DE19951606C1 - Drehwerkzeug - Google Patents
DrehwerkzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/004—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type
- B25B21/005—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose of the ratchet type driven by a radially acting hydraulic or pneumatic piston
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Abstract
Ein Drehwerkzeug mit einem Hebel (1), in dem ein eine Verzahnung (4) tragendes Ratschenrad (2) gelagert ist und der ein in die Verzahnung (4) des Ratschenrades (2) eingreifendes Rastelement (3) aufweist, das in der einen Drehrichtung des Ratschenrades (2) über dessen Verzahnung (4) hinweggleitet und in der anderen Drehrichtung blockierend in diese eingreift, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (3) drehbar und in Richtung des Ratschenrades (2) verschieblich gelagert und an einer im wesentlichen parallel zu dem Rastelement (3) in Richtung des Ratschenrades (2) verschieblichen Druckplatte (7) abgestützt ist, die auf ihrer dem Rastelement (3) zugewandten Seite eine konvex oder konkav gekrümmte Fläche (6) aufweist, welche an einer in dem Rastelement (2) im wesentlichen komplementär zu dieser ausgebildeten konkaven bzw. konvexen Fläche (5) anliegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehwerkzeug nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Ein solches Drehwerkzeug geht beispielsweise aus der DE
36 20 753 A1 hervor.
Aus der EP 0 035 165 B1 geht ferner ein Drehwerkzeug
hervor, bei dem vorgesehen ist, dass das Rastelement
durch eine in einem Kanal eines Drehkopfes bewegbare
Druckstange über ein erstes Gelenk abgestützt ist, und
dass die Druckstange über ein zweites Gelenk an der
rückwärtigen Stirnwand des
Kanales abgestützt ist und zusammen mit dem Rastelement
ein Kniehebelgestänge bildet. Diese aufwendige Kon
struktion ist notwendig, weil bei diesen Drehwerkzeugen
eine einfache 30°-Verzahnung vorgesehen ist.
Ratschensysteme mit einfachen 30°-Verzahnungen sind
nämlich zwar relativ günstig herzustellen, weisen je
doch den Nachteil auf, dass die Rastelemente bei sehr
hohen Drehmomenten von der Verzahnung des Ratschenrades
abheben und es hierdurch zu einem sehr schnellen Aus
fall des Drehwerkzeugs kommt.
Dem soll durch das Kniehebelgestänge entgegengewirkt
werden.
Solche Drehwerkzeuge werden insbesondere bei hydrauli
schen Kraftschraubern eingesetzt, welche sehr große
Drehmomente erzeugen, die über Ratschen- oder Klinken
systeme auf eine zu lösende oder anzuziehende Schraube
übertragen werden. Hydraulikzylinder erzeugen dabei ei
ne sehr große Druckkraft, die über eine Kolbenstange
auf einen Antriebshebel des Kraftschraubers wirkt.
Klinkensysteme arbeiten mit fest vorgegebenen Drehwin
keln von beispielsweise 10°, 20° oder 30° pro Zylinder
hub. Dies erfordert eine Rücksperrklinke, die sicher
stellt, dass die Antriebsklinke nach dem Rückhub je
weils wieder einrasten kann. Problematisch dabei ist
einerseits eine Schwächung des Antriebshebels sowie ein
Festklemmen des Schraubers an den Schraubverbindungen,
was zum einen einen Zeitverlust beim Anziehen oder Lö
sen von Schrauben, von welchen mit einem derartigen
Drehwerkzeug meistens eine große Zahl angezogen oder
gelöst wird, zum anderen eine nicht unerhebliche Un
fallgefahr nach sich zieht.
Aus der DE 40 34 148 A1 geht desweiteren ein fluidbetä
tigter flacher Drehmomentschlüssel hervor, der ein An
triebsystem aus einer Zahnstange und einem Zahnsegment
aufweist, um einen konstanten Ausgangshebelarm zu er
halten. Das Zahnsegment bildet einen Teil des Ausgangs
hebels des Drehmomentschlüssel. Der Drehmomentschlüssel
kann mit verschiedenen Antriebsköpfen und/oder ver
schiedenen Rückwirkungselementen verwendet werden. Die
ser Drehmomentschlüssel weist einen Antriebsmechanismus
auf, bei dem sowohl der wirksame Hebelarm, als auch der
Angriffspunkt, der Winkel und die Richtung der auf den
Hebelarm wirkenden Kraft über den gesamten Antriebshub
des Drehmomentschlüssels konstant bleiben. Hierdurch
wird eine erhöhte Genauigkeit des Festziehvorganges des
Drehmomentschlüssel erreicht.
