DE1957511A1 - Mehrstufiges Wechselgetriebe fuer Kraftwerkzeuge - Google Patents

Mehrstufiges Wechselgetriebe fuer Kraftwerkzeuge

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DE1957511A1
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DE
Germany
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gear
guide plate
shaft
transmission shaft
switching
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Application number
DE19691957511
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English (en)
Inventor
Reinhold Stroezel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/083Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with radially acting and axially controlled clutching members, e.g. sliding keys

Description

51.10.1969 Bü/St
Anlage zur Patent-
-s-anmeldung
ROBERT BOSCH SMBH, Stuttgart V/, Breitscheidstr. 4
Mehrstufiges Wechselgetriebe für Z'raftwerkzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrstufiges Wechselgetriebe für Kraftwerkzeuge mit einer drehbar gelagerten Getriebewelle und mehreren darauf mit unterschiedlicher Geschwindigkeit dauernd umlaufenden, axial unverschieblich gelagerten Zahnrädern, die mit einer Innenverzahnung versehen sind, deren Fußkreis mit der Mantelfläche der Getriebewelle einen Laufsitz bildet, wobei jeweils höchstens eines der Zahnräder durch eine Schalteinrichtung mit der Getriebewelle drehfest verbunden werden kann.
Bei bekannten 7/echselgetrieben dieser Art sind die Zahnräder auf der hohlen Getriebeabtriebswelle angeordnet, in der ein Schieber achsßleich geführt mit ihr umläuft. Der Schieber kann in Längsrichtung verschoben werden.
Bei einer bekannten Ausführungaform läßt der Schieber, je nach dem in welche seiner Endatellungen er bewegt wird, einen in ei-neia Schlitz der Getriebeabtriebsv/elle geführten Schwenkkeil
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mit dem einen oder mit dem anderen Ende aus der V/elle heraustauchen und dabei in die Innenverzahnung des einen oder des anderen von zwei Zahnrädern eingreifen. Diese Ausführungsform hat den großen Vorteil, daß der Gchwenkkeil eine große Fläche für die Übertragung des Drehmoments bietet, wodurch sich diese Ausführung besonders für 7/echselgetriebe für Schlagbohrmaschinen eignet, bei denen die Getriebeteile infolge der Schläge sehr stark beansprucht werden. Diesem Vorteil steht der Nachteil gegenüber, daß mit dem Schwenkkeil nur zwei^ Getriebestufen geschaltet werden können.
Bei einer anderen Ausführungsform ist als Schaltglied ein in der hohlen Getriebeabtriebswelle quer zu deren Längsachse angeordneter, aus einem Längsschlitz der V/elle beiderseits hervorragender Stift verwendet, der von dem Schieber in Richtung der '.Vellenachse verschoben werden kann und dabei in die Innenverzahnung höchstens eines von mehreren Zahnrädern eingreift. Diese Anordnung eignet sich gegenüber der zuerst genannten auch zum Schalten von mehr als zwei Getriebestufen. Sie hat indessen den Nachteil, daß der Durchmesser des als Übertragungsmittel verwendeten Stiftes mit Rücksicht auf die Wanddicke der hohlen Getriebewelle, in der der Schieber geführt ist, und mit Rücksicht auf den Durchmesser des Schiebers verhältnismäßig klein gehalten werden muß. Für die Übertragung des Drehmoments steht daher bei dieser Auaführungoform keine sehr große Fläche aur Verfugung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mehrstufiges 7/echselgetriebe für Kraftwerkzeuge zu schaffen, das mehr als zwei Getriebestufen enthalten kann und die Getriebestufen mittels einer Einrichtung schaltet, die zur Übertragung des Drehmoments über besonders große Übertragungsflächen verfügt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schalteinrichtung aus einer Führungsplatte besteht, die in einem
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Schlitz der Getriebewelle mit der Getriebewelle umlaufend längsverschieblich geführt ist, weiter aus einem Schaltübertrager, der mittig zu der Getriebewelle geführt ist und mit der Führungsplatte in Eingriff steht, weiter aus mindestens zwei, vorzugsweise drei und mehr Schaltbolzen, die in Querbohrungen der Getriebewelle innerhalb der Lagerstellen der Zahnräder radial verschieblich geführt sind und mit Führungsstiften in Schlitze eingreifen, die so in der Führungsplatte eingearbeitet sind, daß eine LängsverSchiebung der Führungsplatte mittels des Schaltübertragers jeweils höchstens einen der Schaltbolzen radial aus einer Querbohrung der Getriebewelle heraustauchen und mit seinem Ende in die in der Bohrung des Zahnrades eingearbeitete Innenverzahnung eingreifen läßt.
Vorteilhafte 'Weiterbildungen und Einzelheiten sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schlagbohrmaschine mit einem zweistufigen Wechselgetriebe im Aufriß, teilweise geschnitten, Fig. 2 Einzelheiten eines dreistufigen V/echselgetriebes.
