DE4110261A1 - Schalldaemmeinrichtung an einem handgefuehrten, fluidbetriebenen schlag- oder bohrwerkzeug - Google Patents

Schalldaemmeinrichtung an einem handgefuehrten, fluidbetriebenen schlag- oder bohrwerkzeug

Info

Publication number
DE4110261A1
DE4110261A1 DE4110261A DE4110261A DE4110261A1 DE 4110261 A1 DE4110261 A1 DE 4110261A1 DE 4110261 A DE4110261 A DE 4110261A DE 4110261 A DE4110261 A DE 4110261A DE 4110261 A1 DE4110261 A1 DE 4110261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool holder
insertion end
tool
sound insulation
insulation device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4110261A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert-Jan Dr Ing Bartels
Helmar Dipl Ing Naefe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIG Plastics GmbH and Co KG
Original Assignee
Krupp Maschinentechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Maschinentechnik GmbH filed Critical Krupp Maschinentechnik GmbH
Priority to DE4110261A priority Critical patent/DE4110261A1/de
Priority to AT92102802T priority patent/ATE145847T1/de
Priority to DE59207598T priority patent/DE59207598D1/de
Priority to EP92102802A priority patent/EP0505726B1/de
Publication of DE4110261A1 publication Critical patent/DE4110261A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/11Arrangements of noise-damping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalldämmeinrichtung an einem handgeführten, fluidbetriebenen Schlag­ oder Bohrwerkzeug mit einem in einem Gehäuse beweglichen Antriebsteil, das zur Erzeugung der Arbeitsbewegung auf das Einsteckende eines Einsteckwerkzeugs einwirkt, wobei das Einsteckende an einer als Führung dienenden Werkzeugaufnahme ebenfalls innerhalb des Gehäuses abgestützt ist.
An derartige Vorrichtungen - die beispielsweise zur Zerkleinerung oder Bearbeitung von Beton und Stein dienen - werden aus Gründen des Arbeits- und Umweltschutzes inzwischen hohe Anforderungen hinsichtlich der Lärmdämmung gestellt. Mit der EP-B 2-00 19 568 wird dementsprechend für ein gattungsgemäß ausgebildetes Druckluftwerkzeug der Vorschlag unterbreitet, dieses zur Dämmung des Auslaßgeräusches mit einer umschließenden Schalldämmhaube aus Kunststoff auszustatten. Bekannt sind ferner Ausführungsformen der hier angesprochenen Vorrichtungen, bei denen letztere - mit Ausnahme einer Durchtrittsöffnung für das Einsteckwerkzeug - allseitig in schalldämmendes Material eingehüllt sind.
Von den bisher bekannten Schalldämm-Maßnahmen an fluidbetriebenen Schlag- oder Bohrwerkzeugen unmittelbar nicht erfaßt ist der Bereich, in dem das Antriebsteil auf das Einsteckende des Einsteckwerkzeugs einwirkt und dieses innerhalb des Gehäuses abgestützt ist. Die Verwendung weltweit genormter und weitgehend universell einsetzbarer Einsteckwerkzeuge erfordert es, zwischen Einsteckwerkzeug und Werkzeugaufnahme ein verhältnismäßig großes Spiel zuzulassen. Der dementsprechend vorhandene Spalt zwischen Einsteckwerkzeug und Werkzeugaufnahme ermöglicht einerseits die Ausbreitung des durch Einwirkung des Antriebsteils entstehenden Arbeitsgeräusches. Andererseits werden durch die spielbedingten Bewegungen des Einsteckwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme zusätzliche Geräusche hervorgerufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalldämmeinrichtung an einem handgeführten, fluidbetriebenen Schlag- oder Bohrwerkzeug anzugeben, mit der sich die Lärmabstrahlung im Aufnahmebereich des Einsteckwerkzeugs herabsetzen läßt. Die Schalldämmeinrichtung soll dabei wenig aufwendig und nach Möglichkeit mit vertretbarem Aufwand einbaubar bzw. auswechselbar sein.
