DE2738057A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE2738057A1
DE2738057A1 DE19772738057 DE2738057A DE2738057A1 DE 2738057 A1 DE2738057 A1 DE 2738057A1 DE 19772738057 DE19772738057 DE 19772738057 DE 2738057 A DE2738057 A DE 2738057A DE 2738057 A1 DE2738057 A1 DE 2738057A1
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DE
Germany
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machine tool
hand
hand machine
groove
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Ceased
Application number
DE19772738057
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English (en)
Inventor
Manfred Bleicher
Joerg Faechle
Frank Mueller
Wolfgang Dipl Ing Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/08Means for driving the impulse member comprising a worm mechanism, i.e. a continuous guide surface with steadily rising and falling incline
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/062Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Η. 4064
9.8.1977 Vo/Ht
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Robert Bosch GmbH, 7 Stuttgart 1 Handwerkzeugmaschine
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, Vorzugspreise Bohr- oder Schlaghammer, mit einem, insbesondere elektromotorisch, angetriebenen Schlagwerk, in dem ein über ein Luftpolster mit einem eine axiale Hin- und Herbewegung ausführenden Antriebsglied verbundener Schläger seine Energie an ein in der Handwerkzeugmaschine geführtes Werkzeug abgibt.
Eine solche als Bohrhammer ausgestaltete Handwerkzeugmaschine ist bekannt. Bei diesem bekannten Bohrhammer wird das Luftpolsterschlagwerk von einem Elektromotor über ein Kurbelgetriebe angetrieben. Der bekannte Bohrhammer arbeitet zufriedenstellend. Jedoch ist die erforderliche Umwandlung der Drehbewegung des elektrischen Antriebsmotors in eine axiale
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Hin- und Herbewegung des Schlagwerks mit Hilfe des Kurbeltriebs verhältnismäßig aufwendig: Es werden mindestens vier Wellen benötigt, die zum Teil zueinander senkrecht, d.h. nicht achsparallel angeordnet sind. Zur Umlenkung der Drehbewegung werden Kegelräder benötigt. Außerdem baut der Kurbeltrieb recht groß.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Handwerkzeugmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch eine möglichst billige und wenig aufwendige Vorrichtung zur Umwandlung der Drehbewegung des Antriebsmotors in eine Axialbewegung des Luftpolsterschlagwerks auszeichnet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Antriebsglied sich über einen Stößel an einer rotierenden, in sich geschlossenen Kurvenbahn abtastet.
Das hat den Vorteil, daß die Umwandlung der Drehbewegung in die achsparallele Hin- und Herbewegung mit einer Einrichtung mit drei parallel zur Achse der Handwerkzeugmaschine angeordneten Wellen bewerkstelligt werden kann. Ein aufwendiger Winkeltrieb ist - bei gleichachsig zum Schlagwerk ange ordnetem Elektromotor - nicht notwendig. Außerdem läßt diese Einrichtung bei einfachstem Aufbau eine eingehende Beeinflussung des Bewegungsablaufs des Schlagwerks zu, was letztlich Voraussetzung dafür ist, daß die Handwerkzeugmaschine einen ruhigen, den Bedienungsmann nicht übermäßig beanspruchenden Lauf aufweist.
Sehr vorteilhaft ist, daß die Kurvenbahn in Form einer Nut ausgebildet ist, die am Umfang einer angetriebenen, insbesondere parallel zur Bewegungsrichtung des Antriebsglieds liegenden, Trommel angeordnet ist. Sehr zweckmäßig ist, daß die Nut eine ebene Taumelscheibe bildet, wobei der Stößel an einem geschlossenen, drehbar in der Nut geführten Ring angeordnet ist. Ein anderes, sehr vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ergibt sich dadurch, daß der Stößel an einer axial
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verschiebbaren und drehbar geführten Stange als zu deren in ihrer Bewegungsrichtung liegenden Achse rotationssymmetrischer Bund ausgebildet ist, der sich in der Nut abwälzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Figur 1 in verkleinerter Darstellung einen Bohrhammer, Figur 2 einen Teilschnitt durch einen Bohrhammer, Figur 3 einen Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers, Figur Ί einen Teilschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers, Figur 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Einzelheit des Bohrhammers gemäß Figur 1I, Figuren 6a, b Schnitte durch ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers, Figur 7 einen Schnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers, Figur 8 einen Schnitt durch ein siebtes Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers und Figur 9 einen Schnitt durch ein achtes Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers.