Die Erfindung soll das Problem lösen, ein Drehwerkzeug
der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass mit
möglichst geringem Herstellungs- und Montageaufwand bei
hohen von dem Drehwerkzeug zu übertragenden Drehmomen
ten ein präziser Eingriff des Rastelements in das aus
senverzahnte Ratschenrad möglich ist.
Dieses Problem wird bei einem Drehwerkzeug der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird erreicht, dass sich das Rastelement
dann, wenn eine Kraft über die Druckplatte auf es aus
geübt wird, sowohl zu dem Ratschenrad hin als auch von
diesem weg bewegen kann und gleichzeitig eine Anpassung
auf die Verzahnung des Ratschenrades dadurch stattfin
det, dass das Rastelement unter Krafteinwirkung durch
die Möglichkeit einer geringfügigen Verschiebung und
Drehung die optimale Position in bezug auf die Verzah
nung einnimmt. Dies geschieht auch dann noch, wenn gro
ße Torsionskräfte am Gehäuse des Drehwerkzeugs eine zu
nehmend einseitige Punktbelastung der Verzahnung erzeu
gen.
Dabei hat sich aufgrund umfänglicher empirischer Versu
che eine ellipsen- oder ellipsoidförmige Ausbildung der ge
krümmten Fläche als besonders vorteilhaft erwiesen.
Besonders vorteilhaft ist ferner, dass hierdurch auf
eine hochgenaue zentrische Lagerung des Ratschenrades
verzichtet werden kann. Es entsteht auch ohne eine
hochpräzise zentrische Lagerung des Ratschenrades auf
grund der ausgleichenden Wirkung der Druckplatte ein
ideales Verhältnis zwischen der Verzahnung des Rat
schenrades und der Verzahnung des Rastelements.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen,
dass das Rastelement in einem Führungskanal entgegen
der Rückstellkraft eines Rückstellmittels gleitver
schieblich geführt ist. Hierdurch wird einerseits eine
optimale Verschiebung hin zu dem Ratschenrad ermög
licht, andererseits durch das Rückstellmittel sicherge
stellt, dass das Rastelement an der Verzahnung anliegt.
Die Druckplatte weist vorteilhafterweise auf ihrer der
konvex oder konkav gekrümmten Fläche abgewandten Seite
eine plane Fläche auf, welche an einer Wand des Füh
rungskanals gleitverschieblich geführt ist. Diese Aus
bildung ermöglicht eine optimale Anpassung des Rastele
ments an die Verzahnung des Ratschenrads.
Die Aussenverzahnung des Ratschenrades ist vorteilhaf
terweise eine Sägeverzahnung, die fein verzahnt ist, um
einen optimalen, das heisst nicht zu großen Nachfass
winkel beim Rückhub des Drehwerkzeugs zu ermöglichen.
Durch die, Druckplatte und die an ihm ausgebildete kon
vex oder konkav gekrümmte Fläche, die mit der an dem
Rastelement im wesentlichen komplementär konkav bzw.
konvex ausgebildeten Fläche zusammenwirkt und durch das
praktisch nach allen Seiten beweglich gelagerte Raste
lement wird auch bei einer solchen Sägeverzahnung ein
optimaler Eingriff des Rastelements in die Aussenver
zahnung des Ratschenrades erreicht, wobei eine exakte
zentrische Lagerung des Ratschenrades nicht erforder
lich ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind Gegenstand der nach
folgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar
stellung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung ist ein von der Erfindung Gebrauch ma
chendes Drehwerkzeug, das Teil eines hydraulischen
Kraftschraubers ist, teilweise geschnitten dargestellt.
Ein in der Figur dargestelltes Drehwerkzeug ist durch
einen Hydraulikzylinder, der entlang einer mit dem Dop
pelpfeil 110 gekennzeichneten Richtung ein- bzw. aus
fährt, über einen Hebel 1 betätigbar.
