DE3429140A1 - Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk - Google Patents
Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerkInfo
- Publication number
- DE3429140A1 DE3429140A1 DE19843429140 DE3429140A DE3429140A1 DE 3429140 A1 DE3429140 A1 DE 3429140A1 DE 19843429140 DE19843429140 DE 19843429140 DE 3429140 A DE3429140 A DE 3429140A DE 3429140 A1 DE3429140 A1 DE 3429140A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive element
- piston
- engagement
- rotary hammer
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
- B25D16/003—Clutches specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/08—Means for driving the impulse member comprising a worm mechanism, i.e. a continuous guide surface with steadily rising and falling incline
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D2211/00—Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D2211/06—Means for driving the impulse member
- B25D2211/062—Cam-actuated impulse-driving mechanisms
- B25D2211/067—Cam-actuated impulse-driving mechanisms wherein the cams are involved in a progressive mutual engagement with increasing pressure of the tool to the working surface
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer mit einem pneumatischen Schlagwerk mit einem einen Schläger
antreibenden, hin- und herbewegbaren Kolben, welches mittels eines drehbar und axial auf einer angetriebenen
Zwischenwelle angeordneten Antriebselementes antreibbar ist, das durch axiale Verlagerung relativ zur Zwischenwelle
wahlweise in Eingriff mit einem unverdrehbar auf der Zwischenwelle befestigten Kupplungselement bringbar
ist.
Bei einem bekannten Bohrhammer dieser Art (DE-OS 24 49 191) ist auf der Zwischenwelle ein ringförmiges,
eine sich kegelstumpfförmig verjüngende Außenfläche aufweisendes
Kupplungselement unverdrehbar befestigt bzw. ausgebildet. Ferner ist auf der Zwischenwelle drehbar
ein Antriebselement angeordnet, das in einer schräggestellten Ringnut einen drehbaren Ring mit einem radial
vorstehenden Zapfen trägt. Dieser Zapfen steht in Eingriff mit dem hinteren Ende eines in einem Führungsrohr
angeordneten Kolbens, in dem sich auch ein Schläger befindet, zwischen dem und dem Kolben im Betrieb antreibender
Überdruck aufgebaut wird, wie dies für pneumatische Schlagwerke von Bohrhämmern bekannt ist (EP-OS
015 185). Um das Schlagwerk des bekannten Bohrhammers anzutreiben, wird die das Kupplungselement tragende Zwischenwelle
durch Anlagedruck des sich in der Werkzeugaufnahme des Bohrhammers befindenden Werkzeugs am Werkstjück
gegen Federdruck axial verlagert, so daß die
kegelstumpfförmige Umfangsflache des Kupplungselementes
in kuppelnden Eingriff mit einer entsprechend kegelstumpfförmig
verlaufenden Ringfläche des Antriebselementes gedrückt und so das Antriebselement zusammen mit
der angetriebenen Zwischenwelle gedreht wird.
Dieser bekannte Bohrhammer weist ein verhältnismäßig kompliziert aufgebautes Antriebselement auf, das aus
mehreren Teilen besteht und daher eine aufwendige Montage erfordert. Darüber hinaus entsteht auch durch die
Verwendung einer axial verlagerbaren Zwischenwelle einen verhältnimäßig großer konstruktiver Aufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bohrhammer mit einfach aufgebautem Antrieb für das pneumatische Schlagwerk
zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bohrhammer der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß das Antriebselement eine umlaufende, eine Steuerkurve bildende Antriebsrippe aufweist, die sich
zwischen zwei Rollen erstreckt, die mit ihren Drehachsen senkrecht zur Längsachse des Kolbens an dessen
hinterem Ende befestigt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrhammer kann somit das Antriebselement aus einem einstückigen Teil bestehen,
das sich sehr einfach, etwa als Sinterteil hergestellen läßt. Die an diesem Antriebselement vorhandene Antriebsrippe
erstreckt sich zwischen zwei Rollen, die am hinteren Ende des Kolbens befestigt und somit im Bereich der
Mittelachse dieses Kolbens angeordnet werden können, was zu einer im wesentlichen mittigen Krafteinleitung
und damit zur Vermeidung von auf den Kolben wirkenden Verkantungskräften führt. Da darüber hinaus die Rollen
3429H0
im Betrieb immer in einer Richtung gedreht werden, tritt kein Verschleiß durch Drehrichtungsumkehr auf.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat
das Kupplungselement eine sich von hinten nach vorn verjüngende, in Eingriff mit einer entsprechend geformten
Fläche des Antriebselementes bringbare Kupplungsfläche, und das Antriebselement ist zwischen Kupplungselement
und Werkzeugaufnahme vorgesehen.
Bei einem derartigen Aufbau bewirkt der Rückstoß des Werkzeugs im Betrieb eine den Kolben nach hinten
drückende Kraft, so daß die an der Vorderseite der Antriebsrippe anliegende, am hinteren Ende des Kolbens
befestigte Rolle gegen die Antriebsrippe drückt und dadurch auf das Antriebselement eine die Kopplung zwischen
diesem und dem Kupplungselement erhöhende Kraft ausübt.
