DE2405938C3 - Werkzeughalterung für Handschlaggeräte, insbesondere Elektro-Bohrhämmer - Google Patents
Werkzeughalterung für Handschlaggeräte, insbesondere Elektro-BohrhämmerInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D17/08—Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
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- B25D2217/0057—Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece
- B25D2217/0065—Use of dust covers
- B25D2217/0069—Protecting chucks against entering of chip dust
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeughalterung für Handschlaggeräte, insbesondere Elektro-Bohrhämmer,
mit einer ein Drei-Nuten-Profil aufweisenden Werkzeugaufnahmebohrung, einem darin axial verschieblich
und mit verdrehungssicherem Formschluß einzusteckenden, an seinem Einsteckende mit einem
entsprechenden Drei-Rippen-Profil versehenen und im übrigen als Rundschaft ausgebildeten Werkzeug, wobei
die Profilrippen und -nuten . unmittelbar in das Rundprofil des Werkzeugschaftes auslaufen und die
Profilnuten innerhalb des Rundprofils liegen, sowie mit einem das Werkzeug durch Übergreifen seines mit
einem Begrcnzungsanschlag versehenen Einsteckendes
axial sichernden Verschlußelement.
Werkzeughalterungen obiger Art sind bei Bohrhäm mern durch die FR-PS 20 90 095 bekannt. Das für sie
charakteristische Drei-Rippen bzw. -Nuten-Profil am Werkzeugeinsteckende hat gegenüber anderen bekannten,
z. B. viersechskant- oder auch keilwellenförmig profilierten Werkzeugeinsteckenden und -aufnahmen
vor allem den Vorteil, daß es eine verschleißärmere, gleichmäßigere Übertragung der Umfangskräfle bei
gleichzeitiger Selbstzentricrung des Werkzeuges in der Werkzeugaufnahmebohrung erlaubt sowie leichter
herstellbar und auch besser zu reinigen ist. Nachteilig ist bei der vorbekannten Drei-Rippen bzw. -Nuten-Profil-Werkzeughaltemng
aber noch, daß dabei die Profilrippen am Werkzeug-Einsleckende wesentlich breiter als
die Profilnuten sind, letztere scharfkantig ausgearbeitet sind und im übrigen ein besonderer Cegrenzungsanschlag
in Form eines profilmäßig weit vorstehenden Anschlagbundcs auf dem Werkzcug-Einstcckcndc erforderlich
ist. Das bedingt eine umständliche spanabhebende Herstellung des Werkzeug-Einsteckendes, cnt-
1·· sprechende Werksioffverlustc sowie auch eine erschwerte
Reinigungsmöglichkeit der Profilnuicn, insbesondere in deren dem Anschlagbund zugewandten
Nischen.
Demgegenüber lie^t der Erfindung die Aufgabe
w zugrunde, eine Werkzeughalterung der vorerwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen,
daß sie unter Beibehalt der dem Drei-Rippen bzw. -Nutcn-Profil innewohnenden Vorteile leichter
und materialsparender herzustellen und auch einfacher
■>"> zu reinigen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß
dadurch gelöst, daß die am Einsteckende des Werkzeuges vorhandenen drei Prolilrippcn an ihren Umfangsflächen
schmäler als die jeweils dazwischen liegenden Profilnuten ausgebildet sind sowie die Profilrippen über
das Rundprofil des Wcrkzeugschafles vorstehen und den durch das Verschluöclcment gehaltenen Begrenzungsanschlag
bilden. Auf diese Weise kann das Werkzeug-Einsteckende wesentlich leichter hergestellt,
insbesondere durch bloßes Profilkaltwalzen aus dem
M Werkzeuggrundmaterial erzeugt werden. Diese Herstellung
erfolgt auch materialsparend, vor allem wenn dabei das Einsteckende im Wege der Kaltverformung,
also ohne Materialabtragung erzeugt wird. Weiterhin ist
wesentlich, daß für die Axialsicherung des Werkzeuges kein besonderer Begrenzungsanschlag nötig ist, weil
dieser durch die über das Rundprofil vorstehenden Profilrippen gebildet wird. Auch kann das Werkzeug-Einsteckende
dadurch noch einfacher gereinigt werden.
