DE2844110A1 - Handwerkzeugmaschine, insbesondere meisselhammer - Google Patents

Handwerkzeugmaschine, insbesondere meisselhammer

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Description

R. / V L': :
13.9.1978
ROBERT BOSCH GMBE, 7000 Stuttgart 1
Handwerkzeugmaschine, insbesondere Meißelhammer Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkζeugmaschine, insbesondere einem Meißelhammer, nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem solchen bekannten Meißelhammer weist das Schlagwerk einen zwischen Schläger und eingestecktem Werkzeug arbeitenden Zwischendöpper auf, der mit der Schlagenergie des Schlägers beaufschlagt wird und sodann gegen das Werkzeug schlägt. Der Zwischendöpper stützt das Werkzeug beim Arbeiten gegen die von der Bedienungsperson aufgebrachten Andruckkräfte innerhalb der Maschine ab. Als axiale Schlagdämpfungseinrichtung sind im Inneren der Maschine etwa gummielastische Ringe enthalten, gegen die eine Ringschulter des Zwischendöppers bei seiner Rückbewegung anschlägt, wodurch die harten Stöße des Werkzeuges gedämpft werden sollen (sog. B-Schlagdämpfung). Das Werkzeug selbst steht aber in geräuschübertragender Verbindung mit dem es führenden und haltenden Werkzeug-
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halter, an den das Werkzeug seine Schwingungen weitergibt. Bei der Arbeit entstehender Schmutz und Staub kann ungehindert in die Einstecköffnung des Werkzeughalters eindringen und zu den Umfangsdichtungen des Zwischendöppers im Maschineninneren gelangen, wodurch ein vorzeitiger Verschleiß der Dichtungen gegeben ist. Bei abgenutzten ümfangsdichtungen"des Zwischendöppers kann bis dahin gelangter Schmutz und Staub weiter in das Innere der Maschine bishin zum Schlagwerk und Getriebe gelangen. Das fett- oder ölgeschmierte Maschineninnere ist damit hochgradig gefährdet. Vorzeitige Beschädigungen und schneller Verschleiß können die Folge sein. Von Nachteil ist auch die relativ aufwendige und teuere Gestaltung der bekannnten Maschine mit innerer B-Schlagdämpfung und Zwischendöpper. Letztere bedingen eine verlustbehaftete übertragung der vom Schlagwerk erzeugten Schlagenergie, was bei vorgegebener Sollenergie am Werkzeug die Bereitstellung größerer Antriebsleistungen erforderlich macht. Die Geräuschentwicklung der bekannten Maschine ist beträchtlich, und zwar einmal zwischen Werkzeug und Werkzeughalter und zum anderen im inneren System zwischen Schläger, Zwischendöpper und Werkzeug.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber folgende Vorteile. Durch das äußere, am Werkzeugschaft sitzende Formteil aus im wesentlichen gummielastischem Material sind die Werkzeugabstützung und die B-Schlagdämpfung aus dem Maschineninneren herausgenommen und nach außen auf das Werkzeug verlagert. Das Formteil dämpft die Schwingungen des Werkzeuges, die weit weniger intensiv auf den Werkzeughalter übertragen werden. Somit werden Geräusche, die vom Werkzeug auf den Werkzeughalter abstrahlen, in hohem Maße gedämpft. Zugleich bildet das Formteil den notwendigen Anschlag zur axialen Abstützung des Werkzeuges an der Maschine. Letztere erfolgte bisher über den Zwischendöpper. Zudem bildet das Formteil die nun nach außen verlagerte B-Schlagdämpfung. Durch diese Maßnahmen kann der Zwischendöpper mit in die Maschine eingebauter B-Schlagdämpfung entfallen, was zu einer wesentlichen Vereinfachung und Verbilligung der Maschine führt. Von Vorteil ist eine dadurch zugleich erreichte, beachtlich bessere, verlustarme übertragung der erzeugten Schlagenergie auf das Werkzeug. Es reicht die Bereitstellung kleinerer Antriebsleistungen aus, was die Maschine leichter und billiger macht. Zusätzlich zu allem wirkt das Formteil zugleich als am Werkzeughalter axial anliegender und letzteren etwa schirmartig abdeckender Staubschutz, der ein Eindringen von Schmutz und Staub in das fett- oder ölgeschmierte Maschineninnere wirksam verhindert. Bei allem ist die exfindungsgemäße Gestaltung außerordentlich einfach und billig. Das Formteil ist, da es außen sitzt und dort gut überprüft werden kann, sehr wartungsfreundlich. Beschädigungen
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oder Verschleiß können leicht erkannt werden. Ein nötiger Austausch ist dann schnell und einfach zu bewerkstelligen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich. Vorteilhaft ist die Materialgestaltung des Pormteiles nach Anspruch 2. Von besonderem Vorteil ist ferner eine Gestaltung des
Formteiles gemäß den Ansprüchen 3 - 6. Noch weitere Vereinfachungen hinsichtlich der Gestaltung des Formteiles, und damit Kostensenkungen, ergeben sich bei Ausführungsformen nach den Ansprüchen 7-13. Die unmittelbare Schlagbeaufschlagung des Werkzeuges vom Schläger unter Wegfall des Zwischendöppers führt zu bereits eingangs beschriebenen, erheblichen Vorteilen.
