DE3120326A1 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

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DE3120326A1
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DE
Germany
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hammer
extension
sleeve
rotary hammer
ring
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Withdrawn
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DE19813120326
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English (en)
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Manfred 7022 Leinfelden Bleicher
Wolfgang Dipl.-Ing. 7024 Plattenhardt Schmid
Jürgen 7022 Leinfelden Veit
Karl Dr.-Ing. Wanner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/06Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/062Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate

Description

R. 6601
13.05-1981 Vo/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Bohrhammer
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiger Bohrhammer vorgeschlagen worden, bei dem der Schläger des Schlagwerks zur Erzielung eines kurzen Leerlaufweges in der Leerlaufstellung am Fortsatz angreifend festgehalten wird. Dazu ist der Fortsatz mit einem Ringwulst versehen. Um den Schläger in der Leerlaufstellung festzuhalten, muß der Fortsatz mit dem Ringwulst durch einen in einer Halterung geführten O-Ring gedrückt werden, wobei dieser radial elastisch aufgeweitet wird. Es hat sich gezeigt, daß beim Übergang vom Leerlauf in den Schlagbetrieb Vom Bedienungsmann eine relativ große Andruckkraft stoßhaft aufgebracht werden muß. Besonders bei kleinen, leicht zu handhabenden Bohrhämmern ist man aber bestrebt, für die Betätigung der Schlägerfangvorrichtung nur eine relativ sanfte Andrückkraft vorzusehen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor-
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teil, daß vom Bedienungsmann nur eine geringe Andrückkraft gefordert wird, wenn er das Schlagwerk aus der Leerlaufstellung in den Schlagbetrieb überführen viii. Außerdem kann durch die Verwendung der Schlägerfangvorrichtung ein sehr kurzer Leerlaufweg erzeugt werden, der insbesondere bei Verwendung eines Schlagwerks mit Topfkolben, welches sich durch eine einfache und billige Kolbenführung und ein gutes Anlaufverhalten auszeichnet notwendig ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Halterung für den Bremsring in einer feststehenden Hülse, vorzugsweise an deren dem Schläger zugewandten Ende angeordnet ist, die sich in das Innere des Topfkolbens, zumindest in dessen vorderster, dem Werkzeug zugewandten Stellung, erstreckt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Bohrhammer im Teillängsschnitt, Figur 2 einen parallel zum Längsschnitt der Figur verlaufenden Längsschnitt durch eine Zwischenwelle des Bohrhammers, Figur 3 einen Bremsring und Figuren h, 5 und 6 drei weitere Ausführungsbeispiele einer Fangvorrichtung für den Schläge des Schlagwerks.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der dargestellte Bohrhammer hat ein aus Metall bestehendes Getriebegehäuse 1, welches in einer äußeren Kunststoff schale 2 angeordnet ist. An ihrem vorderen Ende
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geht die Kunststoffschale in einen zylindrischen Gehäusefortsatz 3 über, der etwa zum Festspannen von Zusatzgeräten oder einem Handgriff ausgebildet ist. Am vorderen Ende des Gehäusefortsatzes 3 ist am Bohrhammer ein Werkzeughalter Λ angeordnet, der zur Aufnahme eines Werkzeugs - hier ein Bohrer 5 ~ dient. Der Schaft des Bohrers 5 weist zwei beidseitig geschlossene Längsnuten 6 auf, in die im Werkzeughalter h radial verschiebliche Verriegelungselemente - Kugeln 7 ~ eingreifen. Die Kugeln sind in radialen Bohrungen eines Werkzeughalteirohres 8 geführt und mittels einer federbelasteten Schiebehülse 9 in ihrer radialen Beweglichkeit gehindert. Wie in Figur 1 erkenntlich ist, kann sich der Bohrer 5 im Werkzeughalterrohr 8 axial bewegen. Die Länge dieser axialen Bewegungsmöglichkeit ist durch die axiale Länge der Längsnuten 6 festgelegt.
Am hinteren, dem Werkzeughalter k abgewandteri Ende ist an die Kunststoff-Gehäuseschale 2 ein Pistolenhandgriff 10 angeformt. In den Pistolenhandgriff 10 ist ein mit einem Drücker 11 versehener. Schalter eingebaut, über den der Bohrhammer in Betrieb gesetzt werden kann. Am unteren Ende des Pistolenhandgriffs 10 ist durch eine elastische Tülle ein Stromzuleitungskabel 12 eingeführt.