Es ist bei Bohrern bereits bekannt (»Grönkvist«-Prospekt 1960), diese an ihrem in ein mit drei Zylinderrollen
versehenes Schnellwechsel-Bohrfutter einzusteckenden Ende mit drei entsprechend gelegenen, zylindrisch
geformten Nuten zu versehen, die breiter als die dazwischen liegenden Rippen sind und in die die im
Bohrfutter radial verstellbar gelagerten Zylinderrollen zur Drehmomentübertragung in Eingriff gebracht
werden können. Es handelt sich dabei aber um eine Werkzeughalterung für Drehbohrgeräte, bei der der
Bohrer axial unverschiebbar im Bohrfutter gehalten wird, und zwar durch eine am Bohrereinsteckende
stirnseitig angebrachte, als Begrenzungsanschlag dienende Haltescheibe.
Weiterhin ist durch die US-PS 17 31 836 bei einem Schlaghammer bekannt, auf dessen Werkzeugaufnahme
eine das Verschlußelement bildende und durch eine Schraubenfeder beaufschlagte Verschlußkappe drehverstellbar
anzuordnen, die eine Durchstecköffnung mit darin hineinragenden Vorsprüngen aufweist, hinter
denen zwei am Werkzeugeinsteckeride angeordnete Profilrippen bajonettverschlußartig abstützbar sind.
Zum jeweiligen Einstecken oder Lösen des Schlagwerkzeuges muß die Verschlußkappe hier aber vom
Hammergerät abgenommen werden, was eine tntsprechend umständliche Hantierung beim Werkzeugwechsel
erfordert.
Demgegenüber ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Verschlußkappe mit einem federnd
nachgiebigen Nabenteil auf ein die Werkzeugaufnahme bildendes und mit einer entsprechenden Einschnürung
versehenes Bohrspindelende schnappverschlußartig aufgesteckt, wobei die Schraubenfeder als um den
Nabenteil der Verschlußkappe mit Abstand herumgelegte Torsionsfeder ausgebildet ist, die mit hakenartig
abgewinkelten Enden in entsprechend angeordnete Einstecköffnungen an der Verschlußkappe einerseits
und an der Bohrspindel andererseits eingreift. Hierdurch bleibt die Verschlußkappe über ihre schnappverschlußartige
Aufsteckverbindung ständig mit der Werkzeugaufnahme verbunden, da sh zum allfälligcn
Einsetzen bzw. Herausnehmen des Werkzeuges lediglich entgegen der Wirkung der an ihr angreifenden
Torsionsfeder drehverstellt zu werden braucht, wobei die jeweilige Rückdrehunj der Verschlußkappe in ihre
Schließstellung selbsttätig erfolgt.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieics
beschrieben. Es zeigt
F i g. I das vordere, mit der neuen Werkzeughalterung
ausgerüstete Stirnende eine:> Bohrhammers in teilweise geschnittener Ansicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie -4-ßder Fig. 1.
Der nur in seiner vorderen Stirnpartic dargestellte Bohrhammer ist mit einem elektromotorisch angetriebenen
Sehlagdöpper 1 versehen, der in die umlaufend anzutreibende Bohrspindel 2 hineinragt, die vorn z. B.
über das durch die Büchse 3 abgedichtete Nadellager 4 im Bohrhammergehäuse S gelagert ist. Die Bohrspindel
2 ist mit einer durchgehenden Bohrung 6 versehen, die in ihrem vorderen TeU 6' zur Aufnahme des Werkzeugs
7 bzw. seines Einsteckendes T dient.
Das Werkzeug 7 besitzt an seinem Einsteckende T
ein gewindebohrähnliehes Drei-Rippen-Profil mit konkav
ausgekehlten Län^snuten 7", die — wie F i g. 2 zeigt — jeweils annähernd radial in die tangential verlaufenden
Rippenrückenflächen T" auslaufen. Die Werkzeugaufnahmebohrung 6' ist, wie wiederum F i g. 2 zeigt,
entsprechend profiliert, d. h. mit Nuten 6" versehen, die den Rippen 7IV am Werkzeugeinsteckende T entsprechen.