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Zeichnung
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt eines Teiles eines Meißelhammers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2,
3 und 4 jeweils einen schematischen axialen Längsschnitt eines Teiles eines Meißelhammers gemäß einem zweiten bzw. dritten bzw. vierten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Fig. 1 gezeigte Meißelhammer 10 besitzt ein Gehäuse 11, an das im vorderen Bereich ein vorderer Werkzeughalter 12 mit innerer Steckaufnahme 13 mittels Schrauben 14, die den Flansch 15 durchsetzen, angeschraubt ist. Die Steckaufnahme 13 verläuft koaxial und in Verlängerung eines Zylinders 16 im Gehäuse 11. Der Meißelhammer 10 besitzt ein Schlagwerk 17, von dem ein axial hin- und hergehend angetriebener Antriebskolben 18 ohne Einzelheiten seines Antriebes und ferner ein vom Antriebskolben 18 über ein Luftpolster 19 beaufschlagter Schläger 20 gezeigt sind. Der Zylinder 16 und das Schlagwerk 17 mit Antriebskolben 18, Luftpolster 19 und Schläger 20 sind in herkömmlicher Weise gestaltet. Ihre Wirkungsweise ist bekannt, z.B. aus DE-OS 24 49 191, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird, so daß weitere Einzelheiten des Schlagwerkes 17 hier nicht erläutert werden müssen.
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In die Steckaufnahme 13 ist ein Werkzeug 21 in Gestalt eines Meißels einsteckbar, das darin undrehbar und hin- und herbeweglich (Pfeil 22) führbar ist. Gegen axiales Herausfallen ist das Werkzeug 21 im Werkzeughalter 12 formschlüssig sicherbar, wie noch erläutert werden wird.
Bei bekannten Meißelhämmern ist eine axiale Schlagdämpfungseinrichtung vorgesehen, mittels der beim Betrieb des Meißelhammers die harten Stöße des Werkzeuges gegen den Meißelhammer gedämpft werden. Diese Dämpfung wird auch als sog. B-Schlagdämpfung bezeichnet. Zwischen dem Werkzeug 21 und dem Schläger 20 befindet sich bei bekannten Meißelhämmern noch ein sog. Zwischendöpper, der bei Betrieb das Werkzeug gegen den Andruck der Bedienungsperson im Meißelhammer abstützt. Der Zwischendöpper trägt auf seinem Umfang mehrere O-Ringdichtungen zur Abdichtung. Bei der Arbeit entstehender Schmutz und Staub können bei bekannten Meißelhämmern ungehindert in die Steckaufnahme 13 des Werkzeughalters 12 eindringen und bei Abnutzung der O-Ringdichtungen am Zwischendöpper auch in das dahinter liegende Schlagwerk 17 und Getriebe gelangen. Dies ist naturgemäß von Nachteil, weil es die Lebensdauer des Meißelhammers verkürzt und kleinere WartungsIntervalle erforderlich macht, also höheren Wartungsaufwand erfordert» Die erläuterte Schlagdämpfungseinrichtung besteht beim bekannten Meißelhammer aus zwei etwa gummielastischen Ringen, die im Inneren des Gehäuses in einer Gehäuseausnehmung gehalten sind und mit einer Ringschulter des Zwischendöppers zusammenwirken. Die B-Schlagdämpfung geschieht somit im Inneren des Gehäuses. Dadurch wird jedoch das vom Werkzeug 21 und vom Werkzeughalter 12 abgegebene Geräusch nahezu überhaupt nicht gedämpft. Die im Betrieb
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auftretenden Schlaggeräusche werden vielmehr praktisch ungedämpft vom Werkzeug 21 auf den Werkzeughalter 12 übertragen. Die Notwendigkeit des Zwischendöppers führt ebenfalls zu hoher Geräuschentwicklung und und zu schlechter und verlustbehafteter übertragung der vom Schlagwerk erzeugten Schlagenergie. Der bekannte Meißelhammer ist somit nicht nur teuer, sondern verursacht starke, unangenehme und praktisch nicht gedämpfte Geräusche im Betrieb, wobei das fett- oder ölgeschmierte Hammerinnere gegen Eindringen von Schmutz nicht geschützt ist.