Ein in Fig. 1 der Zeichnung dargestellter Bohrhammer hat ein Gehäuse 1, in deλ ein in den weiteren Figuren näher dargestellter elektrische! Antriebsmotor 2, ein Getriebe 3 und ein Schlagwerk '' angeordnet ist. An seinem hinteren Ende geht das Gehäuse 1 in einen Handgriff 5 über.. In den Handgriff 5 ist ein mit einem Drücker 6 versehener Schalter eingebaut, über den der Elektromotor 2 in Betrieb gesetzt werden kann. Am unteren Ende des Handgriffs 5 ist durch eine elastische Tülle ein Stromzuleitungskabel 7 eingeführt. An vorderen, dem Handgriff 5 abgewandten Ende ist am Gehäuse 1 ein Werkzeughalter 8 angeordnet, der zur Aufnahme von nicht näher dargestellten Werkzeugen - wie Bohrer oder Meißel - dient.
Der im unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordnete Elektro-
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motor 2 - ein Universalmotor - hat einen Rotor 9, der auf einer beidseitig in Gleitlagern 11, II1 gelagerten Antriebs- | welle Io des Elektromotors angeordnet ist. Das im Gleit- ■
lager 11 gelagerte Ende der Antriebswelle Io trägt ein I
Motorritzel 12, welches über eine Verzahnung 13 eine
Zwischenwelle 14 treibt. Die Zwischenwelle I1J ist wie- |
derum beidseitig in Gleitlagern 15, 16 gelagert. Auf '
der Zwischenwelle I1I ist eine Trommel 17 angeordnet, die auf ihrem, dem Gleitlager 15 zugewandten Ende, die Verzahnung 13 trägt. Am Umfang der Trommel 17, die aus zwei axial aneinandergesetzten Teilen 17f, 17'' besteht, ist eine eine geschlossene Kurvenbahn bildende Nut 18 angeordnet. Die dem Motor 2 zugewandte ebene Planke der Nut 18, die zugleich die Teilungsebene der Teile 17*, 17*' der Trommel 17 bildet, steht schräg zur Achse der Trommel 17 bzw. der Achse der Zwischenwelle 14, d.h., sie bildet eine Taumelscheibe 19. In der Nut 18 ist drehbar ein Ring 2o geführt, an dem ein als radial sich erstreckender Stift ein Stößel 21 angeordnet ist. Der Stößel 21 treibt das Schlagwerk 4 an.
Das Schlagwerk 4 des Bohrhammers ist im Innern eines feststehenden Führungsrohres 22 angeordnet. Es besteht aus einem im Führungsrohr 2o dicht und gleitend geführten Schläger und einem ebenfalls dicht und gleitend im Führungsrohr 2o geführten, als Kolben 24 ausgebildeten Antriebsglied. In der Wandung des Führungsrohres 2o sind mehrere Luftkanäle angeordnet, die von dem Schläger 23 auf- bzw. zugesteuert werden können. In dem vorderen, dem Kolben "24-abgewandten Endbereich des Innenraums des Führungsrohres 22 erstreckt sich sich das als Topper ausgebildete innere Ende des Werkzeughalters 8.
