DE3039631A1 - Bohrhammer - Google Patents
BohrhammerInfo
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- DE3039631A1 DE3039631A1 DE19803039631 DE3039631A DE3039631A1 DE 3039631 A1 DE3039631 A1 DE 3039631A1 DE 19803039631 DE19803039631 DE 19803039631 DE 3039631 A DE3039631 A DE 3039631A DE 3039631 A1 DE3039631 A1 DE 3039631A1
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- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/062—Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate
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- B25D2217/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D2217/0057—Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece
- B25D2217/0061—Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece related to cooling
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25D2250/00—General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
- B25D2250/165—Overload clutches, torque limiters
Description
R. 6602 ' 5-
13.10.1980 Vo
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrisch angetriebenen Bohrhammer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein d-erartiger
Bohrhammer ist "bereits aus der DE-OS 22.52 951
(R. 1182) "bekannt geworden. Auch die "bei diesem "bekannten Hammer, der an sich sehr zufriedenstellend funktioniert, sind schon mehrere Funktionen in einem Lagerbock angeordnet. Es hat sich allerdings gezeigt, daß zu einer sauberen Fluchtung aller zusammenwirkenden Elemente des Bohrhammers, also des Elektromotors, des abschaltbaren
Drehgetriebes und des die Hin- und Herbewegung des
Schlagwerks erzeugenden Getriebes wie auch des Schlagwerks selbst nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand erzielt werden kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß die vom Schlagwerk erzeugte Wärme sich bei bestimmten Betriebszuständen nur unter Schwierigkeiten sicher abführen läßt.
(R. 1182) "bekannt geworden. Auch die "bei diesem "bekannten Hammer, der an sich sehr zufriedenstellend funktioniert, sind schon mehrere Funktionen in einem Lagerbock angeordnet. Es hat sich allerdings gezeigt, daß zu einer sauberen Fluchtung aller zusammenwirkenden Elemente des Bohrhammers, also des Elektromotors, des abschaltbaren
Drehgetriebes und des die Hin- und Herbewegung des
Schlagwerks erzeugenden Getriebes wie auch des Schlagwerks selbst nur mit einem erheblichen Fertigungsaufwand erzielt werden kann. Außerdem hat sich gezeigt, daß die vom Schlagwerk erzeugte Wärme sich bei bestimmten Betriebszuständen nur unter Schwierigkeiten sicher abführen läßt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße bohrhammer mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
Λ-
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daß' er unter Beibehaltung der in wirtschaftlicher Hinsicht
sehr günstigen Kunststoffkontruktion sich dennoch durch größte Funktionssicherheit auszeichnet: Erreicht
vird dies einerseits dadurch; daß alle beweglichen Elemente des Bohrhammers in einem einzigen Zwischengehäuse
in zueinander unveränderlicher Lage angeordnet sind. Die im Schlagwerksbereich durch die Kompression des Luftpolsters
und durch Reibung entwickelte Wärme wird ebenfalls in das Zwischengehäuse eingeleitet, wo sie verteilt und
in die Motorkühlluft leicht abgeführt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich, Besonders
vorteilhaft ist, daß das Zwischengehäuse von einer Zwischenwand gebildet ist, an die ein das Schlagwerk aufnehmender
Rohrfortsatz angeformt ist. Weiterhin sehr zweckmäßig ist, daß das Ende des Rohrfortsatzes mit einem
insbesondere angeformten Flansch versehen ist, der die Axiallagerung für das Werkzeughalterrohr des Bohrhammers
bildet.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Bohrhammer im
Teillängsschnitt, Figur 2 einen Querschnitt längs II-II
der Figur 1 und Figur 3 eine Getriebeabwicklung.