Statt dessen nun weist der erfindungsgemäße Meißelhammer 10 gemäß Fig. 1 als Schlagdämpfungseinrichtung ein äußeres, auf einem äußeren Schaftabschnitt 23 des Werkzeuges 21 fest, jedoch auswechselbar, gehaltenes Formteil 24 aus im wesentlichen gummielastischem Material auf. Das Formteil 24 wirkt als sog. B-Schlagdämpfung, die somit aus dem Gehäuse 11 des Meißelhammers TO heraus nach außen verlagert ist. Zugleich bildet das Formteil 24 den notwendigen Anschlag zur axialen Abstützung des Werkzeuges 21. Beim Betrieb wird somit das Werkzeug 21 außerhalb des Meißelhammers 10 an dessen Werkzeughalter 12 gegen den von der Bedienungsperson auf den Meißelhammer 10 aufgebrachten Andruck abgestützt. Durch diese Bauweise kann das freie, in Einsteckrichtung weisende Schaftende 25 des Werkzeuges unter Wegfall des sonst nötigen Zwischendöppers stirnseitig unmittelbar vom Schläger 20 des Schlagwerkes beaufschlagt werden. Der Zwischendöpper entfällt somit, und in gleicher Weise die sonst innerhalb des Meißelhammers 10 eingebaute B-Schlagdämpfung. Durch Wegfall beider wird der Aufwand beträchtlich reduziert. Der Meißelhammer 10 wird wesentlich billiger. Vor allem
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wird eine bessere und verlustarme Übertragung der vom Schlagwerk 17 erzeugten Schlagenergie auf das Werkzeug 21 erzielt. Erreicht ist ferner durch das Formteil 24 eine außerordentlich wirksame Dämpfung der Schwingungen des Werkzeuges 21, die wesentlich weniger intensiv an den Werkzeughalter 12 weitergegeben werden.
Das Formteil 24 ist mit zumindest im wesentlichen radial gerichteter, innerer und/oder äußerer Anschlagfläche an zugeordneten Flächen des Werkzeughalters schlag- und zugleich geräuschdämpfend anschlagbar. Zugleich überdeckt es mit dieser Anschlagfläche die vordere Einstecköffnung 26 der Steckaufnahme 13 in radialer Richtung als gleichzeitiger Staubschutz. Somit wird durch das Formteil 24 zugleich das fett- oder ölgeschmierte Innere des Meißelhammers 10 vor Eindringen von Schmutz, Staub oder dergl. beim Betrieb geschützt. Dies erhöht die Lebensdauer und reduziert den Wartungsaufwand beträchtlich.
Das Formteil 24 besteht zweckmäßigerweise aus einem Elastomer, z.B. Gummi, Gummiersatz, Kunststoff oder dergl. gummielastischem Material, z.B. auch aus unter den Handelsnamen Perbunan, Vulkollan oder dergl. bekanntem Material.
