DE3039669A1 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

Info

Publication number
DE3039669A1
DE3039669A1 DE19803039669 DE3039669A DE3039669A1 DE 3039669 A1 DE3039669 A1 DE 3039669A1 DE 19803039669 DE19803039669 DE 19803039669 DE 3039669 A DE3039669 A DE 3039669A DE 3039669 A1 DE3039669 A1 DE 3039669A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate shaft
hub body
shaft
toothing
hammer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803039669
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 7022 Leinfelden-Echterdingen Bleicher
Manfred Dipl.-Ing. 7024 Filderstadt Buck
Jörg 7445 Bempflingen Fälchle
Karl Dr.-Ing. 7022 Leinfelden-Echterdingen Wanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6114858&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3039669(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19803039669 priority Critical patent/DE3039669A1/de
Priority to DE8181105591T priority patent/DE3162371D1/de
Priority to EP81105591A priority patent/EP0050192B2/de
Priority to US06/302,112 priority patent/US4446931A/en
Priority to JP56167310A priority patent/JPS57102779A/ja
Publication of DE3039669A1 publication Critical patent/DE3039669A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/062Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate

Description

R. 6600
13.10.I98O Vo/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Bohrhammer
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des Hauptanspruchs (DE-OS 2k kg 191, R. 2377)· Es ist schon ein derartiger Bohrhammer bekannt geworden, bei dem das Schlagwerk automatisch in Betrieb gesetzt wurde, wenn das im Werkzeughalter des Bohrhammers gehaltene Werkzeug an das zu bearbeitende Werkstück angesetzt wurde. Dies geschieht durch eine Längsbewegung des Werkzeughalters, wobei eine das Schlagwerk in Bewegung setzende Kupplung betätigt wird. Um die Kupplung in ihrer Eingriffsstellung zu halten, muß der Bedienungsmann immer die Kraft einer Feder überwinden, die die Kupplung außer Eingriff zu bringen sucht. Ein reines Bohren ohne Axialbeaufschlagung des Werkzeugs ist mit dem bekannten Bohrhammer nicht möglich.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß im - vom Bedienungsmann gewollt eingestellten Schlagbohrbetrieb die Kupplung, über die der Taumel-
- .a- - R. 66οο
Scheibenantrieb in Bewegung gesetzt wird, von einer Kupplung im Eingriff gehalten wird. Die Handhabbarkeit des Bohrhammers wird dadurch wesentlich erleichtert. Außerdem bietet dieser Bohrhammer die Möglichkeit als eine Bohrmaschine eingesetzt zu werden. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, eine leichte und deshalb für den Heimwerkerbetrieb geeignete Handbohrmaschine zu schaffen, bei der aber dennoch das bisher '"** nur für relativ schwere Handwerkermaschinen vorbehaltene, höchst wirksame Luftpolsterschlagwerk eingesetzt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Bohrhammer im Teillängsschnitt, Figur 2 einen Querschnitt längs II-II in der Figur 1, Figur 3 eine Getriebeabwicklung, Figur k einen Längsschnitt durch eine Zwischenwelle des Bohrhammers in der Figur 1 entsprechenden Gebrauchslage längs IV-IV der Figur 3 und Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Zwischenwelle gemäß Figur 3 im Längsschnitt.
Die in Figur 3 dargestellte Getriebeabwicklung enthält zwei um die Achse der Zwischenwelle in die Zeichenebene gedrehte Teilschnitte. Die Blickrichtungen sind in Figur 3 mit III' und III" bezeichnet; die entsprechenden Bereiche sind in Figur 2 gleich beziffert.
- *8 - E. 6600
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Figur 1 der Zeichnung dargestellte Bohrhammer hat ein aus Metall bestehendes Getriebegehäuse 1, welches in einer äußeren Kunststoffschale 2 angeordnet ist. An ihrem vorderen Ende geht die Kunststoffschale in einen zylindrischen Gehäusefortsatz. 3 über, der etwa zum Festspannen von Zusatzgeräten - hier ein Haltegriff h - ausgebildet ist. Am vorderen Ende des Gehäusefortsatzes 3 ist am Bohrhammer ein Werkzeughalter 5 angeordnet, der zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Werkzeugen - hier ein Bohrer 6 - dient. Am hinteren, dem Werkzeughalter 5 abgewandten Ende ist an die Kunststoff-Gehäuseschale 2 ein Pistolenhandgriff 7 angeformt. In den Pistolenhandgriff 7 ist ein mit einem Drücker 8 versehener Schalter eingebaut, über den der Bohrhammer in Betrieb gesetzt werden kann. Am unteren Ende des Pistolenhandgriffs 7 ist durch eine elastische Tülle ein Stromzuleitungskabel 9 eingeführt.