In einer Querwand 13 des Getriebegehäuses 1 ist etwa mittig ein Lagersitz für ein vorderes, als Kugellager Ik ausgebildetes Lager einer Ankerwelle 15 eines Elektromotors angeordnet. Der Elektromotor, von dem in der Zeichnung im wesentlichen nur der vordere Teil der Ankerwelle 15 dargestellt ist, liegt also auf der vom Werkzeughalter k abgewandten Seite der Querwand 13 des Getriebegehäuses Auf der dem Elektromotor abgewandten Seite trägt die Quer-
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wand 13 einen Rohrfortsatz 16, in dem eine zylindrische Laufbuchse 17 für ein Luftpolsterschlagwerk 18 angeordnet ist. An ihrem vorderen, dem Werkzeughalter k zugewandten Ende trägt der Rohrfortsatz 16 einen Flansch 19, der in einem zugeordneten Einpaß 20 im Innern der Kunststoffschale 2 eingreifend das Getriebegehäuse abstützt.
Der Rohrfortsatz 16 und die Ankerwelle 15 sind in der Längsmittelebene des Hammers, die die Schnittebene der Figur 1 darstellt, angeordnet. Die Ankerwelle 15 trägt an ihrem vorderen freien Ende ein Motorritzel 21, welches mit einem Zahnrad 22 kämmt, das drehfest auf einer Zwischenwelle 23 sitzt. Die Zwischenwelle 23, die in einer Ebene (Figur 2) angeordnet ist, die seitlich versetzt zur Längsmittelebene (Figur 1) angeordnet ist, trägt über ihre ganze Länge eine Außenkeilwellenverzahnung 2k. Die Zwischenwelle 23 stützt sich einerseits in einem Rillenkugellager 25 und andererseits in einem Nadellager 26 ab.
Auf der Zwischenwelle 23 ist drehfest ein Nabenkörper 27 eines Taumelscheibenantriebs für das Luftpolsterschlagwerk 18 angeordnet. An seiner Außenseite weist der Nabenkörper 27 eine einzige, in sich ringförmig geschlossene, zur Achse des Nabenkörpers 27 in einer Ebene schief liegende Laufrille 28 für Kugeln 29 auf.
Der Nabenkörper 27 und das Zahnrad 22 weisen jeweils an ihrer Bohrung Innenkeilwellenverzahnungen 30, 31 auf, die in die Außenkeilwellenverzahnung 2k der Zwischenwelle 23 eingreifen. In axialer Richtung stützen sich der Nabenkörper 27 und das Zahnrad 22 einerseits an einem in eine zugeordnete Nut der Außenkeilwellenverzahnung 2k eingelegten Spannring 32 und andererseits am Innenring des Rillenkugellagers 25 ab.
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Die Außenkeilwellenverzahnung 2k der Zwischenwelle 23 hat die Form einer zur Übertragung von Drehbewegungen geeigneten Verzahnung, hier etwa einer Evolvent enver zahnunp·. Deshalb kann der vordere, dem Nadellager 26 zugewandte Teil der Keilwellenverzahnung das Abtriebsritzel 33 der Zwischenwelle 23 bilden. Dieses Abtriebsritzel 33 kämmt mit einem Zahnrad 3^» welches letztlich das im Werkzeughalter h gehaltene Werkzeug - den Bohrer 5 - in Drehung versetzt.
Der Laufrille 28 am Nabenkörper 27 ist eine an dar Innenseite eines Rings 35 eingeschnitte Außenlaufrille 36 zugeordnet, zwischen denen die Kugeln 29 geführt sind. Um die Kugeln in einem definierten Abstand zu halten, sind sie in einem von Kugellagern her bekannten Käfig 37 geführt. Einstückig ist am Ring 35 ein Taumelfinger 38 angeformt, der das Luftpolsterschlagwerk 18 des Bohrhammers hin- und hergehend antreibt.