Das hintere, dem Werkzeughalter 8 abgewandte Ende 25 des Kolbens 24 ist gabelartig ausgebildet und trägt einen Drehbolzen 26. Mittig ist im Drehbolzen 26 eine Querbohrung 27 angeordnet, in die der Stößel 21 mit Spiel eingreift. Dadurch kann sich der Stößel 21 leicht in axialer Richtung in der Querbohrung 27 bewegen.
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Das vordere, dem Motor 2 zugewandte Ende der Zwischenwelle Ik ist wiederum als Ritzel 28 ausgebildet, welches mit einem Zahnkranz 29 kämmt, das an einer Drehhülse 3o angeordnet ist. Die Drehhülse sitzt drehbar auf dem vorderen Teil des feststehenden Führungsrohres 22; an ihrem vorderen Ende hat sie einen Bund 31» der über eine an seiner Bohrungsseite angordnete Innenkeilverzahnung drehfest in eine entsprechende Außenkeilverzahnung des Werkzeughalters 8 eingreift. Auf der Außenseite der Drehhülse 3o ist eine Feder 32 angeordnet, die sich einerseits an dem dem Zahnkranz 29 tragenden Gehäusebund der Hülse 3o und andererseits an einem auf dem Werkzeughalter 8 angeordneten Bund abstützt.
über einen am vorderen Ende des Bohrhainmergehäuses 1 angeordneten Verschiebe- und Rastmechanismus 33> in dem der Werkzeughalter 8 angeordnet ist, läßt sich der Werkzeughalter 8 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung, in der der Bohrhammer im Bohr- und im Schaltbetrieb betrieben wird, nach vorn in eine zweite Stellung bewegen, in der reiner Bohrbetrieb möglich ist. In dieser Stellung ist das hintere Ende des Werkzeughalters 8 so weit aus dem Innenraum des Führungsrohres 22 herausgezogen, daß das Schlagwerk k dadurch außer Betrieb gesetzt wird, daß sich zwischen dem Schläger 23 und dem Kolben 2k kein Luftpolster mehr aufbauen kann. Der Verschiebe- und Rastmechanismus 33 ist in Form eines zwei verschiedene Axialstellungen zulassenden Bajonettverschlusses aufgebaut.
Eine Drehbewegung der Trommel 17 zeigt, wie man leicht einsieht, eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 24. über das sich zwischen dem Kolben 24 und dem Schläger 23 bildende Luftposter, welches als Engergiespeicher wirkt, viird der Schläger 23 ebenfalls in eine axiale Hin- und Herbewegung versetzt. Beim Auftreffen auf das innere Ende des Werkzeughalters 8 gibt der Schläger 23 seine Energie ab, welche schließlich auf das im Werkzeughalter 8 gehaltene Werkzeug als Axiälschlag wirksam wird, über des Ritzel 28, den Zahnkränz 29 und die am Bund 31 angeordnete Keil-
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wellenverzahnung wird der Werkzeughalter 8 in drehende Bewegung versetzt.
Die erfindungsgemäße Umsetzung der Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung über einen Taumelscheibenantrieb ist wesentlich billiger als ein in bekannten Maschinen verwendeter Kurbeltrieb und erspart gleichzeitig den Aufwand des sonst notwendigen Winkeltriebes. Außerdem sind die hin- und hergehenden Massen kleiner und der Hammer baut durch das direkt über dem Vorgeläge liegende, durch die Taumelscheibe angetriebene Schlagwerk, extrem kurz.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Bohrhammers dargestellt, das in Aufbau und Punktion grundsätzlich mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 übereinstimmt. In Weiterbildung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiels ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 die die Taumelscheibe 19 tragende Trommel 47 drehbar auf der Zwischenwelle 44 angeordnet, über eine Kegelkuppelung 48 kann die Trommel 47 drehfest mit der Zwischenteile 44, die über ein drehfest aber axial verschieb lieh angeordnetes Zahnrad 43, das mit dem Motorritzel 12 kämmt, angetrieben wird, verbunden werden.
über eine Feder 49» die in eine konzentrisch in der Zwischenwelle 44 angeordneten Bohrung" s-ich einerseits im Bohrungsgrund und andererseits auf einer am Gehäuse des Bohrhammers anliegenden Kugel 5o sich abstützt, wird die Kegelkupplung 48 in ihrer ausgekuppelten Stellung gehalten.
An dem der Feder 29 abgewandten Ende trägt die Zwischenwelle 44 ein Ritzel 45» das mit dem Zahnkranz 29 der Drehhülse (siehe Fig. 1) kämmt. Am Ritzel 45 ist ein Bund 46 angeordnet, der gegen dem den Zahnkranz 29 tragenden Bund der Drehhülse 3o anliegt.
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Wenn der Bedienungsinann nun den Bohrhammer an das Gestein drückt, verschiebt sich der Werkzeughalter 8 nach hinten in den Bohrhammer hinein bis der als AnlageflÄche für die Feder 32 dienende Bund 51 auf dem Werkzeughalter 8 mit dem Bund 31 der Drehhülse 3o zur Anlage kommt, wodurch die Drehhülse 3o nach innen verschoben wird. Der den Zahnkranz 29 tragende Bund der Drehhülse 3o nimmt über den Bund 46 die Zwischenwelle 44 in axialer Richtung mit und die Kegelkupplung 48 rückt ein, so daß die Trommel 47 mitgenommen wird. Der Bohrhammer beginnt zu schlagen. Seht der Bedienungsmann vom Gestein weg, dann schiebt die Feder 49 die Zwischenwelle 44 wieder in die ausgerückte Stellung und das Schlagwerk steht still.
Die Kupplung 48 kann sowohl als Friktions- als auch als Klauenkupplung ausgeführt sein.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel des Bohrhammers unterscheidet sich von den vorangegangenen Ausführungsbeispielen durch eine anders ausgeführte Einrichtung zum Umsetzen der Drehbewegung des Antriebsmotors in die Hin- und Herbewegung des Schlagwerkes. Der Bohrhammer hat einen im unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordneten Elektromotor 2 mit einem auf einer beidseitig in Wälzlagern gelagerten Antriebswelle Io angeordneten Rotor 9· Das in einem Rollenlager 61 gelagerte Ende der Antriebswelle Io trägt ein Motorritzel 62, welches über ein Zahnrad 63 eine Zwischenwelle 64 trägt. Die Zwischenwelle 64 ist wiederum beidseitig in als Rollenlager ausgebildeten Wälzlagern 65» 66 gelagert. Auf der Zwischenwelle 64 sind eine Trommel 67 und zwei Verzahnungen 68, 69 angeordnet. Mit jeder dieser Verzahnungen 68, 69 befindet sich je eines von zwei direkt nebeneinander auf einer als Führungsrohr 7o ausgebildeten Hohlwelle angeordneten Zahnrädern 71, 72 etändig im Eingriff. Die Zahnräder 71, 72 sind auf dem Führungsrohr 7o frei drehbar angeordnet und können von einer nicht näher dargestellten Schaltgabel in axialer
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Richtung verschoben werden. An seinem Außenumfang trägt das Führungsrohr fo einen aus mehreren Mitnehmern be- ,
stehenden Mitnehmerkranz 73· An der Lagerbohrung jedes j
der Zahnräder 71, 72, ist ebenfalls ein Mitnehmerkranz 74, 75 angeordnet, welcher je nach der axialen Stellung der Zahnräder 71» 72 mit dem Mitnehmerkranζ 73 auf dem Führungsrohr 7o in Eingriff gebracht werden kann. Außerdem ist in der Lagerbohrung des Zahnrades 71 ein Freistich 76 angeordnet, der bei entsprechender axialer Stellung des Zahnrades 71 ein freies Drehen der Zahnräder 71, 72 auf dem Führungsrohr 7o gestattet. In dieser Stellung ist der Drehantrieb des in zwei Wälzlagern, von denen nur das hintere Rollenlager 77 dargestellt ist, gelagerten Führungsrohres Jq ausgeschaltet.