Das Getriebegehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einer Querwand 10, in der etwa mittig ein Lagersitz 11 für ein vorderes, als Kugellager 12 ausgebildetes Lager einer Ankerwelle 13 eines Elektromotors angeordnet ist. Der Elektromotor, von dem in der Zeichnung im wesentlichen nur der. vordere Teil der Ankerwelle 13 dargestellt ist, liegt also auf der vom Werkzeughalter 5-abgewandten Seite der Querwand 10 des Getriebegehäuses 1. Auf der dem Elektromotor abgewandten Seite trägt die Querwand 10 einen rohrförmigen Fortsatz ]k, in dem eine zylindrische Laufbuchse 16 für ein Luftpolsterschlagwerk 15 angeordnet ist. An ihrem vorderen, dem Werkzeughalter 5 zugewandten Ende trägt der Fortsatz "\k einen
- > - ■ R. 6600
Flansch 1T> der in einem rohrförmigen Einpaß 18 im Innern der Gehäuseschale 2 eingreifend das Getriebegehäuse 1 an seiner Vorderseite abstützt. Wie aus Figur 1 erkenntlich ist, stützt sich das Getriebegehäuse 1 auf der anderen Seite mit der Querwand 10 an der Innenfläche der Gehäuseschale 2 ab. Dazu ist an dem äußeren Rand der Querwand 10 in einer Ringnut ein O-Ring 19 eingelegt, der die Innenwand der Gehäuseschale 2 mit leichter Vorspannung berührt. In Achsrichtung stützt sieh die Querwand 10 an durch Verdikkungen der Wandung der Gehäuseschale 2 gebildeten Anschlägen 20 ab.
In Figur 2 der Zeichnung ist zu sehen^ daß der Fortsatz 11+ und der Lagersitz 11, in welchem konzentrisch die Ankerwelle 13 geführt ist, in der Längsmittelebene 21 des Hammers angeordnet sind. Das im Kugellager 12 gelagerte Ende der Ankerwelle 13 trägt ein Motofritzel 22. Das Motorritzel 22 kämmt wiederum mit einem Zahnrad 23, welches drehfest auf einer Zwischenwelle 2k sitzt. Die Zwischenwelle 2k, die seitlich versetzt zur Längsmittelebene 21 angeordnet ist, trägt über ihre ganze Länge eine Außenkeilwellenverzahnung 25 und ist mit ihrem der Querwand 10 zugewandten Ende in einem Rillenkugellager 26 gehalten. Sie stützt sich, da die Außenkeilwellenverzahnung 25 in dem. Bereich des Rillenkugellagers 26 abgedreht ist, mit der entstehenden Schulter am Innenring des Rillenkugellagers 26 ab. Der Außenring des Rillenkugellagers 26 ist in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme 26', welche an die Querwand 10 angeformt ist, gehalten (Figur 3). Dabei stützt sich der Außenring des Rillenkugellagers 26 derart am Grunde der Aafnähme 26' ab, daß von der Zvi-
- /Γ - R. 6.600
schenwelle 2h iitertragene Axialkräfte in die Querwand 10 eingeleitet werden können. In das vom Rillenkugellager 26 angewandte Ende der Zwischenwelle 2k ist koaxial eine Bohrung 27 eingebracht, in der eine Feder 28 angeordnet ist. Aus dem freien Ende der Bohrung 27 erstreckt sich das Tor-" dere Ende eines Wellenteils 29, welches teleskopartig gegen die Kraft der Feder 28 in die Bohrung 28 eins chi eb"bar ist. Das freie Ende des Wellenteils 29 wiederum ist in einen Nadellager 30 gehalten. Mit seiner Strinseite wird das Wellenteil 29 von der Feder 28 axial gegen einen im Grund einer Lageraufnahme 31 für das Nadellager 30 angeordneten Platte 32 gehalten. Die Lageraufnahme 31 ist an die Gehäuseschale 2, die etwa aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff "bestehen kann, angeformt.
