DE2252951A1 - Bohrhammer - Google Patents
BohrhammerInfo
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- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
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- B25D16/006—Mode changers; Mechanisms connected thereto
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
23.10.1972- Vo/Gü
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Bohrhammer
Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Bohrhammer, bei dem ein Werkzeugkopf von einem insbesondere unabhängig
vom. Drehantrieb ausschaltbaren Schlagwerk, etwa einem Luftpolsterschlagwerk, beaufschlagt und über ein mit einer Kupplung,
die in eine den Drehantrieb ausschaltende Mittelstellung gebracht werden kann, versehenes Zweigang-Getriebe drehbeweglich
angetrieben wird, welches Getriebe von zwei ständig mit einer vom Elektromotor angetriebenen Zwischenwelle im Eingriff stehenden
Zahnrädern gebildet wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, besonders vorteilhafte Ausführungen
eines Bohrhammers der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich durch geringe Baugröße, kleines Gewicht und verbesserte
Handhabung auszeichnen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Achsen aller Zahnräder des Getriebes und des Schlagwerks in einer einzigen,
insbesondere in Bezug auf den Bohrhammer mittigen Ebene angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn
in die Zwischenwelle vier-Zahnkränze eingeschnitten sind, von denen der stirnverzahnte Zahnkranz mit dem größten Durchmesser
im Eingriff mit der Antriebswelle des Elektromotors steht, zwei stirnverzahnte Zahnkränze mit den auf einer mit dem Werkzeugkopf
in Drehverbindung stehenden Hohlwelle angeordneten Zahnräder im Eingriff stehen und ein kegelverzahnter Zahnkranz mit
einem das Schlagwerk antreibenden Kegelrad ständig kämmt.
Weitere vorteilhafte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Bohrhammers,
Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II der Fig. 1,
Fig. 3 als Einzelheit einen vergrößerten Querschnitt nach
III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Bohrhammers gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
eines Bohrhammers gemäß Fig. 1.
- 3 - ■
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Der An Fig. 1 dargestellte Bohrhammer hat ein im wesentlichen
aus drei aus geeignetem Kunststoff bestehenden Gehäuseteilen
1, 2, 3 zusammengesetztes Gehäuse. Am hinteren Ende trägt das
Gehäuseteil 3 einen nur teilweise dargestellten Spatenhandgriff. Im unteren Bereich des mittleren Gehäuseteils 2 ist ein Elektromotor
4 angeordnet. Der Elektromotor 4 hat einen Rotor 5* mit
einer beidseitig in Wälzlagern gelagerten Abtriebswelle 6. Nahe dem vorderen Ende der Abtriebswelle 65 das in einem Rollenlager
7 gelagert ist, trägt die Abtriebswelle 6 ein Schwungrad 8. Das hintere, freie Ende der Abtriebswelle 6, welches in einem
Kugellager 9 gelagert ist, trägt ein Motorritiel 10, mit welchem
ein in eine Zwischenwelle-11.eingeschnittener Zahnkranz 12 ständig
kämmt. Die Zwischenwelle 11 ist wiederum beidseitig in Wälzlagern gelagert: das vordere Ende in einem Wälzlager 139 das
hintere, dem Handgriff zugewandte Ende in einem Kugellager 14.
Das Kugellager 14-, das als Pest lager ausgebildet ist, sitzt dabei
in einer konzentrischen Bohrung 15 der Zwischenwelle 11 und
ist auf einem Lagerfortsatz 16 eines an einem Lagerbock 17 angebrachten
Zentrieransatzes 18 angeordnet. Das Kugellager 14· wird dabei von einer Schraube 19 auf dem Lagerfortsatz 16 festgehalten.
In die Zwischenwelle 11 sind vier Zahnkränze 2O5 21, 12, 22 eingeschnitten.
