DE1949073C3 - Drehschlagkupplung für ein Werkzeug mit zwei Drehrichtungen - Google Patents
Drehschlagkupplung für ein Werkzeug mit zwei DrehrichtungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/02—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
- B25B21/026—Impact clutches
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
14 ist im wesentlichen ringförmig und weist ein Paar als Schlitze ausgebildete Käfigausnehmunge:» 19 und 20
auf, die sich radial hierdurch erstrecken und die sich längs in einer Richtung parallel zu der Abtriebswelle 16
des Werkzeuges erstrecken.
Eine Schlagwalze 21 ist in dem Schlitz 19 aufgenommen, wobei seine Achse parallel zu der Achse dei Abtriebswelle
1£ verläuft Die Schrägwalze 21 ist radial
von der Welle 16 entfernt, so daß sie auf einer unregelmäßigen Umlaufbahn um die Abtriebswelle umlaufen
kann. Eine Nockenrollen-Mitnehmerwalze 22 ist in dem Schlitz 20 des Käfigs aufgenommen, wobei seine Achse
parallel zu der Achse der Abtriebswelle 16 verläuft; es rotiert in gleicher Weise auf einer unregelmäßigen Umlaufbahn
um die Welle, wenn der Käfig 14 durch die Motorwelle 11 angetrieben wird.
Ein ringförmiger Hammer 25 ist in dem Gehäuse 10
aufgenommen und umgibt den Käfig 14, die Schlagwalze 21 und die Mitnehmerwalze 22. Er ist auf dem Käfig
angeordnet und kann eine Drehbewegung ausführen, die im wesentlichen in Übereinstimmung mit der
Schiagwalze 21, der Mitnehmerwalze 22 und dem Käfig 14 verläuft, er kann aber eine begrenzte relative Drehbewegung
in bezug auf diese Elemente ausführen. Die Hammerbohrung weist an zwei Stellen Längsnuten 27
und 28 auf, die die Schlagwalze 21 und die Mitnehmerwalze 22 aufnehmen.
Die Auflauffläche des Ambosses 23 bildet zusammen mit der Mitnehmerwalze 22 und der Steuerflanke 38
der Längsnut 28 die Nockeneinrichtung zur periodisehen Betätigung des Kupplungsmechanismus in Vor
wärtsrichtung. Ein Ringraum 35 besteht zwischen der Abtriebswelle 16 und der Bohrung des Käfigs 14 über
den größten Teil des Umfangs des Käfigs; sowohl die Schlagwalze 21 als auch die Mitnehmerwalze 22 erstrecken
sich zeitweilig während des Betätigungszyklus in diesen Raum 35 und erstrecken sich nach außen in
die Längsnuten 27 und 28 in der Hammerbohrung.
Bei der Betätigung in Vorwärtsrichtung dreht die sich drehende Motorwelle 11 unmittelbar den Käfig 14
über die Keilverbindung 12, 13, wodurch unmittelbar sowohl die Schlagwalze 21 wie auch die Mitnehmerwalze
22 gedreht werden. Wie in den F i g. 2 bis 5 gezeigt, erfolgt diese Drehung im Uhrzeigers:nn.
In F i g. 2 ist der Augenblick eines Schlages dargestellt; der massive Hammer 25 übt eine Kraft auf die
Schlagwalze 21 von der Steuerfläche 37 der Wand der Nut 27 aus, und die Schlagwalze 21 steht in Berührung
mit der Auflauffläche 18 des Ambosses 23 der Abtriebswelle 16. Dementsprechend wird der Schlag von dem
Hammer 25 quer durch die Schlagwalze 21 auf den Amboß 23 auf der Abtriebswelle 16 übertragen. So
überträgt die Schlagwalze 21 die hohe Schlagkraft von dem Hammer 25 auf den Amboß 23 der Abtriebswelle
16; es sind keine scharfen zurückspringenden Ecken oder Winkel vorhanden, die zu hohen Spannungskonzentrationen
führen und Beschädigungen bei hohen Drehmomenten verursachen wurden.