Die Rippenrückenflächen T" sowie die jeweils dazwischen gelegenen Nutflächen 7V sind kreiszylinderförmig
gekrümmt, wobei die Rippenrückenflächen T" konzentrisch zur Werkzeugachse verlaufen und in
Umfangsrichtung des Werkzeuges gesehen einen kürzeren Krümmungsbogen besitzen als die Nutflächen.
Die Rippen 7IV sind also jeweils etwas schmaler
gehalten als die Nuten 7". Sowohl die Rippenrückenflächen T" als auch die Nutflächen 7V besitzen vorteilhaft
den gleichen Krümmungsradius. Die Rippen 7IV laufen,
wie aus F i g. 1 hervorgeht, beidendig schräg in das rückwärtige Werkzeugende 7VI bzw. in den im übrigen
glattzylindrischen Werkzeugschaft 7VI aus.
Auf das vordere Ende der Bohrspindel 2 ist die aus
Spritzkunststoff bestehende Verschlußkappe 8 mit ihrem federnd nachgiebigen Nabenteil 8' schnappverschlußartig
aufgesteckt. Die Bohrspindel 2 ist dafür vorn mit einer entsprechenden Einschnürung 2'
verseher. Die Verschlußkappe 8 ist auf der Bohrspindel 2 drehverstellbar gelagert. Um den Nabenteil 8' ist mit
Abstand eine als Torsionsfeder wirkende Schraubenfeder 9 herumgelegt, die mit hakenartig abgewinkelten
Enden in entsprechend angeordnete EinstecUöffnungen
8" bzw. 2" an der Verschlußkappe 8 und in der Bohrspindel 2 greift. Das in die Bohrspindeleinstecköffnung
2" eingesetzte abgewinkelte Federende 9' verläuft radial durch eine am rückwärtigen Stirnende des
Verschlußkappennabenteiles 8' vorgesehene sektorförmige Aussparung 8'", wie das insbesondere F i g. 2 zeigt.
Dadurch dient dieses abgewinkelte Federende 9' als Drehverstell-Begrenzungsanschlag für die Verschlußkappe
8. Diese ist noch mit einem ihre Schraubenfeder 9 umgebenden und über das vordere, die Bohrspindel 2
enthaltende Gerätegehäuse 5 greifenden Schutzmantelflansch 8IV versehen, der außen vorzugsweise mit
Handbelätigungsrippen 8V oder dgl. Aufrauhungen versehen ist.
Im vorderen Teil der Verschlußkappe 8 ist noch eine
in die hier vorhandene Durchstecköffnung 8VIM für das
Werkzeug 7 hineinragende Abstreifer-Ringscheibe 10 vorgesehen, die aus hinreichend nachgiebigem Werkstoff,
insbesondere aus Zcllvulkollan besteht. Sie streift beim Einführen des Werkzeugschaftes das anhaftende
Bohrmehl ab und verhindert beim Bohrvorgang das Eindringen von Bohrmeh! in die Werkzeugaufnahmebohrung
6'.
Zum Einsetzen des Werkzeuges 7 bzw. seines als Drei-Rippen-Proiil ausgebildeten Einsteckendes T in
die Werkzeugaufnahmebohrung 6' der Bohrspindel 2 wird die Verschlußkappe8 in der in Fig. 2dargestellten
Pfeilrichtung soweit gedreht, bis ihre Anschlagkante 8VI
an dem radial verlaufenden Federschenkel 9' zur Anlage kommt. Dadurch gelangen die an der Verschlußkappe 8
vorhandenen und in ihre Durehsteeköffnung 8VI11
hineinragenden Vorsprünge 8IX in eine Dreblage, in der
das Drei-Rippen-Profil des Werkzeuges 7 in die Nuten 6" der Werkzeugaufnahmebohrung 6' eingeschoben
werden kann. Wird Haraufhin die Verschlußkappe 8 freigegeben, so dreht sie sich unter Wirkung der
Schraubenfeder 9 selbsttätig in ihre in F i g. 2 dargestellte Verschlußlage zurück, in der ihre Vorsprünge 8IX
hinter die am eingesteckten Werkzeugende vorhandenen Rippen 7IV greifen. Dadurch wird das Werkzeug 7
axial gesichert. Durch die Bohrspindel 2 kann alsdann das Werkzeug 7 um seine Längsachse drehangetrieben
und durch den Schlagdöpper 1 in Achsrichtung hämmernd beaufschlagt werden.