Der mit dem Motorritzel 10 kämmende Zahnkranz 12 ist stirnverzahnt und hat den größten Durchmesser aller Zahnkränze
der Zwischenwelle 11. Von den beiden links vom Zahnkranz 12_ in die Zwischenwelle 11 eingeschnittenen Zahnkränzen 20, 21 befindet
sich je eines mit einem von zwei direkt nebeneinander auf einer
Hohlwelle 23 angeordneten Zahnrädern 24-, 25 ständig im Eingriff.
Die Zahnräder 24-, 25 sind auf der Hohlwelle 23 frei drehbar
angeordnet und können von einer nicht dargestellten Schalt-; gabel in axialer Richtung verschoben werden. An ihrem Außenumfang
trägt die Hohlwelle 23 einen Mitnehmerkranz 26, der aus vier Mitnehmern besteht. In der in Pig. 1 dargestellten Stellung der
Zahnräder 24-, 25 liegt der Mitnehmerkranz 26 in einem in den Lagerbohrungen der Zahnräder angeordneten Freistich 27, .
. " - 4 409819/0083
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weshalb sich die Zahnräder 24, 25 frei auf der Hohlwelle 23 drehen
können. An der Lagerbohrung jedes der Zahnräder 24, 25 sind
axial verlaufende, nutähnliche Ausnehmungen 28, 29 angeordnet, deren Anzahl und Verteilung am Umfang derjenigen der Mitnehmer
des Mitnehmerkranzes 26 entspricht. Je nach der axialen Stellung der beiden Zahnräder 24, 25 auf der Hohlwelle kann der Mitnehmerkranz
26 entweder mit den Ausnehmungen 28 des Zahnrades 24 oder den Ausnehmungen 29 des Zahnrades 25 in Eingriff gebracht
werden. . ' .
Die nicht dargestellte Schaltgabel kann über den auf der Ge- .
häuseaußenseite des Bohrhammers angeordneten Schalthebel 30
(Fig. 2) axial verschoben werden.
Die Hohlwelle 23 ist im Gehäuseteil 2 des Bohrhammers auf der vorderen Seite in einem Kugellager 31 und auf der hinteren,
den Zahnrädern 24, 25 zugewandten Seite in einem Rollenlager gelagert. Das Kugellager 31 sitzt mit seinem Außenring in einem
Haltering 33 aus Metall, der in die Kunststoffwandung des Gehäuseteils
2 eingesetzt ist; ein entsprechender metallener Haltering 34 ist für das Rollenlager 32 vorgesehen. Nahe dem vorderen
Kugellager 31 sind in der Hohlwelle 23 mehrere radial verlaufende
Bohrungen 35 angeordnet, in denen Kugeln 36 als Mitnehmerkörper angeordnet sind. Die Kugeln 36 werden von einem Druckring
37» dessen konisch ausgebildete Bohrungswandung über die
Kugeln 36 greift, in den radialen Bohrungen 35 gehalten. Der
Druckring 37 ist dabei in axialer Richtung von einer Schraubenfeder 38 belastet, die sich an einer gegen eine Schulter der
Hohlwelle 23 anliegende Stützscheibe 39 abstützt.
Die als Mitnehmerkörper angeordneten Kugeln 36 tragen über die
innere Bohrungswandung der Hohlwelle 23 hinaus und greifen dabei in zugeordnete nutenartige Ausnehmungen 40 einer im vorderen
Bereich der Hohlwelle 23 gelagerten Führungshülse 41 ein. Die Führungshülse 41 nimmt in ihrer zentralen Bohrung den
Schaft 42 eines Werkzeugkopfes 43 des Bohrhammers auf. Die
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Bohrung der Führungshülse 41 ist an ihrem vorderen, dem Werkzeugkopf
43 zugewandten Ende mit einer als Evolventenverzahnung ausgeführten Innenverzahnung 44 versehen. In die Innenverzahnung
greift eine entsprechende Außenverzahnung 45 des Schaftes 42 des
Werkzeugkopfes 43 ein. Die Außenverzahnung 45, deren axiale
Länge etwa 50 % der axialen Länge der Innenverzahnung "beträgt,
erstreckt sich in einem verdickten Bund des Schaftes 42. Der Durchmesser des Schaftes 42 entspricht in den außerhalb der Außenverzahnung
45 liegenden Bereichen Ms auf ein Bewegungsspiel dem inneren Kopfdurchmesser der Innenverzahnung 44 der Führungshülse 41. Diese zylindrischen Bereiche des Schaftes 42 wie auch
der Kopldurchiiierser der Innenverzahnung 44 sind zur Erzielung
einer hochwertigen Oberfläche überschliffen worden. Die Zahnköpfe der Innenverzahnung 44 sind jeweils längs ihren achsparallel
verlaufenden Kanten mit einer Fase 46 versehen worden (Fig. 3)·
Die Führungshülse 41 mit der an ihrer Bohrung angeordneten Innenverzahnung
44 ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel in zweckmäßiger Weise als Fließpreßteil ausgeführt. Über die Innenverzahnung
44 und die Außenverzahnung 45, die axiale Bewegungen des Werkzeugkopfes zulassen, ist der Werkzeugkopf 43 drehfest mit
der Führungshülse 41 verbunden. Im vorderen Bereich des Bohrhammers
sind zwei Dichtringe 47, 48 angeordnet, die den Innenraum
nach außen hin abdichten.
Im hinteren über den Zentrieransatz 18 ragenden Teil der Zwischenwelle
11 befindet sich der kegelverzahnte Zahnkranz 22, der mit einem auf einer hohlen Kupplungswelle 49 angeordneten Kegelrad
50 -ständig kämmt. Die hohle Kupplungswelle 49, die senkrecht zur
Zwischenwelle 11 aber in der von den Achsen der Zahnkränze 20, 21, 12, 22 und der Zahnräder 24,. 25 aufgespannten Ebene angeordnet
ist, ist im Lagerbock 17 in zwei Rollenlagern 51, 52 gelagert.
Der Lagerbock 17 besteht aus Aluminiumguß, einem im Vergleich zum Kunststoff, aus dem das Gehäuse des Bohrhammers besteht, hochfesten Werkstoff. Der Lagerbock 17 ist im Gehäuseteil 3 des
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Bohrhammers mit Hilfe von vier in Bohrungen 53 angeordneten in Fig. 2 nicht dargestellten Schrauben befestigt.
Über in radialen Bohrungen 54 der hohlen Kupplungswelle 49 angeordnete,
als Mitnehmerkörper wirkende Kugeln 55» die über den'
Außenumfang der Kupplungswelle 49 hinausgreifen und in entsprechende Ausnehmungen 56 in der Bohrung des Kegelrades 50 eingreifen,
ist das Kegelrad 50 drehfest mit der Kupplungswelle 49
verbunden. In der konzentrischen Innenbohrung der Kupplungswelle 49 ist ein axial gegen den Widerstand einer Druckfeder
57 verschiebbarer Bolzen 58 angeordnet, der die Kugeln in ihrer
in Fig. 1 dargestellten Stellung hält, in dei nie in die Ausnehmungen
des Kegelrades 50 eingreifen. Der Bolzen 58 liegt mit
seiner an der Feder 57 abgewandten Stirnseite gegen den an einem Schaltexzenter 59 außermittig angeordneten Exzenterzapfen
60 an. Der Schaltexzenter 59 kann wiederum über einen von der Außenseite des Bohrhammers zugänglichen, nicht dargestellten
Schalthebel verdreht werden, wodurch der Bolzen 58 in die Bohrung
der hohlen Kupplungswelle 49 eingeschoben werden kann. In der zweiten, eingeschobenen Endstellung des Bolzens 58 können
die Kugeln 55 in eine am Bolzen 58 angeordnete Ringnut 61 nach
innen ausweichen, wodurch die Drehverbindung zwischen dem Kegelrad 50 und der hohlen Kupplungswelle 49 unterbrochen wird.