Um eine zuverlässige Trennung von Kupplungselement und
Antriebselement und damit eine zuverlässige Ausschaltung des Schlagwerkes zu erreichen, kann zwischen Kupplungselement
und Antriebselement eine Druckfeder vorgesehen sein, die beim Fehlen einer das Antriebselement
in Eingriff mit dem Kupplungselement drückenden Kraft eine zuverlässige Trennung von Antriebselement und Kupplungselement
bewirkt.
Bei dem vorstehend beschriebenen, bekannten Bohrhammer (DE-OS 24 49 191) wird das Schlagwerk dadurch aktiviert,
daß das in der Werkzeugaufnahme befindliche Werkzeug an das Werkstück anr;e Jrückt wird, wodurch die
Werkzeugspindel axial verlagert und so über die Verlagerung weiterer Zwischenelemente eine axiale Verlagerung
der Zwischenwelle μρό damit die Einschaltung des Schlagwerkes
bewirkt wird.
Bei dem erfindungsgemaßen Bohrhammer läßt sich eine
derartige Einschaltung des Schlagwerkes durch Andruck des Werkzeuges an ein Werkstück wesentlich einfacher
erreichen, indem zwischen der Werkzeugspindel und dem Antriebselement eine axial bezüglich der Längsachse der
Werkzeugspindel bewegbare Trennscheibe vorgesehen ist, die sich an einer Seite über ein Axial-Kugel- oder
-Nadellager an der Werkzeugspindel und an der anderen Seite über ein Axial-Kugel- oder -Nadellager am Antriebselement
abstützt.
Bei einem solchen Aufbau erfolgt die Übertragung der Axialkraft von der rotierenden Werkzeugspindel auf das
drehbar auf der Zwischenwelle angeordnete Antriebselement lediglich über eine axial verlagerbare, unverdrehbar
angeordnete Trennscheibe zwischen der und der sich drehenden Werkzeugspindel sowie zwischen der und
dem sich zeitweise drehenden Antriebselement entsprechende
Lager vorgesehen sind. Da das Schlagwerk nur beim Eingriff des Werkzeugs mit dem Werkstück arbeitet,
sonst jedoch abgeschaltet ist, treten nur kurzzeitig Belastungen des Schlagwerks und seines Antriebs auf, so
daß die Lebensdauer erheblich vergrößert wird.
Um mit einem derart aufgebauten Bohrhammer, bei dem das
Schlagwerk durch Andruck des Werkzeugs an das Werkstück eingeschaltet wird, auch im reinen Bohrbetrieb arbeiten
zu können, kann der Bohrhammer eine Umschalteinrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren des Schlagwerkes mit
einem in axialer Richtung des Kolbens zwischen zwei Endstellungen bewegbaren, starren Stellelement aufweisen,
dessen eines Ende in der Deaktivierungsstellung eine axiale Verschiebung der Werkzeugspindel verhindernd
an der Trennscheibe anliegt und dessen anderes Ende in Eingriff mit der Umfangsf lache eines von der
3A29U0
Außenseite des Maschinengehäuses von Hand begrenzt drehbaren Stellbolzens steht, der in seinen Endstellungen
jeweils in Eingriff mit dem anderen Ende des Stellelementes stehende Abflachungen aufweist, von denen die
eine einen größeren Abstand von der Mittelachse des Stellbolzens hat als die andere. Dabei steht das Stellelement
vorzugsweise in Eingriff mit einer sein anderes Ende gegen den Stellbolzen drückenden Feder.
Eine derart einfach aufgebaute Umschalteinrichtung ermöglicht
in der einen Endstellung des Stellelementes das Arretieren der Werkzeugspindel gegen axiale Verlagerung,
wozu das eine Ende des Stellelementes in Eingriff mit der sich nicht drehenden Trennscheibe steht,
also kein zusätzliches Lager zwischen Trennscheibe und Stellelement erforderlich ist. In der anderen Endstellung
des Stellelementes behindert dieses die axiale Verlagerung der Werkzeugspindel nicht. Die Verlagerung
in die Endstellungen kann mittels eines begrenzt drehbaren
Stellbolzens erfolgen, dessen in der Umfangsfläche vorgesehenen Abflachungen so bemessen sind, daß
sie die gewünschten Endstellungen des Stellelementes definieren. Durch die Feder wird erreicht, daß das
Stellelement dauernd in Eingriff mit dem Stellbolzen gehalten wird.
Das Stellelement kann U-förmig sein, und die freien Enden seiner Schenkel können das eine Ende und die
Basis das andere Ende bilden. Die Schenkel können zu beiden Seiten des hinteren Endes des Kolbens liegen.