Das Schlagwerk 18 des Bohrhammers ist im Innern der feststehenden, im Rohrfortsatz 16 angebrachten Laufbuchse 17 angeordnet. Es besteht aus einem in der Laufbuchse 17 dicht und gleitend geführten Topfkolben 39» in dessen zylindrischer Bohrung Uo ebenfalls dicht und gleitend ein als frei fliegender Kolben ausgebildeter Schläger Ui geführt ist. Der Schläger h1 hat an seiner dem Boden k2 des Topfkolbens 39 abgewandten Stirnseite einen dem Werkzeug 5 zugewandten Fortsatz k3· Der Fortsatz ^3 weist über seine ganze Länge einen gleich großen kreiszylindrischen Querschnitt auf. An seinem vorderen freien Ende ist er mit einem kurzen Übergangskegel kk versehen.
Das hintere, dem Werkzeughalter k abgewandte Ende des Topfkolbens 39 ist gabelartig ausgebildet und trägt einen Dreh-
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bolzen 45. Mittig ist im Drehbolzen 4 5 eine Querbohrung angeordnet, in die der Taumelfinger 38 mit geringem Bewegungsspiel eingreift. Dadurch kann sich der Taumelfinger 38 leicht in axialer Richtung in der Querbohrung bewegen. In den vorderen, dem Taumelfinger 38 abgewandten Endbereich der Bohrung 40 des Topfkolbens 39 erstreckt sich das innere Ende einer feststehenden Trägerhülse 46. In. der Axialbohrung UT der Trägerhülse 4o ist ein Zwischendöpper
die so auch als Zwischendöpperführjmgshülse fungiert. 48 dicht und gleitend geführt,.Der Zwischendöpper ist kolbenförmig ausgebildet und weist einen zylindrischen, sich zum Schläger 41 hin erstreckenden Kolbenfortsatz auf. Wie Figur 1 erkennen läßt, ist der Durchmesser des Kolbenfortsatzes 49 wesentlich geringer als der Fortsatz 42 des Schlägers 41.
Durch einen in die Axialbohrung 47 vorstehenden Ringwulst 50 ist sichergestellt, daß der Zwischendöpper U8 die Axialbohrung U7 nicht in Richtung auf den Schläger zu verlassen kann.
An dem dem Schläger 41 zugewandten freien Ende ist in die Wandung· der Axialbohrung 47 der Hülse 46 eine als Ringrille ausgestaltete zylindrische Erweiterung 51 eingeschnitten, die als Halterung für einen Bremsring 52 dient (vgl. als Einzelheit Figur 3). Der am Nutgrund gemessene Durchmesser der Erweiterung 51 ist größer als der Durchmesser des Fortsatzes 43 des Schlägers 41 zuzüglich der doppelten. Stärke des Bremsrings 52. Die Breite der Ringrille 51 ist um geringes Bewegungsspiel größer als die Stärke des Bremsrings 52. Die beiden Nutflanken der Ringnut 51 werden Axialanschläge für den Bremsring 52.
Der Bremsring 52 bildet eine Fangvorrichtung für den Schläger 41 in dessen Leerlaufstellung. Dazu ist der
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Bremsring 52 geschlitzt (vgl· Figur 3) und besteht aus einem hochelastischen Werkstoff wie Stahl. Der Innendurchmesser des in Figur 1 entspannt dargestellten Bremsrings ist um ein Bewegungsspiel größer als äfer Kolbenfortsatz k9 des Zwischendöppers 48; er ist aber wiederum geringer als der Außendurchmesser des Fortsatzes k3 am Schläger h^ .
Mit seiner vorderen ballig ausgeführten Stirnseite berührt der Zwischendöpper 48 das hintere Ende des im Werkzeughalter k axialverschiebbar aber drehfest £3halbenen Bohrers 5. Die Trägerhülse 46 ist im Innern des Werkzeughalterrohres 8, wo sie sich nach vorn an einer Ringschulter 53 abstützt, durch einen Schraubring 54 befestigt.
Das Werkzeughalterrohr 8 ist einerseits mittels eines Nadellagers 55 in Gehäusefortsatz 3 der Kunststoffschale 2 gelagert, wobei der Gehäusefortsatz 3 durch einen metallischen Verstärkungsring 56 armiert ist. Das hintere Ende des Werkzeughalterrohres 8 stützt sich über ein Axialnadellager 57 am Flansch 19 des Rohrfortsatzes 16 ab. In radialer Richtung ist das Werkzeughalterrohr 8 in ihrem hinteren, dem Axialnadellager 57 zugewandten Bereich auf dem aus dem Rohrfortsatz 16 hervorstehenden Ende der Laufbuchse 17 geführt.