Auf der dem Schaltexzenter 59 abgewandten Seite treibt die hohle Kupplungswelle 49 das Schlagwerk des Bohrhammers an. Dieses
besteht aus einer auf dem freien Ende der Kupplungswelle 49
angeordneten Kurbelscheibe 62, welche über einen Kurbelzapfen 63 und einen Pleuel 64 einen Führungszylinder 65 eines Luftpolster-Schlagwerks
antreibt. Der Führungszylinder 65 ist dabei axial verschieblich in der konzentrischen Bohrung der Hohlwelle
23 des Bohrhammers· angeordnet. Im Führungszylinder 65 ist
in an sich bekannter Art und Weise ein Schlagkolben 66 dicht und gleitend geführt, der der axialen Bewegung des FührungsZylinders
65 über das eingeschlossene Luftpolster folgt und dabei auf das innere Ende des Schaftes 42 des Werkzeugkopfes 43 auftrifft und
diesem axiale Schläge erteilt.
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" O *? ^O QR Ί
In der in Fig. 1 dargestellten Schalt st ellung treibt" äer Mektromotor
4 bei Rotation nur das Schlagwerk des Bohrhammers an. Eine Drehbewegung wird dem Werkzeugkopf 43 nicht erteilt, da
der Mitnehmerkranz 26 im Frei stich 27 der Zahnräder 24-, 25 freiläuft und die Zahnräder keine Drehbewegung auf die Hohlwelle
23 übertragen können. Der Bohrhammer wird also in dieser Stellung einzig als Hammer, z. B. zum Meißeln eingesetzt.
Dreht nun der Bedienungsmann an dem Schalthebel 30, so werden
die Zahnräder 24, 25 entweder nach rechts oder links verschoben, wodurch, die Mitnehmer des Mitnehmerkranzes 26 in die zugeordneten
Ausnehmungen 29 oder 30 ein&s Zahnrades 2A- oder 25
eingreifen. Jetzt wird die Hohlwelle 23 vom Elektromotor 4- über
das Eitzel 10, den Zahnkranz 12, z. B. den Zahnkranz 21 und das Zahnrad 25 in Drehung versetzt. Die Hohlwelle 23 überträgt
dann die Drehbewegung über die als formschlüssige Rastkupplung ausgebildete Sicherheitskupplung 35 his 40 auf die Führungshülso
41. Frißt sich nun der in den Werkzeugkopf 37 etwa eingesetzte" Bohrer in dem zu bohrenden Werkstoff - etwa Beton - fest,
so werden die Kugeln 36 von den Flanken der nutenförmigen Ausnehmungen
40 nach radial außen gepreßt. Die Kugeln werden in ihrer radialen Bewegung von der Kegelfläche an der Bohrung des
Druckrings 37 gehindert, weil der Druckring 37 gegen den Widerstand der Schraubenfeder 38 verschoben werden muß. Wird allerdings
die von den. Flanken der Ausnehmungen 40 der Führungshülse 41 auf die Kugeln 36 ausgeübte radiale Kraft so groß, daß
der Widerstand der Schraubenfeder 38 überwunden wird, so können
die Kugeln 36 nach außen ausweichen.
Soll der Bohrhammer z. B. zum reinen Bohren verwendet werden, so legen sich beim Andruck derselben an eine Wand die hinteren.
Schrägen des die Außenverzahnung 45 tragenden Bundes gegen die die Nuten der Innenverzahnung 44 abschließenden axialen Begrenzungsflächen
der Führungshülse. Diese Abstützung des Werkzeugkopfes 43 nach hinten ist großen Kräften gewachsen.
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Die Anordnung der Fasen 46 an den Zähnen der Innenverzahnung
bewirkt, daß ein beim harten, z. B. Gesteinsbohrbetrieb leicht entstehender Grat nicht mit den geschliffenen, der Führung dienenden
Bereichen des Schaftes 42 in Berührung kommt.