In dem Hebel 1 ist ein Kanal 20 vorgesehen, in dem ein
Rastelement 3 entgegen der Rückstellkraft eines Rück
stellmittels in Form einer Rückstellfeder 10 gleitver
schieblich geführt ist.
Der Kanal 20 schließt mit einem Eingriffsabschnitt 12
einer als Sägezahnverzahnung 4 gebildeten Aussenverzah
nung eines Ratschenrades 2 einen Winkel von etwa 60°
ein. Das Rastelement 3 weist auf seiner dem Ratschenrad
2 zugewandten Seite eine auf die Sägezahnverzahnung 4
des Ratschenrades 2 angepasste Verzahnung 13 auf. In
dem Kanal 20 ist ferner eine Druckplatte 7 angeordnet,
wobei die Druckplatte 7, wie in der Figur dargestellt,
an der einen Wand des Kanals 20 mit einer planen Fläche
an einer an dem Hebel 1 ausgebildeten und eine Wand des
Kanals 20 bildenden Druckfläche 8 gleitverschieblich
geführt ist. Das Rastelement 3 ist an der anderen, die
ser gegenüberliegenden Wand 3 ebenfalls mit einer pla
nen Fläche an einer an dem Hebel 1 ausgebildeten und
eine Wand des Kanals 20 bildenden Druckfläche 33 gleit
verschieblich geführt.
Die Druckplatte 7 weist auf ihrer dem Rastelement 3 zu
gewandten Seite eine konvex gekrümmte Druckfläche 6 von
insbesondere ellipsoid- oder im Schnitt ellipsenförmi
ger Gestalt auf, welche an einer, an dem Rastelement 3
angeordneten und im wesentlichen komplementär zu ihr
ausgebildeten konkaven Druckfläche 5 anliegt. Hierdurch
wird erreicht, dass sich das Rastelement 3 durch Glei
ten entlang der Druckfläche 8 zum aussenverzahnten Rat
schenrad 2 hin oder von diesem wegbewegen kann und
gleichzeitig durch die konvexe Druckfläche 6 eine opti
male Anpassung der Lage des Rastelements 3 und dadurch
ein optimaler Eingriff der Verzahnung 13 des Rastele
ments 3 in die Sägezahnverzahnung 4 des Ratschenrades 2
erfolgt.
Dies geschieht auch dann, wenn große Torsionskräfte an
dem Drehwerkzeug und am Hebel 1 eine zunehmend einsei
tige Punktbelastung in der Aussenverzahnung 4 des Rat
schenrads und in der Verzahnung 13 erzeugen. Auch in
einer solchen Situation wirkt die Druckplatte 7 zwi
schen dem Rastelement 3 und der in dem Kanal 20 ausge
bildeten Druckfläche 8 des Hebels 1 ausgleichend, so
dass ein paralleler Eingriff der Verzahnung 13 des Ra
stelements 3 in die Aussenverzahnung 4 des Ratschenra
des 2 erhalten bleibt.
Ein weiterer Vorteil hierbei ist, dass auf eine hochge
naue zentrische Lagerung des Ratschenrades 2 verzichtet
werden kann, vielmehr wird das Ratschenrad 2 lediglich
in einer Bohrung 11 in dem Hebel 1 gehalten. Auch ohne
eine hochpräzise zentrische Lagerung des Ratschenrades
2 stellt sich durch die ausgleichende Wirkung der
Druckplatte 7 ein ideales Verhältnis zwischen der Au
ssenverzahnung 4 des Ratschenrades 2 und der Verzahnung
13 des Rastelements 3 ein.
Das obenbeschriebene Drehwerkzeug weist den großen Vor
teil einer feinverzahnten Sägeverzahnung auf, die auf
einfache und daher auch preiswerte Weise gefertigt wer
den kann, ohne dass die Langlebigkeit eines solchen
Ratschensytems beeinträchtigt wird. Durch die Druck
platte 7 mit ihrer konvex gewölbten Druckfläche 6, die
an der konkav gewölbten Druckfläche 5 des Rastelements
3 anliegt, ist sichergestellt, dass die Kraftübertra
gung auch bei extrem hohen Drehmomenten immer über par
allel zueinander stehende Verzahnungsteile stattfindet,
wodurch eine große Haltbarkeit eines mit einem derarti
gen Ratschensystem versehenen Drehwerkzeugs mit sehr
fein verzahnter Sägeverzahnung gewährleistet ist.