Die in Figur 3 dargestellte Getriebabwicklung enthält zwei um die Achse der Zwischenwelle in die Zeichenebene
gedrehte Teilschnitte. Die Blickrichtungen sind in Figur"
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3 mit III' und III" bezeichnet; die entsprechenden Bereiche
sind in Figur 2 gleich beziffert.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der dargestellte Bohrhammer hat ein aus Metall mit guten Wärmeleiteigenschaften - hier Aluminium' - bestehendes
Zwischengehäuse 1, welches in einem äußeren Kunststoffgehäuse
angeordnet ist. Das Kunststoffgehäuse besteht aus zwei, im wesentlichen topfförmigen Teilen 2,
3> die das Zwischengehäuse 1 überdeckend mit diesem und untereinander durch Schrauben h miteinander verspannt
sind (Figur 2). Die Schrauben h sind in an sich bekannter Weise von außen durch Gehäuseaussparungen 5 zugänglich.
An ihrem vorderen Ende geht das vordere Teil 2 des Kunst stoffgehäuses in einen zylindrischen Hals 6 über,
der etwa zum Festspannen von Zur-ntagorüLen - hier i-in
Zusatzhandgriff T ~ ausgebildet ist. Am vorderen Ende
des Gehäusefortsatzes 6 ist am Bohrhammer ein Werkzeughalter 8 angeordnet, der zur Aufnahme eines Bohrers 9
dient. Der Schaft des Bohrers 9 weist zwei beidseitig geschlossenen Längsnuten 10 auf, in die im Werkzeughalter
8 radial verschiebliehe als Kugeln 11 ausgebildete Verriegelungselementen eingreifen. Die Kugeln sind"in
radialen Bohrungen eines Werkzeughalterrohres 12 geführt und mittels einer federbelasteten Schiebehülse 13 in
ihrer radialen Beweglichkeit gehindert. Wie in Figur 1 erkenntlich ist, kann sich der Bohrer 9 im Werkzeughalterrohr
12 axial bewegen. Die Länge dieser axial Bewegungsmöglichkeit
ist durch die axiale Länge der Längsnuten 6 festgelegt.
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Am hinteren, dem Werkzeughalter 8 angewandten Ende ist
an 'den Teil 3 des Kunststoff-Gehäuses ein Pistolenhandgriff
1k 'angeformt. In den Pistolenhandgriff 1k
ist ein mit einem Drücker 15 versehener Schalter eingebaut, über· den der Bohrhammer in Betrieb gesetzt werden
kann. Am unteren Ende des Pistolenhandgriffs Ik
int durch eine elastische Tülle ein Stromzuleitungsi;o:t.el
16" ei η ge führ-1 .
Das Swiscnengehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einer Querwand 17, in der etwa mittig ein Lager sitz 18
für ein vorderes5 als Kugellager 19 ausgebildetes Lager
einer. Ankerwelle 20 eines Elektromotors angeordnet ist. Zur Abdichtung ist im Lager sitz 18 auch noch ein Wellendichtung
21 angeordnet. Der Elektromotor, von dem in der Zeichnung im wesentlichen nur der vordere Teil
dargestellt ist, liegt also auf der vom Werkzeughalter 1<
abgewandten Seite der Querwand 17 des Getriebegehäur
ι £·- 1. :-".w i ;■■ ehr ti dem Kugellager 19 und dem Ankerpaket
22 ist auf dc-r Ankervelle 20 noch ein Lüfterrad 23, das
die Kühlluft a.n der Querwand 17 vorbeistreichend durch Schlitze 2k in 'die Atmosphäre bläst. Dem Lüfterrad 23
ist ein Luftführungsring 23' zugeordnet, der vom Zwischengehäuse
1 bzw. der Querwand 17 im Teil 3 des Kunst stoff gehäuses in seiner Position gehalten wird.