Nach dem Schlag findet eine Ausrückbewegung statt, die — fast vollendet — in F i g. 3 gezeigt ist Während
der Ausrückbewegung wird der Käfig 14 relativ zu dem Hammer 25 vorwärts angetrieben und verlagert die
ίο Schlagwalze 21 nach außen in die Nut 27 in der Hammerbohrung,
und gleichzeitig verlagert die Steuerflanke 38 der Nut 28 die Mitnehmerwalze 22 nach innen in
den Ringraum 35. Dann findet eine synchrone Drehbewegung des Käfigs 14, der Walzen 21 und 22 und des
Hammers 25 statt. Die Schlagwalze 21 bewegt sich über die äußere Fläche 39 des Bogens 23 von dem Bereich
der Auflauffläche 18 zu einer Stellung jenseits der Ablauffläche 30, die das Ende des erhöhten Bereiches
39 darstellt, wie der Wechsel von F i g. 3 nach F i g. 4 zeigt. Während dieser Bewegung findet eine Beschleunigung
des Hammers 25 statt. Die F i g. 4 und 5 zeigen den Beginn und das Ende der Tätigkeit der Mitnehmerwalze
22, wenn de^ Käfig 14 die Mitnehmerwalze 22 von der schlagaufnehmenden Auflauffläche 18 wegbewegt
und gegen die Steuerflanke 38 des Hammers 25, wodurch veranlaßt wird, daß der Hammer 25 sich vorwärts
über den Käfig 14 hinweg dreht. In diesem Augenblick veranlaßt die Steuerflanke 37 des Hammers
25, daß die Schlagwalze 21 radial nach innen in den Ringraum 35 gedrückt wird; diese Stellung ist in
F i g. 5 gezeigt. Der Käfig 14, der Hammer 25 und die Walzen 21 und 22 sind jetzt in der geeigneten Stellung
für einen weiteren Schlag, wenn die weitere Drehung dieser Bauteile die Schlagwalze 21 zu der Auflauffläche
herumgeführt hat, wie in F i g. 2 dargestellt. Bei den sich wiederholenden Betätigungszyklen des Werkzeugs
erfolgen wiederholte Schläge von dem Hammer 25 auf die Abtriebswelle 16.
Die Rückwärtsbetätigung, des Werkzeugs erfolgt ähnlich der beschriebenen Vorwärtsbetätigung, wobei
jedoch die Motorwelle 11 sich rückwärts dreht. Die Funktion der Schlagwalze 21 und der Mitnehmerwalze
22 ist jetzt vertauscht; die Schlagwalze 21 der Vorwärtsbetätigung
wird jetzt zur Mitnehmerwalze der Rückwärtsbetätigung und die Mitnehmerwalze 22 der
Vorwärtsbetätigung wird die Schlagwalze der Rückwärtsbetätigung. Wegen dieser »Symmetrie der Funktion«
sind die beiden Walzen 21 und 22 gleich ausgebüdet. Während der Rückwärtsbetätigung nimmt die Ablauffläche
30 des Ambosses 23 die Stelle der Auflauffläche 18 ein und wird zur schlagaufnehmenden Fläche
der Rückwärtsbetätigung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Drehschlagkupplung für ein Werkzeug mit zwei Drehrichtungen, insbesondere für einen Drehschlagschrauber, bestehend aus einem Amboß an der Abtriebswelle des Werkzeugs, einem zu diesem gleichachsig drehbaren Hammer — der von einem Motor antreibbar ist und den Amboß ringförmig umgibt — einer in einer Schlagwalzenlängsnut der Hammerbohrung eingreifenden Schlagwalze, deren Achse parallel zur Drehachse des Hammers verläuft, und mit einer gleichsinnig mit dem Hammer umlaufenden Verstelleinrichtung zum In- und Außereingriffbringen der Schlagwalze mit dem AmboGi, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung während des Rechtslaufs des Werkzeugs besteht aus der Schlagwalzenlängsnut (27) für die Schlagwalze (21) und einer Mitnehmerwalzenlängsnut (28) in der Hammerbohrung für eine Mitnehmerwalze (22), je einer Steuerflanke (37, 38) an diesen Längsnuten (27,28), von denen die zur Schlagwalzenlängsnut gehörende Steuerflanke (37) der Einschraubrichtung abgewandt angeordnet und ausgehend von der Hammerbohrung in Einschraubrichtung geneigt ist, während die Steuerflanke (38) der Mitnehmerwalzenlängsnut der Einschraubrichtung zugewandt angeordnet und ausgehend von der Hammerbohrung entgegen der Einschraubrichtung geneigt ist, ferner aus einem mit der Motorwelle (11) drehfest verbundenen, zwischen Hammer (25) und Amboß (23) eingreifenden Käfig (14) mit Käfigausnehmungen (19,20) zum in Umfangsrichtung des Käfigs führenden Aufnehmen der Schlagwalze und Mitnehmerwalze, die den Käfis in beiden radialen Richtungen zum Amboß und Hammer hin zu überragen vermögen, und schließlich mit einem radialen Nocken (23') mit einer Auflauffläche (18) und einer Ablauffläche (30), die durch eine an der Bohrungswand des Käfigs angrenzende Umfangsfläche die- ses Radialnockens verbunden sind und einen Abstand haben, der etwa dem Abstand der Käfigausnehmungen (19. 