Die Aufgabe wird durch eine Schalldämmeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Grundgedanke der Erfindung besteht dabei darin, das Einsteckende über einen Teil seiner Längserstreckung, in dem sich auch die neutrale Zone der Werkzeugaufnahme befindet, mit einem eng an ihm anliegenden, buchsenartigen Dämmelement aus elastischem Werkstoff zu umschließen und dieses zumindest auch an der Werkzeugaufnahme in Anlage zu halten.
Während des Betriebes des Schlag- oder Bohrwerkzeugs wird das Einsteckende über das elastisch verformbare Dämmelement bezüglich der Werkzeugaufnahme zentriert und abgestützt, wodurch die Übertragung des Körperschalls auf die Umgebung herabgesetzt und der Zwischenraum zwischen dem Einsteckende und der Werkzeugaufnahme in Richtung auf das Antriebsteil abgedichtet wird. Diese Doppelfunktion des Dämmelements hat insgesamt eine Herabsetzung des Geräuschpegels zur Folge; u. U. läßt sich mittels des erfindungsgemäßen Vorschlags eine Geräuschminderung um mehr als drei dB erzielen.
Die zuvor erwähnte Anlage des Dämmelements am Einsteckende läßt sich insbesondere durch Aufbringen einer Vorspannung verwirklichen (Anspruch 2). Dies setzt voraus, daß der Durchlaßquerschnitt des Dämmelements kleiner ist als der Querschnitt des Einsteckendes, so daß das Aufschieben des Einsteckendes auf das Dämmelement die Entstehung einer form- und kraftschlüssigen Verbindung zwischen beiden Bestandteilen zur Folge hat.
Die Einbaulänge des Dämmelements in Längsrichtung sollte maximal ein Viertel der es mitumfassenden Gesamtlänge der Werkzeugaufnahme ausmachen, zumindest aber 10 mm betragen (Anspruch 3). Als vorteilhaft hat sich unter den zuvor angesprochenen Bedingungen eine Ausbildung des Dämmelements erwiesen, bei welcher mindestens ein Drittel der Gesamtlänge der Werkzeugaufnahme von dem Dämmelement im Einbauzustand eingenommen wird.
Falls die Werkzeugaufnahme zwei voneinander getrennte Lagerbuchsen aufweist, ist das Lärmelement vorzugsweise auch in Längsrichtung zwischen diesen vorgespannt gehalten (Anspruch 4).
Dabei sollte das Dämmelement im Bereich zwischen den beiden Lagerbuchsen auch nach außen hin, beispielsweise über eine umgebende Gehäusewand, abgestützt sein.
Das Dämmelement kann an sich aus einem beliebigen Werkstoff bestehen, sofern dieser unter Berücksichtigung der Arbeitsbedingungen eine ausreichende Verformbarkeit und ein ausreichendes Federungsverhalten zeigt.
In vielen Fällen wird es ratsam sein, das Dämmelement aus Kunststoff herzustellen; dabei kommt insbesondere die Verwendung von Polyurethan oder Perbunan in Frage (Anspruch 5).
Unter "neutrale Zone" ist der Bereich der Werkzeugaufnahme zu verstehen, in dem beim Verkanten des Einsteckendes keine Beanspruchung auftritt. Nach der Lehre der Erfindung ist das Dämmelement bezüglich der Werkzeugaufnahme derart angeordnet, daß in jedem Fall eine Abstützung und Abdichtung auch in der neutralen Zone sichergestellt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der - teilweise im Schnitt - stark schematisiert ein handgeführter Drucklufthammer dargestellt ist.
Der Drucklufthammer weist - von außen betrachtet - drei aneinander befestigte Hauptbestandteile auf, nämlich einen Handgriff 1, ein Gehäuse 2 und eine Abschlußhaube 3 mit einer nicht dargestellten Durchtrittsöffnung für ein Einsteckwerkzeug 4. Dieses weist - im Innern der Hauptbestandteile 2 und 3 liegend - im Anschluß an einen Absatz 4a ein Einsteckende 4b mit Sechskantquerschnitt auf. Die Abschlußhaube 3 dient gleichzeitig dazu, über einen nicht dargestellten Absatz an ihrer Durchtrittsöffnung im Zusammenwirken mit dem Absatz 4a den Bewegungsspielraum des Einsteckwerkzeugs 4 bezüglich der Hauptbestandteile 2 und 3 in axialer Richtung zu begrenzen.