Auf der dem Elektromotor abgewandten Seite trägt die
Querwand T7 einen Rohrfortsatz 25, in dem eine zylindrische Gleitbuchse 26 für ein Luftpolsterschlag-VrTk
VJ .·: Hfii-o f ti iit't» int. Pit· Wandung des Rohrfortsatzes
.·'. weir. i. einen at.-hcpar.alle L verlaufenden Schlitz 25'
uuf. Die Gieitliuchse 26 besteht aus einem bekannten
Mehrschichtnaterial: Auf eine tragende Stahl- oder
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Bronzebuchse ist an deren Zylinderwandung eine z.B. PTFE enthaltende Sintermaterialschicht aufgebracht·
Auf ihrem vorderen, dem Werkzeughalter 8 au.gevan-dt.en
Ende trägt der Rohrfortsatz 25 einen Flansch i8, der
in einem rohrförmigen Einpaß 29 im·Innern des vorderen
Teils 2 des Kunststoffgehäuses 2 eingreifend das Zwischengehäuse 1 an seiner Vorderseite abstützt. Wie
aus Figur 1 erkenntlich ist, stützt sich das Zwischengehäuse 1 auf der anderen Seite über die Querwand 17
an der inneren Stirnfläche des hinteren Teils 3 des Kunst stoffgehäuses ab, mit dem es durch die Schrauben
k verspannt ist. An dem äußeren Rand der Querwand 17 ist in einer Ringnut ein O-Ring 30 eingelegt, der die Innenwand
der Gehäuseschale 2 mit leichter Vorspannung berührt. Dadurch wird der Innenraum des vorderen Gehäuseteils
2 vom Innenraum des hinteren Gehäuseteils 3 schmiermitteldicht abgetrennt.
In Figur 2 der Zeichnung ist zu sehen, daß der Rohrfortsatz 25 und der Lagersitz 18, in welchem konzentrisch
die Ankerwelle 20 geführt ist, in der Längsmittelebene 31 des Hammers angeordnet sind. Das im Kugellager 19
gelagerte Ende der Ankerwelle 20 trägt ein Motorritzel 32. Das Motorritzel 32 kämmt wiederum mit einem
Zahnrad 33, welches drehfest auf einer Zwischenwelle 3^ sitzt. Die Zwischenwelle 3^, die seitlich versetzt
zur Längsmittelebene 31 angeordnet ist, trägt über ihre ganze Länge eine Außenkeilwellenverzahnung 35
und ist mit ihrem der Querwand 17 zugewandten Ende in einem Rillenkugellager 36 gehalten. Sie stützt sich in
der in Figur 3 dargestellten Stellung, da die Außenkeil- ■ wellenverzahnuhg 35 in dem Bereich des Rillenkugellagers
36 abgedreht ist, mit der entstehenden Schulter an Innen-
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■'46'
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ring des Rillenkugellagers 36 ab. Der Außenring des Rillenkugellagers
36 ist in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme 37, welche an die Querwand 17 angeformt ist, gehalten.
Dabei stützt sich der Außenring des Rillenkugellagers 36 derart am Grunde der Aufnahme 37 ab, daß von der
Zvischenwelle 3^ übertragene Axialkräfte in die Querwand
17 eingeleitet werden können. In das vom Rillenkugellager ".£ abge;wandt-e Ende der Zwischenwelle 3^ ist koaxial eine
Bohrung 39 eingebracht, in der eine Feder 38 angeordnet ist. Aus dem freien Ende der Bohrung 39 erstreckt sich -das vordere
Ende eines Wellenteils kO, welches teleskopartig gegen
die Kraft der Feder 38 in die Bohrung 39 einschiebbar ist. Das freie Ende des Wellenteils kO wiederum ist in einen
Nadellager k1.gehalten. Mit seiner Stirnseite wird das Wellenteil
kO von der Feder 38 axial gegen einen im Grund einer Lageraufnähme k2 für das Nadellager kA angeordneten
i latte Ί3 gehalten. Pie Lageraufnähme k2 ist an den vorderen
Teil 2 des Kunststoffgehäuses, das etwa aus einem
glasfaserverstärkten Kunststoff bestehen kann, angeformt.
Auf der Zwischenwelle 3k ist drehbar ein Nabenkörper kk
eines Taumelscheibenantriebs k-5 für das Luftpolsterschlagwerk
27 angeordnet. An seiner Außenseite weist der Nabenkörper kk eine einzige, in sich ringförmig geschlossene, zur Achse
des Nabenkörpers kk in einer Ebene schief liegende Laufrille 1+6 für Kugeln kj auf. Der Nabenkörper kk ist mittels
formschlüssiger Kupplungslemente auskuppelbar mit der Zwischenwelle 3^ verbunden. Als Kupplungselement
dient einerseits die Außenkeilwellenverzahnung 35 der Zwischenwelle 3k, in welche eine kurze ringförmige Innenkeilwellenverzahnung
1+8 in der Bohrung des Nabenkörpers kk eingreift.