Im Innern des drehbar angeordneten Führungsrohres 7o ist das Schlagwerk 4 des Bohrhammers angeordnet. Dieses besteht aus einem im Führungsrohr dicht und gleitend geführten Schläger 78 und einem ebenfalls dicht und gleitend im Führungsrohr 7o geführten, als Kolben 79 ausgebildeten Antriebsglied. In der Wandung des Führungsrohres 7o sind mehrere Luftbohrungen 80 angeordnet, die von dem Schläger 78 auf- bzw. zugesteuert werden können. In dem vorderen, dem Kolben 79 abgewandten Endbereich des Innenraums des Führungsrohres 7o erstreckt sich das als Töpper ausgebildete innere Ende des Werkzeughalters 8. Der Werkzeughalter 8 ist über nicht näher dargestellte ähnliche Mittel wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel drehfest aber axial verschieblich mit dem Führungsrohr 7o verbunden.
Konzentrisch ist am Kolben 79 eine Stange 8l angeordnet, die an ihrem dem Kolben 79 zugewandten Ende in einem Lagerflansch 82 geführt ist. Etwa mittig ist an der Stange 8l ein in Bezug auf die in ihrer Bewegungsrichtung liegenden Längsachse der Stange rotationssymmetrisch ausgebildeter Bund 83 angeordnet. Der als Stößel für den Kolben 79
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wirkende Bund 8j5 greift in eine eine in sich geschlossene Kurvenbahn bildende Nut 84, die auf dem Umfang der Trommel 67 angeordnet ist, ein. Die Nut 84 hat zwei keilförmig gegeneinander geneigte Flanken; zwei entsprechend geneigte Planken weist auch der in die Nut 84 eingreifende Bund 85 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die von der Nut 84 gebildete Kurvenbahn einen sinusförmigen Ver-
lauf. Natürlich können· auch andere, speziellen praktischen Erfordernissen angepaßte Kurvenverläufe gewählt werden.
Eine Drehbewegung der Trommel 67 erzeugt, eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 79. Da der Kolben 79 sich in seiner Führung drehen kann, wird sich der Bund 85 unter dem Einfluß der wirkenden Kräfte in der Nut 84 der Trommel 67 abwälzen. Reibungsverluste werden dadurch minimal gehalten. Über das sich zwischen dem Kolben 79 und dem Schläger 78 bildende Luftpolster wird der Schläger 78 ebenfalls in eine axiale Hin- und Herbewegung versetzt.
Da der Kolben 79 sehr massearm ausgebildet und die Stange 8l sowie der Bund 85 hohl ausgebildet sind, werden die Massenkräfte sehr gering gehalten. Die sehr direkte Übertragung der Kräfte vom Motorritzel 62 zum Kolben 79 ohne viele Zwischenstufen erlaubt die Einhaltung von sehr geringen Gesamtspielen, was bei hohen Schlagfrequenzen für Laufruhe und Verschleiß wichtig ist.
Die die Nut l8, 84 tragende Trommel 17, 67 hat infolge dieses relativ großen Außendurchmessers trotz geringem Gewicht - auch sie kann hohl ausgebildet werden - ein großes Massen trägheitsmoment. Sie erhält dadurch einen Schwungradcharakter. Das hat den Vorteil, daß die Zwischenwelle Drehenergie speichern kann, die zum Zeitpunkt der größten Luftpolsterkompression zur Beschleunigung des Schlägers 23, 78 zur Verfügung steht. Dadurch kann die bei bekannten Konstruktionen von Bohrhämmern übliche hohe Drehbelastung des elek-
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trischen Antriebsmotors reduziert werden.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als Kolben 89 ausgebildeten Antriebsglieds dargestellt, welches in dem Bohrhammer gemäß Fig. Ί anstelle des Kolbens 79 verwendet wird. Am Kolben 89 ist wiederum eine Stange 91 angeordnet, welche etwa mittig einen als Stößel für den Kolben 89 wirkenden Bund 93 trägt. Der Bund 93 greift - ebenso wie im vorigen Ausführungsbeispiel - in die Nut 84 der Trommel 67 ein.