Das Gehäuse 2 nimmt ein Antriebsteil in Form eines Schlagkolbens 5 auf, dessen Schlagfläche 5a während des Betriebes auf die Stirnfläche 4c - und damit auf das Einsteckwerkzeug 4 - einwirkt.
Die nicht dargestellte Antriebseinheit für den Schlagkolben 5 kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, beispielsweise wie in der Druckschrift EP-B 2-00 19 568 dargestellt und beschrieben.
Die als Führung dienende Werkzeugaufnahme besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Lagerbuchsen 6 und 7, durch deren voneinander abgewandte Stirnflächen 6a, 7a die Gesamtlänge L der Werkzeugaufnahme festgelegt ist. Die Lagerbuchsen sind in eine Bohrung 2a des Gehäuses 2 eingepreßt und umschließen das Einsteckende 4b seitlich mit einem verhältnismäßig groß bemessenen Spiel (angedeutet durch den Hinweis "s").
Zwischen den beiden Lagerbuchsen 6 und 7 - deren Lage innerhalb des Gehäuses 2 durch einen Absatz 2b bzw. 2c vorgegeben ist - befindet sich ein buchsenartiges Dämmelement 8 aus einem elastischen Kunststoff; die Einbaulänge l dieses Dämmelements in axialer Richtung ist so bemessen, daß sie maximal ein Viertel der Gesamtlänge L, mindestens jedoch 10 mm beträgt.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre liegt das Dämmelement 8 in dem Teil der Längserstreckung des Einsteckendes 4b, welcher die (strichpunktiert angedeutete) neutrale Zone N der Werkzeugaufnahme umfaßt; in dieser - lediglich schematisch angedeuteten - neutralen Zone der Werkzeugaufnahme treten beim Verkanten des Einsteckwerkzeugs 4 keine Belastungen auf.
Das Dämmelement 8 ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß es unter Vorspannung einerseits an dem Einsteckende 4b und andererseits sowohl an den Lagerbuchsen 6, 7 als auch an dem Gehäuse 2 anliegt; die zuletzt erwähnte Abstützung ergibt sich daraus, daß die Ausgangslänge des Dämmelements 8 größer ist als die dargestellte Einbaulänge 1.
Der Einbau des Dämmelements 8 zwischen den Lagerbuchsen 6 und 7 hat zur Folge, daß das Einsteckende 4b im Bereich der Werkzeugaufnahme eine zusätzliche, bewegungsdämpfende Zentrierung erfährt, durch welche die Übertragung des Körperschalls zwischen dem Einsteckende 4b und der Werkzeugaufnahme (Lagerbuchsen 6, 7) herabgesetzt wird. Darüber hinaus dichtet das Dämmelement 8 die Umgebung gegen die Geräusche ab, die im Aufschlagbereich zwischen dem Schlagkolben 5 und dem Einsteckende 4b entstehen und die sich normalerweise durch den Zwischenraum s zwischen der Werkzeugaufnahme und dem Einsteckende nach außen ausbreiten könnten.
Mit Rücksicht auf eine weitergehende Verbesserung der Lärmdämmung ist an der Stirnseite 7a eine Scheibe 9 in die Lagerbuchse 7 eingesetzt, deren Außendurchmesser zumindest demjenigen des Absatzes 4a entspricht und welche den Bewegungsspielraum des Einsteckwerkzeugs 4 in Richtung auf den Schlagkolben 5 festlegt. Die Scheibe besteht vorzugsweise aus dämmendem Material, beispielsweise aus Polyurethan oder Perbunan.
Die Erfindung kann auch an Bohrwerkzeugen zur Anwendung kommen. Bei diesen wird das von einem Drehantrieb erzeugte Drehmoment beispielsweise über das Gehäuse des Schlagwerks und das Einsteckende auf das Einsteckwerkzeug übertragen.