20) entspricht, wodurch sich zugleich die Mitnehmerwalze (22) in einer aus der Mitnehmerlängsnut ausgerückten Stellung und die Schlagwalze (21) in einer in der Schlagwalzenlängsnut eingerückten Stellung befindet.50Die Erfindung betrifft eine Drehschlagkupplung für ein Werkzeug mit zwei Drehrichtungen, insbesondere für einen Drehschlagschrauber, bestehend aus einem Ambf °- an der Abtriebswelle des Werkzeuges, einem tu diesem gleichachsig drehbaren Hammer — der von einem Motor antreibbar ist und den Amboß ringförmig umgibt — einer in einer Schlagwalzenlängsnut der Hammerbohrung eingreifenden Schlagwalze, deren Achse parallel zur Drehachse des Hammers verläuft, und mit einer gleichsinnig mit dem Hammer umlaufenden Verstelleinrichtung zum In- und Außereingriffbringen der Schlagwalze mit dem Amboß.Eine derartige Kupplung ist aus der CH-PS 3 95 895 bekannt. Bei dieser Kupplung ist eine kompliziert aufgebaute sichelförmige Schlagwalze vorgesehen.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Drehschlagkupplung dahingehend zu verbessern, daß eine Schlagwalze verwendet werden kann, die einfach gestaltet ist, wodurch Spannungskonzenirationen vermieden werden, und die Walze einfach und billig herzustellen istDiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung während des Rechtslaufes des Werkzeuges besteht aus der Schlagwalzenlängsnut für die Schlagwalze und einer Mitnehmerwalzenlängsnut in der Hammerbohrung für eine Mitnehmerwalze, je einer Steuerflanke an diesen Längsnuten, von denen die zur Schlagwalzenlängsnut gehörende Steuerflanke der Einschraubrichtung abgewandt angeordnet und ausgehend von der Hammerbohrung in Einschraubrichtung geneigt ist, während die Steuerflanke der Mitnehmerwa&enlangsnut der Einschraubrichtung zugewandt angeordnet und ausgehend von der Hammerbohrung entgegen der Einschraubrichtung geneigt ist, ferner aus einem mit der Motorwelle drehfest verbundenen zwischen Hammer und Amboß eingreifenden Käfig mit Käfigausnehmungen zum in Umfangsrichtung des Käfigs führenden Aufnehmen der Schlagwalze und Mitnehmerwalze, die den Käfig in beiden radialen Richtungen zum Amboß und Hammer hin zu überragen vermögen, und schließlich mit einem radialen Nocken mit einer Auflauffläche und einer Ablauffläche, die durch eine an der Bohrungswand des Käfigs angrenzende Umfangsfläche dieses Radialnockens verbunden sind und einen Abstand haben, der etwa dem Abstand der Käfigausnehmungen entspricht, wodurch sich zugleich die Mitnehmerwalze in einer aus der Mitnehmerlängsnut ausgerückten Stellung und die Schlagwalze in einer in der Schlagwalzenlängsnut eingerückten Stellung befindet.Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigtF i g. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeugs mit der Kupplung im Längsschnitt,Fig.2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, wobei sich die Kupplung in der Schlagstellung befindet,F i g. 3 eine ähnliche Ansicht, wobei sich die Kupplung in der ausgerückten Stellung befindet,F i g. 4 eine ähnliche Ansicht, wobei sich die Kupplung am Beginn der Nockenberührungsstellung befindet, undF i g. 5 eine ähnliche Ansicht, wobei sich die Kupplung am Ende der Nockenberührungsstelle befindet und für einen Schlag bei der nächsten Drehung bereitsteht.Das Gehäuse 10 in F i g. 1 enthält einen (nicht gezeigten) Motor mit einer Antriebswelle 11. Der Motor und seine Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr sind bekannt. Die Motorwelle 11 hat ein zapfenförmiges Ende 12 mit einer Keilverzahnung, das in drehender Antriebsverbindung mit einem büchsenförmigen, mit einer Keilverzahnung versehenen Ende 13 eines Käfigs14 steht, wodurch der Käfig 14 in synchrone Drehbewegung mit der Motorwelle 11 versetzt wird. Ein Lager15 trägt die Motorwelle 11 in dem Gehäuse 10.Eine Abtriebswelle 16 ist mittels einer Lagerbuchse 17 im vorderen Ende des Gehäuses 10 gelagert und erstreckt sich von außerhalb des Gehäuses 10 zu einer Stelle im Inneren des Gehäuses 10, die in der Nähe, jedoch mit einem gewissen Abstand zu dem Ende der Motorwelle 11 liegt. Die Abtriebswelle 16 umfaßt einen Amboß 23 mit einer Auflauffläche 18 und einer Ablauffläche 30; der Amboß 23 ist radial an dem Umfang der Abtriebswelle 1I6 angeordnet (F i g. 2 bis 5). Der Käfig
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |