DE2928575A1 - Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise bohrhammer - Google Patents

Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise bohrhammer

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DE2928575A1
DE2928575A1 DE19792928575 DE2928575A DE2928575A1 DE 2928575 A1 DE2928575 A1 DE 2928575A1 DE 19792928575 DE19792928575 DE 19792928575 DE 2928575 A DE2928575 A DE 2928575A DE 2928575 A1 DE2928575 A1 DE 2928575A1
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DE
Germany
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spring
hammer
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striker
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Withdrawn
Application number
DE19792928575
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Schmid
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/24Damping the reaction force
    • B25D17/245Damping the reaction force using a fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/10Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism
    • B25D11/102Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotating axis of the cam member being coaxial with the axis of the tool
    • B25D11/106Means for driving the impulse member comprising a cam mechanism the rotating axis of the cam member being coaxial with the axis of the tool cam member and cam follower having the same shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise Bohrhammer
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise Bohrhammer, mit einem Schlagwerk nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon, unter anderem durch die DE-PS 20 29 614, die C-H-PSen 591 008 und 597 992, Bohrhämmer bekannt geworden, bei denen das auf die axial beweglich geführte Bohrspindel wirkende Schlagwerk einen koaxial zur Bohrspindel geführten Schlagkörper und eine an dem Schlagkörper anliegende, diesen in Schlagrichtung beschleunigende Schraubenfeder hat. Das dem Schlagkörper abgewandte Ende der Feder stützt sich in ein gehäusefestes Teil. Die Feder wird gespannt durch Versehieben des Schlagstücks mittels am Schlagstück angeordneter, auf einem Kreis verteilter Nocken und weiteren, relativ zu den genannten Nocken auf einer Kreisbahn bewegten Nocken.
  • Bei einem durch die DE-AS 11 53 314 bekannt gewordenen Bohrhammer ist zwischen das zur Bohrspindel gerichtete Ende der Feder und das Schlagstück ein Federteller eingefügt, so daß die Feder indirekt auf das Schlagstück drückt. In dem Bohrhammer ist ein unelastischer Anschlag zum Stillsetzen des Federtellers angeordnet. Dieser Anschlag ist derart ausgerichtet, daß der von der Feder in Richtung der Bohrspindel gedrückte Federteller von dem Schlagstück zu denjenigen Zeitpunkten, in denen das Schlagstück auf die Bohrspindel trifft, einen Abstand aufweist. Beim Auftreffen auf den Anschlag wird der Federteller schlagartig stillgesetzt. Dadurch geraten die beweglichen Windungen der Feder in heftige Schwingungen. Diese Schwingungen beanspruchen den Federwerkstoff so stark, daß die Gefahr eines Federbruches besteht. Anläßlich des Versuchs, die Wirksamkeit eines solchen Bohrhammers zu steigern mit dem Ziel, der bekannten Leistungsfähigkeit von pneumatischen Bohrhämmern von einer beispielsweise in der DE-OS 24 49 191 beschriebenen Art näher zu kommen, traten schon nach relativ kurzen Erprobungszeiten Federbrüche auf.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit dem Schlagwerk nach dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß das bewegliche Ende der Feder nicht mehr schlagartig zum Stillstand gebracht wird. Dadurch werden nur noch kleine Schwingungen ausgelöst, und die Gefahr eines Federbruchs ist gering.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Bohrhammers möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von Dämpfungsmitteln nach den Ansprüchen 2 und 6. Diese Dämpfungsmittel bewirken eine schnelle Abnahme derjenigen kleinen Schwingungsausschläge der beweglichen Federwindungen, die durch das Stillsetzen des zum Schlagstück gerichteten Endes der Feder ausgelöst werden. Dadurch sind die Windungen der Feder praktisch zur Ruhe gekommen, wenn mittels der Nocken und des Schlagstücks ein erneutes Spannen der Feder begonnen wird. Ein unerwünschtes Anfachen von Schwingungen wird dadurch vermieden.
  • Zeichnungen Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung-näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Ausführungsbeispiel im Längsschnitt und Fig. 2 einen Teil des Ausführungsbeispiels im Längsschnitt während einer Betriebszeitspanne, in der ein Schlagstück mittels einer Feder beschleunigt wird.
  • Beschreibung des AusführungsbeispieE Der Bohrhammer 2 hat eine längsverschiebbar gelagerte Bohrspindel 3, ein mit der Bohrspindel 3 fest verbundenes Antriebszahnrad 4 mit Nabe 5, eine Ausrückfeder 6 für die Bohrspindel 3, an der Nabe 5 angeordnete Kupplu-ngsklauen 8 sowie ein Schlagwerk 9.
  • Das Schlagwerk 9 besitzt zwei miteinander verschraubbare Schlagwerksgehäuseteile 10, 11, ein in dem Schlagwerksgehäuseteil 10 befindliches Lager 12 mit Lagerkugeln 12a, ein in dem Lager 12 drehbar gelagertes Zwischenstück 13 mit zu den an der Nabe- 5 befindlichen Kupplungsklauen 8 ausgerichteten Kupplungsklauen 14 und den Kupplungsklauen 14 gegenüber liegenden Nocken 15, ein mittels Kugeln 16 im Schlagwerksgehäuseteil 11 in dessen Längsrichtung beweglich geführtes Schlagstuck.
  • 17 mit weiteren, auf die Nocken 15 ausgerichteten Nocken 18, eine Feder 19, einen Anschlag 20 und einen Federteller 21.
  • Die von der Ausrückfeder 6 elastisch in Ausrückstellung geschobene Bohrspindel 3 wird in bekannter Weise über das Antriebszahnrad 4 in Drehung versetzt. Beim Andrücken des Bohrhammers 2 gegen eine Wand oder dergleichen wird die Bohrspindel 3 entgegen der Wirkung der Ausrückfeder 6 in Richtung des Zwischenstückes 13 verschoben. Dadurch greifen die an der Nabe 5 befindlichen Kupplungsklauen 8 in die Kupplungsklauen 14 und versetzen über die letztgenannten Kupplungsklauen das Zwischenstück 13 in Drehung.
  • Die mit dem sich drehenden Zwischenstück 13 umlaufenden Nocken 15 wirken auf die am Schlagstück 20 angeordneten Nocken 18, derart, daß das Schlagstück 17 vom Zwischenstück 13 weggeschoben wird. Der Federteller 21 ist den Nocken 18 gegenüberliegend zum Schlagstück 17 ausgerichtet.
  • Vom Schlagstück 17 aus gesehen ist die Feder 19 dem Federteller 21 nachgeordnet. Die Feder 19 ist als Schraubenfeder ausgebildet und hat ein am Federteller 21 anliegendes Ende 22, ein sich Im Schlagwerksgehäuseteil 11 abstützendes weiteres Ende 23 und Windungen 24. Der Anschlag 20 ist in Form eines Ankerkopfes ausgebildet, von dem, in Verlängerung der Achse des Schlagstücks 17, ein mit dem Schlagwerksgehäuseteil 11 verschraubter Zuganker 25 ausgeht. Der Federteller 21 ist mit einem Dämpfungszylinder 30 verbunden. Der Dämfpungszylinder 30 hat einen Zylinderboden 31 mit einem Loch 26. Außerdem ist am Dämpfungszylinder 70 eine Öffnung 32 angebracht. Das Loch 26 umgreift lose den Zuganker, derart, daß der Federteller 21 von dem Zuganker 25 geführt wird. Der Anschlag 20 dient als Kolben, auf dem der Dämpfungszylinder 30 verschiebbar ist. Die Feder 19 drückt gegen den Federteller 21. Dadurch legt sich, wie in der Fig. 1 dargestellt, der Federteller 21 an den Anschlag 20 an. Das Schlagstück 17 weist zunächst zum Federteller 21 einen Abstand auf. Durch das beschriebene Verschieben des Schlagstücks 17 mittels der Nocken 15 verkleinert sich dieser Abstand, bis schließlich das Schlagstück 17 an dem Federteller 21 anliegt und diesen entgegen der Wirkung der Feder 19 verschiebt. Bei weiterem Drehen des Zwischenstücks 13 gelangen die Nocken 15 und 18 außer Eingriff und die Feder 19 beschleunigt über den Federteller 21 das Schlagstück 17 in Richtung des Zwischenstücks 13. Hierbei trifft schließlich der Federteller 21 gegen den Anschlag 20 und setzt das Ende 22 der Feder 19 still. Infolge seiner Trägheit bewegt sich das Schlagstück 17 weiter in Richtung des Zwischenstücks 13 und entfernt sich dabei von dem Federteller 21. Das sich frei in Richtung des Zwischenstücks 13 bewegende Schlagstück 17 trifft mit seiner Stirnseite 27 gegen ein zum Schlagstück 17 gekehrtes Ende 28 der aus ihrer gezeichneten Stellung heraus nach rechts verschobenen Bohrspindel 3.