Um im Betrieb des Schlagwerkes eine Drehung des Kolbens
infolge des von den angetriebenen Rollen ausgeübten Drehmomentes zu vermeiden, kann das hintere Ende des
3429U0
Kolbens in einer stationären, eine Verdrehung des Kolbens verhindernden Führung geführt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt im Schnitt das Getriebegehäuses eines Bohrhammers einschließlich Schlagwerk sowie
die Werkzeugaufnahme.
10
10
Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II
aus Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Ansicht der Werkzeugaufnahme und des Getriebegehäuses, wobei das Getriebegehäu
se teilweise aufgebrochen ist, um den Betätigungshebel für den Drehbolzen zu zeigen.
Das dargestellte Getriebegehäuse 50 wird mit seinem hinteren, in den Figuren 1 und 3 rechten Ende mit einem
nicht dargestellten Motorgehäuse verbunden, aus dem sich die Ankerwelle 7 eines Elektromotors in das Getriebegehäuse
50 erstreckt. Die Ankerwelle 7 ist mit ihrem vorderen Endbereich in einem Nadellager 35, das in ein
in das beispielsweise aus Kunststoff bestehende Getriebegehäuse 50 eingesetztes, metallisches Trägerteil 29
gelagert ist. In diesem Trägerteil 29 ist außerdem mittels eines Nadellagers 33 das hintere Ende einer Zwischenwelle
6 gelagert, deren vorderes Ende in einem Nadellager 44 im Getriebegehäuse 50 bzw. einem in diesem
Getriebegehäuse 50 befestigten, metallischen Einsatzelement 18 gehalten ist. Auf der Zwischenwelle 6
ist unverdrehbar und axial unverlagerbar ein Kupplungselement 37 befestigt, das eine Außenverzahnung 37' aufweist,
die mit einem an der Ankerwelle 7 ausgebildeten
3429U0
Ritzel kämmt. In einer ringförmigen, nach hinten offenen
Aussparung des Kupplungselementes 37 befindet sich ein elastischer Dämpfungsring 34, der mit seiner vorderen
Seite an der Grundfäche der Aussparung des Kupplungslementes 37 und mit seiner hinteren Seite an einer
Scheibe 31 anliegt. Zwischen dieser Scheibe und einer weiteren, sich an einer Ringfläche des Trägerteils 29
abstützenden Scheibe 31' befindet sich ein Axial-Kugel-
oder -Nadellager, das bei Drehung des Kupplungselementes 37 und damit des Dämpfungsringes 34 und der Scheibe
31 eine Abrieb an der stationär gehaltenen Scheibe 31' verhindert. Der Dämpfungsring 34 dient zur Dämpfung
von axialen Stoßen, die im Betrieb auf die Zwischenwelle 6 übertragen werden können.
Auf der Zwischenwelle 6 ist ferner drehbar ein Antriebselement 40 angeordnet, dessen Aufbau und Funktionsweise
später erläutert werden.
Im vorderen Endbereich der Zwischenwelle 6 ist eine Verzahnung 42 ausgebildet, die in kämmendem Eingriff
mit einer Außenverzahnung 19 der in Lagern 9 und 17 drehbar gehalterten Werkzeugspindel 2 steht. Die Werkzeugspindel
2 bildet in ihrem vorderen Bereich eine eine Abdeckung 3 tragende Aufnahme für ein Werkzeug 1,
das in seinem Schaft üblicherweise, axial verlaufende Nuten -aufweist, die in Eingriff mit Halteelementen 4
stehen. Der Aufbau derartiger Werkzeugaufnahmen für Bohrhammer ist bekannt und braucht daher nicht näher
erläutert zu werden.
Innerhalb der Werkzeugspindol oefindet sich eine Führhülse
16, in der der vordere Endbereich eines Schlägers 23 axial hin- und herbewegbar geführt ist, so daß seine
vordere Endfläche durch eine im vorderen Ende der Führ-I
hülse 16 vorgesehene Öffnung auf das hintere Ende des Werkzeugs 1 aufschlagen kann. Zwischen dem vorderen
Ende der Führhülse 16 und einer Ringschulter der Werkzeugspindel 2 ist ein elastischer Dämpfungsring 8 ange-5
ordnet, und zwischen einer Ringschulter des Getriebegehäuses 50 und einer Ringschulter der Werkzeugspindel 2
befinden sich ein elastischer Dämpfungsring 10 und eine
Scheibe 11. Diese Dämpfungsringe dienen zur Dämpfung
von Stoßen im Leerlauf, während ein elastischer Dämpfungsring 13, der zwischen einer an einer Ringschulter
der Führungshülse 16 anliegenden Scheibe 12 und einer in ihrer Verlagerungsbewegung durch Stifte 15 begrenzten
Scheibe 14 vorgesehener Dämpfungsring 13 im Schlagbetrieb
die Dämpfung von nach hinten gerichteten Stoßen im Schlagbetrieb bewirkt.