Die in Fig. 1 dargestellte Schlagbohrmaschine hat ein Getriebegehäuse 1 mit einer rückwärtigen Abschlußwand 2. Ein von dem nicht dargestellten eingebauten Antriebsmotor angetriebenes Ritzel 3 treibt eine nicht dargestellte Zwischenwelle, deren Zahnräder die auf einer Getriebewelle 4 unverschieblich und drehbar gelagerten Zahnräder 5 und 6 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit dauernd umlaufen lassen, sobald der Antriebsmotor eingeschaltet ist. Die Zahnräder 5 und 6 sind in ihrer Bohrung mit einer Innenverzahnung 6' versehen, die mit der zylindrischen Oberfläche der Getriebewelle einen Laufsitz bildet. Die Getriebewelle 4 hat hinten einen Lagerzapfen 7,
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mit dem sie in einer Lagerbuchse 8 in der Abschlußwand 2 gelagert ist. Auf einen kurzen, sich an den Lagerzapfen 7 anschließenden dickeren Teil 9 der Getriebewelle folgt ein stark verdickter Teil 10, in den von der einen Seite ein Längsschlitz 11, von der anderen Seite in einer der Ebene des Schlitzes 11 parallelen Ebene zwei Querbohrungen 12 und 13 eingearbeitet sind.
Werkstückseitig vor dem verdickten Wellenteil 10 setzt sich die Getriebewelle mit einem Teil 14 fort, der etv/a den Durchmesser des Wellenteils 9 hat. Im Bereich der vorderen Abschlußwand des Getriebegehäuses ist die Getriebewelle als Ritzel 15 ausgebildet. Werkstückseitig vor dem Ritzel 15 endet die Getriebewelle 4 mit einem Lagerzapfen 16, der mittels einer Lagerbuchse 17 in der vorderen.Abschlußwand des Getriebegehäuses gelagert ist. In die Getriebewelle ist von vorne her achsgleich eine Bohrung 18 eingeformt. Das Ritzel 15 steht mit einem Zahnrad 19 im Eingriff, das auf einer Arbeitsspindel 20 der Schlagbohrmaschine befestigt ist.
In dem Längsschlitz 11 der Getriebewelle ist eine Führungsplatte 21 geführt, In die Schlitze 22 eingearbeitet sind. In den Querbohrungen 12 und 13 der Getriebewelle sind Schaltbolzen 23 und 24 geführt, die mit je einem quer zu der Schaltbolzenlängsachse angeordneten Stift 25 in die Schlitze 22 eingreifen. Die Führungsplatte 21 hat an ihrem vorderen Ende eine Nase 26, mit der sie in eine Ringnut 27 eines als Schaltstange 28 ausgebildeten Schaltübertragers eingreift. Die Schaltstange 28 ist in der Bohrung 18 der Getriebewelle verschieblich geführt und tritt werkstückseitig durch eine Bohrung 29 in der Getriebegehäusevorderwand ins Freie. Dort ist auf ihr ein Griff 30 befestigt, der sich an der Getriebegehäusevorderwand gegen Drehen abstützt und dabei die Schaltstange am Umlaufen mit der Getriebe-
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welle hindert. Der Griff 30 dient dazu, die Schaltstange nach vorne oder nach rückwärts zu verschieben.
Der verdickte Teil 10 der Getriebewelle 4 hat werkstückseit.ig einen Bund 31, gegen den das Zahnrad 6 so aufgeschoben ist, daß es die Querbohrung 13 und den darin geführten Schaltbolzen überdeckt. Gegen das Zahnrad 6 ist ein Ring 32 auf die Getriebewelle geschoben, der die in dem Längsschlitz 11 geführte Führungsplatte 21 entgegen der Fliehkraft in ihrer Führung hält. Gegen den Ring 32 ist das Zahnrad 5 so auf die Getriebewelle geschoben, daß es die Querbohrung 12 und den in dieser geführten Schaltbolzen 23 überdeckt. Durch eine Stahlscheibe 33 und einen Sprengring 34 sind die Zahnräder 5 und 6 und der Ring 32 auf dem Getriebewellenteil 10 axial antriebseitig festgelegt.
In Fig. 2 hat eine Getriebewelle 104 einen Längsschlitz 111, in dem eine Führungsplatte 121 längsverschieblich geführt ist. In drei Querbohrungen 112, 113, 113' sind drei Schaltbolzen 123, 124 und 124' verschieblich geführt, die mit je einem Stift 125 in einen Schlitz 122 der Führungsplatte 121 eingreifen.
Eine in einer mittigen Bohrung 118 der Getriebewelle geführte Schaltstange 128 steht mit der Führungsplatte in Eingriff. Ein Bund 131, zwei Ringe 132 und ein Sprengring 134 legen Zahnräder 105, 106 und 106' axial so auf der Getriebewelle fest, daß sie die Querbohrungen 112,113 und 113' und die in diesen geführten Schaltbolzen 123, 124 und 124' überdecken.
Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Wird die Schaltstange an dem vorne aus dem Getriebegehäuse ragenden Handgriff verschoben, 30 bewogt sie die Führungsplatte in dem Längsschlitz der Getriebewelle. Dabei verschiebt
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die Führungsplatte mittels des Schlitzes oder der Schlitze, in die die Stifte der Schaltbolzen eingreifen, die Schaltbolzen so, daß jeweils höchstens einer von ihnen aus der Querbohrung der Getriebewelle radial heraustaucht und in die Innenverzahnung eines der Zahnräder eingreift.
Da die Getriebewelle dort, v/o die Querbohrungen für die Schaltbolzen angeordnet sind, mit so großem Durchmesser ausgeführt werden kann, wie es der Durchmesser des kleinsten Zahnrades erlaubt, und da die Getriebewelle in diesem Bereich keine axiale Bohrung für einen Schieber oder einen Schaltübertrager hat, können die Schaltbolzen wesentlich dicker ausgebildet sein, als bei der bekannten Ausfuhrungsform. Damit bietet die Ausführungsform nach der Erfindung sowohl den Vorteil, mehr als zwei Getriebestufen schalten"zu können, wie auch den, daß für die Übertragung des Drehmoments verhältnismäßig große Bauteile in Form der Schaltbolzen zur Verfugung stehen, die an großen Flächen geführt sind und mit großen Flächen in die zu schaltenden Zahnräder eingreifen können.
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Claims (10)

