DE2516406C3 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

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DE2516406C3
DE2516406C3 DE2516406A DE2516406A DE2516406C3 DE 2516406 C3 DE2516406 C3 DE 2516406C3 DE 2516406 A DE2516406 A DE 2516406A DE 2516406 A DE2516406 A DE 2516406A DE 2516406 C3 DE2516406 C3 DE 2516406C3
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Description

20
Die Erfindung betrifft einen motorisch, vorzugsweise durch einen Elektromotor, betriebenen Bohrhammer, bei dem ein Werkzeugkopf von einem Schlagwerk, insbesondere einem Luftpolsterschlagwerk, beaufschlagt und über ein Rädergetriebe mit untereinander parallelen, im wesentlichen zur Schlagwerksachse senkrechten Achsen drehbeweglich angetrieben wird.
Es ist ein Bohrhammer dieser Art bekannt, bei dem das Rädergetriebe für den Drehantrieb des Werkzeugkopfes verhältnismäßig groß und aufwendig gestallt ist: Die das Rädergetriebe bildenden Zahnräder müssen, damit das gesamte vom Getriebe eingenommene Bauvolumen nicht zu groß wird, in verschiedenen Ebenen angeordnet sein. Nicht zuletzt wegen des zur Lagerung der Zahnräder notwendigen Gehäuseaufwandes ist dieser bekannte Hammer schwer, groß und unhandlich. Durch die aufwendige Konstruktion ist er teuer, störanfällig und unangenehm in der Bedienung.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Bohrhammer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich bei geringem Gewicht und geringer Baugröße durch weitestgehende Funktionssicherheit und angenehme Handhabung auszeichnet. Der Bohrhammer soll dabei imstande sein, folgende Arbeiten zu verrichten: Meiseln, Bohren mit Schlag, Bohren ohne Schlag und Schlagen ohne Drehbewegung des Werkzeugkopfes.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs erreicht.
Bei einem Hammer mit mittig angeordneten Luftpolsterschlagwerk hat das den Vorteil, daß die während der so größten Vorwärtsgeschwindigkeit des Kolbens des Schlagwerks auftretenden Antriebskräfte näher an die Kolbenmitte herangerückt werden. Dadurch werden die auf den Kolben wirkenden Momente sami ihren Nebenwirkungen geringer. Dies bewirkt vor allem eine Beruhigung des Laufens und eine Verringerung der Materialbeanspruchung.
Außerdem das hat den Vorteil, daß seitlich neben der Abtriebswelle des Motors Platz für ein zweistufiges Zwischenzahnrad geschaffen wird, das die Drehbewegung weiter gibt. Hierdurch wird es letztlich möglich, die den Raumaufwand eines Bohrhammers der beschriebenen Bauart sehr wesentlich bestimmenden Größen: Entfernung der Kurbelwelle vom Hammerhandgriff und Entfernung eines zur Einleitung der Drehbewegung in den Werkzeugkopf notwendigen Kegelritzels vom Hammerhandgriff minimal zu halten.
Sehr vorteilhaft für den nötigen Raumaufwand des Bohrhammergehäuses wirkt sich auch aus, daß die Kurbelscheibe das vom Motor kommende Antriebsmoment einerseits zum Antrieb des Schlagwerks und andererseits zum Drehantrieb des Werkzeugkopfes verzweigt Dazu ist sehr zweckmäßig, daß zum Antrieb des Schlagwerks exzentrisch an der Kurbelscheibe ein Kurbelbolzen angeordnet ist, während zum Drehantrieb des Werkzeugkopfes die Kurbeischeibe an ihrem äußeren Umfang einen Zahnkranz trägt Als besonders vorteilhaft hat sich auch erwiesen, daß sämtliche Wellen des Rädergetriebes fliegend gelagert sind. Wesentlich für die angenehme Handhabung des Bohrhammers sind auch eine zweckmäßige Ausgestaltung der Kupplung für den Drehantrieb (Anspruch 13—16), und der Sicherheitskupplung (Anspruch 17—21).