Claims (5)

1. Schalldämmeinrichtung an einem handgeführten, fluidbetriebenen Schlag- oder Bohrwerkzeug mit einem in einem Gehäuse beweglichen Antriebsteil, das zur Erzeugung der Antriebsbewegung auf das Einsteckende eines Einsteckwerkzeugs einwirkt, wobei das Einsteckende an einer als Führung dienenden Werkzeugaufnahme ebenfalls innerhalb des Gehäuses abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (4b) über einen Teil seiner Längserstreckung (l), in dem sich auch die neutrale Zone (N) der Werkzeugaufnahme (6, 7) befindet, von einem eng an ihm anliegenden, buchsenartigen Dämmelement (8) aus elastischem Werkstoff umschlossen ist, das zumindest auch an der Werkzeugaufnahme gehalten ist.
2. Schalldämmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmelement (8) das Einsteckende (4b) mit Vorspannung umschließt.
3. Schalldämmeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbaulänge (1) des Dämmelements (8) in Längsrichtung maximal ein Viertel der es mitumfassenden Gesamtlänge (L) der Werkzeugaufnahme (6, 7) ausmacht, zumindest aber 10 mm beträgt.
4. Schalldämmeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme zwei voneinander getrennte Lagerbuchsen (6, 7) aufweist, zwischen denen das Dämmelement (8) auch in Längsrichtung vorgespannt gehalten ist.
5. Schalldämmeinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmelement (8) aus Polyurethan oder Perbunan besteht.
DE4110261A 1991-03-28 1991-03-28 Schalldaemmeinrichtung an einem handgefuehrten, fluidbetriebenen schlag- oder bohrwerkzeug Withdrawn DE4110261A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4110261A DE4110261A1 (de) 1991-03-28 1991-03-28 Schalldaemmeinrichtung an einem handgefuehrten, fluidbetriebenen schlag- oder bohrwerkzeug
AT92102802T ATE145847T1 (de) 1991-03-28 1992-02-20 Handgeführtes, fluidbetriebens schlag -oder bohrwerkzeug
DE59207598T DE59207598D1 (de) 1991-03-28 1992-02-20 Handgeführtes, fluidbetriebens Schlag -oder Bohrwerkzeug
EP92102802A EP0505726B1 (de) 1991-03-28 1992-02-20 Handgeführtes, fluidbetriebens Schlag -oder Bohrwerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4110261A DE4110261A1 (de) 1991-03-28 1991-03-28 Schalldaemmeinrichtung an einem handgefuehrten, fluidbetriebenen schlag- oder bohrwerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4110261A1 true DE4110261A1 (de) 1992-10-01

Family

ID=6428437

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4110261A Withdrawn DE4110261A1 (de) 1991-03-28 1991-03-28 Schalldaemmeinrichtung an einem handgefuehrten, fluidbetriebenen schlag- oder bohrwerkzeug
DE59207598T Expired - Fee Related DE59207598D1 (de) 1991-03-28 1992-02-20 Handgeführtes, fluidbetriebens Schlag -oder Bohrwerkzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59207598T Expired - Fee Related DE59207598D1 (de) 1991-03-28 1992-02-20 Handgeführtes, fluidbetriebens Schlag -oder Bohrwerkzeug