Der Bund 93 ist über Kugeln 9*1 drehbar gegenüber der Stange 9 angeordnet. Die Kugeln 91I sind in Laufbahnen 95, 96 mit sehr hohen, die Aufnahme von Axialkräften ermöglichenden Schultern 97 versehen. Die innere Laufbahn 96 ist geteilt ausgeführt: Der eine Teil ist in einer an die Stange 91 angeformten Verdickung 98, der andere Teil an einer auf die Stange 91 aufgepreßten Hülse 99 angeformt. Die Kugeln 9Ί, die entweder - wie dargestellt - vollrollig oder auch mit Käfig angeordnet werden, können so die auftretenden Axialkräfte gut auf den Kolben 89 übertragen.
Durch die drehbare Anordnung des Bundes 93 wird auf den Kolben 89 nur die Axialbewegung, nicht die Drehung übertragen. Das führt einerseits zu besserem Abwälzen des Kolbenbundes an der Nut der-Nuttrommel, weil die Reibung des Kolbentellers im Schlagwerksrohr die Drehung des Kolbenbundes nicht mehr hemmen kann, andererseits zu geringem Kolbendichtungs-Verschleiß, da die Dichtung im Kolben nur noch eine Axialbewegung und keine Drehung mehr ertragen muß.
Natürlich kann der Bund 93 auch über ein Gleitlager auf der Stange 91 angeordnet werden. Ebenso kann die Stange 91 drehbar im Kolben 89 geführt werden.
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In den Figuren 6a und b ist als fünftes Ausführungsbeispiel ein Bohrhammer dargestellt, bei dem auf der Zwischenwelle 1Ί eine aus zwei axial aneinandergesetzten Teilen 117' und 117" bestehende Trommel 117 angeordnet ist. Die Teilungsebene der Teile 117' und 117" fällt mit der dem Elektromotor 2 abgewandten ebenen Planke der eine eine geschlossene Kurvenbahn bildenden Nut 118 zusammen. In der Nut 118 ist wiederum ein Ring 20 mit Stößel 21 geführt. Zur Verminderung der Reibungsverluste zwischen Ring 20 und Trommel 117 ist der Ring 20 zwischen zwei Axial-Wälzlagern 100, 100' und einer Radial-Gleitlagerbuchse geführt.
Bei dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist anstelle der Gleitlagerbuchse 101 ein RadialwSlzlager 101a verwendet worden.
Figur 8 zeigt eine Lagerung eines Rings 120 mittels eines Axial-Wälzlagers 105 und eines als Schrägkugellager wirkenden Kugelkäfigs 106 zur Aufnahme der Axial- und Radialkräfte.
In Figur 9 ist eine aus Teilen 217' und 217" zusammengesetzte Trommel 217 dargestellt, auf der ein Ring 220 in zwei als Schrägkugellager wirkenden Kugelkäfigen 107, 107', die die axialen und radialen Kräfte aufnehmen, geführt ist.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Bohrhammer läßt sich sehr billig, sehr einfach und auch reparaturfreundlich herstellen. Er kommt mit drei achsenparallelen Wellen und mit sechs achsparallelen Lagern aus, ohne daß hinsichtlich der Funktionssicherheit eine Einbuße hingenommen werden muß.