Auf der Zwischenwelle 2h ist drehbar ein Nabenkörper 33 eines Taumelscheibenantriebs für das Luftpolsterschlagwerk · 15 angeordnet. An seiner Außenseite weist der Nabenkörper 33 eine einzige, in sich ringförmig geschlossene,' zur Achse des Nabenkörpers 33 in einer Ebene schief liegende Laufrille 31J- für Kugeln 35 auf. Der Nabenkörper 33 ist mittels formschlüssiger Kupplungslemente auskuppelbar mit der Zwischenwelle 2l· verbunden. Als Kupplungselemente dient einerseits die Außenkeilwellenverzahnung 25 der Zwischenwelle 2^, in welche eine ringförmige Innenkeilwellenverzahnung 36 in der Bohrung des Nabenkörpers 33 eingreift. Im eingekuppelten, in Figur 3 dargestellten Zustand liegt axial auf der dem Rillenkugellager 26 zugewandten Seite neben der Innenkeilwellenverzahnung 36 ein Freistich 37s dessen axiale Breite größer ist als die Breite der ringförmigen Innenkeilwellenverzahnung 36 des Nabenkörpers 33-
- fs - R. 6600
Auf dem dem Rillenkugellager 26 zugewandten Ende der Außenkeilwellenverzahnung 25 sitzt das mit einer entsprechenden Innenkeilwellenverbindung versehene Antriebs zahnrad 23 drehfest aber axial verschieblich auf der Zwischenwelle 2k. Wie Figur 3 und Figur k der Zeichnung erkennen lassen, haben die Zähne der Außenkeilwellenverzahnung 25 in dem Bereich, in dem auf der Zwischenteile 2k der Nabenkörper 33 und das Antriebszahnrad 23 angeordnet sind, eine gegenüber der Zahnhöhe im restlichen Teilbereich der Zwischenwelle 2k verminderte Zahnhöhe. Der Übergang 38 von der verminderten auf die unverminderte Zahnhöhe bildet einen Axialanschlag für den Nabenkörper 33 an dessen dem Antriebszahnrad 23 abgewandten Stirnseite. Natürlich ist die Bohrung im Nabenkörper 33 zumindest in dem Bereich der ringförmigen Innenkeilwellenverzahnung 36 der verminderten Zahnhöhe der Außenverzahnung 25 der Zwischenwelle 21+ angepaßt. Damit stützt sich der Nabenkörper 33 einerseits mit der ringförmigen Innenkeilwellenverzahnung 36 auf der Zwischenwelle 2k ab. Auf der anderen Seite stützt sich der Nabenkörper 33 auf einem axial vorstehenden Bund 39 des Antriebs Zahnrades 23 ab. In der in Figur 3 dargestellten Stellung, in der die Kupplungselemente 25 (Aussenkeilwellenverzahnung) der Zwischenwelle 2k mit den Gegenkupplungselementen 36 (innenkeilwellenverzahnung) des Nabenkörpers 33 im Eingriff sinds verspannt letztlich die Feder 28 die Zwischenwelle mit dem Axialanschlag (Übergang 38) gegen den Nabenkörper 33. Dieser stützt sich.axial wiederum am Antriebszahnrad 23 ab, welche am Innenring des Rillenkugellagers 26 anliegt."
Die Außenkeilwellenverzahnung 25 der Zwischenwelle 2k hat die Form einer zur Übertragung von Drehbewegungen geeigneten Verzahnung, hier etwa einer Evolvent en vorzahnung. Des-
BAD ORIGINAL
- /Γ - H- 6600
halb kann der vordere dem Rillenkugellager 26 angewandte Teil der Keilwellenverzahnung, der die unverminderte Zahnhöhe aufweist, das Abtriebsritzel kO der Zwischenwelle 2k bilden. Dieses Abtriebsritzel 1+0 kämmt mit einem Zahnrad 1+1, welches letztlich das im Werkzeughalter gehaltene Werkzeug - den Bohrer 6 - in Drehung versetzt.
In der in Figur 3 dargestellten Stellung befindet sich der Nabenkörper 33 in der eingekuppelten Stellung, in der er von der Zwischenwelle 2k in Drehung versetzt wird. Um nun die Drehverbindung zwischen der Zwischenwelle 2k und dem Nabenkörper 33 zu unterbrechen, d.h. letztlich das Luftpolsterschlagwerk 15 außer Betrieb zusetzen, muß die Zwischenwelle nach vorn in Richtung auf den Werkzeughalter 5 verschoben werden. Dazu sind-von außen betätigbare Schaltmittel angeordnet worden, die dieses Auskuppeln des Schlagwerks ermöglichen. Diese Schaltmittel sind .als Exzenter k2 an einer Schaltwelle 1+3 ausgestaltet. Die Schaltwelle ist in einer zugeordneten Lagerbohrung kk geführt, welche in die Querwand 10 eingeformt ist. In der Betriebss^ellung des Bohrhammers liegt die Achse der Schaltwelle 1+3 und damit auch der Lagerbohrung kk waagerecht. An- ihrem äusseren, aus dem Gehäuse des Bohrhammers hervorragenden Ende trägt die Schaltwelle 1+3 einen Betätigungsknopf 1+5' (Figur 2 und 3)· Wie Figur 3 zeigt, ist der Schaltexzenter k2 derart ausgestaltet, daß er das hintere, aus dem Rillenkugellager 26 hervorragende, ballig ausgeführte Ende k6 der Zwischenwelle 2k in der Stellung, in der das Schlagwerk eingeschaltet ist, nicht berührt. Erst durch Drehung des Betätigungsknopfes 1+5 aus der in Figur 3 dargestellten Stellung um 18O kornmt die Außenfläche der Schaltwelle k3 mit dem balligen Ende 1+6 der Zwischenwelle 2k in Berührung, so daß sie schließlich entgegen der Kraft der
