DE2405938B2 - Werkzeughalterung für Handschlaggeräte, insbesondere Elektro-Bohrhämmer - Google Patents

Werkzeughalterung für Handschlaggeräte, insbesondere Elektro-Bohrhämmer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeughalterung für Handschlaggeräte, insbesondere Elektro-Bohrhämmer, mit einer ein Drei-Nuten-Profil aufweisenden Werkzeugaufnahmebohrung, einem darin axial verschieblich und mit verdrehungssicherem Formschluß einzusteckenden, an seinem Einsteckende mit einem entsprechenden Drei-Rippen-Profil versehenen und im übrigen als Rundschaft ausgebildeten Werkzeug, wobei die Profilrippen und -nuten unmittelbar in das Rundprofil des Werkzeugschaftes auslaufen und die Profilnuten innerhalb des Rundprofils liegen, sowie mit einem das Werkzeug durch Übergreifen seines mit einem Begrenzungsanschlag versehenen Einsteckendes axial sichernden Verschlußelement.
Werkzeughalterungen obiger Art sind bei Bohrhämmern durch die FR-PS 20 90 095 bekannt. Das für sie charakteristische Drei-Rippen bzw. -Nuten-Profil am Werkzeugeinsteckende hat gegenüber anderen bekannten, z. B. viersechskant- oder auch keilwellenförmig profilierten Werkzeugeinsteckenden und -aufnahmen vor allem den Vorteil, daß es eine verschleißärmere, gleichmaßigere Übertragung der Umfangskräfle bei gleichzeitiger Selbstzentrierung des Werkzeuges in der Werkzeugaufnahmebohrung erlaubt sowie leichter herstellbar und auch besser zu reinigen ist. Nachteilig ist bei der vorbekannten Drei-Rippen bzw. -Nuten-Profil-Werkzeughalterung aber noch, daß dabei die Profilrippen am Werkzeug-Einsteckende wesentlich breiter als die Profilnuten sind, letztere scharfkantig ausgearbeitet sind und im übrigen ein besonderer Begrenzungsanschlag in Form eines profilmäßig weit vorstehenden Anschlagbundes auf dem Werkzeug-Einsteckende erforderlich ist. Das bedingt eine umständliche spanabhebende Herstellung des Werkzeug-Einsteckendes, entsprechende Werkstoffverluste sowie auch eine erschwerte Reinigungsmöglichkeit der Profilnuten, insbesondere in deren dem Anschlagbund zugewandten Nischen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
ϊο zugrunde, eine Werkzeughalterung der vorerwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß sie unter Beibehalt der dem Drei-Rippen uzw. -Nuten-Profil innewohnenden Vorteile leichter und materialsparender herzustellen und auch einfacher zu reinigen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am Einsteckende des Werkzeuges vorhandenen drei Profilrippen an ihren Umfangsflächen schmäler als die jeweils dazwischen liegenden Profilnuten ausgebildet sind sowie die Profilrippen über das Rundprofil des Werkzeugschaftes vorstehen und den durch das VerschluDelemenl gehaltenen Begrenzungsanschlag bilden. Auf diese Weise kann das Werkzeug-Einsteckende wesentlich leichter hergestellt, insbesondere durch bloßes Profilkaltwalzen aus dem Werkzeuggrundmaterial erzeugt werden. Diese Herstellung erfolgt auch materialsparend, vor allem wenn dabei das Einsteckende im Wege der Kaltverformung, also ohne Materialabtragung erzeugt wird. Weiterhin ist
wesentlich, daß für die Axialsicherung des Werkzeuges kein besonderer Begrenzungsanschlag nötig ist, weil dieser durch die über das Rundprofil vorstehenden Profilrippen gebildet wird. Auch kann das Werkzeug-Einsteckende dadurch noch einfacher gereinigt werden.