Der Schläger 22 ist mit seinem hinteren, einen größeren Durchmesser aufweisenden Ende in einem axial in der
Werkzeugspindel 2 hin- und herbewegbaren Topfkolben 24 geführt, wobei ein in eine Ringnut des Schlägers 22
eingesetzter O-Ring 23 an der Innenfläche der Werkzeugspindel 2 eine Abdichtung bewirkt. Im verlängerten hinteren
Ende 36 des Topfkolbens 24 sind senkrecht zur Längsachse des Topfkolbens zwei Lagerzapfen 25' und 27'
befestigt, die an ihrem unteren Ende jeweils eine drehbare Rolle 25, 27 tragen. Das hintere Ende 36 ist in
einer U-förmigen Führung 26 angeordnet, die im Trägerteil 29 befestigt ist (Figur 2), so daß das hintere
Ende 36 in Richtung der Längsachse des Topfkolbens 24 in der Führung 26 hin- und herbewegbar ist.
Zwischen die Rollen 25 und 27 erstreckt sich eine eine Führkurve bildende Antriebsrippe 40', die Teil des vorstehend
bereits erwähnten Antriebselementes 40 ist. Dieses Antriebselement ist einstückig ausgebildet und kann
3429U0
beispielsweise ein Sinterteil sein. Die Breite der Antriebsrippe 40' entspricht im wesentlichen dem lichten
Abstand der Rollen 25 und 27, so daß die Außenflächen dieser Rollen in Eingriff mit den Seitenflächen der
Antriebsrippe 40' stehen.
Zwischen dem drehbar und axial verlagerbar auf der Zwischenwelle 6 angeordneten Antriebselement 40 und der
vorderen Endfläche des Kupplungselementes 37 ist eine die Zwischenwelle 6 umgebende Druckfeder 39 angeordnet,
wobei zwischen dem hinteren Ende der Druckfeder 39 und der vorderen Endfläche des Kupplungselementes 37 eine
Scheibe 38 vorgesehen ist. Vom äußeren Umfang der vorderen Endfläche des Kupplungselementes 37 erstreckt sich
eine sich nach hinten kegelstumpfförmig erweiterende
Kupplungsfläche 37', und das Antriebselement 40 weist eine entsprechend geneigte, in Figur -1 in Eingriff mit
der Kupplungsfläche 37' stehende Eingriffsfläche auf.
Im Ruhezustand des Bohrhammers drückt die Druckfeder 39 das Antriebselement 40 bezüglich der Zwischenwelle 6 in
Figur 1 nach links, also nach vorn, so daß die Kupplungsfläche 37' nicht in Eingriff mit der entsprechend
geformten Eingriffsfläche des Antriebselementes 40
steht. Infolge dieser Verlagerung des Antriebselementes 40 wird auch die Trennscheibe 21, die eine die
Werkzeugspindel 2 umgebende Öffnung und eine die Zwischenwelle 6 umgebende Öffnung hat, nach vorn verlagert,
wodurch das zwischen Trennscheibe 21 und einer Ringschulter der Werkzeugspindel 2 vorgesehene Axial-Kugel-
oder -Nadellager 20 und damit auch die Werkzeugspindel 2 in Figur 1 nach links, also im Bohrhammer
nach vorn verlagert werden.
Wird in dieser Betriebsstellung der Bohrhammer eingeschaltet, so dreht die sich drehende Ankerwelle 7 über
die Verzahnung 37' das Kupplungselement 37 und damit die Zwischenwelle 6, die über die kämmenden Verzahnungen
42 und 19 die Werkzeugspindel 2 und damit auch das Werkzeug 1 dreht. Wird das sich drehende Werkzeug 1 in
Eingriff mit einem Werkstück gebracht, so bewirkt der Anpreßdruck über die Halteteile 4 eine axiale Verlagerung
der Werkzeugspindel 2 nach hinten, so daß das Lager 20, die Trennscheibe 21 und das zwischen Trennscheibe
21 und Antriebselement 40 befindliche Axial-Kugel- oder -Nadellager 41 ebenfalls nach hinten verlagert
werden, was zu einer Verschiebung des Antriebselementes 40 in Richtung auf das Kupplungselement 37
und damit zum Eingriff von Kupplungsfläche 37' und zugehöriger Eingriffsfläche des Antriebselementes 40 führt.
Dadurch wird das Antriebselement 40 zusammen mit dem fest auf der Zwischenwelle 6 befestigten Kupplungselement
37 gedreht, und die im wesentlichen den Verlauf eines schräggestellten Kreises aufweisende Antriebsrippe
40' wird zwischen den Rollen 25 und 27 hindurchgeführt, was zu einer axialen Hin- und Herbewegung des
die Rollen 25 und 27 tragenden Topfkolbens 24 führt, so daß der in ihm befindliche Schläger 23 in der in der
EP-OS 015 185 beschriebenen Weise durch Aufbau von Überdruck
und entstehendem Unterdruck in Kombination mit der Bewegung des Topfkolbens 24 hin- und herbewegt
wird, um auf das hintere Ende des Werkzeugs aufzuschlagen. Dabei drücken die entstehenden Rückstöße den Topfkolben
24 nach hinten und verstärken dadurch den Andruck der Rolle 25 auf der Antriebsrippe 40' und somit
auch den Eingriff, von Antriebselement 40 und Kupplungselement 37.