- §/- ■ . R. 6600
Feder 28 nach vorn verschoben wird. Dabei wird die oben erwähnte axiale Verspannung des IJabenkörpers 33 über das Zahnrad 23 letztlich gegen das Gehäuse des Bohrhammers aufgehoben. Bei der Vorwärtsbewegung der Zwischenwelle 2k kommt die vordere Stirnseite des Nabenkörpers 33 mit einem von einem Teil des Maschinengehäuses gebildeten Anschlag k"J in Berührung, wodurch sie in ihrer Axialbewegung begrenzt ist. Hierdurch wird schließlich die Innenkeilwellenverzahnung 36 des Uabenkörpers 33 aus der Aussenkeilwellenverzahnung 25 der Zwischenwelle . 2^ ausgerückt und in den Freistich 37 verschoben: Die Drehver-' bindung zwischen der Zwischenwelle und dem nabenkörper 33 des Taumelscheibenantriebs ist damit unterbrochen worden. Die sich weiter drehende Zwischenwelle versetzt aber das Zahnrad U1 weiterhin in Drehung, so daß reiner Bohrbetrieb mit dem Bohrhammer möglich ist. Der Schaltexzenter k2 ist also nur bei abgeschalteten Luftpols,terschlagwerk, bei dem von ihm keine Beanspruchungen der Maschine ausgehen, von der Feder 28 in Axialrichtung belastet. Bei eingeschaltetem Schlagwerk ist der Schaltexzenter k2 von der Kraft der Feder 28 vollkommen entlastet. Die Federkraft steht voll zur Elimination des Axialspiels des Nabenkörpers 33 zur Verfügung. Auf diese Weise wird einerseits eine minimale Gefäuschentwicklurig erzielt. Andererseits wird durch die elastische Verspannung des Kabenkörpers 33 gegen das Gehäuse des Bohrhammers vollkommene Axialspielfreiheit - sowohl durch Fertigungstoleranzen als auch Auftreten von Verschleiß - garantiert.
Der Laufrille 3k am Nabenkörper 33 ist eine an der Innenseite eines Rings kB eingeschnittene Außenlauf rille 1+ 9 zugeordnet, zwischen de^en die Kugeln 35 geführt sind. Um die Kugeln in einem dei'inierten Abstand zu halten, sind
BAD ORIGINAL
- 9 - R. 6600
sie in einem von Kugellagern her bekannten Käfig 50 geführt. Einstückig ist am Ring U8 ein Taumelfinger 51 angeformt, der das "Luftpolsterschlagwerk 15 des Bohrhammers hin- und hergehend antreibt.
Das Schlagwerk des Bohrhammers ist im Innern der feststehenden, im Fortsatz 1k angebrachten Laufbuchse 16 angeordnet. Es besteht aus einem in der Laufbuchse 16 dicht und gleitend geführten Topfkolben 52, in dessen zylindrischer Bohrung 53 ebenfalls dicht und gleitend ein als frei fliegender Kolben ausgebildeter Schläger 5^ angeordnet ist. Das hintere, dem Werkzeughalter 5 abgewandte Ende des Topfkolbens 52 ist gabelartig ausgebildet und trägt einen Drehbolzen 55· Mittig ist im Drehbolzen 55 eine Querbohrung angeordnet, in die der Taumelfinger mit geringem Bewegungsspiel eingrei-ft. Dadurch kann sich der Taumelfinger 51 leicht in axialer Richtung in der Querbohrung bewegen. In den vorderen, dem Taumelfinger 51 abgewandten Endbereich der Bohrung 53 erstreckt sich das innere Ende eines Zwischendöppers 56. Der Zwischendöpper ist axial beweglich in einer Abstützhülse geführt. Der Zwischendöpper berührt mit seinem vorderen Ende in an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht näher dargestellter Art und Weise das innere Ende des im Werkzeughalter 5 axial verschiebbar, aber drehfest gehaltenen Bohrers 6.
Die Abstützhülse 57 wiederum ist im Innern einer Drehhülse 58 befestigt, die in nicht näher dargestellter Art und Weise.drehbar im Gehäusefortsatz 3 geführt ist. Das hintere Ende der Drehhülse 58 stützt sich über ein Axialnadellager 59 am Flansch 17 des Fortsatzes lh der Querwand 10. In radialer Richtung ist die Drehhülse in ihrem
- pa - ■ R. 6600