Der Schaft des Werkzeuges 21 weist im Bereich zwischen dem vom Schläger 20 unmittelbar beaufschlagten, freien Schaftende 25 und seinem das Formteil 24 tragenden Schaftabschnitt 23 einen Vielkantabschnitt 27, z.B. Sechskantabschnitt, auf, der eine Längsnut 28 enthält. Der Vielkantabschnitt 27 taucht in eine formgleiche Vielkantbohrung 29, insbesondere Sechskantbohrung,
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des Werkzeughalters 12 ein und ist darin undrehbar, jedoch längsbeweglich, gehalten. Als axiale Sicherung gegen Herausfallen und als axiale Begrenzung der Hin- und Herbewegung des Werkzeuges 21 in Pfeilrichtung greift in die Längsnut 28 ein quer dazu im Werkzeughalter 12 gehaltener Sperrbolzen 30 ein, wie dies bei derartigen Meißelhämmern bekannt ist. An den Vielkanntabschnitt 27 schließt sich geradlinig ein bis zum freien Schaftende 25 reichender Zylinderabschnitt 31 des Werkzeuges 21 an, der einen Dichtungsring 32 trägt. Letzterer ist in einer Gehäuseausnehmung 33 aufgenommen und dient als zusätzliche Abdichtung gegen Fettverluste.
Nachstehend ist die besondere Gestaltung des Formteiles 24 erläutert. Es weist eine Zylinderbuchse 34 auf, die in einer formgleichen Aussparung 35, z.B. einer Ringnut, des Schaftabschnittes 23 fest, jedoch auswechselbar, auf jeden Fall axial verschiebesicher/aufgenommen ist. Die Zylinderbuchse 34 ist somit satt und sauber und ohne Spalte dazwischen in der Aussparung 35 fixiert. Sie taucht in einen etwa durchmessergleichen, vorderen Ringraum 36 der Steckaufnahme 13 ein und ist darin bei der Hin- und Herbewegung des Werkzeuges 21, ohne axial gänzlich aus dem Ringraum 36 auszutreten, hin- und herbeweglich unter jeweiliger axialer Schlagdämpfung zwischen dem Werkzeug 21 und dem Werkzeughalter 12, ferner unter gleichzeitiger Geräuschdämpfung und zugleich mit Wirkung als Staubschutz. Am in Fig. 1 rechten, in Einsteckrichtung des Werkzeuges 21 weisenden, hinteren Ende verjüngen sich die Außenseite der Zylinderbuchse 34 und in entsprechender Zuordnung die Wandung des Ringraumes 36 der Steckaufnahme 13 etwa kegelstumpfartig. Somit ist an dieser Stelle an der Zylinderbuchse 34 eine umlaufende Schrägfläche 37
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gebildet, die als Anschlagfläche wirksam ist. In entsprechender Zuordnung ist innerhalb des Ringraumes eine zugeordnete, kegelstumpfförmige Fläche 38 gebildet, gegen die die Zylinderbuchse 34 mit ihrer Schrägfläche 37 beim Betrieb jeweils anschlägt.
Ein so gestaltetes Formteil 24, versehen allein mit Zylinderbuchse 34 beschriebener Art, kann bereits ausreichend sein. Das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt jedoch, daß die Zylinderbuchse 34 an ihrem vorderen, dem eintauchenden Ende mit Schrägfläche 37 gegenüberliegenden Ende eine damit einstückige, radial überstehende Schulter 39 aufweist. Letztere besitzt eine axiale Ringfläche 40, die an der vorderen, axialen Stirnfläche 41 des Werkzeughalters 12 im Bereich seiner Einstecköffnung 26 anschlagbar ist. Die Schulter 39 überdeckt somit in radialer Richtung als besonders wirksamer Staubschutz die vordere Einstecköffnung 26 des Werkzeughalters Ein so gestaltetes, aus Zylinderbuchse 34 mit einstückiger, sich radial erstreckender Schulter 39 gebildetes Formteil 24 kann ebenfalls ausreichend sein.
Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besitzt das Formteil 24 jedoch zusätzlich noch eine Außenhülse 42, die an der Schulter 39 der Zylinderbuchse 34 einstückig angreift. Die Außenhülse 42 verläuft koaxial zur Zylinderbuchse 34 und umgibt letztere im wesentlichen auf deren ganzer Axialerstreckung mit radialem Abstand. Die Außenhülse 42 übergreift dabei den vorderen Endabsatz 43 des Werkzeughalters 12 auf dessen Außenseite mit Bewegungsspiel und etwa kappenartig. Sie wirkt somit als zusätzlicher, den Endabsatz 43 etwa schirmförmig überlappender Staubschutz und gleichzei-
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tiger Geräuschdämpfer.