Auf der zylindrischen Außenwand des Werkzeughalterrohres 8 ist drehbar das Zahnrad 34 geführt. Über eine an einem Sprengring 58, der in eine zugeordnete Nut an der Außenfläche des Werkzeughalterrohres 8 eingesetzt ist, sich abstützende Druckfeder 59 wird der Körper des Zahnrades 34, der an seiner motorseitigen Stirnfläche Kupplungsklauen trägt, mit zugeordneten Kupplungsklauen am hinteren Flansch 60 des Werkzeughalterrohres 8 in Eingriff gehalten.
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Die Stärke der Druckfeder 59 ist dabei so "bemessen, daß das Zahnrad 3^ bei normalen Bohrmomenten über die Kupplungsklauen mit dem hinteren Flansch des Werkzeughalterrohres in Eingriff gehalten wird. Erst bei Erreichen des vorgegebenen Ansprechmoments wird die Drehverbindung zwischen dem Zahnrad 3^ und dem Werkzeughalterrohr 8 unterbrochen.
Eine Drehbewegung des Nabenkörpers 27 erzeugt, wie leicht einzusehen ist, eine hin- und hergehende Bewegung des Topfkolbens 39. Über das sich zwischen dem Boden k2 des Topfkolbens 39 und dem Schläger U1 bildende Luftpolster, welches als Energiespeicher wirkt, wird der Schläger ebenfalls in eine axiale Hin- und Herbewegung versetzt. In der in Figur 1 abgebildeten Stellung befindet sich das Schlagwerk im Schlagbetrieb: der Bohrer 5 ist auf die z.B. zu bohrende Wand aufgesetzt. Durch die vom Bedienungsmann aufgebrachte Andrückkraft wird der Schaft des Bohrers 5 gegen den Zwischendöpper kQ gehalten, welcher bis an den Ringwulst 50 in die Axialbohrung i+T der Trägerhülse k6 eingeschoben ist. In dieser Stellung gibt der sich axial hin- und herbewegende Schläger Ui beim Auftreffen auf den Kolbenfortsatz 1+9 des Zwischendöppers H8 seine Energie ab, welche schließlich am im Werkzeughalter k gehaltenen Werkzeug als Axialschlag wirksam wird. Dabei wird über die oben beschriebene, aus Zahnrad 3k und hinterem Flansch 60 des Werkzeughalterrohres 8 bestehende Sicherheitskupplung der Bohrer 5 in Drehung versetzt.
Nimmt der Bedienungsmann den Bohrhammer bei laufendem Schlagwerk von der zu bohrenden Wand oder dgl. so wird der Bohrer 5 widerstandslos nach vorne aus der Aufnahmebohrung des Werkzeughalterrohres herausgetrieben, bis
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seine Bewegung durch die Kugeln 7 begrenzt wird. Bei diesem Vorgang ist der Fortsatz U3 des Schlägers k\ in das im Innern des Topfkolbens 39 gelegene Ende der Axialbohrung i+7 der Tragerhülse k6 eingetreten. Der geschlitzte Bremsring 52 hat sjch unter Verbreiterung seines Schlitzes (Figur 3) aufgeweitet und ist auf den Fortsatz ^4-3 des Bremsrings 52 aufgeschoben. Da nunmehr eine Bohrung 61 in der Wandung des Topfkolbens 39 aufgesteuert worden ist, kann der Schläger U1 von der vom Bremsring 52 gebildeten Fangvorrichtung allein durch Kraftschluß in seiner Leerlaufstellung festgehalten werden. Das zwischen Schläger kl und Boden 1*2 des Topfkolbens 39 gebildete Luftpolster ist
- wie oben beschrieben - über die Bohrung 61 entlastet.
Die vom Bremsring 52 erzeugte Reibungsenergie reicht
- zumindest bei tieferen Eintaichen des Fortsatzes k3
- aus, um die maximal erreichbare Rückstoßenergie des Schlägers k1 zu überwinden.