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Auf dem dem Rillenkugellager 36 zugewandten Ende der Außen keilwellenver zahnung 35 sitzt das mit einer entsprechenden
Innenkeilwellenverbindung versehene Antr i ebs r.u tmrad 33
drehfest aber axial verr.chi eb 1 i ch auf der "wi :■ dieην ο 1 1 ο 3h.
Wie Figur 3 der Zeichnung erkennen läßt, haben die Zähne der'Außenkeilwellenverzahnung 35 in dem Bereich, in dem
auf der Zwischenwelle 3^ der Nabenkörper kk und das Antriebszahnrad
33 angeordnet sind, eine gegenüber der Zahnhöhe im restlichen Teilbereich der Zwischenwelle 3^
verminderte Zahnhöhe. Der Übergang von der verminderten auf die unverminderte Zahnhöhe bildet einen Axialanschlag
für den Habenkörper kk an dess.en dem Antriebszahnrad 33 abgewandten Ende, nämlich am inneren Ende der
Keilwellenverzahnung kd. Natürlich ist die Bohrung im.
Nabenkörper kk der verminderten Zahnhöhe der /ußenkeilwellenverzahnung
35 der Zwischenwelle 3^ angepaßt. Damit stützt sich der Nabenkörper kk auf der AuLenkeilwellenverzahnung
mit verminderter Zahnkopfhöhe der Zwischenwelle 3^ ab. In der in Figur 3 dargestellten Stellung,
in der die Außenkeilwellenverzahnung 35 der Zwischenwelle
3^ mit der Innenkeilwellenverzahnung k8 des
Nabenkörpers kk im Eingriff sind, verspannt letztlich die Feder 38 die Zwischenwelle mit dem Axialanschlag (Übergang
von verminderter auf unverminderte Zahnkopfhöhe) gegen
den Nabenkörper kk. Dieser stützt sich" axial wiederum am-Antriebszahnrad
33 ab, welches am Innenring des Rillenkugellagers 36 anliegt.
Die Außenkeilwellenverzahnung 35 der Zwischenwelle 3^ hat
die Form einer zur Übertragung von Drehbewegungen geeigneten Verzahnungj hier etwa einer Evolventenverzahnung. Deshalb
kann der vordere dem Rillenkugellager 36 abgewandte Teil der Keilwellenverzahnung, der die unverminderte
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Zahnhöhe aufweist, das Abtriebsritzel hS der Zwischenwelle
3^ bilden. Dieses Abtriebsritzel Ii9 kämmt mit einem
Zahnrad 5O5 welches letztlich den im Werkzeughalter
gehaltenen Bohrer 9 in Drehung versetzt.
In der in Figur 3 dargestellten Stellung befindet"sich
der Nabenkörper kh in der eingekuppelten Stellung, in der < i· von ili-T ZiW i ηcht-nwcl 1 e .-i'i :ϊ η Drehung versetzt wird. -Um
nun die· l>r ehvcr L i nduiig awiüclien der Zwi sehenwelle 3k und
dem Nabenkörper kk zu unterbrechen, d.h. letztlich das
Luftpolsterschlagwerk 27 außer Betrieb zusetzen, muß die Zwischenwelle nach vorn in Richtung auf den Werkzeughalter
8 verschoben werden. Dazu sind von außen betätigbare Schaltmittel angeordnet, die dieses Auskuppeln des Schlag-,
werks ermöglichen. Diese Schaltmittel sind als Exzenter 51 an einer. Schaltwelle 52 ausgestaltet. Die Schaltwelle
ist in einer zugeordneten Lagerbohrung geführt, welche in die Querwand 17 eingeformt ist. In der Betriebsstellung
des Bohrhammers liegt die Achse der Schaltwelle 52 und daikit auch der Lagerbohrung waagerecht.. An ihrem aus —
ser en, aus dem Gehäuse des Bohrhammers hervorragenden
Ende trägt die Schallwelle 52 einen Betatigungsknopf 53
(Figur 2 und 3). Wie .Figur 3 zeigt, ist der Schaltexzenter
51 derart ausgestaltet, daß er das hintere, aus dem Rillenkugellager 36 hervorragende, ballig ausgeführte Ende
der Zwischenwelle 3h in der Stellung, in der das Schlagwerk
27 eingeschaltet ist, nicht berührt. Erst durch Drehung des Betatigungsknopfes 53 aus der in Figur 3 dargestellten
Stellung um 180 kommt die Außenfläche der Schaltwelle
52 mit dem balligen Ende der Zwischenwelle 3k in
Berührung, so daß sie schließlich entgegen der Kraft der Feder 38 nach vorn verschoben wird. Dabei wird die oben
erwähnte axiale Verspannung des Habenkörpers kk über das
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- Al-
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Zahnrad 33 letztlich gegen das Gehäuseteil 2 eier; Bohrhammers
aufgehoben. Bei der Vorwärtsbewegung der Zwischenwelle 3^ kommt die vordere Stirnseite des Habenkörpers
hk mit einem vom einem 2 Teil des Gehäuses gebildeten
Anschlag 5^· i-n Berührung, wodurch sie in ihrer Axialbewegung
begrenzt ist. Hierdurch wird schließlich dielnnenkeilwellenverzahnung
hö des Nabenkörpers kh aus der Aus-Senkeilwellenverzahnung
35 der Zwischenwelle 3^ ausgerückt: Die Drehverbindung zwischen der Zwis'chenvelle
und dem Wabenkörper kk des Taumelscheibenantriebs ist damit unterbrochen. Die sich weiter drehende Zwischen- .
welle versetzt aber das Zahnrad SO weiterhin .In drehung,
so daß reiner Bohrbetrieb mit dem Bohrhammer möglich ist.
Der Schaltexzenter 51 ist also nur bei abgeschalteten
Luftpolsterschlagwerk, bei dem von ihn keine Beanspruchungen der Maschine·ausgehen, von der Feder 38 in Axialrichtung
belastet. Bei eingeschaltetem Schlagwerk ist der Schaltexzenter 51 von der Kraft der Feder 38 vollkommen
entlastet. Die Federkraft steht voll zur Elimination des Axialspiels des Nabenkörpers hk zur Verfügung. Auf diese
Weise wird einerseits eine minimale Geräuschentwicklung f~~^ erzielt. Andererseits wird durch die elastische Verspannung
des Nabenkörpers Uli gegen das Gehäuse de;; Bohrhammers
vollkommene Axialcpielfreiheit - sowohl durch Fertigungstoleranzen
als auch Auftreten- von Verschleiß garantiert.
Der Laufrille k6 am Nabenkörper kk ist- eine an der Innenseite
eines Rings 55 eingeschnittene Außenlaufrille 56 zugeordnet,
zwischen denen die Kugeln HT geführt.sind. Um
die Kugeln in einem definierten Abstand zu halten, sind sie in einem von Kugellagern her bekannter. Käfig geführt.
Einstückig ist am Ring 55 ein Taunelf ing'er . 57
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angeformt, der durch den Schlitz 25' greifend das Luftpolsterschlagwerk
27 des Bohrhammers hin- und hergehend antreibt.
Das Schlagwerk des Bohrhammers ist im Innern der feststehenden, im Rohrfortsatz 25 angebrachten Gleitbuehse.
angeordnet. Es besteht aus einem in der Gleitbuehse 26 dicht und gleitend geführten zweckmäßigerweise aus Aluminium
gefertigten Topfkolben 583 in dessen zylindri-■c".eher
Bohrung 59 ebenfalls dicht und gleitend ein als frei fliegender Kolben ausgebildeter'Schläger 60 angeordnet
ist. Das hintere, dem Werkzeughalter 8 abgewandte Ende des Topfkolbens 60 ist gabelartig ausgebildet und
trägt einen Drehbolzen 6l. Mittig ist im Drehbolzen 61
eine Querbohrung angeordnet, in die der Taumelfinger" 57
mit g.e.ringem Bewegungsspiel eingreift. Dadurch kann sich d'er Taumelfinger 57 leicht in axialer Richtung in
der Querbohrung bewegen. In den vorderen, dem Taumelfinger 57 abgewandten Endbereich der Bohrung 59 erstreckt
sich du.ε innere Ende eines Zwischendöppers 62. Der Zwischendcpper
ist axial beweglich in einer Abstützhülse geführt.
Mit seiner vorderen ballig ausgeführten Stirnseite berührt der Zwischendöpper 62 das hintere Ende des im Werkzeughalter
8 axialverschiebbar aber drehfest gehaltenen Bohrers 9· Die Abstützhülse 63 ist im Innern des Werkzeughalterrohres'
12, wo sie sich an einer Ringschu-lter 6k
abstützt, durch einen Sprengring 6U1 befestigt.
Das Werkzeughalterrohr 12 ist einerseits mittel.s eines Nadollag'.'rn
65 im Gehäusehals 6 des Gehä'useteils 2 gelagert,
wobei der Gehäusehals 6 durch einen metallischen Verstär-
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- }/ί - · R. 6602
kungsring 66 armiert ist. liaa hinten.· K π de d<'!·, WfrkiuHighalterrohres
12 stützt sich über ein Ax i ai imdcl 1 ager ι·γ
am Flansch 28 des Rohrfortsatzes 25 ab. In radialer Richtung
ist das Werkzeughalterrohr 12 in ihren hinteren, dem Axialnadellager 67 zugewandten Bereich auf dem aus
dem Rohrfortsatz 25 hervorstehenden Ende der Gleifbuchse
26 geführt.
Auf der zylindrischen Außenwand des Werkzeughalterrohres"
12 ist drehbar das Zahnrad 50 geführt. Über eine an einen
Sprengring 68, der in eine zugeordnete Nut an der Außenfläche des Werkzeughalterrohres 12 eingesetzt ist., sich
abstützende Druckfeder 69 wird der Körper des Zahnrades 50, der an seiner motor seitigen Stirnfläche Kupplungsklauen trägt, mit zugeordneten Kupplungsklauen am hinteren
Flansch TO des Werkzeughalterrohres 12 in Eingriff gehalten,
Die Stärke der Druckfeder 69 ist dabei so bemessen, daß das Zahnrad 50 bei normalen Bohrmomenten über die Kupplungsklauen
mit dem_ hinteren Flansch 'des Werkzeughalterrohres in Eingriff gehalten wird. Erst bei Erreichen des
vorgegebenen Ansprechmoments wird die Drehverbindung zwi-
·""· s.chen dem Zahnrad 50 und dem Werkzeughalterrohr 12 unterbrochen.
Eine Drehbewegung des Wabenkörpers hk erzeugt, wie leicht
einzusehen ist, eine hin- und hergehende Bewegung des
Topfkolbens 58. Über das sich zwischen dem Topfkolben 58
und dem Schläger 60 bildende Luftpolster, welches als Energiespeicher wirkt, wird der Schläger ebenfalls in
eine axiale Hin- und Herbewegung versetzt. In der in Figur 1 abgebildeten.Stellung befindet sich das Schlagwerk
in Schlagbetrieb: der Bohrer 9 ist auf die z.B. zu bohrende Wand aufgesetzt. Durch die vom Bedienungsmann
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aufgebrachte Andrückkraft wird der Schaft des Bohrers
gegen den Zwischendöpper 62 gehalten, welcher bis an den ■Ringwulst in die Axialbohrung der Abstützhülse 63. eingeschoben
ist. Der sich axial hin- und herbewegende Schläger 60 gibt beim Auftreffen auf. den des Zwischendüpier
(<2 aeine Energie ab, welche schließlich am' im
Werkzeughalter 8 gehaltenen Werkzeug als Axialschlag wirksam wird. Dabei wird über die oben beschriebene,
aus Zahnrad 50 und hinterem Flansch TO des Werkzeughalterrohres
1'.' bestehende Sicherheitskupplung der Bohrer
in Drehung versetzt.
Durch Betätigung des an der Schaltwelle 52 angeordneten Exzenters 51 kann in oben beschriebener Art und Weise
das Schlagwerk außer Betrieb gesetzt werden. Da das Luftpolster schlagwerk in diesem Falle vollkommen still
steht, wird ein absolut vibrationsfreier Lauf im Schlag-Stopbetrieb.,
also im Bohrbetrieb, erzielt. Es hat sich gezeigt, daß der Taumelscheibenantrieb in jedem Betriebs-
:\ust.and des Bohrhammers gesschaltet werden kann.
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Claims (11)
1. Elektrisch angetriebener Bohrhammer mit einem ein
metallisches Zwischengehäuse aufnehmenden Kunststoffgehäuse, der einen von einem über von .außen betätigbare
Schaitmittel ausschaltbaren Luftpolster schlagwerk beaufschlagten
Werkzeugkopf aufweist, welcher über ein eine Zwischenwelle enthaltendes Getriebe drehbeweglich
angetrieben ist, wobei die Achsen des Elektromotors,
der Zwischenwelle, des Schlagwerks und des Werkzeugkopfes parallel zueinander liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem einzigen Zwischengehäuse (1), vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff mit guten Wärmeleiteigenschaften
wie Aluminium, die Motorwelle 20, die Zwischenwelle (31O, die Schaltmittel (51 bis 53) und
das Schlagwerk (2T) gelagert sind.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse aus zwei im wesentlichen
topfförmigen '!'«ilen (£, 3) bor-I,rht, dir· da:·, '.,w i :· r-hnrigehäurjp
(1) üiiyrciecli end mit. dii-r.oin υπΊ in Ή.·· i i./i.nd er
vorzugsweise durch Schrauben (Os verbunden t.ind.
BAD
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3. Bohrhammer nach Anspruch £', dadurch gekennzeichnet, daß
das . Zwi schengehäus'e (1) einen Luf tf ührungskörper (231)
im hinteren Teil (3) des Kunststoffgehäuses in siner Position
justiert.
k.- Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zvischengehäuse (1) von einer Zwischenwand (17) gebildet ist, an die ein das Schlagwerk
(27') aufnehmender Rohrfortsatz (25) angeformt ist.
5. Bohrhammer nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlagwerk (27) in einer Gleitbuchse (26) dicht und gleitend geführt ist, die im Rohrfortsatz (25), vorzugsweise
durch Einpressen, angeordnet ist.
6. Bohrhammer nach Anspruch 2 und k oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (17) dichtend, vorzugsweise unter-Verwendung eines in eine um die Zwischenwand
(17) umlaufende Ringnut eingelegten O-Rings (30) in das Kunststoffgehäuse (2, 3) eingesetzt ist.
7. Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Zwischenwand (17) den Innenraum des einen, das
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Getriebe aufnehmenden Geihäuset eils (2) vom Innenraum des
anderen, den Elektromotor aufnehmenden Gehäuseteils (3) trennt.
8. Bohrhammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleifbuchse (26) aus dem dem Werkzeugkopf (8) zugewandten Ende des Rohrfortsatzes (25) , welches sich
im Kunststoffgehäuse (2, 3) abstützt, hervorsteht und
eine Eaidallagerung für ein das Werkzeug (9) aufnehmendes, drehbeweglich antreibbares Werkzeughalterohr (12)
bildet.
9· Bohrhammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Rohrfortsatzes (25) mit einem insbesondere
angeformten Flansch (28) versehen ist, der die Axiallagerung für das Werkzeughalterohr (12) bildet.
10. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (27) über einen
Taumelfinger (57) eines auf der Zwischenwelle (3^) angeordneten
Taumelscheibenantriebs (^5) hin- und hergehend
angetrieben wird, wobei der Taumelfinger (57) durch einen Längsschlitz (25') in der Wandung des Kohrfortsatzes
25) greift.
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11. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom Lüfter (23) erzeugte Kühlluftstrom am Z.wischengeliäuse (1), vorzugsweise an der
Querwand (17) entlanggeführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039631 DE3039631A1 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Bohrhammer |
GB8128488A GB2085345A (en) | 1980-10-21 | 1981-09-21 | A hammer drill |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803039631 DE3039631A1 (de) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Bohrhammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3039631A1 true DE3039631A1 (de) | 1982-05-27 |
Family
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