Sobald das Werkzeug 1 nicht mehr an das Werkstück angedrückt
wird, bewirkt die Feder 39 eine Trennung von Kupplungselement 37 und Antriebselement 40 und dadurch
eine Stillsetzung des Schlagantriebes, so daß der Topfkolben 24 nicht mehr hin- und herbewegt wird und dadurch
der Schläger 22 keine Schläge mehr auf das hintere Ende des Werkzeugs 1 ausübt. In diesem Zusammenhang
sei erwähnt, daß infolge des in diesem Leerlauf-Betriebszustand fehlenden Antriebes des Schlagwerks keine
. besondere Fangeinrichtung für den Schläger 22 erforderlich ist.
Um das Schlagwerk wahlweise zu aktivieren oder zu deaktivieren ist ein U-förmiges, starres Stellelement 47
-) 5 vorhanden, dessen Schenkel zu beiden Seiten des hinteren
Endes 36 des Topfkolbens 24 verlaufen und in Aussparungen im Trägerteil 29 (Figur 2) geführt sind. Die
Basis dieses U-förmigen Stellelementes 47 liegt an einer Abflachung 30' (Figur 1) der Umfangsflache eines
Stellbolzens 30 an, der im Getriebegehäuse 50 begrenzt drehbar gelagert ist und sich quer zur Längsachse des
Topfkolbens erstreckt. Der Stellbolzen 30 erstreckt sich mit einem Ende aus dem Getriebegehäuse 50 heraus
und trägt an diesem Ende einen Griffhebel 46, der mit seinem Kopf 46' fest mit dem herausstehenden Ende des
Stellbolzens 30 verbunden ist.
Wie in Figur 1 dargestellt, wird die Basis des Stellelementes 47 von einem Schenkel einer Feder 28 umgriffen,
dessen anderer Schenkel an der gegenüberliegenden Seite des Stellbolzens 30 anliegt und die die Basis des
Stellelementes 47 gegen den Stellbolzen 30 zieht. Dadurch wird die Basis des Stellelementes 47 immer in
Eingriff mit der jeweiligen Abflachung am Umfang des Stellbolzens 30 gehalten.
Am Umfang des Stellbolzens 30 sind zwei Abflachungen 30' und 30" vorgesehen, von denen die Abflachung 30'
einen geringeren Abstand von der Mittelachse des Stellbolzens 30 hat als die Abflachung 30". Somit befinden
sich die freien Enden der Schenkel des Stellelementes 47 bei Anlage der Basis des Stellelementes an der
Abflachung 30' weiter rechts in Figur 1, also im Getriebegehäuse 50 weiter hinten, als wenn die Basis des
Stellelementes 47 an der Abflachung 30" anliegt. Der in Figur 1 dargestellte Betriebsfall der Anlage der Basis
des Stellelementes 47 an der Abflachung 30* ist derjenige, bei dem das Schlagwerk aktiviert ist, also das
Schlagwerk durch Andruck des Werkzeugs 1 am Werkstück eingeschaltet wird.
Wird der Griffhebel 46 um 90 (in Figur 1 im Uhrzeigersinn)
verdreht, so kommt die Basis des Stellelementes 47 in Eingriff mit der Abflachung 30", und sie wird
infolge des größeren Abstandes der Abflachung 30" von der Mittelachse des Stellbolzens 30 in Figur 1 nach
links, also im Getriebegehäuse 50 nach vorn verlagert. Diese Verlagerung führt dazu, daß die freien Enden der
Schenkel des Stellelementes 47 in Eingriff mit der Trennscheibe 21 kommen und diese in eine vordere Endstellung
verlagern, wodurch auch die Werkzeugspindel 2 in diese vordere Endstellung gebracht und in ihr gehalten
wird. In dieser vorderen Endstellung stehen das Kupplungselement 37 und das Antriebselement 40 nicht in
Eingriff miteinander. Wird nunmehr das Werkzeug 1 gegen ein Werkstück gedrückt, so verhindert der Eingriff der
freien Enden der Schenkel des sich an der Abflachung 30" abstützenden Stellelementes 47 an der Trennscheibe
21 eine Verlagerung der Werkzeugspindel 2 nach hinten
und damit einen Eingriff von Antriebselement 40 und Kupplungselement 37, d.h. der Bohrhammer arbeitet im
reinen Bohrbetrieb, und das Schlagwerk ist deaktiviert.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Bohrhammer mit einem pneumatischen Schlagwerk mit einem einen Schläger antreibenden, hin- und herbewegbaren
Kolben, welches mittels eines drehbar und axial auf einer angetriebenen Zwischenwelle angeordneten
Antriebselementes antreibbar ist, das durch axiale Verlagerung relativ zur Zwischenwelle
wahlweise in Eingriff mit einem unverdrehbar auf der Zwischenwelle befestigten Kupplungselement
bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (40) eine umlaufende, eine Steuerkurve
bildende Antriebsrippe (40') aufweist, die sich zwischen zwei Rollen (25, 27) erstreckt, die mit
ihren Drehachsen (25*, 27') senkrecht zur Längsachse
des Kolbens (24) an dessen hinterem Ende (36) befestigt sind.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (37) eine sich von
hinten nach vorn verjüngende, in Eingriff mit
einer entsprechend geformten Fläche des Antriebselementes (40) bringbare Kupplungsfläche (37') aufweist
und daß das Antriebselement (40) zwischen Kupplungselement (37) und Werkzeugaufnahme vorgesehen
ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kupplungselement (37) und Antriebselement
(40) eine Druckfeder (39) angeordnet ist.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen
Werkzeugspindel zur Herstellung des Eingriffs von Kupplungselement und Antriebselement durch Andruck
des in der Werkzeugaufnahme befindlichen Werkzeugs an das Werkstück axial verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Werkzeugspindel (2) und dem Antriebselement (40) eine
axial bezüglich der Längsachse der Werkzeugspindel (2) bewegbare Trennscheibe (21) vorgesehen
ist, die sich an einer Seite über ein Axial-Kugel- oder -Nadellager (20) an der Werkzeugspindel (2)
und an der anderen Seite über ein Axial-Kugel- oder -Nadellager (41) am Antriebselement (40) abstützt
.
