DE2635379C3 - Gehäuse für einen Bohrhammer - Google Patents

Gehäuse für einen Bohrhammer

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DE2635379C3
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Rudolf 7154 Althütte Hoyer
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/12Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism
    • B25D11/125Means for driving the impulse member comprising a crank mechanism with a fluid cushion between the crank drive and the striking body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für einen Bohrhammer mit elektromotorisch über eine Vorgelegewelle und einem Getriebe angetriebenem Exzenter, der einen in einer Zylinderbüchse untergebrachten Antriebskolben betätigt, welcher über ein kompressibles Medium periodisch auf einen ebenfalls in der Zylinderbüchse befindlichen freifliegenden Schlagkörper einwirkt, und mit einer vom Elektromotor über eine Getriebeanordnung in Drehung versetzbaren Spindelhülse.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Bohrhammer mit einem Geringstmaß an Aufwand möglichst kompakt, robust und leicht sowie insbesondere auch servicefreundlich auszubilden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das den Antriebsmotor aufnehmende Gehäuseteil mit dem Handgriff eine einstückige, aus Kunststoff bestehende Einheit verkörpert, welche mit einem Metallmantel versehen ist, der einen Führungszylinder für die den Schlagmechanismus aufnehmende Zylinderbüchse, die Lagerungen für die Exzenterwelle und eine Bohrung für die Vorgelegewellenlagerung enthält sowie einen Aufnahmeraum für das Getriebe enthält
Um bei elektromotorisch angetriebenen Schlagbohrmasc.hinen, bei denen das Getriebegehäuse aus Gründen einer einfachen und billigen Herstellung aus Kunststoff hergestellt ist die erforderliche Stabilität und eine ausreichende Wärmeabfuhr zu erzielen, ist man schon dazu übergegangen, den das Getriebe- und das Motorgehäuse miteinander verbindenden Zwischenflansch aus zwei aneinanderliegenden Blechscheiben
ίο herzustellen(DE-AS 21 10 015).
Wie sich aus der der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe und Lösung ergibt, geht es hier nicht; darum, zwei Kunststoffgehäuse durch einen Metallflansch miteinander zu verbinden.
Es sind auch schon Drehschlaghämmer bekannt die ein aus einem einstückigen Gußteil oder Formstück bestehendes Gehäuseteil besitzen, welches die Antriebswelle des Motors und die Kurbelwelle lagert und ein Winkellager für ein Lager am Ende der Motorausgangswelle in der Nähe der Kurbelwelle bildet und bei denen die Statorummantelung des Elektromotors vom Formstück radial gehalten ist (DE-AS 24 16 191).
Ein derartiger Drehschlaghammer bietet zwar gewisse Vorteile beim Zusammenbau, indem dieser verhältnismäßig rasch vonstatten gehen kann, jedoch hat die axiale Erstreckung des Gußstücks vor allem infolge der für die Lagerung der Kurbelwelle erforderlichen Ausleger einerseits eine beachtliche Baulänge zur Folge, und zum anderen neigen die Ausleger, angeregt von der Kurbelwolle, zu Biegeschwingungen, die einen vorzeitigen Bruch der Ausleger und/oder den Ausfall der Lager zur Folge haben können. Des weiteren ist der Antriebsmotor aufgrund der metallischen Beschaffenheit des Gehäuseteils zusätzlich zu isolieren, was einen Mehraufwand erforderlich macht. Schließlich verkörpert der Handgriff ein vom Gehäuseteil getrenntes Bauteil, das je nachdem, ob der Hammer zusammengebaut oder demontiert wird, mit dem Gehäuseteil zu verschrauben oder von diesem zu lösen ist. Auch diese Notwendigkeit verursacht Mehrkosten.
Im Vergleich mit Drehschlaghämmern dieser Konzeption verkörpert das erfindungsgemäße Gehäuseteil eine Kunststoff-Metallkombination, wobei der Metallmantel vom Kunststoffgehäuse allseitig umschlossen ist und der Handgriff Bestandteil des Gehäuseteils ist. Neben einer vergleichsweise wirtschaftlicheren und kompakteren Bauweise wird im Falle einer Demontage des Bohrhammers dessen elektrischer Teil nicht getrennt, selbst der Anker des unterhalb der Vorgelege-
welle befindlichen Antriebsmotors verbleibt im Gehäuse.
In fertigungstechnischer wie auch in praktischer Hinsicht hat es sich dabei als vorteilhaft erwiesen, den Metallmantel in das Gehäuseteil einzuspritzen. Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist der Metallmantel so konzipiert, daß die Exzenterwelle geneigt zu einer durch die Längsachse des Gehäuses gelegten Ebene verläuft. Mit dieser Maßnahme wird eine besonders niedrige und damit leichte Bauweise des Bohrhammers erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse,
Fig.2 eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch Fig. 1.
F i g. 3 eine Vorderansicht des Gehäuses,
F i g. 4 einen Schnitt C-D durch F i g. 1,
Fig.5 ein komplettes Gehäuse in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Wie insbesondere die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, bildet das den hier nicht eingezeichneten Antriebsmotor aufnehmende, aus einem geeigneten Kunststoff bestehende Gehäuseteil 1 zusammen mit dem Handgriffteil 2 eine einstückige Baueinheit, welche das Gesamtgehäuse bildet In diese Baueinheit ist ein metallischer Mantel 3 eingebettet Der Metallmantel 3 enthält, wie die F i g. 3 zeigt, einen Zentrierzylinder 5 für die hier nicht dargestellte, den Arbeitskolben und den Schlagkörper aufnehmende Zylinderbüchse. Der Zentrierzylinder ist zu diesem Zweck handgriffseitig entlang seines Umfangs mit Führungsansätzen 6 versehen. Des weiteren besitzt der Metallmantel 3 eine Bohrung 7 für die Vorgelegewellei llagerung und Lageraufnahmen 8,9 für die Exzenterwelle und grenzt außerdem einen Aufnahmeraum 10 für das Kreuzgetriebe, beispielsweise in Form eines Winkelgetriebes, ab (F i g. 4).
Exzenterwelle, Vorgelegewelle und Winkelgetriebe sind aus F i g. 5 ersichtlich und dort mit den Bezugszeichen 11,12 und 13 gekennzeichnet.
Der Metallmantel 3 und dessen Lageraufnahmen 8,9 für die Exzenterwelle 11 sind so ausgebildet, daß die Exzenterwelle geneigt zu einer durch die Gehäuselängsachse gelegten Vertikal- oder auch Horizontalebene verläuft Die Lagerung 9 der Exzenterwelle ist insgesamt so ausgebildet, daß der das Kreuz- bzw. Winkelgetriebe umgebende Raum 10 schmiermitteldicht vom Kurbelraum 14 getrennt ist Außerdem ist in der Gehäuseoberseite eine öffnung 15 vorgesehen, durch weiche der Kurbelraum 14 zugänglich wird. Diese öffnui.g ist durch einen Kunststoffdeckel 16 verschlossen.
Mit 17 ist die Handgriffschale bezeichnet welche den im Handgriffteil 2 befindlichen Schalter- und Kollektor- und Bürstenhalterraum abdeckt (F i g. 5).
Räumlich neben der die Vorgelegewelle 12 umschließenden zylindrischen Wandung 18 ist eine Fettkammer 19 für die Schmierstoffversorgung des Winkelgetriebes angebracht(Fig. 3).
Die Vorgelege welle 12 wird vom Antriebsmotor 20 über eine nicht gezeichnete Zahnradkombination in Drehung versetzt und treibt über das Winkelgetriebe 13 die Exzenterwelle 11 an. Mit der Exzenterwelle 11 ist ein Exzenter 24 vereinigt der den in der Zylinderbüchse 23 befindlichen Arbeitskolben 21 betätigt Über Luft als Medium wird der freifliegende Schlagkörper 22 vom Arbeitskolben 21 so beeinflußt daß er eine hin- und hergehende Bewegung ausführt und mittelbar oder unmittelbar auf das Werkzeug einwirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen Bohrhammer mit elektromotorisch über eine Vorgelegewelle und einem Getriebe angetriebenen Exzenter, der einen in einer Zylinderbüchse untergebrachten Antriebskolben betätigt, welcher über ein kompressibles Medium periodisch auf einen ebenfalls in der Zylinderbüchse befindlichen freifliegenden Schlagkörper einwirkt, und mit einer vom Elektromotor über eine Getriebeanordnung in Drehung versetzbaren Spindelhüise, dadurch gekennzeichnet, daß das den Antriebsmotor (20) aufnehmende Gehäuseteil (1) mit dem Handgriff (2) eine einstückige, aus Kunststoff bestehende Einheit verkörpert, in welche ein Metallmantel (3) eingebettet ist, der einen Zentrierzylinder (5) für die den Schlagmechanismus (21, 22) enthaltende Zylinderbüchse (23), die Lagerungen (8,9) für die Exzenterwelle (11) und eine Bohrung (7) für die Vorgelegewellenlagerung sowie einen Aufnahmeraum (10) für ein Getriebe (13) enthält
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (11) schräg zu einer durch die Gehäuselängsachse gelegten Ebene verläuft.
3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getrieberaum (10) vom Kurbelraum (14) schmiermitteldicht getrennt ist
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet daß die Gehäuseoberseite eine Öffnung (15) zum Kurbelrauin (14) hin aufweist.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß räumlich neben der die Vorgelegewelle (12) umschließenden zylindrischen Wandung (18) eine Fettkammer (19) für die Schmierstoffversorgung des Winkelgetriebes (13) angebracht ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel beim Spritzen des Kunststoffgehäuseteils mit Kunststoff umspritzt wird.
DE2635379A 1976-08-06 1976-08-06 Gehäuse für einen Bohrhammer Expired DE2635379C3 (de)

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GB (1) GB1560420A (de)

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