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Claims (14)

R. 4 O Π V ' 9.8.1977 Vo/Ht ROBERT BOSCH GMBH. 7 Stuttgart 1 2738057 Ansprüche
1. Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise Bohr- oder Schlaghammer, mit einem insbesondere elektromotorisch, angetriebenen
Schlagwerk, in dem ein über ein Luftpolster mit einem eine axiale Hin- und Herbewegung ausführenden Antriebsglied . verbundener Schläger seine Energie an ein in der Handwerkzeugmaschine geführtes Werkzeug abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (21I, 79» 89) sich über einen Stößel (21, 83, 93) an einer rotierenden, in sich geschlossenen Kurvenbahn (18, 8Ό abstützt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn in Form einer Nut (18, 8M) ausgebildet ist, die am Umfang einer angetriebenen, insbesondere parallel zur Bewegungsrichtung des Antriebsglieds (24, 79» 89) lie-
117, 217)
genden, Trommel (17, 47, 67, angeordnet ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
117,. 217)
zeichnet, daß die Trommel (17, 47, 67, * vorzugsweise einstückig verbunden, auf einer Zwischenwelle (14, 44, 64) eines den Drehantrieb der Handwerkzeugmaschine bewirkenden Getriebes (3) angeordnet ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn-
118)
zeichnet, daß die Nut (18, eine ebene Taumelscheibe (19)
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bildet, wobei der Stößel (21) an einem geschlossenen, dreh-
118) 120, 220)
bar in der Nut (18» geführten Ring (2o, angeordnet ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (83, 93) an einer axial verschiebbar und drehbar geführten Stange (81, 91) als zu deren in ihrer Bewegungsrichtung liegenden Achse*rotationssymmetrischer Bund (83, 93) ausgebildet ist, der sich in der Nut (8H) abwälzt.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8H) zwei keilförmig gegeneinander geneigte Flanken aufweist, wobei mindestens einer Flanke der insbesondere ebenfalls keilförmig ausgebildete Stößel (83, 93) anliegt.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21) in eine Querbohrung (27) eines drehbar in einem insbesondere gabelartigen Ende des Antriebsgliedes (21I) geführten "Drehbolzen (26) längsverschiebbar eingreift.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied als Kolben (2Ί, 79, 89) ausgebildet ist, der in einem Führungsrohr (22, 7o) des Schlagwerks (H) dicht und gleitend geführt ist.
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9. Handwerkzeugmasehine nach den Ansprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8l, 91) konzentrisch am-Kol t>en (79, 89) angeordnet- ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (84) einen sinusförmigen Verlauf hat.
11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Zwischenwelle (44) drehbar angeordnete Trommel (47) über eine Kupplung (48) drehfest mit der Zwischenwelle (44) verbindbar ist.
12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (48) durch Axialverschiebung des Werkzeughalters (8) betätigbar ist.
15. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (44) gegen die Kraft einer Feder (49) axial verschiebbar ist, wobei die als Kegelkupplung (48) ausgebildete Kupplung in Eingriff gebracht wird.
14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (9?) drehbar auf der Stange (9I) angeordnet ist.
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- 4 - , Ä 0 6
. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (93) sich über in vorzugsweise mit hohen Schultern (97) versehene Laufbahnen (95, 96) auf der Stange (91) dreht.
. Handwerkzeugmaschine nach Ansprüche 1J, dadurch gekennzeich net, daß der Ring (2o) zwischen zwei Axialwälzlagern (100, 100«) in der Nut (18, 118) gelagert ist.
Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) auf einer Radialgleitbuchse (101) gelagert ist.
Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (20) auf einem Radialwälzlager (101a) gelagert ist.
Ui. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (120) zwischen einem Axialwälzlager (105) und einem Schrägkugellager *(fo6) in der Nut (118) gelagert ist.
yt. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (220) auf zwei Schrägkugellagern (107, 107') gelagert ist.
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- 5 - 4 O S 6
J/δ. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch' gekennzeichnet, daß die Schrägkugellager (106, 107, 107') als laufringfreie Kugelkäfige ausgebildet sind.
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DE19772738057 1977-06-29 1977-08-24 Handwerkzeugmaschine Ceased DE2738057A1 (de)

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DE (1) DE2738057A1 (de)
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