DE9014879U1 - Hydraulisch betätigtes Schlagwerkzeug, insbesondere Hydraulikhammer - Google Patents
Hydraulisch betätigtes Schlagwerkzeug, insbesondere HydraulikhammerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
DiPL.-lNG. BUSCHHOFF
Dipl.-Ing. HENNICKE
Dipl.- Ing. VOLLBACH
Dipl.-Ing. HENNICKE
Dipl.- Ing. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
Reg.Nr.
Aktanz. ■
I Be 101 I KÖLN, den 26.10 1990 he/wl
bitte angeben
Anm-: Firma Breakers A/S, Anker Engelundsvej 3 .
EK-9200 Aalborg SV (Dänemark)
Titel: Hydraulisch betätigtes Schlagwerkzeug, insbesondere Hydraulikhammer
Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betätigtes Schlagwerkzeug, insbesondere einen Hydraulikhammer, mit einem Schlagmechanismus
, der ein auswechselbares Werkzeug aufnehmen kann und mit einer Handhabe, die mit dem Schlagmechanismus schwin
gungsgedämpft verbunden ist.
Derartige Schlagwerkzeuge werden auf Baustellen zum Aufbrechen von Boden- oder Straßenbelägen aus Asphalt, Beton oder
anderen harten Materialien verwendet. Hierbei wird ein Werkzeug in Form eines Meißels in den Schlagmechanismus eingeführt.
Der Schlagmechanismus kann auch als Bohrwerk ausgebildet sein, wie es beispielsweise im Bergbau oder in einem
Steinbruch verwendet wird. Das Werkzeug ist dann ein für Bohrlöcher im Fels geeigneter Bohrer. Eine andere Möglichkeit
ist die Verwendung des Schlagwerkzeuges als Oberflächenrüttler .
Das Schlagwerk eines hydraulischen Werkzeuges dieser Art stellt eine sehr intensive Geräuschquelle dar. Jeder Schlag
des Schlagmechanismus erzeugt starke Vibrationen in allen Teilen des Schlagwerkzeuges und die Geräusche haben ein sehr
großes Frequenzspektrum, weil die Schläge als Schwingungen auftreten.
Personen, die mit einem derartigen Schlagwerkzeug arbeiten, können eine bleibende Gehörschädigung erleiden, wenn das Geräusch
zu laut ist. Außerdem kann das Geräusch die Umwelt sehr belästigen. Es wurden Vorschriften erlassen, wie laut das Geräusch
je nach dem Arbeitsplatz des Schlagwerkzeuges, nach seinem Gewicht, der Art der Anwendung und der Form des abgestrahlten
Geräuschspektrums sein darf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein hydraulisch betriebenes
Schlagwerkzeug der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher bezeichneten Art so auszubilden, daß es der Bedienungsperson im
Vergleich mit den bekannten Werkzeugen mehr Komfort und eine verbesserte Geräuschdämpfung bietet.
Dies wird bei einem hydraulischen Schlagwerkzeug durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht
.
Wenn die geräuschdämpfende Umhüllung oder der Überzug das
Schlagwerkzeug annähernd vollständig umgibt und die notwendigen Öffnungen im Überzug mit elastischen Faltenbälgen abgedichtet
sind, wird eine direkte Übertragung von Schallwellen auf die Umgebung verhindert. Da der Griff oder die Handhabe
an den Überzug angeschlossen ist, folgt dieser den Bewegungen der Handgriffe, die selbst durch die um die Handgriffe gelegten,
fest zugreifenden Hände der Bedienungsperson gedämpft werden.Die geräuschdämpfende Verbindung zwischen der Handhabe
und dem Schlagmechanismus verringert weiter die Schwingungen des Überzuges und hierdurch die Geräuschemission.
Es ist bekannt, Drucklufthämmer mit einem geräuschdämpfenden
Überzug zu umgeben, um das Geräusch zu dämpfen, das durch die Druckluft-Ausblasöffnung erzeugt wird. Beispiele hierfür können
in den EP 147 262 Al und EP 59 071 Bl gefunden werden und werden auch in DE 30 35 351 Al erwähnt. Die geräuschdämpfenden
Überzüge nach den beiden erstgenannten Veröffentlichungen umschließen
den Körper der Schlagwerkzeuge und wirken dadurch
geräuschdämpfend, daß die ausströmende Druckluft zum größten
Teil einen labyrinthartigen Weg durchströmen muß, um schließlich durch eine Öffnung im Überzug ins Freie zu entweichen.
Eine solche Öffnung ist für hydraulisch angetriebene Hämmer nicht erforderlich.
In der zuletzt erwähnten Veröffentlichung ist ausgeführt, daß
der Überzug an der Handhabe befestigt ist und im richtigen Verhältnis zum Schlagmechanismus springt, aber es ist nicht gesagt
wie.