Dadurch, daß die Achsen aller Zahnräder 12,20,21,22,23,24,25 und 55 des Zweiganggetriebes und des Schlagwerks in einer einzigen
in Bezug auf den Bohrhammer mittigen Ebene angeordnet sind, ergibt sich eine geringe Baubreite und damit eine besonders
kompakte Ausführungsform des Bohrhammers. Die Ausbildung der Zwischenwelle 11 mit den vier eingeschnittenen Zahnkrän- .
zen 20,21,12,22 hat .sich als besonders raum- und gewichtsparend
erwiesen. Durch die beschriebene übertragung der Drehbewegung von der Führungshülse 41 auf den Schaft 42 des Werkzeugkopfs
43 über die Innenverzahnung 44 und die Außenverzahnung
wird der theoretisch mögliche Radialschlag auf ein Minimum reduziert.
Außerdem werden die auf den Werkzeugkopf 43 wirkenden
Bohrmomente bei axialer Bewegungsfreiheit in der Größe des Leerlaufwegs des Schlagkolbens 66 sicher übertragen.
Das in Fig. 4 dargestellte, zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem zuerst beschriebenen Bohrhammer durch eine andere Konstruktion einer Sicherheitskupplung. Bei diesem
Ausführungsbeispiel können die in den radialen Bohrungen 35 der Hohlwelle 23 angeordneten, als Mitnehmerkörper wirkenden Kugeln
36, die die Führungshülse 41 drehfest mit der Hohlwelle 23 verbinden,
gegen den Widerstand von zwei aneinander anliegenden Druckringen 77y 78 mit konischer, die Kugeln 36 übergreifender
Bohrungswandung nach radial außen ausweichen. Die konischen Bohrungswandungen sind dabei so angeordnet, daß sich die erweiternden
Bohrungen einander gegenüberliegen. Der erste Druckring 77 hat einen hülsenartigen den zweiten Druckring 78 übergreifenden
Fortsatz 79» an dessen freien Ende sich über einen
daran befestigten Haltering 80 eine Druckfeder 81 abstützt. Mit dem anderen, dem Haltering 80 abgewandten Ende stützt sich
die Druckfeder 81 an der Außenseite des zweiten Druckrings 78 ab,
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Diese Anordnung hat gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel den Vorteil, daß bei sonst gleich gebliebenen Verhältnissen
die Federkräfte auf die Hälfte reduziert werden. Bei gleicher Masse der beiden Druckringe entfallen beim Betätigen der Sicherheitskupplung
als Folge von Axialbeschleunigungen der Druckringe 771 78 auftretende Axialkräfte vollkommen, was die Laufruhe
des Bohrhammers beim Überrasten entscheidend verbessert.
Das in Fig. 5 dargestellte'dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4· dadurch,
daß anstelle von Kugeln als Mitnehmerkörper walzenartige Bolzen 86 verwendet werden, die wiederum gegen drm Widerstand von
zwei Druckringen 87, 88 nach radial außen ausweichen können. Die Funktion der Druckringe 87, 88 entspricht sinngemäß derjenigen
der Druckringe 77t 78 des zweiten Ausführungsbeispiels.
Die Verwendung dieser walzenartigen Bolzen bietet den Vorteil, daß die Relativbewegung der Mitnehmerkörper gegenüber der Führungshülse
41 rein radial ist. Dadurch wird die Funktionssicherheit der Sicherheitskupplung noch verbessert.
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Claims (14)
1. Elektrisch betriebener Bohrhammer, bei dem ein Werkzeugkopf
von einem insbesondere unabhängig vom Drehantrieb ausschaltbaren Schlagwerk, etwa einem Luftpolsterschlagwerk,
beaufschlagt und über ein mit einer Kupplung, die in eine den Drehantrieb ausschaltende Mittelstellung gebracht werden
kann, versehenes Zweigang-Getriebe drehbeweglich ange-
trieben wird, welches Getriebe von zwei ständig mit einer vom Elektromotor angetriebenen Zwischenwelle im Eingriff
stehenden Zahnrädern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, "daß die Achsen aller Zahnräder (12, 20 bis 25» 55)
des Getriebes und des Schlagwerks in einer einzigen, insbesondere in Bezug auf den Bohrhammer mittigen Ebene angeordnet
sind.
2. Bohrhammer nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenwelle (11) vier Zahnkränze (20, 21, 12, 22)
eingeschnitten sind, von denen der stirnverzahnte Zahnkranz mit dem größten Durchmesser im Eingriff mit der Abtriebswelle
(6) des Elektromotors (4) steht, zwei stirnverzahnte Zahnkränze (20, 21) mit den auf einer mit dem
Werkzeugkopf (43) in Drehverbindung stehenden Hohlwelle (23) angeordneten Zahnrädern (24, 25) im Eingriff stehen und ein
kegelverzahnter Zahnkranz (22) mit einem das Schlagwerk antreibenden Kegelrad (50) ständig kämmt.
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3· Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwelle (11) an ihrem dem Schlagwerk zugewandten Ende eine konzentrische Bohrung (15) aufweist, an der ein
als Festlager ausgebildetes Wälzlager-sitzt, welches auf
einem Lagerfortsatz (16) eines Lagerbockes (1?) angeordnet ist, der die Kurbelwelle (49) des Schlagwerks aufnimmt.
4. Bohrhammer nach Anspruch 3 niit einem im wesentlichen aus
Kunststoff bestehenden.Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerbock (17) aus einem hochfesten Werkstoff, insbesondere
Alumihiumguß besteht*
5. Bohrhammer nach einem der vorangehenden Ansprüche ?bei dem
der Werkzeugkopf in einer Führungshülse gehaltert wird, die wiederum konzentrisch in der Hohlwelle angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung der insbesondere fließgepreßten Führungshülse (41) an ihrem dem Werkzeugkopf (43)
zugewandten vorderen Ende mit einer Innenverzahnung (44) versehen ist, in der längsverschieblich eine entsprechende
Außenverzahnung (45) eines Schaftes (42) des Werkzeugkopfes (43) eingreift.
6. Bohrhammer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Länge der 'Außenverzahnung (45) etwa "30 bis 60 % der
axialen Länge der Innenverzahnung (44) beträgt.
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7. Bohrhammer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schaftes (42) in den außerhalb der
Außenverzahnung (45) liegenden zylindrischen Bereichen bis auf ein Bewegungsspiel dem inneren Kopfdurchmesser der Innenverzahnung
(44) der Führungshülse (41) entspricht.
8. Bohrhammer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bereiche des Schaftes (42) wie auch der Kopfdurchmesser
der Innenverzahnung (44) überschliffen sind.
9. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 5 his 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innen- und die Außenverzahnung (44, 45)
als Evolventenverzahnung ausgeführt sind.
10. Bohrhammer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnköpfe der Innenverzahnung (44) längs ihren achsparallel verlaufenden Kanten mit einer Fase (46) versehen sind.
11. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,bei dem der
Werkzeugkopf über eine als formschlüssige Rastkupplung ausgebildete Sicherheitskupplung drehbeweglich angetrieben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkupplung in radialen Bohrungen (35) der Hohlwelle (23) angeordnete Mitnehmerkörper
(36, 86) hat, die in entsprechende Ausnehmungen (40) der Führungshülse (41) eingreifen und diese drehfest mit
der Hohlwelle (23) verbinden und die gegen den Widerstand von zwei, sich über eine Feder (81) aneinander abstützenden
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- 13 -
- 13 - R. 1 t 8 2
Druckringen (77, 78, 87, 88) mit konischer, die Mitnehmerkörper
(36, 86) übergreifender Bohrungswandung nach radial
außen ausweichen können, wodurch die Drehverbindung unterbrochen wird.
12. Bohrhammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Druckring (77j 87) einen hülsenartig den zweiten Druckring (78, 88) übergreifenden Fortsatz (79» 89) hat, an dessen
freiem Ende sich eine Druckfeder (81) abstützt, die auf der anderen Seite am zweiten Druckring (78, 88) anliegt.
13. Bohrhammer nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Druckringe (77, 78, 87, 88) gleichgroße Massen haben.
14. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitriehmerkörper Kugeln (36) oder walzenartige
Bolzen (86) sind. /
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Leerseite
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