hinteren,■dem Nadellager 59 zugewandten Bereich auf dem aus dem Fortsatz 15 hervorstehenden Ende der Laufbuchse 16 geführt. Auf der zylindrischen Außenwand der Drehhülse 58 ist drehbar das Zahnrad 1+1 ,- welches mit der Zwischenwelle 2k kämmt, geführt. Über eine an einem Sprengring 60, der in eine zugeordnete Nut der. Drehhülse 58 eingesetzt ist, sich abstützende Druckfeder 61 wird der Körper des Zahnrades 1+1, der an seiner motorseitigen Stirnfläche Kupplungsklauen trägt, mit zugeordneten Kupplungsklauen am hinteren Flansch 62 der Drehhülse 58 in Eingriff gehalten. Die Stärke der Druckfeder 61 ist- dabei so bemessen, daß das Zahnrad 1+1 bei normalen Bohrmomenten über die Kupplungsklauen mit dem hinteren Flansch der Drehhülse in Eingriff gehalten wird. Erst bei Erreichen eines Ansprechmoments wird die Drehverbindung zwischen dem Zahnrad 1+1 und· der Drehhülse 58 unterbrochen.
Eine Drehbewegung des Nabenkörpers 33 erzeugt, wie leicht einzusehen ist, eine hin- und hergehende Bewegung des Topfkolbens 52. Über das sich zwischen dem Kolben 52 und dem Schläger 5*+ bildende Luftpolster, welches als Energiespeicher wirkt, wird der Schläger ebenfalls in eine axiale Hin- und Herbewegung versetzt. Beim Auftreffen auf das innere Ende des Zwischendöppers 56 gibt der Schläger 5^ seine Energie ab, welche schließlich am im Werkzeughalter 5- gehaltenen Werkzeug als Axialschlag wirksam wird. Dabei wird über die oben beschriebene, aus Zahnrad 1+1 und hinterem Flansch 62 der Drehhülse 58 bestehende Sicherheitskupplung das Werkzeug - der Bohrer 6 - in Drehung versetzt.
Durch Betätigung des an der Schaltwelle ^3 angeordneten Exzenters k2 kann in oben beschriebener Art und Weise das Schlagwerk außer Betrieb gesetzt werden. Da das Luftpolsterschlagwerk in diesem Falle vollkommen, still steht, wird ein absolut vibrationsfreier Lauf im Schlagstopbetrieb, also im Bohrbetrieb, erzielt. Es hat sich ' gezeigt, daß der Taumelccheibenantrieb in jedem Betriebs zustand des Bohrhammers geschaltet werden kann.
Das in Figur 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel einer Zwischenwelle 2k unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Zahnhöhe der Aussenkeilwellenverzahnung 25 über die ganze Länge der Zwischenwelle 2k gleich hoch ist. Der für das axiale Verschieben des Nabenkörpers 33 bzw. für die axiale Verspannung des Nabenkörpers 33 im eingekuppelten Zustand erforderliche Axialanschlag, . der beim erste.n Aus — führungsbeispiel vom Übergang 38 von der verminderten zur unverminderten Zahnhöhe der Außenkeilwellenverzahnung 25 gebildet ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel von einem in mindestens eine Ausnehmung der Zwischenwelle 2k eingelegten Rundring 68 gebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Ausnehmung aus in jedem Zahn der Außenkeilwellenverzahnung 2k eingeschnittenen Teilen einer Ringnut. Natürlich könnte sich, wenn die Ringnut tiefer eingeschnitten wäre, die Ausnehmung bis in den Kern der Zwischenwelle 2k hineinerstrecken.
Die Funktion dieses zweiten Ausführungsbeispieles der Stficchenvelle 2k ist sinngemäß die gleich wie die erste Ausführungsform.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. R. 6600
    13.10.1980 Vo/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Bohrhammer mit einem Luftpolsterschlagwerk, welches einen Schläger aufweist, der über das Luftpolster von einem Antriebsglied bewegbar ist und dessen Betriebsglied über ein auf einer vom Ritzel eines Elektromotors angetriebenen Zwischenwelle angeordneten, auskuppelbaren Taumelscheibenantrieb axial hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (25) aufweisende Zwischenwelle (2^) durch von außen betätigbare Schaltmittel (1*2) gegen die Kraft einer Feder (28) außerformschlüssigem Eingriff mit Gegenkupplungselementen (36) am in seiner Axialberwegung begrenzten Nabenkörper (33) des Taumelscheibenantriebs bringbar sind.
    2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (33) sich in Axialrichtung an Teilen (2T, ^7) des Gehäuses (2, 10) des Bohrhammers abstützt.
    3. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (2*0 eines teleskopartig in eine
    - 2 - R. 6600
    koaxiale Bohrung (27) gegen die Kraft der ebenfalls in der Bohrung (27) angeordneten Feder (28) einschiebbaren Wellenteil (29) hat.
    k. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel als Exzenter (1*2) ausgebildet sind, der die Zwischenwelle (2l+, 1+6) nur in der ausgekuppelten Stellung berührt.