Nicht gezeigt ist, daß der Schaft des Werkzeuges 21, z. B. auf einem Längenabschnitt zwischen dem Vielkantabschnitt 27 und dem Zylinderabschnitt 31/ noch eine zusätzliche Hülse aus gummielastischem Material tragen kann, die im Inneren des Gehäuses 11 zusätzlich noch geräuschdämpfend wirksam ist.
Für diejenigen Teile des zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3 bzw. Fig. 4, die dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 entsprechen, sind gleiche Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2-4 weist das Formteil 24 jeweils ein in einer formgleichen Aussparung 35, insbesondere Ringnut, des Schaftabschnittes 23 des Werkzeuges 21 fest, jedoch auswechselbar, auf jeden Fall axial verschiebesicher, gehaltenes Ringteil 44a bzw. 44b bzw. 44c auf, das jeweils aus gummielastischem Material beschriebener Art besteht. Das Ringteil 44a, 44b bzw. 44c weist auf derjenigen Seite, die der axialen Stirnfläche 41 des vorderen Endabsatzes 43 des Werkzeughalters 12 zugekehrt ist, eine axiale Ringfläche 45a bzw. 45b bzw. 45c als Anschlagfläche auf. Die axiale Ringfläche 45a, 45b bzw. 45c erstreckt sich in radialer Richtung über die Einstecköffnung 26 der Steckaufnahme 13 hinaus und wirkt schon so als Staubschutz. Zugleich kann das jeweilige Formteil 24 mit dieser axialen Ringfläche 45a bzw. 45b bzw. 45c schlag- und zugleich ge-
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räuschdämpfend an der zugeordneten Stirnfläche 41 des Werkzeughalters 12 anschlagen, und zwar einmal als sogenannte B-Schlagdämpfung und zum anderen zur axialen Abstützung des Werkzeuges 21 gegenüber dem Meiselhammer 10.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 hat das Ringteil 44a im Querschnitt die Form einer dicken Zylinderhülse mit abgerundeten Endflächen. Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 besitzt das Ringteil 44b die Querschnittsform eines hochkant gestellten Zylinderringes relativ großer Radialabmessung mit abgerundeter innerer und äußerer Umfangfläche des Zylinderringes. Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besitzt das Ringteil 44c die Querschnittsform eines Kreisringes. Weitere, nicht gezeigte Querschnittsgestaltungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Bei allen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2-4 weist das Ringteil 44a bzw. 44b bzw. 44c auf seiner äußeren Umfangsflache eine etwa topfförmige Umkleidung 46a bzw.46b bzw. 46c aus Metall oder Kunststoff auf, die zugleich als Verstärkung wirksam sein kann. Die Umkleidung 46a, 46b bzw. 46c erstreckt sich in Einsteckrichtung des Schaftes des Werkzeuges 21 zum vorderen Endabsatz 43 hin und übergreift letzteren außen auf relativ großer axialer Länge mit Bewegungsspiel und etwa kappenartig. Die axiale Länge ist dabei so bemessen, daß während des Betriebes des Meißelhammers bei nach links hin vorgeschobenem Werkzeug 21 der vordere Endabsatz 43 noch von der Umkleidung 46a, 46b bzw. 46c übergriffen bleibt, somit also die kappen-
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artige Überdeckung als Staubschutz nach wie vor voll erhalten bleibt. Auf diese Weise ist jegliches Eindringen von Schmutz oder Staub beim Betrieb des Meißelhammers 10 durch die vordere Einstecköffnung 26 in die Steckaufnahme 13 und das sich anschließende Innere des Meißelhammers 10 wirksam verhindert.
Mit einem in Fig. 2-4 jeweils linken Ringbodenabschnitt 47a bzw. 47b bzw. 47c liegt die topfartige Umkleidung 46a, 46b bzw. 46c an derjenigen Seite des Ringteiles 44a bzw. 44b bzw. 44c an, die der axialen Stirnfläche 41 des vorderen Endabsatzes 43 abgewandt ist. Dadurch ist jedes Ringteil 44a, 44b bzw. 44c auf relativ großer Außenfläche von der zugeordneten Umkleidung fest umschlossen und dadurch zugleich verstärkt. Die Verbindung zwischen dem Ringteil einerseits und der Umkleidung andererseits geschieht z.B. durch Kleben, Schweißen od.dgl., was vom Material des Ringteiles einerseits und der Umkleidung andererseits abhängt.