  • Die Bohrspindel 3 erhält dadurch einen Impuls, der von ihr auf einen Bohrer übertragen wird. Das in Abhängigkeit des Bohrandruckes mehr oder weniger stark vom Ende 28 zurückprallende Schlagstück 17 wird mittels der Nocken 15, 18 in Richtung des Federtellers 21 und der ruhenden Feder 19 bewegt, wodurch sich der beschriebene Bewegungsablauf wiederholt.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Stellung des Dämpfungszylinders 30 verschließt der Anschlag 20 die Öffnung 32.
  • Ein zwischen dem Anschlag 20 und dem Zylinderboden 31 befindlicher Raum 33 ist allseitig geschlossen bis auf die Spalte zwischen dem Dämpfungszylinder 30 und dem Kolben 20 sowie dem Zylinderboden 31 und dem Zuganker 25. Wenn die Feder 19 über den Federteller 21 das Schlagstück 17 in Richtung des Endes 28 der Bohrspindel 3 beschleunigt hat, bewirkt in diesem Raum 33 eingeschlossene Luft ein zügiges Abbremsen des Federtellers 21 und der Feder 19.
  • Anstelledes beschriebenen Anschlags kann wahlweise ein ringförmiger Anschlag oder eine Gruppe von Anschlägen außerhalb des Durchmessers des Schlagstückes angeordnet werden. Der Durchmesser des Federtellers wäre dann so zu wählen, daß er sowohl am der Feder zugekehrten Ende des Schlagstücks als auch an den Anschlägen anliegenkann. Der Federteller und das Schlagwerksgehäuseteil 11 werden so gestaltet, daß sie wie ein Kolben und ein Dämpfungszylinder zusammenwirken.
  • Anstelle des beschriebenen Dämpfungszlyinders 30 können auch andere allgemein als Dämpfungsmittel benütze Elemente vorgesehen werden. Solche Elemente sind beispielsweise aus gummielastischem Werkstoff bestehende Puffer.
  • Zur verbesserten Dämpfung der Längsschwingungen der Feder 19 kann diese mit einem Dämpfungseigenschaften aufweisenden Kunststoff beschichtet oder umhüllt werden.
  • Der Bohrhammer 2 kann mit einer nach dem Stand der Technik ausgebildeten, die axiale Beweglichkeit der Bohrspindel 3 wahlweise verhindernden Schalteinrichtung versehen sein, derart, daß bei reinem Bohrbetrieb das Schlagwerk 9 außer Betrieb bleibt.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Handwerkzeugmaschine, vorzugsweise Bohrhammer, mit einer axial beweglich gelagerten Bohrspindel. einem hierauf wirkenden Schlagwerk mit axial beweglichem Schlagstück, auf das eine Feder wirkt, die sich an einem gehäusefesten Ort der Handwerkzeugmaschine abstützt, wenigstens einem das Schlagstück periodisch gegen die Feder bewegenden Nocken und einem den Weg des beweglichen Endes der Feder in Richtung des Schlagstücks begrenzenden Anschlag, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anschlag (20) ein Stoßdämpfer (30, 31, 32, 26) zugeordnet ist.
  2. 2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) selbst elastisch dämpfend ausgebildet ist.
  3. 3. Handwerkzeugmaschine nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20, 20a) aus einem konzentrisch zum Schlagstück (17) ausgerichteten und von der Feder (19) umgebenen Zuganker (25) mit Ankerkopf (20, 20a) besteht.
  4. 4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem beweglichen Ende (22) der Feder (19) ein den Zuganker (25) lose umgreifender, abwechselnd an dem Ankerkopf (20, 20a) und an dem Schlagstück (17) anliegender Federteller (21, 21a) zugeordnet ist.
  5. 5. Handwerkzeugmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerkopf als Kolben (20a) ausgebildet ist, und daß ein längs dem Zuganker (25) verschiebbarer, den Kolben (20a) umgreifender Dämpfungszylinder (30) angeordnet und mit dem Federteller (21a) verbunden ist.
  6. 6. Kandwerkzeugmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (19) mit einer dämpfenden Umhüllung versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1834737A1 (de) * 2006-03-18 2007-09-19 Metabowerke GmbH Elektrohandwerkzeuggerät
CN103046885A (zh) * 2013-01-23 2013-04-17 郭子江 一种采油管接箍松动振击器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1834737A1 (de) * 2006-03-18 2007-09-19 Metabowerke GmbH Elektrohandwerkzeuggerät
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