Wenn der Bedienungsmann den Bohrhammer aus der oben beschriebenen Leerlaufstllung wieder in den Schlagbetrieb überführen will, so ist bei der erfindungsgemäßen Schlägerfangvorrichtung nur eine relativ sanfte Andruckkraft erforderlich, mit der er den Bohrhammer und damit den Bohrer 5 an die zu bohrende Wand andrücken muß. Hierbei wird dann der Fortsatz ^3 unter Überwindung der Reibungskraft aus dem Bremsring 5^ herausgedrückt. Da die Bohrung 61 in der Wandung des Topfkolbens 39 jetzt wieder zugesteuert wird, bildet sich sogleich zwischen dem Schläger hl und dem Boden 1+2 des Topfkolbens 39 wieder ein Luftpolster aus. Der oben beschriebene Schlagvorgang kann von neuem beginnen.
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iS
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In den Figuren k, 5 und 6 sind drei weitere Ausführungsformen des in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Bohrhammers dargestellt. Diesen drei Ausführungsformen ist gemeinsam, daß bei der Schlägerfangvorrichturig, die vor dem Schlagwerk 18 angeordnet ist, der Bremsring 52 in einer Trägerhülse angeordnet ist, die von der den Zwischendöpper U8 aufnehmenden Zwischendöpperhülse 67 entkoppelt ist.
Bei dem in Figur h dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt die Zwischendöpperhülse 67 mit ihrem Außendurchmesser in einer Bohrung des Werkzeughalterrohres 8, wo sie sich nach vorn an der Ringschulter 53 abstützt. Auf etwa der Hälfte der axialen Länge der Zwischendöpperhülse 6j ist diese am hinteren, den Ringwulst 50 tragenden Ende im Durchmesser verringert. Auf diesem verringerten Durchmesser ist teleskopartig die Trägerhülse 66, die in einer als Ringrille ausgestalteten Erweiterung 51 den Bremsring 52 aufnimmt, aufgeschoben. Zwischen der vorderen Stirnseite der Trägerhülse 66 und der am Übergang des verminderten zum unverminderten Durchmesser der Zwischendöpperhülse 6j gebildeten Ringschulter 68 ist ein elastischer O-Ring 69 eingefügt. Damit stützt sich die Trägerhülse 66 nach vorn elastisch im Bohrhammer ab. Nach hinten ist die Trägerhülse über einen in eine zugeordnete Nut im Innern der Bohrung des Werkzeughalterrohres 8 angeordneten Sprengring TO hart im Bohrhammer abgestützt. Dabei ist der Sprengring 70 in Axialrichtung so angeordnet, daß über den in Axialrichtung leicht zusammengedrückten O-Ring 69 die vordere Stirnfläche der Zwischendöpperhülse 67 gegen die Ringschulter 53 im Werkzeughalterrohr 8 gehalten ist.
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- rf - R. 6601
Durch die bei dem in Figur k dargestellten Ausführungsbeispiel getroffenen Maßnahmen werden die von Zwischendöpper U8 auf die Zwischendöpperhülse 6j beim Anschlag an "en Ringwulst 50 ausgeführten Prellschläge und Stoßwellen von der Trägerhülse 66 fern gehalten. Auf diese Art und Weise werden mit Sicherheit Brüche des aus einem elastischen Werkstoff wie z.B. Stahl bestehenden Bremsrings 52, die bei ungünstigen Konstellationen vereinzelt vorkommen können, verhindert.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 unterscheidet sich von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel durch eine andere Ausgestaltung der Erweiterung 51. Bei der in Figur 5 dargestellten Trägerhülse j6 ist die Erweiterung 71, in der der Bremsring 52 aufgenommen ist, nach hinten - zum Schläger" Hl hin durch einen an die Trägerhülse 76 angeformten als Innenbördel 72 ausgebildeten Axialanschlag begrenzt. Nach vorn - zum Werkzeug 5 hin - ist die Erweiterung 71 durch einen elastisch abgestützten Axialanschlag begrenzt. Der Axialanschlag ist als z.B. aus. Stahl.bestehende Abstützscheibe 73 ausgebildet, die sich über einen O-Ring 7^ an der dem Schläger kl zugewandten Stirnfläche 75 der Zwischendöpperhülse 67 abstützt. Die Erweiterung 71 stellt sich bei ausgebauter Trägerhülse 76 als eine über ihre ganze Länge mit gleichem oder größer werdendem Durchmesser verlaufende Sackbohrung dar. Hieraus ergibt sich gegenüber dem vorherigen Ausführungsbeispiel ein Vorteil beim Zusammenbau der Schlägerfangvorrichtung: Der Bremsring 52 kann von der Seite des Werkzeugs 5 her ohne Verformung in die Erweiterung 71 eingeführt werden. Dadurch können Zugverspannungen am Innendurchmesser des Bremsrings, die beim Einbau des Bremsrings 52 in die zugeordnete, als Ringrille ausgebildete Erweiterung 7I der ersten beiden Ausführungsbeispiele, auftreten können, mit Sicherheit vermieden werden. Als weiterer Vorteil ergibt sich durch die