5. Bohrhammer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch i eine Umschalteinrichtung zum Aktivieren und Deak-
tivieren des Schlagwerkes (16, 22, 24) mit einem in axialer Richtung des Kolbens (24) zwischen zwei
Endstellungen bewegbaren, starren Stellelement (47), dessen eines Ende in der Deaktivierungsstellung
eine axiale Verschiebung der Werkzeugspindel (2) verhindernd an der Trennscheibe (21)
anliegt und dessen anderes Ende in Eingriff mit der Umfangsflache eines von der Außenseite des
Maschinengehäuses (50) von Hand begrenzt drehbaren Stellbolzens (30) steht, der in seinen Endstellungen
jeweils in Eingriff mit dem anderen Ende des Stellelementes (47) stehende Abflachungen (30',
30") aufweist, von denen die eine einen größeren Abstand von der Mittelachse des Stellbolzens (30)
hat als die andere.
6. Bohrhammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (47) in Eingriff mit
einer sein anderes Ende gegen den Stellbolzen (30) drückenden Feder (28) steht.
7. Bohrhammer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (47) U-förmig ist
und die freien Enden seiner Schenkel das eine Ende und die Basis das andere Ende bilden und daß die
Schenkel zu beiden Seiten des hinteren Endes (36) des Kolbens (24) liegen.
8. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Ende (36) des Kolbens (24) in einer stationären, eine Verdrehung
des Kolbens (24) verhindernden Führung (26) geführt ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429140 DE3429140A1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk |
DE19843448189 DE3448189C2 (en) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Hammer drill |
GB08518166A GB2162783B (en) | 1984-08-08 | 1985-07-18 | Rotary hammer driving mechanism |
IT21843/85A IT1185849B (it) | 1984-08-08 | 1985-08-02 | Martello perforatore con un dispositivo di percussione pneumatico |
US06/762,715 US4657088A (en) | 1984-08-08 | 1985-08-05 | Rotary hammer driving mechanism |
FR8512031A FR2568814B1 (fr) | 1984-08-08 | 1985-08-06 | Marteau perforateur a mecanisme de percussion pneumatique |
US07/025,880 US4750567A (en) | 1984-08-08 | 1987-03-16 | Rotary hammer driving mechanism |
GB08709168A GB2190870B (en) | 1984-08-08 | 1987-04-16 | Rotary hammer driving mechanism |
FR878705762A FR2595285B1 (fr) | 1984-08-08 | 1987-04-23 | Marteau perforateur a mecanisme de percussion pneumatique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429140 DE3429140A1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3429140A1 true DE3429140A1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6242572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843429140 Ceased DE3429140A1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4657088A (de) |
DE (1) | DE3429140A1 (de) |
FR (1) | FR2595285B1 (de) |
GB (2) | GB2162783B (de) |
IT (1) | IT1185849B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506695A1 (de) * | 1985-02-26 | 1986-08-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Bohrhammer |
DE19958420A1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Arno Thiel | Federschlagwerk mit automatischer Schlagabschaltung |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429140A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-02-20 | Black & Decker Inc., Newark, Del. | Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk |
ES2026199T3 (es) * | 1986-12-17 | 1992-04-16 | Hilti Aktiengesellschaft | Aparato manual. |
DE3807078A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-14 | Black & Decker Inc | Bohrhammer |
DE3931329C1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-06-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
US4971156A (en) * | 1989-08-31 | 1990-11-20 | Jason Wong | Multi-section controlled auxiliary fittings to be attached to a wrench |
DE4215288A1 (de) * | 1991-07-08 | 1993-01-14 | Bosch Gmbh Robert | Bohrhammer |
US5320177A (en) * | 1992-03-30 | 1994-06-14 | Makita Corporation | Power driven hammer drill |