Es ist bei Bohrern bereits bekannt (»GrönkvistK-Prospekt I960), diese an ihrem in ein mit drei Zylinderrollen versehenes Schnellwechsel-Bohrfutter einzusteckenden Ende mit drei entsprechend gelegenen, zylindrisch geformten Nuten zu versehen, die breiter als die dazwischen liegenden Rippen sind und in die die im Bohrfutter radial verstellbar gelagerten Zylinderrollen zur Drehmomentübertragung in Eingriff gebracht werden können. Es handelt sich dabei aber um eine Werkzeughalterung für Drehbohrgeräte, bei der der Bohrer axial unverschiebbar im Bohrfutter gehalten wird, und zwar durch eine am Bohrereinsteckende stirnseitig angebrachte, als Begrenzungsanschlag dienende Haltescheibe.
Weiterhin ist durch die US-PS 17 31 836 bei einem _>o Schlaghammer bekannt, auf dessen Werkzeugaufnahme eine das Verschlußelement bildende und durch eine Schraubenfeder beaufschlagte Verschlußkappe drehverstellbar anzuordnen, die eine Durchsteckötfnung mit darin hineinragenden Vorsprängen aufweist, hinter :5 denen zwei am Werkzeugeinsteckende angeordnete Profilrippen bajonettverschlußartig abstützbar sind. Zum jeweiligen Einstecken oder Lösen des Schlagwerkzeuges muß die Verschlußkappe hier aber vom Hammergerät abgenommen werden, was eine entspre- so chend umständliche Hantierung beim Werkzeugwechsel erfordert.
Demgegenüber ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verschlußkappe mit einem federnd nachgiebigen Nabenteil auf ein die Werkzeugaufnahme » bildendes und mit einer entsprechenden Einschnürung versehenes Bohrspindelende schnappverschlußartig aufgesteckt, wobei die Schraubenfeder als um den Nabenteil der Verschlußkappe mit Abstand herumgelegte Torsionsfeder ausgebildet ist, die mit hakenartig abgewinkelten Enden in entsprechend angeordnete Einstecköffnungen an der Verschlußkappe einerseits und an der Bohrspindel andererseits eingreift. Hierdurch bleibt die Verschlußkappe über ihre schnappverschlußartige Aufsteckverbindung ständig mit der Werkzeu-zaufnahme verbunden, d.. sie zum allfälligen Einsetzen bzw. Herausnehmen des Werkzeuges lediglich entgegen der Wirkung der an ihr angreifenden Torsionsfeder drehverstellt zu werden braucht, wobei die jeweilige Rückdretvng der Verschlußkappe in ihre ίο Schließstellung selbsttätig erfolgt.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das vordere, mit der neuen Werkzeughalte- '>-, rung ausgerüstete Stirnende eines Bohrhammers in teilweise geschnittener Ansicht und
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-Bder Fig. I.
Der nur in seiner vorderen Stirnpaitie dargestellte Bohrhammer ist mit einem elektromotorisch angelrie- ω benen Schlagdöpper 1 versehen, der in die umlaufend anzutreibende Bohrspindel 2 hineinragt, die vorn z. B. über das durch die Büchse 3 abgedichtete Nadellager 4 im Bohrhammergehäuse 5 gelagert ist. Die Bohrspindel 2 ist mit einer durchgehenden Bohrung 6 versehen, die f>5 in ihrem vorderen Teil 6' zur Aufnahme des Werkzeugs 7 bzw. seines Einsteckifdes T dient.
