bohrung 02) ein dritter Kanal (62) änge§öhi osö en! * Eih^ichtung näeft Mgpruch 1Ö} dadurch gekennzeidhnetj daß die;zweite^ vorne .ver'söhlössene^ exzentrisöhe" Bohrühg 0£) eine j - . - . . ! Änsöhlägpiätte (^] eiith^lti die itiit Spiel im vorderen Ende der zfreitett Bohrung eiüsitzt und mit- deni vorderen Ende des Kolbens (fjöj zusamaenWirkin käntli und daß hiiiter der Anschlag-, platte (04) in der Vorderwand der zweiten Bohrung .02) eine ;Nut {6Ϊ) ausgebildet istj von der aus der Brennstöff-Auslaßlcanal (62) im wesentlichen in Längsrichtung durch den Halter (K) verläuft.BAD ORIGINAL84 7/068311. ^iii^icsh-biiril mm &mp£ütih ij äädüföii gekenfiziiöhiii-bi daß ii PiG4Jekfcioh der ijSngääöhse ieiliiiriöhtüiig tiaeft JlhspriiöB ij dliäüiÄ gekiMieiöhftetj daß difehalb der pröjizierteii flMefcte deg rflifc dfeffl Vöiifei!körper (£6) zusammenwlrkerideil Kslbenendeg Üegt sBAD ORIGINAL
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