DE4231986A1 (de) * | 1992-09-24 | 1994-03-31 | Bosch Gmbh Robert | Bohr- und/oder Schlaghammer |
DE4239294A1 (de) * | 1992-11-23 | 1994-05-26 | Black & Decker Inc | Bohrhammer mit pneumatischem Schlagwerk |
JP3424870B2 (ja) * | 1995-02-28 | 2003-07-07 | 株式会社マキタ | 打撃工具の空打ち防止装置 |
GB9524180D0 (en) * | 1995-11-27 | 1996-01-31 | Black & Decker Inc | Hammer mechanism |
DE19649568C2 (de) * | 1996-11-29 | 1999-04-29 | Mapal Fab Praezision | Drehantreibbares Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Werkstückoberflächen |
DE19714287A1 (de) * | 1997-04-07 | 1998-10-08 | Hilti Ag | Bohr- und/oder Meisselgerät |
DE19728729C2 (de) * | 1997-07-04 | 2000-11-09 | Wacker Werke Kg | Luftfeder-Schlagwerk mit Luftausgleich |
WO2000016947A1 (en) | 1998-09-18 | 2000-03-30 | Stanley Fastening Systems, L.P. | Multi-stroke fastening device |
DE10121088A1 (de) * | 2001-04-28 | 2002-11-07 | Bosch Gmbh Robert | Bohr- und/oder Meißelhammer |
CN1329164C (zh) * | 2001-09-17 | 2007-08-01 | 密尔沃基电动工具公司 | 旋转锤 |
DE10156388A1 (de) * | 2001-11-16 | 2003-06-05 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine mit einem pneumatischen Schlagwerk |
US20050061522A1 (en) * | 2003-09-22 | 2005-03-24 | Yun-Chung Lee | Piston rod rotary driving device of screw nail gun |
JP4179159B2 (ja) * | 2003-12-18 | 2008-11-12 | 日立工機株式会社 | 打撃工具 |
US7140450B2 (en) | 2004-10-18 | 2006-11-28 | Battelle Energy Alliance, Llc | Percussion tool |
US7164252B1 (en) | 2005-07-29 | 2007-01-16 | Battelle Energy Alliance, Llc | Electrically powered hand tool |
DE102005036731A1 (de) * | 2005-08-04 | 2007-02-08 | Robert Bosch Gmbh | Kupplungsvorrichtung für eine Elektrowerkzeugmaschine und Elektrowerkzeugmaschine |
DE102005041447A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-01 | Robert Bosch Gmbh | Bohrhammer |
EP1872912B1 (de) * | 2006-07-01 | 2014-03-19 | Black & Decker Inc. | Bohrhammer mit einer Döpperträgerkonstruktion |
WO2008006635A1 (de) * | 2006-07-10 | 2008-01-17 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine |
US8746702B1 (en) | 2008-02-25 | 2014-06-10 | Ajax Tool Works, Inc. | Impact hammer tool bit retainer incorporating shielding ring |
US9102045B2 (en) | 2011-09-29 | 2015-08-11 | Caterpillar Inc. | System and method for easy removal of hydraulic hammer bushing |
EP3028818A1 (de) * | 2014-12-03 | 2016-06-08 | HILTI Aktiengesellschaft | Handwerkzeugmaschine |
CN108544430B (zh) * | 2018-06-04 | 2023-07-18 | 广西玉柴机器股份有限公司 | 铝堵气锤冲头装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE559976C (de) * | 1930-09-21 | 1932-09-27 | Johannes Mieritz | Mechanischer Antrieb fuer Werkzeugmaschinen mit hin und her gehendem Werkzeug z. B. Nietmaschinen u. dgl. |
DE2449191A1 (de) | 1974-10-16 | 1976-05-06 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine |
DE3321762A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-16 | Black & Decker Inc., 19711 Newark, Del. | Bohrhammer |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB297710A (en) * | 1927-06-25 | 1928-09-25 | John Drinnan | Improvements in, or relating to, rotary driven coal cutting machines and the like |
US1841351A (en) * | 1929-03-16 | 1932-01-12 | Ohio Electric Hammer Corp | Power hammer |
GB440515A (en) * | 1933-10-24 | 1936-01-01 | Joaquin Maria De Trillo Figuer | Improvements in and relating to pneumatic percussive tools |
US3650336A (en) * | 1970-05-05 | 1972-03-21 | Rockwell Mfg Co | Power driven device |
DE2728961C2 (de) * | 1977-06-27 | 1991-08-08 | Hilti Ag, Schaan | Bohrhammer mit arretierbarem Werkzeughalter |
DE2839906A1 (de) * | 1978-09-14 | 1980-03-27 | Fein C & E | Schlagmechanismus fuer einen bohrhammer |
US4290492A (en) * | 1979-01-31 | 1981-09-22 | Black & Decker Inc. | Idling and air replenishing system for a reciprocating hammer mechanism |
DE2917475A1 (de) * | 1979-04-30 | 1980-11-13 | Hilti Ag | Bohr- oder meisselhammer |
DE2938513A1 (de) * | 1979-09-24 | 1981-04-09 | Hilti AG, 9494 Schaan | Bohrhammer |
US4325436A (en) * | 1980-05-21 | 1982-04-20 | Hilti Aktiengesellschaft | Hammer drill or chipping hammer device |