Das Werkzeug 7 besitzt an seinem Einsteckende T ein gewindebohrähnliches Drei-Rippen-Profil mit konkav ausgekehlten Längsnuten 7", die — wie F i g. 2 zeigt — jeweils annähernd radial in die tangential verlaufenden Rippenrückenflächen T" auslaufen. Die Werkzeugaufnahmebohrung 6' ist, wie wiederum Fig.2 zeigt, entsprechend profiliert, d. h. mit Nuten 6" versehen, die den Rippen 7IV am Werkzeugeinsteckende T entsprechen. Die Rippenrückenflächen T" sowie die jeweils dazwischen gelegenen Nutflächen 7V sind kreiszylinderförmig gekrümmt, wobei die Rippenrückenflächen T" konzentrisch zur Werkzeugachse verlaufen und in Umfangsrichtung des Werkzeuges gesehen einen kürzeren Krümmungsbogen besitzen als die Nutflächen. Die Rippen 7IV sind also jeweils etwas schmaler gehalten als die Nuten 7". Sowohl die Rippenrückenflächen T" als auch die Nutflächen 7V besitzen vorteilhaft den gleichen Krümmungsradius. Dir Rippen 7IV laufen, wie aus Fig. 1 hervorgeht, beidendig schräg in das rückwärtige Werkzeugende 7VI bzw. in den im übrigen glattzylindrischen Werkzeugschaft 7VI aus.
Auf das vordere Ende der Bohrspindel 2 ist die aus Spritzkunststoff bestehende Verschludkappe 8 mit ihrem federnd nachgiebigen Nabenteil 8' schnappverschlußartig aufgesteckt. Die Bohrspindel 2 isi dafür vorn mit einer entsprechenden Einschnürung 2' verseilen. Die Verschlußkappe 8 ist auf der Bohrspindel 2 drehverstellbar gelagert. Um den Nabenteil 8' ist mit Abstand eine als Torsionsfeder wirkende Schraubenfeder 9 herumgelegt, die mit hakenartig abgewinkelten Enden in entsprechend angeordnete Einstecköffnungen 8" bzw. 2" an der Verschlußkappe 8 und in der Bohrspindel 2 greift. Das in die Bohrspindeleinstecköffnung 2" eingesetzte abgewinkelte Federende 9' verläuft radial durch eine am rückwärtigen Stirnende des Verschlußkappennabenteiles 8' vorgesehene sektorförmige Aussparung 8'", wie das insbesondere F i g. 2 zeigt. Dadurch dient dieses abgewinkelte Federende 9' als Drehverstell-Begrenzungsanschlag für die Verschlußkappe 8. Diese ist noch mit einem ihre Schraubenieder 9 umgebenden und über das vordere, die Bohrspindel 2 enthaltende Gerätegehäuse 5 greifenden Schutzmantelflansch 8IV versehen, der außen vorzugsweise mit Handbeiätigungsrippen 8V oder dgl. Aufrauhunge'·, versehen ist.
Im vorderen Teil der Verschlußkappp 8 ist noch eine in die hier vorhandene Durchstecköffnung 8VI" für das Werkzeug 7 hineinragende Abstreifer-Ringscheibe 10 vorgesehen, die aus hinreichend nachgiebigem Werkstoff, insbesondere aus Zellvulkollan besteht. Sie streift beim Einführen des Werkzeugschaftes das anhaftende Bohrmehl ab und verhindert beim Bohrvorgang das Eindringen von Bohrmehl in die Werkzeugaufnahrrebohrungö'.