    5- Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (33) al.s Innenkeilwellenverzahnung (36), die Gegenkupplungselemente der Zwischenwelle (21+) als Außenkeilwellenverzahnung (25) ausgebildet sind.
    6. Bohrhammer nach Anspruch 5 5 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenkeilwellenverzahnung (25) über die gesamte Länge der Zwischenwelle (2k) erstreckt und einen Freistich (37) aufweist, dessen axiale Breite der Breite der ringförmigen Innenkeilwellenverzahnung (36) des Nabenkörpers (33) angepaßt ist.
    7. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zwischenwelle (2h)
    :" *:* '" "'" '*'"" 3Ό33669
    - 3 - R. 6600
    mittels Keilwellenverbindung ein Antriebs zahnrad (23) drehfest aber axial verschieblich angeordnet ist, welches mit dem Motorritzel (22) kämmt.
    8. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkeilwellenverzahnung (25) der Zwischenwelle (2U) eine zur Übertragung von Drehbewegungen geeignete Verzahnung - z.B. Evolventenverzahnung - ist, die das mit einem insbesondere das Werkzeug (6) in Drehung versetzenden Zahnrad (U1) kämmende Abtriebsritzel (U0) der Zwischenwelle (2U) bildet.
    9· Bohrhammer nach Anspruch 6 .und J1 dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (33) sich in radialer Richtung einerseits mit der ringförmigen Innenkeilwellenverzahnung (36) auf der Zwischenwelle (2U) und andererseits auf einem axial vorstehenden Bund (39) des Antriebszahnrades (23) abstützt.
    10. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingekuppelten Stellung die Feder (28) die Zwischenwelle (2U) mit einem Axialanschlag (38, 68) gegen den nabenkörper (33) verspannt, der sich wiederum axial am Antriebs zahnrad (33)
    • » ** kV
    «ft +
    - k - ■ R. 6600
    abstützt, welches am Innenring eines die Zwischenteile (2k) aufnehmenden, axiale Kräfte übertragenden Lagers (26), vorzugsweise Rillenkugellagers, anliegt.
    11. Bohrhammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialanschlag von einem in mindestens eine Ausnehmung der Zwischenwelle (2h) eingelegten Rundring (68) gebildet ist.
    12. Bohrhammer nach Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Außenkeilwellenverzahnung (25) in dem Bereich, in dem auf der Zwischenwelle (-2U) der Nabenkörper (33) und das Antriebs zahnrad (23) angeordnet sind, eine verminderte Zahnhöhe gegenüber der Zahnhöhe im restlichen Teilbereich der Zwischenwelle (2*0 aufweist, wobei der Übergang (38) von der verminderten auf die unverminderte Zahnhöhe den .Axialanschlag für den eine Bohrung entsprechend verminderten Durchmessers mit der Innenkeilwellenverzahnung (36) aufweisenden Ilabenkörper (33) bildet.
    13. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (33) an seiner Außenseite eine einzige, in sich ringförmig ge-
    3033bby
    - 5 - R. 6600
    schlossene, zur Achse des Nabenkörpers (33) schiefliegende Laufrille (3*0 trägt, der ein Ring (U8) mit an seiner Innenseite angeordneter Außenlauf rille (1+9) zugeordnet ist, und daß in beiden Laufrillen (3^9 ^9) Kugel (35) j gegebenenfalls in einem Käfig (50), geführt sind.
    11+ - Bohrhammer nach Anspruch 135 dadurch gekennzeichnet, daß an den Ring (U8) einstückig ein Taumelfinger (51) •angeformt ist, der sich durch eine Querbohrung eines Drehbolzens (55) des als Topfkolbens (52) ausgebildeten Antriebsglied erstreckt.
    15· Bohrhammer nach, einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Zwischenwelle (2^) und - in der normalen Gebrauchslage des Bohrhammers - unterhalb und seitlich versetzt zu der vorzugsweise in der Längsmittelebene des Bohrhammers angeordneten Achse des Schlagwerks (15) liegt.
DE19803039669 1980-10-21 1980-10-21 Bohrhammer Ceased DE3039669A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803039669 DE3039669A1 (de) 1980-10-21 1980-10-21 Bohrhammer
DE8181105591T DE3162371D1 (en) 1980-10-21 1981-07-16 Drill hammer
EP81105591A EP0050192B2 (de) 1980-10-21 1981-07-16 Bohrhammer
US06/302,112 US4446931A (en) 1980-10-21 1981-09-14 Power driven hammer drill
JP56167310A JPS57102779A (en) 1980-10-21 1981-10-21 Hammer drill