Beim vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist abweichend von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen noch eine innere, etwa topfartige Umkleidung 48 vorgesehen, die an derjenigen Seite des Ringteiles 44c gehalten ist, die zur Stirnfläche 41 des Endabsatzes 43 hinweist. Die innere Umkleidung 48 übergreift den Endabsatz 43 des Werkzeughalters 12 außen mit Bewegungsspiel und etwa kappenartig und ist ihrerseits von der äußeren Umkleidung 46c umgeben. Mit ihrem Ringbodenabschnitt 49 liegt die innere Umkleidung 48 an der Ringfläche 45c des Ringteiles 44c an. Die äußere Umkleidung 46c und die innere Umkleidung 48 können ent-
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weder einstückig miteinander sein oder als jeweils stofflich selbständige Teile ausgebildet und dann im Übergreifungsbereich fest miteinander verbunden sein.
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Claims (16)

  1. Ansprüche
    Handwerkzeugmaschine, insbesondere Meißelhammer, mit einem vorderen Werkzeughalter mit Steckaufnahme, innerhalb der ein mit seinem Schaft einsteckbares Werkzeug, insbesondere ein Meißel, undrehbar und hin und her beweglich führbar und gegen axiales Herausfallen formschlüssig sicherbar ist, mit einem Schlagwerk, das einen hin und her gehend angetriebenen Antriebskolben und einen vom Antriebskolben über vorzugsweise ein Luftpolster beaufschlagten Schläger zur Erzeugung der Schlagenergie für das Werkzeug aufweist, und mit einer axialen Schlagdämpfungseinrichtung, mittels der die Axialstöße des Werkzeuges gegen die Maschine dämpfbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlagdämpfungseinrichtung ein äußeres, auf einem äußeren Schaftabschnitt (23) des Werkzeuges (21) fest, insbesondere axial verschiebesicher, gehaltenes Formteil (24) aus im wesentlichen gummielastischem Material aufweist, das mit zumindest im wesentlichen radial gerichteter, innerer und/oder äußerer Anschlagfläche (37, 40; 45a; 45b; 45c) an zugeordneten Flächen (38, 41) des Werkzeughalters (12) schlag- und zugleich geräuschdämpfend anschlagbar ist und das mit dieser Anschlagfläche (37, 40; 45a; 45b; 45c) die Exnstecköffnung(26) der Steckaufnahme (13) in
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    radialer Richtung als gleichzeitiger Staubschutz überdeckt.
  2. 2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (24) aus einem Elastomer, z.B. aus Gummi, Gummiersatz, Kunststoff oder dergl. Material gebildet ist.
  3. 3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß das Formteil (24) eine auf dem äußeren Schaftabschnitt
    (23) des Werkzeuges (21) gehaltene Zylinderbuchse (34) aufweist, die in einen etwa durchmessergleichen vorderen Ringraum (36) der Steckaufnähme (13) eintaucht und darin mit der Hin- und Herbewegung des Werkzeuges (21), ohne axial gänzlich aus dem Ringraum (36) auszutreten, hin- und herbeweglich ist unter jeweiliger axialer Schlagdämpfung zwischen Werkzeug (21) und Werkzeughalter (12) und gleichzeitiger Geräuschdämpfung mit Staubschutz.
  4. 4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbuchse (34) und in entsprechender Zuordnung der Ringraum (36) der Steckaufnahme (13) sich am in Einsteckrichtung weisenden, hinteren Ende jeweils etwa kegelstumpfartig verjüngen unter Bildung einer umlaufenden Schrägfläche (37) als Anschlagfläche des Formteiles (24,34) bzw. als zugeordnete Fläche (38) des Werkzeughalters (12).