Ansprüche
1.!Mehrstufiges Wechselgetriebe für Kraftwerkzeuge, mit einer drehbar gelagerten Getriebewelle und mehreren darauf mit unterschiedlicher Geschwindigkeit dauernd umlaufenden axial unverschieblich gelagerten Zahnrädern, die mit einer Innenverzahnung versehen sind, deren Fußkreis mit der Mantelfläche der Getriebewelle einen Laufsitz bildet, wobei jeweils höchstens eins der Zahnräder durch eine Schalteinrichtung mit der Getriebewelle drehfest verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung aus einer Führungsplatte (21; 121) besteht, die in einem Schlitz (11; 111) der Getriebewelle (4; 104) mit der Getriebewelle umlaufend längsverschieblich geführt ist, weiter aus einem Schaltübertrager (28; 128), der mittig zu der Getriebewelle geführt ist und mit der Führungsplatte in Eingriff steht, weiter aus mindestens 2, vorzugsweise 3 und mehr Schaltbolzen (23, 24; 123', 124, 124')» die in Querbohrungen (12, 13; 112, 113, 113') der Getriebewelle innerhalb der Lagersteilen der Zahnräder (5, 6; 105, 106, 106·) radial verschieblich geführt sind und mit Führungsstiften (25; 125) in Schlitze (22; 122) eingreifen, die so in der Führungsplatte eingearbeitet sind, daß eine Längsverschiebung der Führungsplatte mittels des Schaltübertragers jeweils höchstens
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einen der ochaltbolzen radial aus einer Querbohrung der Getriebewelle heraustauchen und mit seinem Ende in die in der Bohrung des Zahnrades eingearbeitete Innenverzahnung (6';106'·) eingreifen läßt.
2. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens zwei benachbarten"Zahnrädern mindestens ,ein die Führungsplatte übergreifender Ring (32; 132) angeordnet ist.
3. Wechselgetriebe nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (23, 24; 123, 124, 124') an ihrem in das Zahnrad eingreifenden Ende so geformt sind, daß ihre Flächen satt an den entsprechenden Flächen der Innenverzahnung (6'; 106'f) des Zahnrades anliegen können.
4. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltübertrager (28; 128) mittig in der Getriebewelle (4; 104) längsverschieblich geführt ist.
5. Wechselgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltübertrager (28; 128) mit seinem werkstückseitigen Ende aus dem Getriebegehäuse (1) ragend ausgebildet ist.
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6. Wechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem werkstiickseitigen Ende des Schaltübertragers ein Griff (30) angeordnet ist.
7. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltübertrager (28; 128) in Drehrichtung stillstehend ausgebildet ist und nahe seinem im Innern der Getriebewelle angeordneten Ende eine Rille (27; 127) hat, in die die Führungsplatte mit einem Vorsprung (26; 126) eingreift.
BAD
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