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803039669 DE3039669A1 (de) 1980-10-21 1980-10-21 Bohrhammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3039669A1 true DE3039669A1 (de) 1982-05-27

Family

ID=6114858

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803039669 Ceased DE3039669A1 (de) 1980-10-21 1980-10-21 Bohrhammer
DE8181105591T Expired DE3162371D1 (en) 1980-10-21 1981-07-16 Drill hammer

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8181105591T Expired DE3162371D1 (en) 1980-10-21 1981-07-16 Drill hammer

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4446931A (de)
EP (1) EP0050192B2 (de)
JP (1) JPS57102779A (de)
DE (2) DE3039669A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319934A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-15 Black & Decker, Inc. (eine Gesellschaft n.d.Ges.d. Staates Delaware), 19711 Newark, Del. Schlagbohrmaschine
DE3328886A1 (de) * 1982-08-12 1984-02-23 Hitachi Koki Co., Ltd., Tokyo Elektrischer bohrhammer
WO1988001219A1 (en) * 1986-08-16 1988-02-25 Robert Bosch Gmbh Device for switching off percussion tools

Families Citing this family (39)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3322964A1 (de) * 1983-06-25 1985-01-24 Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker Schlagwerkzeug, insbesondere bohrhammer
DE3335305C1 (de) * 1983-09-29 1984-08-16 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Handgefuehrte Hammerbohrmaschine
DE3429140A1 (de) * 1984-08-08 1986-02-20 Black & Decker Inc., Newark, Del. Bohrhammer mit einem pneumatischen schlagwerk
DE3504650C2 (de) * 1985-02-12 1994-01-20 Bosch Gmbh Robert Bohrhammer mit Verstärkung der Betätigungskraft für die Kupplung des Schlagantriebes
DE3819125A1 (de) * 1988-06-04 1989-12-14 Bosch Gmbh Robert Bohrhammer
NL8801466A (nl) * 1988-06-07 1990-01-02 Emerson Electric Co Inrichting voor het aandrijven van een boor- en/of slaggereedschap.
USRE35372E (en) * 1988-06-07 1996-11-05 S-B Power Tool Company Apparatus for driving a drilling or percussion tool
DE4013512A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-31 Black & Decker Inc Schalteinrichtung zum umschalten eines kraftgetriebenen werkzeugs
US5447205A (en) * 1993-12-27 1995-09-05 Ryobi Motor Products Drill adjustment mechanism for a hammer drill
US5588496A (en) * 1994-07-14 1996-12-31 Milwaukee Electric Tool Corporation Slip clutch arrangement for power tool
DE19540391A1 (de) * 1995-10-30 1997-05-07 Hilti Ag Bohr- und Meisselgerät
DE19955412A1 (de) * 1999-11-18 2001-05-23 Hilti Ag Bohr- und Meisselgerät
DE10213093B4 (de) * 2002-03-23 2013-06-20 Andreas Stihl Ag & Co. Handbohrmaschine mit einem Verbrennungsmotor
GB2394437A (en) * 2002-10-23 2004-04-28 Black & Decker Inc Hammer including a piston with wear-reducing washers
GB2394517A (en) * 2002-10-23 2004-04-28 Black & Decker Inc Powered hammer having a spindle lock with synchronising element
JP3976187B2 (ja) * 2002-11-20 2007-09-12 株式会社マキタ ハンマードリル
EP1504852B1 (de) * 2003-08-06 2010-04-21 Hitachi Koki Co., Ltd. Schlagbohrer
DE102004012820B3 (de) * 2004-03-16 2005-11-17 Wacker Construction Equipment Ag Taumelfingergetriebe
DE102004025951A1 (de) * 2004-05-27 2005-12-22 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer
DE102004026845A1 (de) * 2004-06-02 2005-12-22 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer
DE102004034268B3 (de) * 2004-07-15 2005-12-29 Wacker Construction Equipment Ag Bohrhammer mit Sicherheitskupplung
DE102004058686A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-09 Robert Bosch Gmbh Elektrowerkzeug mit einem zwischen den Betriebsarten Bohren, Schlagbohren, Meißeln umschaltbaren Antrieb
DE102004044499B4 (de) * 2004-09-15 2021-02-18 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer
DE102005019196A1 (de) * 2005-04-25 2006-10-26 Hilti Ag Handwerkzeuggerät mit Taumeleinrichtung
DE102005041448A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Robert Bosch Gmbh Handbohrmaschine mit Schaltgetriebe
DE102005041447A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Robert Bosch Gmbh Bohrhammer
DE102005047353A1 (de) * 2005-10-04 2007-04-05 Robert Bosch Gmbh Elektrowerkzeugmaschine
DE102005047600A1 (de) * 2005-10-05 2007-04-12 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einer Welle und mit einem auf der Welle gelagerten Hubantriebslager
JP4981506B2 (ja) * 2007-04-12 2012-07-25 株式会社マキタ ハンマードリル
US7806201B2 (en) * 2007-07-24 2010-10-05 Makita Corporation Power tool with dynamic vibration damping
GB2471626B (en) * 2008-05-07 2013-02-13 Milwaukee Electric Tool Corp Drive assembly for a power tool
US20110194796A1 (en) * 2010-02-05 2011-08-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Angled Bore Bearing
US8636081B2 (en) 2011-12-15 2014-01-28 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary hammer
JP5512441B2 (ja) * 2010-07-22 2014-06-04 株式会社マキタ ねじ締め工具
US9630307B2 (en) 2012-08-22 2017-04-25 Milwaukee Electric Tool Corporation Rotary hammer
CN102975174B (zh) * 2012-12-11 2015-07-08 浙江奔宇工具有限公司 电锤的传动切换装置
JP6070826B2 (ja) * 2013-03-26 2017-02-01 日立工機株式会社 電動工具
JP6325360B2 (ja) * 2014-06-12 2018-05-16 株式会社マキタ 打撃工具
JP6479570B2 (ja) * 2015-05-19 2019-03-06 株式会社マキタ 作業工具