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  5. 5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbuchse (34) an ihrem vorderen, dem eintauchenden Ende gegenüberliegenden Ende eine vorzugsweise damit einstückige, radial überstehende Schulter (39) mit axialer Ringfläche (40) als Anschlagfläche aufweist, die an der vorderen axialen Stirnfläche (41) des Werkzeughalters (12) als zugeordnete Fläche anschlagbar ist.
  6. 6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbuchse (34) im wesentlichen auf ihrer ganzen Axialerstreckung von einer koaxialen Außenhülse (42) mit radialem Abstand umgeben ist, die an der Schulter
    (39) der Zylinderbuchse (34) einstückig angreift und den vorderen Endabsatz (43) des Werkzeughalters
    (12) außen vorzugsweise mit Bewegungsspiel und etwa kappenartig, insbesondere als Staubschutz und Geräuschdämpfer, übergreift.
  7. 7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß das Formteil (24) ein auf dem äußeren Schaftabschnitt (23) des Werkzeuges (21) gehaltenes Ringteil (44a; 44b;44c) aufweist, das auf seiner der vorderen axialen Stirnfläche (41) des Werkzeughalters (12) zugekehrten Seite eine axiale Ringfläche (45a;45b; 45c) als Anschlagfläche aufweist.
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  8. 8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (44a; 44b;44c) in einer formgleichen Aussparung (35), insbesondere Ringnut, des Schaftabschnittes (23) fest, jedoch auswechselbar, aufgenommen ist.
  9. 9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichnet, daß das Ringteil (44a;44b;44c) als Zylinderhülse (Fig. 2), Zylinderring (Fig. 3), Kreisring (Fig. 4) oder Hülse bzw. Ring dergleichen Querschnitts ausgebildet ist.
  10. 10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (44a;44b;44c) zumindest auf seiner äußeren Umfangsfläche eine etwa topfartige Umkleidung (46a; 46b;46c), z.B. Verstärkung, aus Metall oder Kunststoff aufweist, die sich in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes erstreckt und den vorderen Endabsatz
    (43) des Werkzeughalters (12) außen mit Bewegungsspiel und etwa kappenartig übergreift.
  11. 11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa topfartige Umkleidung (46a;46b;46c) mit einem Ringbodenabschnitt (47a;47b;47c) an der Seite des Ringteiles (44a;44b; 44c) an letzterem angreift, die der axialen Stirnfläche (41) des Werkzeughalters (12) abgewandt ist.
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  12. 12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (44c) auf seiner der axialen Stirnfläche (41) des Werkzeughalters (12) zugewandten Seite eine innere, etwa topfartige Umkleidung (48) aufweist, die den vorderen Endabsatz (43) des Werkzeughalters (12) außen mit Bewegungsspiel etwa kappenartig übergreift und ihrerseits von der äußeren Umkleidung (46c) umgeben ist.
  13. 13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umkleidung (46c) und die innere Umkleidung (48) einstückig miteinander sind oder als jeweils stofflich selbständige Teile im übergreifungsbereich fest miteinander verbunden sind.
  14. 14. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß das freie, in Einsteckrichtung weisende Schaftende (25) des Werkzeuges (21) unter Wegfall eines Zwischendöppers stirnseitig unmittelbar vom Schläger (20) des Schlagwerkes (17) beaufschlagt ist.
  15. 15. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft zwischen seinem freien, unmittelbar vom Schläger (20) beaufschlagten Schaftende (25) und seinem das Formteil (24) tragenden Schaftabschnitt (23) einen Vielkantabschnitt (27) mit Längsnut (28) aufweist, der in eine formgleiche Vielkantbohrung (29) des Werkzeughalters (12) eintaucht und darin undrehbar, jedoch längsbeweglich, gehalten ist,
    0300 1 7/0 19Ö
    wobei als axiale Sicherung gegen Herausfallen und als axiale Begrenzung der Hin- und Herbewegung des Werkzeuges (21) in die Längsnut (28) ein quer zur Längsnut im Werkzeughalter (12) gehaltener Sperrbolzen (30) eingreift.
  16. 16. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft an seinem Einsteckende einen sich an den Vielkantabschnitt (27) geradlinig anschließenden und bis zum freien Ende hin reichenden Zylinderabschnitt (31) aufweist, der einen Dichtungsring (32) trägt, der in einer Gehäuseausnehmung (33) aufgenommen ist.
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