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Diese zeigt in
F i g. 1 einen Bohrhammer teilweise im Längsschnitt,
Fig.2 einen Bohrhammer in der Aufsicht und teilweise im Querschnitt,
F i g. 3 einen Schnitt längs III-III der F i g. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt längs IV-IV der F i g. 1,
F i g. 5 eine vergrößerte Einzelheit gemäß V der Fig. 4,
F i g. 6 Einzelheit gemäß VI der F i g. 1 als Ansich! und F i g. 7 Einzelheit gemäß VII der F i g. 1 als Ansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Bohrhammer hat ein im wesentlichen aus nur zwei Teilen bestehendes Gehäuse: Der erste Teil 1 ist das Motor- und Getriebegehäuse, während das zweite Teil 2 einen Werkzeughalter 3 und ein Schlagwerk 4 aufnimmt. Der erste Gehäuseteil. 1 besteht aus einem aus Metall gefertigten Getriebegehäuse 5 und einem an dieses angespritzten, aus Kunststoff bestehenden Motorgehäuse 6.
Am hinteren Ende ist am Bohrhammer ein Handgriff 19 mit einem Drückerschalter 20 angeordnet. Im Motorgehäuse 6 ist ein Elektromotor 7 angeordnet. Der Elektromotor 7 hat einen Rotor 8, der auf einer beidseitig in Wälzlagern gelagerten Welle 9 des Elektromotors angeordnet ist. Das auf der Seite des Kollektors 10 angeordnete, als Festlager ausgebildete Kugellager 11 ist auf der Motorwelle 9 zusammen mit einem Lüfterrad 12 befestigt. Der Außenring des kollektorseitigen Motorlagers 11 ist in einem lagerschildartigen Gehäusedeckel 13 befestigt, der durch einen Einpaß 14 fluchtend im Motorgehäuse 6 justiert ist und der das Lüfterrad 12 des Motors aufnimmt. An vier symmetrisch verteilten Stellen, an denen der Einpaß 14 unterbrochen ist, sind vier Stege 15 einer Bürstenträgerplatte 16 zwischen dem Gehäusedeckel 13 und dem Motorgehäuse 6 verspannt. Als Montagehilfe sind zwei einander diametral gegenüberliegende Stege 15' breiter als die übrigen Stege 15 (F i g. 3). Auf der dem Kollektor 10 zugewandten Seite sind auf der Bürstenträgerplatte 16 zwei Kastenbürstenhalter 17 angeordnet; auf der den Bürstenhaltern 17 abgewandten Seite ist die Bürstenträgerplatte 16 als Luftleitplatte ausgebildet.
Auf der dem Kollektor 10 abgewandten Seite ist die Mot^rwelle 9 in einem im metallischem Getriebegehiiuse 5 angeordneten Nadellager 18 gelagert. Auf dem freien, aus dem Nadellager 18 hervorragenden Ende trägt die Weile 9 ein Motorritzel 21. Wie aus F i g. 2 ;tu erkennen ist, ist die Welle 9 mit dem Motorritzel 21 mittig im Bohrhammergehäuse angeordnet. Das Motor-
ritzel 9 kämmt mit einem am Umfang einer Kurbelscheibe 22 angeordnetem Zahnkranz 22'. Die Kurbelscheibe 22 ist bezüglich der mittig im Bohrhammer angeordneten Motorwelle 9 (Motorritzel 21) außermittig angeordnet (Fig.2). Über einen in einem Wälzlager 23 geführten Wellenzapfen 24 ist die Kurbelscheibe 22 im Getriebegehäuse 5 fliegend gelagert.
Exzentrisch ist auf der Kurbelscheibe 22 ein Kurbelbolzen 27 angeordnet, der mit einem Gleitstein 28 versehen, in eine Gerade, senkrecht zur Hammerlängsachse verlaufende Kulissenführung 29 des Schlagwerks 4 eingreift. Die Kulissenführung 29 sitzt am hinteren unteren Ende eines als einseitig offener Hohlzylinder ausgebildeter Kolben 30, der in einer Führungsbohn.ing31 axial beweglich angeordnet ist. Die Führungsbohrung 31 erstreckt sich parallel zur Längsachse des Bohrhammers in einem Lagerbock 32, welcher Teil des zweiten Gehäuseteils 2 ist. Die Innenwandung der Führungsbohrung 31 ist mit einer verschleißfesten Beschichtung versehen. Besteht der Lagerbock aus einer Aluminiumlegierung, so ist die Innenwandung der Führungsbohrung 31 mit einer Harteloxalschicht versehen. Bei einem Bronze-Lagerbock hat sich eine Teflonbeschichtung als zweckmäßig erwiesen; bei einem Stahl-Lagerbock kommt eine Hartmetallbeschichtung oder eine Oberflächenbehandlung durch Borieren, Phosphatieren oder Chromatieren in Frage.