Vorstehend wurde ein Drehwerkzeug mit einem Ratschensy
stem erläutert, bei dem die verschiebliche Druckplatte
7 auf ihrer dem Rastelement 3 zugewandten Seite eine
ellipsen- oder ellipsoidförmig gekrümmte Fläche 6 aufweist, welche an einer in
dem Rastelement 2 im wesentlichen komplementär zu die
ser ausgebildeten konkaven Fläche 5 anliegt. Es ver
steht sich, dass
auch die umgekehrte Anordnung denkbar ist,
bei der die verschiebliche Druckplatte 7 eine auf ihrer
dem Rastelement 3 zugewandten Seite konkav gekrümmte
Fläche aufweist, welche in einer in dem Rastelement 2
im wesentlichen komplementär zu dieser ausgebildeten
ellipsen- oder ellipsoidförmigen Fläche anliegt. Auch bei dieser Anordnung wer
den die oben beschriebenen Vorteile realisiert.
Claims (5)
1. Drehwerkzeug mit einem Hebel (1), in dem ein eine
Verzahnung (4) tragendes Ratschenrad (2) gelagert
ist und der ein in die Verzahnung (4) des Rat
schenrades (2) eingreifendes Rastelement (3) auf
weist, das in der einen Drehrichtung des Ratschen
rades (2) über dessen Verzahnung (4) hinweggleitet
und in der anderen Drehrichtung blockierend in
diese eingreift, wobei das Rastelement (3) drehbar
und in Richtung des Ratschenrades (2) verschieb
lich gelagert und an einer im wesentlichen paral
lel zu dem Rastelement (3) in Richtung des Rat
schenrades (2) verschieblichen Druckplatte (7) ab
gestützt ist, die auf ihrer dem Rastelement (3)
zugewandten Seite eine konvex oder konkav gekrümm
te Fläche (6) aufweist, welche an einer in dem Ra
stelement (2) im wesentlichen komplementär zu die
ser ausgebildeten konkaven bzw. konvexen Fläche
(5) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die ge
krümmte Fläche (6) der Druckplatte (7) ellipsen-
oder ellipsoidförmig gekrümmt ist.
2. Drehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Rastelement (3) in einem in dem He
bel (1) ausgebildeten Führungskanal (20) entgegen
der Rückstellkraft eines Rückstellmittels (10)
gleitverschieblich geführt ist.
3. Drehwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Druckplatte (7) auf ihrer
der konvex oder konkav gekrümmten Fläche (6) abge
wandten Seite eine plane Fläche aufweist, welche
an einer an einer Wand des Führungskanals (20)
ausgebildeten Druckfläche (8) gleitverschieblich
geführt ist.
4. Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass das Ratschenrad (2) und
das Rastelement (3) jeweils eine sägezahnförmige
Verzahnung (4; 13) aufweisen.
5. Drehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen des
Rastelements (3) und der Druckplatte (7) um einen
Winkel von etwa 60° zu einem Eingriffsabschnitt
(12) der Sägeverzahnung (4; 13) sowohl des Rat
schenrades (2) als auch des Rastelements (3) ge
neigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151606 DE19951606C1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Drehwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151606 DE19951606C1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Drehwerkzeug |
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---|---|
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Family
ID=7926960
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999151606 Expired - Fee Related DE19951606C1 (de) | 1999-10-26 | 1999-10-26 | Drehwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19951606C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035165A1 (de) * | 1980-03-05 | 1981-09-09 | Paul-Heinz Wagner | Drehwerkzeug |
DE3620753A1 (de) * | 1986-03-15 | 1987-09-17 | Wagner Paul Heinz | Hydraulischer kraftschrauber |
DE4034148A1 (de) * | 1989-10-27 | 1991-05-29 | Raymond Engineering | Flacher drehmomentschluessel mit zahnstangengetriebe |
-
1999
- 1999-10-26 DE DE1999151606 patent/DE19951606C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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