beschränkt. Sie kann auch bei anderen Handschlagge
raten, auch solchen ohne zusätzliche Drehbewegung mi Vorteil verwendet werden. Weiterhin ist die qngemelde
te Werkzeughalterung auch für Geräte geeignet, dere Schlagdöpper anders als elektromotorisch, nämlich ζ. Ε
hydraulisch oder pneumatisch angetrieben werden.
Claims (5)
1. Werkzeughalterung für Handschlaggeräte, insbesondere Elektro-Bohrhämmer, mit einer ein
Drei-Nuten-Profil aufweisenden Werkzeugaufnahmebohrung, einem darin axial verschieblich und mit
verdrehungssicherem Formschluß einzusteckenden, an seinem Einsteckende mit einem entsprechenden
Drei-Rippen-Profil versehenen und im übrigen als Rundschaft ausgebildeten Werkzeug, wobei die
Profilrippen und -nuten unmittelbar in das Rundprofil
des Werkzeugschaftes auslaufen und die Profilnuten innerhalb des Rundprofils liegen, sowie mit
einem das Werkzeug durch Obergreifen seines mit n einem Begrenzungsanschlag versehenen Einsteckendes
axial sichernden Verschlußelement, dadurch gekennzeichnet, daß die am Einsteckende
(7') des Werkzeuges (7) vorhandenen drei Profilrippen (T", 7IV) an ihren Umfangsflächen
schmäler ak die jeweils dazwischen liegenden Profilnuten (7", 7V) ausgebildet sind sowie die
Profilrippen (T", 71V) über das Rundprofil des
Werkzeugschaftes vorstehen und den durch das Verschlußelement (8) gehaltenen Begrenzungsan- 2·>
schlag bilden.
2. Werkzeughalterung nach Aospruch I, mit einer das Verschlußelement bildenden, auf der Werkzeugaufnahme
drchverstellbar angeordneten und durch eine Schraubenfeder beaufschlagten Verschluß- jo
kappe, die eine Durchstecköffnung mit darin hineinragender. Vorsprüngen aufweist, hinter denen
bajonettverschlußartig die am WTkzeugeinsteckende angeordneten Profilrippen abstützbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die V-^schluBkappe (8) ti
mit einem federnd nachgiebigen Nabenteil (8') auf ein die Werkzeugaufnahme bildendes und mit einer
entsprechenden Einschnürung (2') versehenes Bohrspindelende schnappverschlußartig aufgesteckt ist,
und daß die Schraubenfeder (9) als um den Nabenteil (8') der Verschlußkappe (8) mit Abstand henmgelegte
Torsionsfeder ausgebildet ist, die mit hakenartig abgewinkelten Enden in entsprechend angeordnete
Einstecköffnungen (8" bzw. 2") an der Verschlußkappe (8) einerseits und an der Bohrspindel
(2) andererseits eingreift.
3. Werkzeughalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Bohrspindel-Einstecköffnung
(2") eingesetzte abgewinkelte Federende (9') radial durch eine am rückwärtigen Stirnende des Verschlußkappen-Nabenteiles (8')
vorgesehene sektorförmige Aussparung (8'") verläuft und als Drehverstell-Begrenzungsanschlag für
die Verschlußkappe (8) ausgebildet ist.
4. Werkzeughalterung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Teil
der Verschlußkappe (8) eine in die hier vorhandene Durchstecköffnung (8VI11) für das Werkzeug (7)
hineinragende Abstreifer-Ringscheibe (JO), vorzugsweise aus Zellvulkolian, vorgesehen ist.
5. Werkzeughalterung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe
(8) mit einem ihre Schraubenfeder (2) umgebenden und über das vordere, die Bohrspindel (2) enthaltende
Gerätegehäuse (5) greifenden Schutzmantelflansch (8IV) versehen ist, der außen mit Handbetätigungsrippen
(8V) o. dgl. Aufrauhungen versehen ist.
Priority Applications (5)
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