Zum Einsetzen des Werkzeuges 7 bzw. seines als Drei-Rippen-Profil ausgebildeten Einsteckendes T in die Werkzeugaufnahmebohrung 6' der Bohrspindel 2 wird die Verschlußkappe 8 in der in F i g. 2 dargestellten Pfeilrichtiing soweit gedreht, bis ihre Anschlagkante 8VI an dem radial verlaufenden Federschenkel 9' zur Anlage kommt. Dadurch gelangen die an der Verschlußkappe 8 vorhandenen und in ihre Durchstecköffnung 8VI" hineinragenden Vorsprünge 8IX in eine Drehlage, in der das Drei-Rippen-Profil des Werkzeuges 7 in die Nuten 6" der Werkzeugaufnahmebohrung 6' eingeschoben werden kann. WiH daraufhin die Verschlußkappe 8 freigegeben, so dreht sie sich unter Wirkung der Schraubenfeder 9 selbsttätig in ihre in F i g. 2 dargestellte Verschlußlage zurück, in der ihre Vorsprünge 8IX
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hinter die am eingesteckten Werkzeugende vorhande- beschränkt. Sie kann auch bei anderen Handschlaggenen Rippen 7IV greifen. Dadurch wird das Werkzeug 7 raten, auch solchen ohne zusätzliche Drehbewegung mit axial gesichert. Durch die Bohrspindel 2 kann alsdann Vorteil verwendet werden. Weiterhin ist die angemeldedas Werkzeug 7 um seine Längsachse drehangetrieben te Werkzeughalterung auch für Geräte geeignet, deren und durch den Schlagdöpper 1 in Achsrichtung ί Schlagdöpper anders als elektromotorisch, nämlich z. B. hämmernd beaufschlagt werden. hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Bohrhämmer
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Werkzeughalterung für Handschlaggeräte, insbesondere Elektro-Bohrhämmer, mit einer ein Drei-Nuten-Profil aufweisenden Werkzeugaufnahmebohrung, einem darin axial verschieblich und mit verdrehungssicherem Formschluß einzusteckenden, an seinem Einsteckende mit einem entsprechenden Drei-Rippen-Profil versehenen und im übrigen als Rundschaft ausgebildeten Werkzeug, wobei die Profilrippen und -nuten unmittelbar in das Rundprofil des Werkzeugschaftes auslaufen und die Profilnuten innerhalb des Rundprofils liegen, sowie mit einem das Werkzeug durch Übergreifen seines mit .'5 einem Begrenzungsanschlag versehenen Einsteckendes axial sichernden Verschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß die am Einsteckende (7') des Werkzeuges (7) vorhandenen drei Profilrippen (T", 7IV) an ihren Umfangsflächen schmäler als die jeweils dazwischen liegenden Profilnuten (T', 7V) ausgebildet sind sowie die Profilrippen (T", 7IV) über das Rundprofil des Werkzeugschaftes vorstehen und den durch das Verschlußelement (8) gehaltenen Begrenzungsan- >5 schlag bilden.
2. Werkzeughalterung nadi Anspruch 1, mit einer das Verschlußelement bildenden, auf der Werkzeugaufnahme drchverstellbar angeordneten und durch eine Schraubenfeder beaufschlagten Verschluß- jo kappe, die eine Durchstecköffnung mit darin hineinrage;.Jen Vorsprüngen aufweist, hinter denen bajonettverschlußartig die cn Werkzeugeinsteckende angeordneten Profilrippen abstützbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ce Verschlußkappe (8) )5 mit einem federnd nachgiebigen Nabenteil (81) auf ein die Werkzeugaufnahme bildendes und mit einer entsprechenden Einschnürung<2') versehenes Bohrspindelende schnappverschlußartig aufgesteckt ist, und daß die Schraubenfeder (9) als um den Nabenteil (8') der Verschlußkappe (8) mit Abstand herumgelegte Torsionsfeder ausgebildet ist, die mit hakenartig abgewinkelten Enden in entsprechend angeordnete Einstecköffnungen (8" bzw. 2") an der Verschlußkappe (8) einerseits und an der Bohrspindel (2) andererseits eingreift
3. Werkzeughalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Bohrspindel-Einstecköffnung (2") eingesetzte abgewinkelte Federende (9') radial durch eine am rückwärtigen Stirnende des Verschlußkappen-Nabenteiles (8') vorgesehene sektorförmige Aussparung (8'") verläuft und als Drehverstell-Begrenzungsanschlag für die Verschlußkappe (8) ausgebildet ist.
4. Werkzeughalterung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil der Verschlußkappe (8) eine in die hier vorhandene Durchstecköffnung (8vm) für das Werkzeug (7) hineinragende Abstreifer-Ringscheibe (10), vorzugsweise aus Zellvulkollan, vorgesehen ist.
5. Werkzeughalterung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (8) mit einem ihre Schraubenfeder (2) umgebenden und über das vordere, die Bohrspindel (2) enthaltende Gerätegehäuse (5) greifenden Schutzmantelflansch (8IV) versehen ist, der außen mit Handbetätigungsrippen (8V) o. dgl. Aufrauhungen versehen ist.
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