DE3039669A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-05-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Bohrhammer |
US4442906A (en) * | 1980-11-18 | 1984-04-17 | Black & Decker Inc. | Percussive drills |
DE3136264C2 (de) * | 1981-09-12 | 1985-10-31 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Elektropneumatischer Drehschlagbohrhammer |
DE3429140A1 (de) * | 1984-08-08 | 1986-02-20 | Black & Decker Inc., Newark, Del. | Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk |
-
1984
- 1984-08-08 DE DE19843429140 patent/DE3429140A1/de not_active Ceased
-
1985
- 1985-07-18 GB GB08518166A patent/GB2162783B/en not_active Expired
- 1985-08-02 IT IT21843/85A patent/IT1185849B/it active
- 1985-08-05 US US06/762,715 patent/US4657088A/en not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-03-16 US US07/025,880 patent/US4750567A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-04-16 GB GB08709168A patent/GB2190870B/en not_active Expired
- 1987-04-23 FR FR878705762A patent/FR2595285B1/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE559976C (de) * | 1930-09-21 | 1932-09-27 | Johannes Mieritz | Mechanischer Antrieb fuer Werkzeugmaschinen mit hin und her gehendem Werkzeug z. B. Nietmaschinen u. dgl. |
DE2449191A1 (de) | 1974-10-16 | 1976-05-06 | Bosch Gmbh Robert | Handwerkzeugmaschine |
DE3321762A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-16 | Black & Decker Inc., 19711 Newark, Del. | Bohrhammer |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506695A1 (de) * | 1985-02-26 | 1986-08-28 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Bohrhammer |
DE19958420A1 (de) * | 1999-12-03 | 2001-06-07 | Arno Thiel | Federschlagwerk mit automatischer Schlagabschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8709168D0 (en) | 1987-05-20 |
GB2162783B (en) | 1988-07-13 |
US4657088A (en) | 1987-04-14 |
GB2190870B (en) | 1988-07-13 |
IT1185849B (it) | 1987-11-18 |
IT8521843A0 (it) | 1985-08-02 |
GB2190870A (en) | 1987-12-02 |
US4750567A (en) | 1988-06-14 |
GB2162783A (en) | 1986-02-12 |
GB8518166D0 (en) | 1985-08-21 |
FR2595285B1 (fr) | 1989-09-29 |
FR2595285A1 (fr) | 1987-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3429140A1 (de) | Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk | |
DE4236819C2 (de) | Motorisch angetriebene Drehwerkzeugeinrichtung | |
DE4333599C2 (de) | Schraubeneindrehwerkzeug | |
DE3205141C2 (de) | ||
DE2915510C2 (de) | Meißelanordnung für ein Schrämwerkzeug | |
DE3829683A1 (de) | Bohrhammer | |
DE19506708C1 (de) | Bohrvorrichtung | |
EP2334473B1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit automatischer spindelarretierung | |
DE19717712A1 (de) | Bohrhammer | |
DE19654272B4 (de) | Motorgetriebenes Werkzeug mit einem Mechanismus zum Einstellen der Drehwinkelposition eines Werkzeugs | |
DE3234254A1 (de) | Motorisch betriebenes werkzeug | |
CH668737A5 (de) | Bohrhammer. | |
DE2323268B2 (de) | Schlagbohrmaschine | |
DE19528924B4 (de) | Elektrische Schlagbohrmaschine | |
EP0577981B1 (de) | Handstückkopf für ein ärztliches oder zahnärztliches Handstück mit einem hin- und herbewegbaren Behandlungswerkzeug | |
DE19606795C2 (de) | Bohrfutter | |
DE4233712A1 (de) | Kraftangetriebenes Elektrohandwerkzeug | |
DE4302083A1 (de) | Kraftgetriebenes Werkzeug, insbesondere Elektrowerkzeug | |
CH646899A5 (de) | Bohrhammer. | |
EP0194426B1 (de) | Bohrfutter für drehschlagendes oder drehendes Bohren | |
EP0189769B1 (de) | Bohr- oder Schlaghammer | |
DE102004012434A1 (de) | Schnellspannfutter | |
DE3448189C2 (en) | Hammer drill | |
DE2313895A1 (de) | Betaetigungsorgan, insbesondere betaetigungsorgan fuer ventile | |
DE4441820A1 (de) | Bohr- und/oder Schlaghammer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3448189 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3448189 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3448189 Format of ref document f/p: P |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |