DE9405667U1 - Kraftschrauber - Google Patents

Kraftschrauber

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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Description

Kraftschrauber
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Kraftschrauber, der in einem Gehäuse eine Zylinderkammer enthält, in der ein Kolben verschiebbar ist, welcher über einen drehbar gelagerten Hebel ein Ringstück hin- und hergehend antreibt.
Bei einem bekannten Kraftschrauber nach DE 3 6 2 0 753 C2 sind an der Kolbenstange und an dem Hebel Druckstücke vorgesehen, die gegeneinander gedruckt werden. Die Druckkraft wird von einer Feder erzeugt, die an dem Gehäuse verankert ist und den Hebel gegen das Ende der Kolbenstange drückt. Eine derartige Feder benötigt zusätzlichen Platz' in dem Gehäuse und vergrößert daher die Bauform des Gehäuses. Ferner können Federbrüche auftreten, die zur Folge haben, daß der Hebel in seiner äußersten Stellung stehen bleibt und dem Kolben bei dessen Rückhub nicht mehr nachgeführt wird. Der Kraftschrauber wird damit funktionsunfähig. Schließlich er-
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fordert die Montage der Feder zusätzlichen Arbeitsaufwand .
Bei einem weiteren bekannten Kraftschrauber nach DE 41 11 631 Al ist am Ende der Kolbenstange ein verdickter Kopf vorgesehen, der in eine pfannenartige Ausnehmung des Hebels eingesetzt und dort mit einer Gelenkachse schwenkbar befestigt ist. Die Gelenkachse bewirkt, daß der Hebel beim Rückhub des Kolbens von dem Kolben mitgenommen wird. Hierbei ist eine Rückholfeder nicht erforderlich, jedoch kann es vorkommen, daß die Achse zerbricht und dadurch der Kraftschrauber funktionsunfähig wird. Wenn eine sehr fest sitzende Schraube gelöst wird, kann ein sogenannter Löseschlag auftreten, bei dem die Schraube unter großer Krafteinwirkung plötzlich nachgibt. Dann wird auf die Achse schlagartig eine große Kraft ausgeübt, die zum Zerbrechen der Achse führen kann.
Ein Kraf tschrauber, von dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht, ist bekannt aus DE 3 9 17 828 Cl. Bei diesem Kraftschrauber besteht die Kolbenstange aus teleskopisch auseinanderziehbaren Teilstücken, die durch eine Rastvorrichtung in gegenseitiger axialer Zuordnung gehalten werden. Schnellt das hebelseitige Teilstück infolge eines Lösungsschlages von dem Kolben fort, so löst sich die Rastverbindung, wobei die Teilstücke gegen einen Anschlag auseinandergezogen werden und die Kolbenstange ihre Maximallänge einnimmt. Diese Maximallänge ist so bemessen, daß der Hebel nicht an den Innenwänden des Gehäuses anschlagen kann. Diese Lösung erfordert wegen der teleskopierbaren Kolbenstange einen relativ großen Herstellungsaufwand. Außerdem ist die Montage schwierig, weil die Teilstücke
der Kolbenstange zusammengesetzt werden müssen, bevor die Kolbenstange in das Gehäuse eingebaut und mit dem Kolben und dem Hebel verbunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftschrauber zu schaffen, der gegen Überlastungen durch Löseschläge gesichert ist und einen einfachen, konstruktiven Aufbau hat sowie leicht zu montieren ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftschrauber ist die auseinander ziehbare Haltevorrichtung, die den Hebel und die Kolbenstange zusammenhalt, unmittelbar an dem Gelenk angeordnet, welches das Ende der Kolbenstange mit dem Hebel verbindet. Dieses Gelenk ist mit einem elastischen Element versehen, das den in dem Lager sitzenden Kopf im Lager festhält, jedoch bei Überschreiten einer Grenzkraft den Kopf freigibt. Die Haltekraft der Halteverbindung reicht aus, damit der Kolben bei seinem Rückhub den Hebel mitziehen kann, jedoch gibt die Verbindung nach, wenn die Zugkraft der Kolbenstange ein vorbestimmtes Maß übersteigt, wie es z.B. beim Löseschlag der Fall ist. Die Haiteverbindung ist kleinformatig und erfordert praktisch keinen zusätzlichen Platz. Sie kann eine Haltefeder aufweisen, die den Kopf in das Lager hineinzieht, oder vorzugsweise als Rastverbindung ausgebildet sein, die beim Ausrasten eine vollständige Trennung zwischen Kopf und Lager bewirkt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Lager der Rastverbindung einen sich
-A-
nach außen erweiternden Fangkanal aufweist. Dieser Fangkanal dient als Einführhilfe für die Rastverbindung. Er bewirkt, daß die Kolbenstange lediglich in Richtung auf den Hebel vorgedrückt werden muß, um die Rastverbindung in den Einrastzustand zu bringen. Sowohl bei der Montage des Kraf tschraubers, als auch nach einem Lösen der Rastverbindung wird durch einfachen Betrieb des Kraftschraubers, nämlich durch Vorschieben des Kolbens, die Rastverbindung wieder hergestellt, ohne daß Eingriffe in das Innere des Kraftschraubergehäuses vorgenommen werden müßten.
Vorzugsweise ist das Lager der Halteverbindung an dem Hebel und der Kopf der Halteverbindung an der Kolbenstange vorgesehen, jedoch kann diese Anordnung der Elemente der Halteverbindung auch umgekehrt sein, wobei dann das Lager an der Kolbenstange und der Kopf am Hebel vorgesehen ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Längsschnitt durch den Kraftschrauber dargestellt.
Der Kraftschrauber weist ein einteiliges Gehäuse 10 auf, welches aus einem Kopfteil 11 und einem Antriebsteil 12 besteht. Das Kopfteil 11 hat einen Arbeitsraum 13, der durch zwei parallele plattenförmige Wände begrenzt ist. In diesen Wänden ist das Ringteil 14 drehbar gelagert. Das Ringteil 14 enthält eine Öffnung mit einer Profilverzahnung 15, in die der Schaft einer
Stecknuß eingeschoben werden kann, die auf den zu drehenden Schraubenkopf aufgesetzt wird.
Auf dem Ringteil 14 ist ein Hebel 17 gelagert, der ein federgespanntes Ratschenelement 18 aufweist, welches mit einer Rastverzahnung 19 des Ringteils in Eingriff kommen kann. Das Ratschenelement 18 ist in der Weise angeordnet und an dem Hebel 17 abgestützt, daß der Hebel 17 das Ringteil 14 immer nur in einer Drehrichtung mitnimmt, in der anderen Drehrichtung jedoch ohne Drehmitnahme des Ringteils zurückbewegt werden kann.
Im Antriebsteil 12 ist in einer Bohrung 2 0 eine Zylinderbuchse 21 angeordnet. Die Gehäuseöffnung 22, von der die Zylinderbuchse 21 in das Gehäuse eingeschoben ist, befindet sich an dem dem Kopfteil 11 abgewandten äußeren Ende des Antriebsteils 12. Diese Öffnung 22 ist mit einem Gewinde versehen, in das ein Deckel 23 eingeschraubt ist. Der Deckel 23 hat an seiner Außenseite Bohrungen 24, in die ein Werkzeug zum Drehen des Dekkels eingesetzt werden kann. Ähnliche Bohrungen 25 befinden sich an der Außenseite des Bodens 26 der Zylinderbuchse 21. Dieser Boden 26 stützt sich an dem Deckel 23 ab.
Die Zylinderbuchse 21 ist ferner an ihrem vorderen Ende, das dem Kopfteil 11 zugewandt ist, mit einem Außengewinde 27 versehen, das sich etwa über die Hälfte der Länge der Zylinderbuchse erstreckt und in ein Innengewinde der Bohrung 2 0 eingeschraubt ist.
Die Zylinderbuchse 21 bildet den Hydraulikzylinder, in dem der Kolben 28 verschiebbar ist. Der Kolben 28 ist hier als sphärischer Kolben ausgebildet, der unter Bei-
-G-
behaltung der Abdichtung zur Zylinderwand unterschiedliche Schwenkstellungen in der Zylinderbuchse einnehmen kann. An diesem Kolben 28 ist die Kolbenstange 29 starr angebracht. Am Ende der Kolbenstange 29 befindet sich ein sphärischer Kopf 30, der in einem sphärischen Lager 31 des Hebels 17 sitzt. An diesem Lager 31 ist eine Rastvorrichtung 50 mit einer in eine Nut der Öffnung 51 des Lagers 31 eingelassenen Ringfeder 32 aus elastischem Material vorgesehen, die den Kopf 3 0 jenseits seines Äquators umgreift und ihn so im Lager 31 festhält. Wenn der Kopf 30 gegen den Hebel 17 gedruckt wird, wird die Ringfeder 32 auseinandergedrückt, um sich hinter dem Kopf 3 0 wieder zu schließen und somit den Kopf in dem Lager 31 festzuhalten.
Von der Öffnung 51 des Lagers 3 0 erstreckt sich ein Fangkanal 52 nach außen. Dieser Fangkanal 52 ist trichterförmig ausgebildet und sein Querschnitt erweitert sich zum Kolben 2 8 hin. Die Erweiterung des Fangkanals 52 ist so bemessen, daß beim Vorschieben des Kolbens 28 der Kopf 3 0 in jeder Stellung des Hebels 17 und in jeder Stellung der Kolbenstange 29 in den Bereich des Fangkanals 52 gelangt, so daß der Kopf 3 0 automatisch in das Lager 31 eingeführt wird.
Am Kopfteil 11 des Gehäuses 10 ist eine Verstellvorrichtung 53 in Form einer durch die Gehäusewand hindurchgeschraubten Schraube vorgesehen, welche die Schwenkbewegung des Hebels 17 begrenzt. Diese Schraube kann so eingestellt werden, daß der Hebel 17 in eine Stellung gelangt, in der sein Fangkanal 52 den Kopf 3 0 in jedem Fall einfangen kann, wenn der Kolben 2 8 vorgeschoben wird. Es ist möglich, die Verstellvorrichtung 53 aus dem Inneren des Gehäuses zurückzubewegen, so daß
der Hebel 17 seinen vollen Hub ausführen kann, und die Verstellvorrichtung 53 nur dann in das Gehäuseinnere hineinzuschrauben, wenn die Rastvorrichtung 50 ausgerastet ist und wieder zum Einrasten gebracht werden soll. Die Verstellvorrichtung 53 wirkt als Gegenhalter, an dem der Hebel 17 sich abstützt, wenn der Kopf 3 0 mit Kraft in das Lager 31 eingedrückt wird.
Außer dem Kolben 28 ist in der Zylinderbuchse ein Hilfskolben 33 für den Rückhub vorgesehen. Dieser Hilfskolben 33 hat eine zylindrische Kolbenfläche, so daß er nicht gekippt werden kann. Von dem Hilfskolben 33 steht eine Hülse 34 in Richtung auf den Arbeitsraum
13 ab. In der Verbindungswand zwischen dem Kopfteil 11 und dem Antriebsteil 12 ist eine Dichtung 34a vorgesehen, die die Hülse 34 umschließt und den vorderen Zylinderraum 35 abdichtet. Der vordere Zylinderraum 35 wird durch den Hilfskolben 33 begrenzt und der rückwärtige Zylinderraum 3 6 durch den Kolben 28 und den Boden 26.
Der vordere Zylinderraum 35 ist mit einer Leitung 38 verbunden und der rückwärtige Zylinderraum 3 6 ist mit einer Leitung 39 verbunden. An die Leitungen 38 und 3 9 sind über eine Anschlußvorrichtung 40 Schläuche anschließbar.
Beim Betrieb des Kraftschraubers wird ein Arbeitshub durchgeführt, indem die Leitung 3 9 mit Druck beaufschlagt wird, während die Leitung 3 8 drucklos ist. Durch den Druck im Zylinderraum 3 6 wird der Kolben 28 vorgeschoben, wobei die Kolbenstange 29 gegen den Hebel 17 drückt und über das Ratschenelement 18 das Ringstück
14 dreht. Der Kolben 28 schiebt den Hilfskolben 33 vor
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sich her. Beim Rückhub wird die Leitung 3 8 mit Druck beaufschlagt, während die Leitung 3 9 drucklos ist. Durch den Druck im Zylinderraum 35 wird der Hilfskolben 33 angetrieben, wobei er den Kolben 28 in die rückwärtige Endlage treibt.
An demjenigen Teil der Umfangswand des Kopfteils 11, der dem Hebel 17 abgewandt ist, befindet sich eine Montageöffnung 42, die mit einem abnehmbaren Deckel 43 verschlossen ist. Durch die Montageöffnung 42 kann bei abgenommenem Deckel die Einheit aus Ringstück 14 und Hebel 17 im Gehäuse montiert werden.
Bei der Montage wird die Einheit aus Zylinderbuchse 21 und den beiden Kolben 28 und 33 durch die Öffnung 22 hindurch in das Gehäuse eingebaut.

Claims (5)

• · ANSPRUCHE
1. Kraftschrauber mit einem Gehäuse (10), das ein Kopfteil (11) mit einem drehbar gelagerten Ringstück (14) und einem drehbar gelagerten Hebel (17) zur Mitnahme des Ringstücks aufweist, sowie ein Antriebsteil (12), das einen Zylinderraum (36) und einen darin bewegbaren Kolben (28) enthält, dessen Kolbenstange (29) über ein Gelenk (30,31) an dem Hebel (17) angreift, welches an dem Hebel (17) oder der Kolbenstange (29) ein Lager (31) und an dem anderen Teil einen dem Lager (31) angepaßten verdickten Kopf (30) aufweist, wobei die Kolbenstange (29) mit einer auseinanderziehbaren Halteverbindung an dem Hebel (17) angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteverbindung an dem Gelenk (30,31) vorgesehen ist und ein elastisches Element (32) aufweist, das den in dem Lager (31) sitzenden Kopf (3 0) zurückhält.
2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Öffnung (51) des Lagers (31) ein sich nach außen erweiternder Fangkanal (52) anschließt.
3. Kraftschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kopfteil (11) eine die Schwenkbewegung des Hebels (17) begrenzende Verstellvorrichtung (53) vorgesehen ist.
4. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteverbindung eine Rastverbindung (50) ist.
- 10 -
5. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (32) ein in der Öffnung (51) des Lagers (50) sitzender, radial aufweitbarer Ring ist.
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