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0505726B1 (de)
AT (1) ATE145847T1 (de)
DE (2) DE4110261A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR200151343Y1 (ko) * 1995-04-14 1999-07-15 최해성 저 소음형 유압해머
WO1998005476A1 (en) * 1996-07-31 1998-02-12 Sds Digger Tools Pty. Ltd. Forwardly located bit retention means
EP1733850A1 (de) * 2005-06-15 2006-12-20 Caterpillar, Inc. Stossdämpfer für den Halter eines hin- und herbeweglichen Werkzeuges

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB565783A (en) * 1943-02-22 1944-11-28 Rubber Bonders Ltd Improvements in and relating to fluid pressure operated tools
US3263770A (en) * 1964-10-19 1966-08-02 Atlas Copco Ab Noise deadening means for percussive tools

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1495500A (en) * 1922-01-30 1924-05-27 Chicago Pneumatic Tool Co Packing for pneumatic tools
DE1299577B (de) * 1966-11-16 1969-07-17 Hausherr & Soehne Rudolf Vorrichtung zur Laermminderung an schlagend arbeitenden Werkzeugen
DE2844110A1 (de) * 1978-10-10 1980-04-24 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine, insbesondere meisselhammer
FR2457152A1 (fr) * 1979-05-22 1980-12-19 Montabert Roger Silencieux pour marteau pneumatique
DE3440530A1 (de) * 1983-11-02 1985-05-09 Heinrich 1000 Berlin Henze Hydraulischer aufbruchhammer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB565783A (en) * 1943-02-22 1944-11-28 Rubber Bonders Ltd Improvements in and relating to fluid pressure operated tools
US3263770A (en) * 1964-10-19 1966-08-02 Atlas Copco Ab Noise deadening means for percussive tools

Also Published As

Publication number Publication date
DE59207598D1 (de) 1997-01-16
ATE145847T1 (de) 1996-12-15
EP0505726B1 (de) 1996-12-04
EP0505726A1 (de) 1992-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0949988B1 (de) Aufbruch- und/oder bohrhammer mit gegen das hammergehäuse abgefedertem handgriff
EP1882559B1 (de) Handwerkzeuggerät mit Entkoppelungsanordnung
EP1326736B1 (de) Werkzeughalterung für eine handwerkzeugmaschine
EP0472982B1 (de) Hydraulisch betriebene Schlagdrehbohrvorrichtung, insbesondere zum Ankerlochbohren
DE19815650B4 (de) Drehbohrhammer
EP0385059A2 (de) Bohrer
DE4028595C2 (de)
CH659792A5 (de) Motorisch angetriebene schlagende handwerkzeugmaschine.
DE102007012312A1 (de) Handgriff
DE3515244A1 (de) Schlagwerkzeug
DE2111234A1 (de) Schlagmeissel- bzw.Schlagbohrmaschine
DE19628815C2 (de) Schutzvorrichtung zum Verhindern des Eindringens von Verunreinigungen an einem fluidbetriebenen Schlagwerk
EP0826464A1 (de) Kolbenrückstellelement für pulverkraftbetriebenes Setzgerät
WO2005056244A1 (de) Aufbruch- und/oder bohrhammer mit linear geführter griffeinrichtung
DE4110261A1 (de) Schalldaemmeinrichtung an einem handgefuehrten, fluidbetriebenen schlag- oder bohrwerkzeug
DE2609649C3 (de) Anschlagvorrichtung
DE3504871C2 (de) Gerät bestehend aus Trägereinheit und Schlagaggregat
DE4136584B4 (de) Bohr- und Meisselgerät mit Werkzeugaufnahme
DE202018000180U1 (de) Fernbedienbarer Fällkeil
EP0144282B1 (de) Hydraulischer Aufbruchhammer
DE3440530A1 (de) Hydraulischer aufbruchhammer
DE3123537C2 (de) Schriftenhammer
DE3411280C2 (de)
EP0312831B1 (de) Vibrationsschutzvorrichtung bei einem druckluftbetätigten Meisselhammer
DE19943904A1 (de) Getriebeanordnung für ein Arbeitsgerät

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination