CH659792A5 - Motorisch angetriebene schlagende handwerkzeugmaschine. - Google Patents

Motorisch angetriebene schlagende handwerkzeugmaschine. Download PDF

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CH659792A5
CH659792A5 CH3096/83A CH309683A CH659792A5 CH 659792 A5 CH659792 A5 CH 659792A5 CH 3096/83 A CH3096/83 A CH 3096/83A CH 309683 A CH309683 A CH 309683A CH 659792 A5 CH659792 A5 CH 659792A5
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CH
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striker
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ring
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CH3096/83A
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Manfred Buck
Frank Mueller
Karl Dr Wanner
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Bosch Gmbh Robert
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    • B25D2217/0057Details related to cleaning or cooling the tool or workpiece
    • B25D2217/0065Use of dust covers

Description

Die Erfindung geht aus von einer motorisch angetriebenen schlagenden Handwerkzeugmaschine, insbesondere einem Meisselhammer gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Bei einer durch die GB-PS 1 424 473 bekannten schlagenden Handwerkzeugmaschine ist zwischen einem Schlagkolben, der über ein innerhalb eines Topfkolbens angeordnetes Luftpolster von einem Kurbelgetriebe angetrieben wird, und einer Werkzeugaufnahme, in die der Schaft eines Werkzeugs einschiebbar ist, ein in den Bewegungsrichtungen des Schlagkolbens zwischen diesem und dem Schaft des Werkzeugs beweglicher Döpper angeordnet. Der Döpper ist mittels einer Buchse geführt. Während des Betriebs der Maschine beschleunigt der Kurbeltrieb über den Topfkolben und das Luftpolster den Schlagkolben gegen den Döpper, so dass der Schlagkolben gegen den Döpper trifft und diesen in Richtung des eingeschobenen Werkzeugs schlägt. Beim Auftreffen auf das freie Ende des Schaftes des Werkzeugs gibt der Döpper wenigstens einen Teil seiner kinetischen Energie an das Werkzeug ab. Normalerweise prallt der Döpper von dem freien Ende des Schaftes ab und zurück in Richtung des Schlagkolbens, um von diesem erneut gegen den Schaft des Werkzeugs geschlagen zu werden. Damit in solchen Fällen, in denen sich bei Erreichen der Ausgangslage des Döppers der Schlagkolben noch in Richtung des Kurbeltriebes bewegt, der Döpper keinen harten Prellschlag gegen das Maschinengehäuse ausführt, ist ein Anschlagring für den Döpper in dessen Längsrichtung beweglich geführt und mittels eines Ringes aus Gummi oder dergleichen elastischem Werkstoff gegenüber einer Axialanschlagfläche, die starr an dem Gehäuse befestigt ist, abgestützt. Nach dem Auftreffen des Döppers auf dem Anschlagring bewegen sich beide Teile in Richtung der Anschlagfläche und drücken den elastischen Ring zusammen. Dadurch werden die genannten Teile abgebremst. Infolge der im Ring aufgebauten Druckspannung werden beide Teile entgegen der ursprünglichen Richtung des Döppers beschleunigt. Dadurch kann der Döpper gegebenenfalls wieder gegen den Schaft des Werkzeugs schlagen und abermals zurückprallen. Der Döpper dieser Maschine hat einen halsförmigen Teil und eine in diesen eingearbeitete Umfangsnut, und der elastische Ring ist so ausgebildet, dass er beim Verschieben des halsförmigen Teils in die Umfangsnut einrasten kann. Die Umfangsnut ist an dem Döpper so ausgerichtet, dass das Einrastens stattfindet, wenn das Werkzeug beispielsweise von seiner Arbeitsstelle abgehoben wird und deshalb sich bis an einen in den Werkzeughalter eingebauten Anschlag verschiebt. Durch das Einrasten wird der Döpper daran gehindert, sich von dem Werkzeugschaft so weit zu entfernen, dass er in den Schlagweg des Schlagkolbens gerät und von diesem in unbeabsichtigter Weise erneut gegen das nicht arbeitende Werkzeug beschleunigt wird. Das Einrasten bewirkt eine sogenannte Leerschlagstellung des Döppers. Bei erneuter Arbeitsaufnahme muss die Maschine vom Maschinenbediener kräftig gegen die Arbeitsstelle gedrückt werden, damit der Werkzeugschaft den Döpper aus der Leerschlagstellung heraus in Richtung des Schlagkolbens verschiebt, so dass dieser wieder gegen den Döpper trifft. Zum bequemen Wiederaufnehmen der Arbeit ist es erwünscht, den Döpper mit wesentlich weniger Kraftaufwand von der Leerschlagstellung in seine Betriebsstellung verschieben zu können. Dies würde auch das genaue Führen der Maschine während des Arbeitsbeginns sehr erleichtern.
Bei der Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 schlägt nach dem Wegziehen des Werkzeugs von der Arbeitsstelle der sich in Richtung des Werkzeugs bewegende Döpper gegen eine relativ zu einem elastischen Polster verschiebbare Masse von solcher Grösse, dass durch den Aufprall auf diese Masse der Döpper zunächst zum Stillstand kommt, und dann nur eine verschwindend kleine Geschwindigkeit in der entgegengesetzten
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Richtung annimmt. Dadurch wird praktisch die gesamte kinetische Energie des aufprallenden Döppers auf die verschiebbare Masse übertragen. Infolge von Reibung zwischen dem Döpper und einer ihm zugeordneten Döpperführungs-buchse kommt der Döpper in einem kleinen Abstand von der Aufschlagstelle in Richtung des Schlagkolbens zum Stillstand. Der Döpper kann in dieser Stellung von dem Schlagkolben nicht erreicht werden. Die übertragene Energie wird, weil infolge des Massenverhältnisses zwischen dem Anschlagkörper und dem Döpper nach dem genannten Aufprall der Anschlagkörper den Döpper nicht mehr berührt, vollständig von dem Döpper ferngehalten und in das Gehäuse der Maschine abgeleitet. Dies ist mit Sicherheit erreichbar durch die Ausbildung gemäss dem Anspruch 2. Zur Wiederaufnahme des Schlagbetriebs genügt es deshalb, diejenigen Reibungskräfte, die zwischen dem Döpper und seiner Führungsbuchse auftreten, zu überwinden, wodurch der Döpper erneut in den Schlagweg des Schlagkolbens gelangt und von diesem gegen das Werkzeug beschleunigt wird. Wenn die Handwerkzeugmaschine in waagrechter oder abwärtsgeneigten Ausrichtung betrieben wird, kann deshalb auf bekannte Brems- bzw. Haltevorrichtungen für den Döpper verzichtet werden. Lediglich wenn erwünscht ist, dass der Döpper auch bei aufwärts geneigter Maschine in der Leerschlagstellung verbleibt, ist eine Brems- bzw. Haltevorrichtung vorzusehen. Die von dieser aufzubringenden Kräfte brauchen jodoch nur so stark zu sein, dass sie den Döpper am Absinken infolge seines Eigengewichts in Richtung des Schlagkolbens hindern. Diese Kräfte sind wesentlich schwächer als diejenigen, die man bei der vorbekannten Leerschlagbremse zum Stillsetzen des beispielsweise vom freien Schaftende des Werkzeugs oder der Werkzeugaufnahme abprallenden Döppers unbedingt braucht. Infolge der erfindungsgemässen Ausbildung des Anschlagkörpers ist die Handwerkzeugmaschine sehr bequem handhabbar, und das Ansetzen des Werkzeugs kann auch mit grosser Zielsicherheit an einer eng umgrenzten Arbeitsstelle erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. Die Weiterbildung gemäss dem Anspruch 3 vermeidet den Eintritt von Bohrstaub in den Anschlagkörper und zwischen diesen und den Döpper und in die den letzteren führende Buchse. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 und der beiden nachfolgenden sind auch unabhängig von der Wahl der Masse des Döppers und des Anschlagkörpers anwendbar.
Die Weiterbildungen gemäss den Ansprüchen 7 bis 10 vermindern die Geräuschentwicklung und den Verschleiss der Handwerkzeugmaschine und ergeben Vorteile bei der Herstellung der Handwerkzeugmaschine. Die kennzeichnenden Merkmale der Weiterbildungen sind unabhängig von der Anordnung und Ausgestaltung des Anschlagkörpers gemäss den vorausgegangenen Ansprüchen in Handwerkzeugmaschinen verwendbar.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Handwerkzeugmaschine ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Handwerkzeugmaschine, Figur 2 einen vergrösserten Ausschnitt aus der Figur 1 und Figur 3 ebenfalls einen vergrösserten Ausschnitt aus der Figur 1 mit einer anderen Ausrichtung von Einzelteilen.
Die schlagende Handwerkzeugmaschine 2 ist als sogenannter Meisselhammer ausgebildet und hat ein aus Gehäuseteilen 3,4, 5 und 6 zusammengesetztes Gehäuse. Das Gehäuseteil 3 besitzt einen Handgriff 7 und nimmt einen Drük-kerschalter 8 und ein Anschlusskabel 9 auf. Innerhalb der Gehäuseteile 4 und 5 ist ein elektrischer Antriebsmotor 10 angeordnet. Dieser hat einen Stator 11, einen Anker 12 mit einer Ankerwelle 13, ein Lüfterrad 14 und zwei Ankerwellenlager 15, 16. Am zum Handgriff 7 gerichteten Ende ist die Ankerwelle 13 als Ritzel 17 ausgebildet. Das Ritzel 17 treibt ein Stirnrad 18, das auf seiner zum Handgriff 7 zeigenden Seite eine Kegelradverzahnung 19 trägt. Im Innern des Stirnrades 18 ist ein Kugellager 20 angeordnet. Dieses Kugellager 20 wird von einer Haltevorrichtung 21, die einen Zentrierbund 22 und einen zentrisch zu diesem ausgerichteten und in das Kugellager 20 greifenden Lagerzapfen 23 hat, getragen. An dem Gehäuseteil 4 ist ein Lagerbock 24, der einen in den Zentrierbund 22 eintauchenden Zentrierzapfen 25 hat, befestigt. An das Stirnrad 18 ist eine Welle 26 angeformt. Diese taucht in ein in das Gehäuseteil 4 eingesetztes Nadellager 27 ein. Dieses sichert das Stirnrad 18 gegen Kippen. Quer zu dieser Welle 26 ausgerichtet ist in dem Lagerbock 24 eine weitere Welle 28 mittels Nadellagern 29 gelagert. An einem Ende trägt die Welle 28 ein Kegelrad 30, das mit der Kegelradverzahnung 19 im Eingriff ist, und am anderen Ende eine Kurbelscheibe 31. An der Kurbelscheibe 31 ist ein Kurbelzapfen 32 befestigt. Dieser greift in ein Pleuel 33, das zusammen mit einem Pleuelbolzen 34, dem Kurbelzapfen 32, der Kurbel 31 und der Welle 28 einen Kurbeltrieb bildet. Der Pleuelbolzen 34 greift an einem parallel zum Anker 12 ausgerichteten Tropfkolben 35 an. Dieser ist innerhalb eines im Gehäuseteil 4 von gummiartig elastischen Ringen 36, 37 getragenen Führungsrohres 38 vor- und zurückverschiebbar. Das Führungsrohr 38 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff mit einer verstärkenden Fasereinlage und hat vom äusseren Umfang ausgehende Ringnuten 36a und 37a, in die die elastischen Ringen 36, 37 eintauchen. Der Ring 36 liegt unter Druck mit seinem äusseren Umfang in einer zylindrischen Bohrung 36b an. Der Ring 37 wird von einem Ansatz 47a, der an die Buchse 47 angeformt ist, in radialer und einer axialen Richtung fixiert. Eine in das Gehäuseteil 4 in Verlängerung des Ansatzes 47a eingesetzte und gegen axiale Verschiebung gesicherte Ringscheibe 37b fixiert den Ring 37 in der zweiten axialen Richtung. Dadurch wirkt der Ring 37 als elastisches Festlager, während der Ring 36 axial verschiebbar ist und unterschiedliche Wärmelängungen des Führungsrohres 38 und des Gehäuseteils 4 ermöglicht. Dadurch werden die genannten Teile vor Zerstörung bewahrt. Die Ausbildung des Führungsrohres 38 als Kunststoffrohr und die Anordnung der Ringe 36, 37 sorgen für eine geräuscharme Arbeitsweise des Bohrhammers. Die Ringe 36, 37 haben aufgrund ihrer Elastizität ausserdem noch den Vorteil, dass die Herstellungstoleranzen an dem Führungsrohr 38 und dem Gehäuseteil 4 grösser gewählt werden können, was deren Herstellung verbilligt. Desweiteren wirken diese Ringe als Dämpfungselemente für diejenigen radialen Komponenten von Erschütterungen, die beim Impulsaustausch zwischen schlagenden und geschlagenen Teilen durch gegebenenfalls aussermittige Trefferlagen entstehen und vom Bohrhammerbenutzer ferngehalten werden sollen. Quer zum Führungsrohr 38 ist in dieses eine Schmieröffnung 39 eingebohrt. Der Topfkolben 35 hat eine Belüftungsöffnung 40, die beim Verschieben des Topfkolbens 35 in seinen näher bei der Welle 28 liegenden Totpunkt in Deckung zur Schmieröffnung 39 gelangt. Am Umfang des Topfkolbens 35 ist in dessen Längsrichtung eine die Belüftungsöffnung 40 kreuzende Belüftungsnut 41 eingearbeitet.
In dem Topfkolben 35, der hohlzylindrisch ausgebildet ist, ist ein Schlagkolben 42 längsverschiebbar gelagert. Er hat eine in seinen Umfang eingearbeitete Ringnut 43, in die ein Dichtring 44 eingelegt ist. Zwischen dem Grund der Ringnut 43 und dem inneren Umfang des Topfkolbens 35 steht der Dichtring 44 unter radialer Druckspannung. In axialer Richtung hat der Dichtring 44 Spiel in der Ringnut 43. Zwischen dem geschlossenen Ende des Topfkolbens 35 und
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dem Schlagkolben 42 befindet sich ein Luftraum 45 mit veränderlicher Länge, der ein Luftpolster einschliesst. Von diesem Luftraum 45 ausgehend ist der Schlagkolben 42 in seiner Längsrichtung von einer Bohrung 46, die in die Ringnut 43 mündet, durchzogen. Je nach seiner axialen Ausrichtung innerhalb der Ringnut 43 bildet der Dichtring 44 ein Ventilelement zum Verschliessen der Bohrung 46. Ist die Bohrung 46 nicht mittels des Dichtringes 44 verschlossen, so kommuniziert sie mit der Ringnut 43 und je nach der Ausrichtung des Schlagkolbens 42 relativ zu dem Topfkolben 35 auch mit der Belüftungsöffnung 40. Die Belüftungsöffnung 40 gelangt, wie bereits beschrieben, mit der Schmieröffnung 39 zur Überschneidung; sie steht aber auch ständig über die Nut 41 mit dem Innenraum des Gehäuseteils 4 in Verbindung. Die Wirkungsweise der Belüftungsöffnung 40 und der Ringnut 43 zu dem Zweck, dass während des Betriebs der Handwerkzeugmaschine eine ausreichende Luftmenge in den Topfkolben 35 eingeschlossen wird, ist in der deutschen Patentanmeldung P 31 21 616.1 vom 12. Juni 1981 im einzelnen erläutert.
Koaxial zu dem Führungsrohr 38 ist in den Gehäuseteilen 4 und 5 eine Döpperführungsbuchse 47 befestigt. Sie hat zu diesem Zweck ein flanschartig ausgebildetes Ende 48. Gleichachsig zu der Döpperführungsbuchse 47 ist das Gehäuseteil 6, das im wesentlichen rohrartig ausgebildet ist und aus dem Gehäuseteil 5 herausragt, angeordnet. Das Gehäuseteil 6 läuft an seinem frei aus dem Gehäuseteil 5 herausragenden Ende in eine Werkzeugaufnahme 49 aus. In diese Werkzeugaufnahme ist ein Werkzeug 50 einschiebbar. Dieses Werkzeug 50 wird mittels eines in der Werkzeugaufnahme 49 angeordneten Sperrbolzens 51 gegen Herausfallen und Herausschleudern gesichert. Das Werkzeug 50 hat ein Schaftende 52, das durch die Werkzeugaufnahme bis in das Gehäuseteil 6 einschiebbar ist. Zwischen dem Schaftende 52 und dem Schlagkolben 42 ist mittels der Döpperführungsbuchse 47 ein Döpper 53 verschiebbar gelagert. Er hat ein Ende 54, gegen das der Schlagkolben 42 während des Betriebs wirkt, und ein gegen das Schaftende 52 gerichtetes Ende 55. Nahe bei dem Ende 55 und ausserhalb der Döpperführungsbuchse 47 hat der Döpper 53 einen Bund 56, der in eine zum Döpper 53 konzentrisch verlaufende Abstreiflippe 57 ausläuft. Zwischen den Bund 56 und das Ende 48 der Döpperführungsbuchse 47 ist ein Polsterring 48 eingefügt. Innerhalb des rohrartigen Gehäuseteils 6 ist ein Anschlagkörper 58 in Längsrichtung des Döppers 53 verschiebbar angeordnet. Der Anschlagkörper 58 hat eine gegen das Ende
48 gerichtete Seite 59 und eine gegen die Werkzeugaufnahme
49 gerichtete Seite 60. Von der Seite 59 ausgehend ist der Anschlagkörper bis zu einem Bund 61, der an die Seite 60 angrenzt, als Hohlzylinder mit einem Hohlraum 62 ausgebildet. Der Durchmesser des Hohlraums 62 und der der Abstreiflippe 57 sind so aufeinander abgestimmt, dass die genannten Teile mit geringem Spiel axial gegeneinander verschiebbar sind. Innerhalb des Bundes 61 befindet sich eine Durchtrittsöffnung 63 für das Schaftende 52. Zwischen eine Anschlagfläche 64, die sich im Übergang von der Werkzeugaufnahme 49 in den rohrförmigen Gehäuseteil 6 befindet und gegen den Anschlagkörper 58 gerichtet ist, und den Anschlagkörper 58 ist ein Polsterring 65 aus gummielastischem Werkstoff eingefügt. Die axial ausgerichtete Fläche 64 und das Ende 48 der Döpperführungsbuchse 47 bilden Anschlagflächen für den Polsterring 65 bzw. den Anschlagkörper 58. Der Polsterring 65 schiebt den Anschlagkörper 58 gegen das Ende 48. Die dadurch entstehende Ausrichtung des Anschlagkörpers 58 ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Die Figur 1 stellt für den normalen Betrieb der Handwerkzeug-maschine diejenige Ausrichtung des Döppers 53 und des Werkzeugs 50 dar, die entsteht, wenn die Handwerkzeugmaschine und das Werkzeug 50 gegen eine Arbeitsstelle gedrückt werden während eines Aufschlags des Schlagkolbens 42 gegen das Ende 54 des Döppers. In der beschriebenen Stellung der Teile 50, 53 und 42 kann der Bund 56 des Döppers einen Polsterring 56a an das Ende 48 der Döpperführungsbuchse 47 andrücken. Infolge des Aufschlags des Schlagkolbens 42 auf das Ende 54 wird der Döpper 53 beschleunigt und beschleunigt nun seinerseits mittels seines Endes 55 das Werkzeug 50 an dessen Schaftende 52. Bei ausreichendem Widerstand an einer Arbeitsstelle verbleibt trotz der Bewegung des Bundes 56 in Richtung des Bundes 61 des Anschlagkörpers 58 zwischen diesen beiden Bünden ein Abstand. Bei einem Rückprall des Werkzeugs 50 von seiner Arbeitsstelle dient der Polsterring 56a zum Auffangen des Werkzeugs 50 und des von ihm beschleunigten Döppers 53.
Für den Fall, dass das Werkzeug 50 keinen Widerstand findet, wird es, wie in der Figur 3 dargestellt, von dem Sperrbolzen 51, der in eine im Werkzeug 50 befindliche Ausnehmung 66 eingreift, gebremst und am Herausfallen aus der Werkzeugaufnahme 49 gehindert. Hierbei verschiebt sich das Schaftende 52 so weit, dass es sich ausserhalb des Anschlagkörpers 58 befindet. Der Verschiebeweg des Döppers 53 in Richtung der Werkzeugaufnahme 49 ist kleiner als der des Werkzeugs 50. Dadurch schlägt, wie dies in der Figur 3 dargestellt ist, der Bund 56 gegen eine Anschlagfläche 67, die von dem Bund 61 gebildet wird. Infolge des Schlages wird der Anschlagkörper 58 gegen die Werkzeugaufnahme 49 beschleunigt. Zwischen dem Ende 48 der Döpperführungsbuchse 47 und der Seite 59 des Anschlagkörpers 58 entsteht ein Spalt, und der zwischen der Seite 60 und der Anschlagfläche 64 eingefügte Polsterring 65 wird zusammengedrückt. Die Massen des Döppers 53 und des Anschlagkörpers 58 werden derart gewählt, dass der Döpper beim Aufschlag zunächst zum Stillstand kommt und dann eine sehr kleine Geschwindigkeit rückwärts in Richtung des Schlagkolbens 42, die infolge der Reibung des Döppers 53 in der Döpperführungsbuchse 47 auf einem kurzen Weg auf Null absinkt, bekommt. Dies wird erreicht, wenn der Anschlagkörper und der Döpper im wesentlichen gleich schwer sind oder wenn der Döpper etwas leichter ist als der Anschlagkörper. Die genaue Massenabstimmung ist abhängig von den Dämpfungseigenschaften der verwendeten Werkstoffe und kann leicht durch Versuche erreicht werden. Dadurch gibt der Döpper praktisch seine gesamte Bewegungsenergie an den Anschlagkörper ab. Dieser entfernt sich deshalb zunächst von dem Bund 56 des Döppers 53. Schliesslich wird der Anschlagkörper mittels des Polsterringes 65 abgebremst und in Richtung der Döpperführungsbuchse 47 beschleunigt und trifft gegen das Ende 48. Daher kommt der Anschlagkörper 58 nicht mit dem Döpper 53 in Berührung, weil der Döpper von derjenigen Stelle, an der der Schlag des Döppers gegen den Anschlagkörper erfolgte, einen Abstand in Richtung des Schlagkolbens 42 eingenommen hat. Dieser Abstand bewirkt, dass von der per Aufschlag auf den Anschlagkörper 58 übertragenen kinetischen Energie nichts mehr auf den Döpper zurück übertragen wird. Bei waagerecht geführter Handwerkzeugmaschine wird also der Döpper 53 nach einem sogenannten Leerschlag daran gehindert, dem Schlagkolben 42 so nahe zu kommen, dass er von diesem getroffen werden könnte. Da bei aufwärts geneigter Handwerkzeugmaschine infolge des Eigengewichtes des Döppers dieser innerhalb der Döpperführungsbuchse 47 abwärts rutschen und dadurch in den Schlagweg des Schlagkolbens gelangen kann, empfiehlt es sich, wenn die Handwerkzeugmaschine für aufwärts gerichteten Betrieb eingesetzt werden soll, ein nicht dargestelltes zusätzliches Brems- oder Haltemittel für den Döpper 53 einzubauen. Dieses Brems- bzw. Haltemittel könnte in an sich bekannter Weise aus einem elastischen
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Bremsring, ähnlich dem in der GB-PS 1 424 473 beschriebenen, bestehen. Jedoch braucht ein solcher Bremsring wegen des beschriebenen Funktionsprinzips des erfindungsgemäss ausgebildeten Anschlagkörpers 58 und des zugeordneten Polsterringes 65 nur einen Bruchteil derjenigen Kräfte auf den Döpper 53 auszuüben, die ein Bremsring in der vorbekannten Maschine aufzubringen hat.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Polsterring 65 so ausgebildet, dass er wie ein Dichtring das Schaftende 52 des Werkzeugs 50 abdichtend umgibt. Ausser zur Schlagdämpfung dient der Polsterring 65 also noch dazu, während des Betriebs das Eintreten von Gesteinsstaub oder dergleichen, der am Werkzeug 50 entlang durch die Werkzeugaufnahme 49 durchtritt, am weiteren Eindringen in die Handwerkzeugmaschine zu hindern. Damit beim Einführen des Werkzeugs 50 in die Handwerkzeugmaschine 2 der Polsterring 65 nicht zu weit in Richtung des Döppers 53 aus659 792
weicht, ist an den Polsterring 65 ein Stützkragen 68 angeformt. Der Stützkragen 68 erweitert sich in Richtung des Döppers nach Art eines Trichters und liegt elastisch innerhalb einer Ausnehmung 69 an dem Anschlagkörper 58 an. Diese Ausnehmung 69 zentriert den Polsterring 65 und ist von der Seite 60 des Anschlagkörpers 58 ausgehend in diesen eingearbeitet. Zum Gehäuseteil 6 hin hat der Polsterring 65 ringsum einen radialen Abstand. Eine weitere Sicherung gegen das Eindringen von Gesteinsstaub zwischen den Döpper 53 und die Döpperführungsbuchse 47, für den Fall, dass das Werkzeug 50 bei aufwärts geneigter Maschine, aus dieser entfernt wird, bildet die Abstreiflippe 57, die einen Durchtritt von Gesteinsstaub zwischen dem Bund 56 und dem Anschlagkörper 58 vermeidet. Durch Abwärtsneigen der Maschine kann der aufgefangene Gesteinsstaub ausgeschüttet werden.
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Claims (10)

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1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Meisselham-mer, mit einem Gehäuse, einem in diesem angeordneten, motorisch angetriebenen Luftpolsterschlagwerk, mit einer in der Verlängerung des Arbeitswegs des Schlagkolbens angeordneten Werkzeugaufnahme, in die der Schaft eines Werkzeugs einschiebbar ist, mit einem Döpper, der zwischen dem Schlagkolben und der Werkzeugaufnahme verschiebbar angeordnet und in eine sogenannte Leerschlagstellung bewegbar ist, mit einem gummielastischen Polsterring und einem dem Polsterring zugeordneten Anschlagkörper, der in Längsrichtung des Döppers beweglich geführt ist und eine gegen den Döpper gerichtete Anschlagfläche hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse des Anschlagkörpers (58) im wesentlichen so gross wie die des Döppers (53) ist, und dass der Polsterring (65) an der Seite (60) des Anschlagkörpers (58), die der Werkzeugaufnahme (49) zugekehrt ist, angeordnet ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse des Anschlagkörpers (58) bis zu 30% grösser als die des Döppers (53) ist.
3. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterring (65) radial einwärts als ein das einschiebbare Werkzeug (50, 52) elastisch umschliessender Dichtring ausgebildet ist und radial auswärts zu einem den Anschlagkörper (58) führenden Gehäuseteil (6) ringsum einen Abstand hat.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vom inneren Umfang des Polsterringes (65) ausgehend sich ein Stützkragen (68), der gegen den Bund (61) des Anschlagkörpers (58) gerichtet ist, erstreckt.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkragen (68) sich in eine Ausnehmung (68), die von der Seite (60) des Anschlagkörpers (58) ausgeht, erstreckt.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagkörper (58) koaxial zu dem Döpper (53) einem zylindrischen Hohlraum (62) hat, und dass der Döpper (53) eine ringförmige Dichtlippe (47), die innerhalb des Hohlraums (62) verschiebbar und gegen die Werkzeugaufnahme (49) gerichtet ist und an den inneren Umfang des Hohlraums (62) heranreicht, trägt.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Gehäuseteil (4) und einem Führungsrohr (38), innerhalb dem ein Kolben (35) und ein Schlagkolben (42) längsverschiebbar angeordnet sind, gummiartig elastische Dämpfungselemente (36, 37) angeordnet sind.
8. Hand Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungselemente (36, 37) in Form von Ringen ausgebildet sind, die in am Umfang des Führungsrohres (38) angeordnete Ringnuten (36a, 37a) eintauchen.
9. Hand Werkzeugmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (37) in axialer und radialer Richtung des Führungsrohres (38) fixiert im Gehäuseteil (4) angeordnet ist, und dass der andere Ringe (36) in Längsrichtung des Führungsrohres (38) verschiebbar angeordnet ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (38) aus Kunststoff mit verstärkender Fasereinlage besteht.
CH3096/83A 1982-06-29 1983-06-06 Motorisch angetriebene schlagende handwerkzeugmaschine. CH659792A5 (de)

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