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449191A1 (de) * 1974-10-16 1976-05-06 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2385439A (en) * 1943-08-27 1945-09-25 Gubbins Charles Henry Mechanical hammer
US2824455A (en) * 1952-06-27 1958-02-25 Milwaukee Electric Tool Corp Portable reciprocating saw
US3399441A (en) * 1965-12-13 1968-09-03 Imamura Yukio High speed recoilless chisel device
DE1938660C3 (de) * 1969-07-30 1975-05-15 Metabowerke Kg, Closs, Rauch & Schnizler, 7440 Nuertingen Schlagbohrhammer
DE1948055A1 (de) * 1969-09-23 1971-04-01 Impex Essen Vertrieb Elektrisch betriebener Bohrhammer
BE793096A (fr) * 1971-12-23 1973-06-20 Caterpillar Tractor Co Agencement de frein de parcage avec decouplage du dispositif d'entrainement hydrostatique final pour un chargeur
DE2242944B2 (de) * 1972-08-31 1981-04-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Bohrhammer
US4158970A (en) * 1977-06-15 1979-06-26 Black & Decker Inc. Override arrangement and actuating knob for a shifting mechanism in portable tools
DE2820128A1 (de) * 1978-05-09 1979-11-22 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449191A1 (de) * 1974-10-16 1976-05-06 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319934A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-15 Black & Decker, Inc. (eine Gesellschaft n.d.Ges.d. Staates Delaware), 19711 Newark, Del. Schlagbohrmaschine
DE3328886A1 (de) * 1982-08-12 1984-02-23 Hitachi Koki Co., Ltd., Tokyo Elektrischer bohrhammer
WO1988001219A1 (en) * 1986-08-16 1988-02-25 Robert Bosch Gmbh Device for switching off percussion tools

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6351828B2 (de) 1988-10-17
DE3162371D1 (en) 1984-03-29
EP0050192A1 (de) 1982-04-28
EP0050192B1 (de) 1984-02-22
US4446931A (en) 1984-05-08
EP0050192B2 (de) 1989-10-04
JPS57102779A (en) 1982-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3039669A1 (de) Bohrhammer
DE3205141C2 (de)
DE4236819C2 (de) Motorisch angetriebene Drehwerkzeugeinrichtung
DE19944294B4 (de) Fremdkraftgetriebener Bohrhammer mit verbessertem Betriebsmodusumschalter
DE19545260A1 (de) Bohrhammer
DE3829683A1 (de) Bohrhammer
DE4013512A1 (de) Schalteinrichtung zum umschalten eines kraftgetriebenen werkzeugs
EP1944132B1 (de) Handgeführter Bohrhammer
DE19717712A1 (de) Bohrhammer
DE3807078A1 (de) Bohrhammer
EP0463416B1 (de) Elektrische Schlagbohrmaschine
DE4021037C2 (de) Elektrische Bohrmaschine mit Geschwindigkeits- und Drehkrafteinstellmöglichkeit
DE2932470A1 (de) Motorgetriebenes handwerkzeug, insbesondere heimwerkerkombinationsmaschine
DE4302083A1 (de) Kraftgetriebenes Werkzeug, insbesondere Elektrowerkzeug
EP0318480B1 (de) Schlagwerkabschaltung
DE3039631A1 (de) Bohrhammer
EP0884138A2 (de) Bohrhammer
DE102004044499A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohr- und/oder Schlaghammer
EP3456479A1 (de) Getriebeanordnung für eine angetriebene werkzeugmasschine
DE3731244A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE3423919A1 (de) Bohrhammer
DE3039617C2 (de)
EP3461594A1 (de) Stellglied und getriebeanordnung für eine angetriebene werkzeugmaschine
DE3227707A1 (de) Schlagbohrmaschine
DE8222740U1 (de) Bohrhammer

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8125 Change of the main classification

Ipc: E21C 1/12

8126 Change of the secondary classification

Free format text: B23B 45/16 B25D 16/00 B28D 1/14

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B23B 45/16

8131 Rejection