- V& - R. 6601
Anordnung des O-Rings %h3 der als B-Schlag-Dämpfungs-O-Ring wirkt, eine Entlastung des ebenfalls als B-Schlag-Dämpfungs-O-Ring wirkenden O-Rings 69·
Der Bremsring 52 hat 'bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 im'Zustand des Leerlaufs ein geringes Axialspiel in der Erweiterung 71. Beim Bohren jedoch wird durch den vom Bedienungsmann aufgebrachten Andruck der O-Ring 69 derart zusammengepreßt, daß d-er O-Ring 76 so gegen die Abstützscheibe 73 und den Bremsring 52 gedrückt, daß dieser seine axiale Bewegungsfreiheit verliert, wodurch eventuell noch auf den Bremsring 52 kommende Stoßwellen oder Schwingungen durch Reibung rasch abgedämpft werden..
Das in Figur 6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorangehenden Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Abstützscheibe 83» die der Abstützscheibe 73 gemäß Figur 5 vollkommen entspricht, in einem zylindrischen Einstich 81+ in der Wandung der Erweiterung 81 liegt. Nach hinten - zum Schläger !+1 hin - stützt sich die Abstützscheibe 83 an einem Bund 85 ab, der den Boden oder das hintere Ende des Einstichs 81+ am Übergang in die Erweiterung 81 bildet. Hierdurch hat der Bremsring 52 bei allen vorkommenden B.etriebszuständen stets ein geringes Axialspiel wie Figur 6 erkennen läßt.
Natürlich können anstelle der in den Figuren k, 5 und 6 dargestellten Zwischendöpper 1+8, die zur zusätzlichen Abdichtung mit in eine zugeordnete Aufnahmenut eingelegten O-Ringen 90 versehen sind, auch der einfachere Zwischendöpper !+8 gemäß Figur 1 verwendet werden. Ebenso verhält es sich mit den Schlägern 1+1, die bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 5 und 6 ebenfalls mit einem zusätzlichen Dichtungs-O-Ring 91 versehen sind.
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Natürlich kann das eigentliche Schlagwerk auch auf eine andere bekannte Art aufgebaut sein. So kann anstelle des Topfkolbens 39 auch ein normaler Kolben verwendet werden, so daß der Schläger kl dann in der Laufbuchse 17, die dann die Führungshülse für den Schläger bildet, laufen. Ebenso kann der Antrieb des Kolbens auch über einen herkömmlichen Kurbeltrieb erfolgen.
Die erfindungsgemäße Schlägerfangvorrichtung zeichnet sich durch geringe Herstellkosten, durch kcapakte Bauweise sowie durch einwandfreie Funktionssicherheit aus. Speziell bei kleinen Bohrhämmern, mit den häufig über Kopf gearbeitet wird, ist eine derartige Schlägerfangvorrichtung notwendig, da nur mit ihnen ein einwandfreies Verharren des Schlägers im Leerlauf gewährleistet ist.
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. R. 6601
    13.05.1981 Vo/Wl
    ROBERT BOSCH GMBH5 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Bohrhammer mit einem Luftpolsterschlagwerk, welches einen kolbenartigen, auf das Werkzeug des Bohrhammers axial aufschlagenden Schläger mit axialem, dem Werkzeug zugewandten Fortsatz aufweist, der in einer zylindrischen Führungshülse, vorzugsweise Topfkolben, über ein eingeschlossenes Luftpolster hin- und herbeweglich angetrieben ist, wobei eine Fangvorrichtung den Schläger in der Leerlaufstellung des Schlagwerks am Fortsatz angreifend festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung einen geschlitzten Bremsring (52) aus hochelastischem Werkstoff wie Stahl enthält, der in einer mit Axialanschlägen verse-, henen Halterung (51, 71, 81) liegend auf den über seine ganze Länge einen gleichen kreiszylindrischen Querschnitt aufweisenden Fortsatz (U3) aufgeschoben diesen zumindest überwiegend, insbesondere durch reinen Kraftschluß hält.
    2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als zylindrische Erweiterung (51, 71) ausgebildet ist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des auf dem Fortsatz (^3) sitzenden Bremsrings (52).
    - 2 - R. 6601
    3. Bohrhammer nach Anspuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterng (51, 71» 81 ) einer Trägerhülse (1*6, 06, 76), vorzugsweise an deren dem Schläger (1*1) zugewandten Ende, angeordnet ist, die sich in das Innere der Führungshülse für den Schläger (1*1), vorzugsweise des Topfkolbens (39) zumindest in dessen vorderster, dem Werkzeug (5) zugewandten Stellung erstreckt.
    1*. Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (66, j6) nach vorn elastisch, vorzugsweise über einen O-Ring (69) im Bohrhammer abgestützt ist.
    5. Bohrhammer nach Anspruch 1*, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse (66, j6) nach hinten hart, vorzugsweise über einen Sprengring (70), im Bohrhammer abgestützt ist.
    6. Bohrhammer mit einem koaxial zwischen Schläger und Werkzeug axial verschieblich angeordneten Zwischendöpper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendöpper (1+8) in einer Zwischendöpperhülse (67) geführt ist, die sich nach vorn hart im Bohrhammer abstützt.
    7. Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendöpper (1*8) kolbenförmig ausgebildet ist und
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    einen zylindrischen, sich zum Schläger (Hl) hin erstreckenden Kolbenfortsatz (k-9) aufweist, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des entspannten Bremsrings (52).
    8. Bohrhammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zwischendopperhulse (6Τ) nach hinten elastisch, vorzugsweise über den O-Ring (69) im Bohrhammer abstützt.
    9. Bohrhammer nach Anspruch 3 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhülse und die Zwischendopperhulse zu einem einzigen Bauteil (k6) vereint sind und in Axialrichtung des Schlagwerks (18) feststehend, vorzugsweise durch einen Schraubring, gehalten ist.
    10. Bohrhammer nach Anspruch 3, k und 8, dadurch gekennzeichnt, daß die Trägerhülse [SS^ 76) teleskopartig von hinten auf de Zwischendopperhulse (67) zusammen mit dem O-Ring (69) aufgschoben ist.
    11. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (51» 71 > 81) nach hinten - zum Schläger (1+1) hin - durch einen an die Trägerhülse (k6, 66, 76) angeformten, als Innenbördel (72) ausgebildeten Axialanschlag begrenzt ist.
    - It - R. 6601
    12. Bohrhammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung nach vorn, zum Werkzeug (5) hin, durch einen ebenfalls an die Trägerhülse (U6) angeformten Axialanschlag begrenzt ist, wodurch sich die Erweiterung als Ringrille (51) darstellt.
    13. Bohrhammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (71) nach vorn - zum Werkzeug (5) hin - durcn einen elastisch abgestützten Axialanschlag (73, 83) begrenzt ist .
    1k. Bohrhammer nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnt, daß der Axialanschlag als Abstütztscheibe (73, 83) ausgebildet ist, die sich über einen O-Ring (7*0 an der dem Schläger (U1) zugewandten Stirnfläche (75) der Zwischendöpperhülse (67) abstützt.
    15. Bohrhammer nach Anspruch 1U, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützscheibe (83) in einem zylindrischen Einstich (8U) in der Wandung der Erweiterung (81) liegt und sich nach hinten an einem Bund (85) abstützt.
    16. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendöpperhülse (67} und/oder
    - 5 - R. 6601
    die Trägerhülse (h6, 66, 76) im Innern eines drehbaren Werkzeughalterrohrs (8) angeordnet sind.
    IT- Borhahammer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (18) von einem Elektromotor über ein Taumelscheibengetriebe antreibbar ist.
DE19813120326 1980-10-21 1981-05-22 Bohrhammer Withdrawn DE3120326A1 (de)

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