Im Innern des Kolbens 30 ist dicht und gleitend ein Schläger 33 geführt, der auf einen Zwischendöpper 34 einwirkt.
Der Zwischendöpper ist in einem vor dem offenen Ende des Kolbens 30 drehbar gelagerten, topfförmigen Führungskörper 35 gehalten. Er ist dazu einerseits in einer am Boden des topfförmigen Führungskörpers 35 angeordneten Bohrung 36 und andererseits mit einem an der zylindrischen Innenfläche 37 des Führungskörpers 35 gleitenden Bund 38 des Zwischendöppers 34 geführt. An seiner offenen Stirnseite ist der Führungskörper durch einen Dichtring 39 im Gehäuse 2 des Bohrhammers abgedichtet Der Zwischendöpper 34 ist durch einen in eine Nut 40 in seinem Bund 38 eingelegten O-Ring 41 dichtend im Führungskörper 35 geführt. Durch diese Trennung der Dichtfunktionen des einerseits nur eine Drehbewegung ausführenden Führungskörpers 35 und andererseits des nur eine axiale Hin- und Herbewegung ausführenden Zwischendöppers 34 ist eine einwandfreie Abdichtung des Bohrhammers im Bereich des Werkzeughalters 3 erreicht worden. Im Innern des Bohrhammers etwa vorhandene Schmiermittel können auf diese Art und Weise sicher am Austreten aus dem Bohrhammergehäuse gehindert werden. Im vorderen, an der offenen Stirnseite gelegenen Bereich ist im Führungskörper 35 über eine Keilwellenverzahnung drehfest verbunden koaxial eine auswechselbare Mitnahmehülse 42 angeordnet Die Innenfläche der Mitnahmehülse 42 hat eine dem Einsteckende eines nicht näher dargestellten Werkzeugs — beispielsweise eines Meiseis oder eines Bohrers — angepaßte, Drehmomente übertragende Ausgestaltung. Auf diese Art und Weise lassen sich der Zwischendöpper 34 und die Mitnahmehülse 42 — beides sind hochbeanspruchte Verschleißteile — leicht auswechseln und billig herstellen.
Der Zahnkranz 22' der Kurbelscheibe 22 steht weiter im Eingriff mit einem oberen größeren Zahnkranz 25' der Zwischenwelle 25 (Fig. 2). Ein unterer, kleinerer Zahnkranz 25" der Zwischenwelle 25 treibt einen Zahnkranz 26' eines Kupplungszahnrades 26. Das Kupplungszahnrad 26 ist Teil einer Sicherheitkupplung 43; es ist verbunden mit einer Antriebshülse 44, welche in einem Nadellager 45 fliegend im Getriebegehäuse 5 gelagert ist. Innerhalb der Antriebshülse 44 ist koaxial eine Abtriebshülse 46 wiederum über ein Nadellager 47 gelagert. Die von der Antriebshülse 44 übergriffene Abtriebshülse 46 weist am Umfang im wesentlichen radial verlaufende Bohrungen 48 auf, in denen als
ίο Kupplungskörper Kugeln 49 angeordnet sind. Die Kugeln 49 werden von einem im Inneren der Abtriebshülse 46 koaxial angeordneten Federtopf 50 nach außen gedrängt und greifen in zugeordnete Ausnehmungen 51 der Antriebshülse 44 ein, wodurch die Antriebs- mit der Abtriebshülse gekuppelt werden. Wie F i g. 5 erkennen läßt, sind die Achsen der Bohrungen 48 in Antriebsrichtung 52 der Antriebshülse 44 um einen Winkel α aus der radialen Richtung herausgedreht. Der Winkel λ beträgt bei dem in der Zeichnung dargestellten Bohrhammer etwa 5°. Je nach der Größe des Winkels λ — möglich sind 2° bis 20° übernimmt die Abtriebshülse 46 über die Bohrungen 48 einen höheren Anteil der Abstützkräfte, die durch die Kantenkraft Fi1 bei der Drehmitnahme bzw. bei Überrasten der Kupplung auftreten. Entsprechend kleiner ist der über den Federtopf 50 von der Feder aufzubringende Kraftanteil Ff. Dadurch wird der Verschleiß an der Anlagekante, an der der Federtopf 50 die Kugeln 49 berührt, vermindert (F i g. 1). Am äußeren Rand seines Bodens weist der Federtopf 50 einen Radius 53, der vorzugsweise in der Größenordnung des Radius der Kugeln 49 ist, auf (vgl. F i g. 7). Dadurch wird eine weitere Verschleißminderung bewirkt: Beim Austreten der Kugeln 49 aus den Ausnehmungen 51 ändert sich durch den Radius 53 am Federtopf 50 der Anlagewinkel zwischen Federtopf 50 und Kugeln 49. Je nach Radius und Federkennlinie verringert sich der Anteil der auf die Kugelbahn — das ist die Rollbahn, die die Kugeln 49 beim Überrasten in der Antriebshülse 44 beschreiben — wirkende Kraft, während die von der Abtriebshülse 46 aufzubringenden Abstützkräfte größer werden. Beim Überrasten der Kupplung verhindert eine Einlaufschräge 54 der Antriebshülse 44 ein hartes Abschlagen der Kugeln 49 in die verschleißempfindli-
4S chen Ausnehmungen 51. Wie in F i g. 4 zu ersehen ist. sind die Bohrungen 48 in der Abtriebshülse 46 und die zugeordneten Ausnehmungen 51 in der Antriebshülse 44 so am Umfang verteilt, daß die Hülsen nur in zwei einander diametral gegenüberliegenden Drehstellungen
so miteinander kuppelbar sind. Diese Maßnahme, die die Sicherheitskupplung 43 pro Umdrehung nur zwei Mal rasten läßt, bewirkt eine wesentliche Herabsetzung des Verschleißes.
Koaxial ist in den Boden der Abtriebshülse ein Kegelritzel 55 eingepreßt Die im Betrieb auf die Sicherheitskupplung aufgebrachten Axialkräfte werden über ein Axialnadellager 56 auf das Getriebegehäuse 5 übertragen. Das Kegelritzel 55 kämmt mit einem koaxial zum Schlagwerk 4 im Getriebegehäuse 5 geführten Tellerrad 57. Das Tellerrad 57 hat einen hülsenförmigen Lagerteil, welcher in einem Gleitlager 58 geführt ist Die der Verzahnung abgewandte, aus dem Gleitlager 58 hervorragende Stirnseite des Tellerrades 57 trägt Mitnehmerklauen 59, welche mit Klauen 60 einer auf der Außenseite des Führungskörpers 35 axial verschieblich angeordneten Schiebehülse 61 in Eingriff kommen können. Die Schiebehülse 61 ist über eine Keilwellenverbindung drehfest mit dem Führungskör-
per 35 verbunden. Von einer sich mit ihrem anderen Ende im Gehäuse abstützenden Feder 62 wird die Schiebehülse 61 gegen einen sich gegen eine Ringschulter 63 anlaufenden Exzenterstift 64 gehalten. Der Exzenterstift 64 ist über einen mit einer Rasteinrichtung 65 versehenen Schaltknopf 66 betätigbar. In der in F i g. 1 dargestellten Stellung hält der Exzenterstift 64 in Klauen 59, 60 der eine Schaltkupplung bildenden Glieder außer Eingriff. Bei Betätigung des Schaltknopfes 66 drückt die Feder 62 die Schiebehülse 61 nach ι ο rechts, wodurch die Klauen 59, 60 in Eingriff kommen (Fig.6) und den Drehantrieb des Werkzeughalters 3 einschalten. Um ein unbeabsichtigtes Trennen der Klauenverbindung bei starker Schlagbeanspruchung (Massenkräfte der Schiebehulse61)zu verhindern, sind die miteinander in Eingriff kommenden Berührflächen der Mitnehmerklauen 59 des Tellerrades 57 und der Klauen 60 der Schiebehülse 61 um einen Winkel β gegenüber der Achse des Schlagwerkes 4 derart geneigt, daß die Mitnehmerklauen mit ihrer Berührfläehe keilförmig in die Umfangsdrehrichtung 67 des Tellerrades 57 weisen. Bei Belastung mit dem Bohrantriebsmoment erfährt die Schiebehülse 61 so eine axiale Kraft in Richtung auf das Tellerrad 57. Der Winkel β beträgt 10°; er kann aber je nach der Konstruktion des Bohrhammers bis zu 30° betragen.
Die auf die Schiebelhülse 61 wirkende Kraft der Feder 62 kann aus diesem Grund gering gehalten werden. Daraus ergeben sich wiederum geringe Schaltkräfte und minimaler Verschleiß.
In der in F i g. 1 dargestellten Schaltstellung des Schaltknopfes 66 treibt der Elektromotor 7 bei Rotation nur das Schlagwerk 4 des Bohrhammers aa Der Antrieb des Kolbens 30 erfolgt durch den in der Kulissenführung 29 hin- und hergehenden Gleitstein 28, der natürlich auch als Rolle ausgebildet sein kann. Von der Kreisbewegung des Kurbelbolzens 27 erfährt der Kolben 30 nur die axiale Komponente, d. h. dieser führt eine sinusförmige Bewegung aus. Bei dem vorliegenden Schlagwerk erfährt der Kolben 30 die größte Kraft während der maximalen Vorwärtsgeschwindigkeit. Durch die beschriebene Desaxierung der Kurbelscheibe, die maximale Antriebskräfte näher zur Kolbenmitte, d. h. die auf den Kolben 30 wirkenden Momente werden geringer und damit die daraus resultierenden starken Reaktionskräfte in der Führungsbohrung 31, wodurch wiederum die Reibungsverluste und der Verschleiß herabgesetzt wird.
Dreht nun der Bedienungsmann an dem Schaltknopf 66 den Exzenterstift 64 nach rechts, so werden die Klauen 59 und 60 der Schaltkupplung (F i g. 6) in Eingriff gebracht werden. Die Drehbewegung wird nun auf das Werkzeug übertragen. Frißt sich nun der in den Werkzeughalter 3 etwa eingesetzte Bohrer in dem zu bohrenden Werkstoff — etwa Beton — fest, so werden die Kugeln 49 von den Flanken der Ausnehmungen 51 gegen den Widerstand des Federtopfes 50 nach innen gedrängt: Die Sicherheitskupplung 43 rastet über.
Die Lagerung sämtlicher Räder des Rädergetriebes ist so ausgeführt, daß sie bei einem Minimum an Raumaufwand ein Maximum an Solidität, Reparaturfreundlichkeit und Fertigungsfreundlichkeit bietet. Besonders wird dies durch die fliegende Lagerung sämtlicher Getriebelager begünstigt: Nach Abnahme des das Schlagwerk 4 aufnehmenden zweiten Gehäuseteils 2 können alle angeordneten Getrieberäder ausgebaut werden, ohne daß ein weiteres Werkzeug zur Hilfe genommen wird. Man nimmt sie einfach aus den Lagerungen heraus. In gleicher Weise kann nach Ausbau des Lagerbocks 32 das Tellerrad 57 ausgebaut werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

1 Patentansprüche:
1. Motorisch angetriebener Bohrhammer, bei dem ein Werkzeugkopf von einem Luftpolsterschlagwerk oder dergleichen beaufschlagt und über ein Rädergetriebe mit untereinander parallelen, im wesentlichen zur Schlagwerksachse senkrechten Achsen drehbeweglich angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der eine axiale Hin- und Herbewegung des Schlagwerkes (4) erzeugenden Kurbelscheibe (22) bzw. -welle (24) bezüglich der durch die Achse der Abtriebswelle (9) des Motors und der Achse des Schlagwerks (4) gebildeten Bohrhammerlängsmittelebene (X) derart zur Seite versetzt ist, daß bei der Kurbelstellung, bei der das Kraftmaximum übertragen wird, der Kurbelbolzen (27) nahe an diese Längsmittelebene ^herangerückt ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (22) das vom Motor (7) kommende Antriebsmoment einerseits zum Antrieb des Schlagwerks (4) und andererseits zum Drehantrieb des Werkzeugkopfes (3) verzweigt
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Schlagwerks (4) exzentrisch an der Kurbelscheibe (22) ein Kurbelbolzen (27) angeordnet ist, während zum Drehantrieb des Werkzeugkopfes (3) die Kurbelscheibe (22) an ihrem Umfang einen Zahnkranz (22') trägt.
4. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wellen (24, 15, 44) des Rädergetriebes fliegend gelagert sind.
5. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Gehäuse aus nur zwei Teilen besteht, wobei der erste Teil (1) des Motor- (5) und Getriebegehäuses (6) ist, während das zweite Teil (2) als Schlagwerksgehäuse den Werkzeughalter (3) samt den die Hin- und Herbewegung ausführenden Teilen des Schlagwerks (4) aufnimmt.
6. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (4) einen in einen gehäusefesten Führungsbohrung (31) axial beweglich angeordneten Kolben (30) hat, der an seiner dem Werkzeughalter (3) abgewandten Seite eine senkrecht zu seiner Achse verlaufende Kulissenführung (29) hat, in die der vorzugsweise mit einem gesonderten Lager (28) versehene Kurbelbolzen (27) eingreift, wobei der Kolben (30) als einseitig offener Hohlzylinder ausgebildet ist, in dem ein beim Aufschlag seine Energie an einen Zwischendöpper (34) abgebender Schläger (33) dicht und gleitend geführt ist.
7. Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Führungsbohrung (31), die in einem im Schlagwerksgehäuse angeordneten Lagerbock (32) liegt, mit einer verschleißfesten Beschichtung versehen ist.
8. Bohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem offenen Ende des Kolbens (30) drehbar ein topfförmiger Führungskörper (35) angeordnet ist, in dem der Zwischendöpper (34) geführt ist.
9. Bohrhammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendöpper (34) in einer am Boden des topfförmigen Führungskörpers angeordneten Bohrung (36) und mit einem an der zylindrischen Innenfläche (37) des Führungskörpers (35) gleitenden Bund geführt ist.
10. Bohrhammer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der nur eine Drehbewegung ausführende Führungskörper (35) an seiner offenen Stirnseite insbesondere durch einen Dichtring (39) im Gehäuse (2) dichtend geführt ist.
11. Bohrhammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nur eine axiale Hin- und Herbewegung ausführende Zwischendöpper (34) durch mindestens einen, insbesondere in eine Nut (40) in seinem Bund (38) eingelegten O-Ring (41) dichtend im Führungskörper (35) geführt ist.
IZ Bohrhammer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial im vorderen an der offenen Stirnseite gelegenen Bereich im Führungskörper (35), vorzugsweise über eine Keilwellenverzahnung, drehfest verbunden eine auswechselbare Mitnahmehülse (42) angeordnet ist, die eine dem Einsteckende des Werkzeugs angepaßte, Drehmoment übertragende Ausgestaltung der Innenfläche aufweist
13. Bohrhammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Führungskörpers (35) drehfest verbunden eine axial verschiebliche, von einer Feder (62) gegen einen Exzenterstift (64) gehaltene Schiebehülse (61) angeordnet ist, die an ihrer dem Boden des Führungskörpers (35) zugewandten Stirnseite Klauen (60) aufweist, welche mit Mitnehmerklauen (59) eines koaxial zum Kolben (30) des Schlagwerkes (4) angeordneten Tellerrades (57) in Eingriff bringbar sind.
14. Bohrhammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterstift (64), gegen den eine Ringschulter (63) der Schiebehülse (61) anläuft, über einen, insbesondere mit einer Rasteinrichtung (65) versehenen, Schaltknopf (66) betätigbar ist.
15. Bohrhammer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff kommenden Berührflächen der Mitnehmerklauin (59) des Tellerrades (57) und der Klauen (60) der Schiebehülsen (61) um einen Winkel (ß) gegenüber der Achse des Schlagwerks (4) derart geneigt sind, daß die Mitnehmerklaue (59) mit ihrer Berührfläche keilförmig in die Umfangsdrehrichtung des Tellerrades (57) weisen.
16. Bohrhammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ß) zwischen 10° und 30° beträgt.
17. Bohrhammer nach Anspruch 1, mit einer bei Erreichen eines maximalen Drehmoments den Drehantrieb des Werkzeugkopfes ausschaltenden Sicherheitskupplung, die eine Abtriebshülse und eine diese koaxial übergreifende Antriebshülse aufweist, wobei die Abtriebshülse im wesentlichen radial verlaufende Bohrungen hat, in denen als Kupplungskörper Kugeln angeordnet sind, die von einem im Innern der Abtriebshülse angeordneten Federtopf nach außen gedrängt in zugeordnete Ausnehmungen der Antriebshülse eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bohrungen (48) in Antriebsrichtung (52) der Antriebshülse (44) um einen Winkel (λ) aus der radialen Richtung herausgedreht sind.
18. Bohrhammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel («) zwischen 2° und 2G° beträgt
19. Bohrhammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtopf (50) am Rand seines Bodens einen Radius (53), vorzugsweise in der Größenordnung des Radius der Kugel (49), aufweist
20. Bohrhammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die, insbesondere zylindrisch ausgebildeten. Ausnehmungen (51) der Antriebshülse (44) eine Einlaufschräge (54) aufweisen.
21. Bohrhammer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- (44) und Abtriebshülse (46) in nur zwei einander diametral gegenüberliegenden Drehstellungen miteinander kuppelbar sind.
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