Eine zusätzliche Vibrationsdämpfung der Handhabe und ein hieraus
folgender besserer Bedienungskomfort ergibt sich durch die in Anspruch 2 angegebene Ausbildung. Eine weitere bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 3 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden mehr im einzelnen an einer bevorzugten
Ausführungsform durch ein Beispiel näher erläutert, das in der beigefügten Zeichnung näher dargestellt ist. Es
zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung eines Hydraulikhammers nach der Erfindung in einem Teilschnitt
,
Fig. 2 die Ausbildung einer virbrationsgedämpften
Handhabe, die zum Anschluß an einen geräuschdämpfenden Überzug nach der Erfindung sehr geeignet
ist, in einem Teilschnitt,
Fig. 3 den Schlauchanschluß des Schlagmechanismus in einem Teilschnitt,
Fig. 4 den unteren Teil der geräuschdämpfenden Ummantelung in einem Teilschnitt und
Fig. 5 den die Kupplung zwischen Werkzeug und Schlag-
mechanismus abdeckenden Faltenbalg in einer
seitlichen Ansicht.
seitlichen Ansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Hydraulikhammer 1 nach der Erfindung hat einen Schlagmechanismus 2, der nur schematisch dargestellt
ist und mit einer Kupplung 3 ausgerüstet ist, mit der
ein Meißel 4 angekuppelt werden kann. Der Hammer ist mit einer schwingungsgedämpften Handhabe 5 versehen und wird mit einem
Druckmedium, im vorliegenden Falle mit einem Hydrauliköl,
durch zwei Schläuche 6 versorgt, das von einer nicht näher
dargestellten Druckmittelquelle kommt. Der Hauptteil des
Schlagmechanismus 2 ist von einem geräuschdämpfenden Überzug
7 oder einer Umhüllung umgeben, die in einer Schnittdarstellung gezeigt ist und an den schwingungsgedämpften Handgriffen 5 befestigt ist.
ein Meißel 4 angekuppelt werden kann. Der Hammer ist mit einer schwingungsgedämpften Handhabe 5 versehen und wird mit einem
Druckmedium, im vorliegenden Falle mit einem Hydrauliköl,
durch zwei Schläuche 6 versorgt, das von einer nicht näher
dargestellten Druckmittelquelle kommt. Der Hauptteil des
Schlagmechanismus 2 ist von einem geräuschdämpfenden Überzug
7 oder einer Umhüllung umgeben, die in einer Schnittdarstellung gezeigt ist und an den schwingungsgedämpften Handgriffen 5 befestigt ist.
Die Bedienungsperson hält den Hammer an den Handgriffen 5
und drückt den Meißel abwärts gegen die zu bearbeitende Stelle. Die schwingungsgedämpfte Handhabe 5 und folglich auch der Schalldämpfüberzug 7 bleiben hierbei vergleichsweise ruhig,
während der Schlagmechanismus 2, die Kupplung 3, der Meißel 4 und die Schlauchverbindung 6 infolge der von dem Schlagmechanismus 2 erzeugten Schläge sehr heftig vibrieren. Infolgedessen wird von der Oberfläche des Schalldämpfungsüberzuges 7 ein vergleichsweise sehr viel geringeres Geräusch abgestrahlt als von der Oberfläche des Schlagmechanismus 2. Die Geräuschabstrahlung vom Schlagmechanismus 2 wird beispielsweise durch eine Steinwollzwischenlage 8 oder ein ähnliches stark schalldämpfendes Material auf der Innenseite des geräuschdämpfenden Überzuges 7 noch weiter gedämpft.
und drückt den Meißel abwärts gegen die zu bearbeitende Stelle. Die schwingungsgedämpfte Handhabe 5 und folglich auch der Schalldämpfüberzug 7 bleiben hierbei vergleichsweise ruhig,
während der Schlagmechanismus 2, die Kupplung 3, der Meißel 4 und die Schlauchverbindung 6 infolge der von dem Schlagmechanismus 2 erzeugten Schläge sehr heftig vibrieren. Infolgedessen wird von der Oberfläche des Schalldämpfungsüberzuges 7 ein vergleichsweise sehr viel geringeres Geräusch abgestrahlt als von der Oberfläche des Schlagmechanismus 2. Die Geräuschabstrahlung vom Schlagmechanismus 2 wird beispielsweise durch eine Steinwollzwischenlage 8 oder ein ähnliches stark schalldämpfendes Material auf der Innenseite des geräuschdämpfenden Überzuges 7 noch weiter gedämpft.
Von außen gesehen wird der größere Teil der Oberfläche des
Hammers von der Oberfläche der Geräuschdämpfungshülle 7 gebildet. Da dieser sich ruhiger verhält als der Schlagmechanismus 2, gibt es eine geringere Geräuschemission als von dem nackten Schlagmechanismus 2.
Hammers von der Oberfläche der Geräuschdämpfungshülle 7 gebildet. Da dieser sich ruhiger verhält als der Schlagmechanismus 2, gibt es eine geringere Geräuschemission als von dem nackten Schlagmechanismus 2.
Fig. 2 zeigt im größeren Maßstab und in einem Teilschnitt eine Ausgestaltung der Handhabe, bei der der eigentliche
Handgriff 5 aus Gummi oder Kunststoff besteht, der auf einem Griffträger in Form einer Achse 9 sitzt, die an Dreharmen 13
befestigt ist. Die Dreharme wiederum sind an einer Querachse 19 befestigt, die von einem schwingungsdämpfenden Material
umgeben ist, das ein Gehäuse 12 trägt. Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 12 ist wiederum eine Querachse 19 befestigt,
die von einem schwingungsdämpfenden Material 11 umgeben ist und die an der vertikalen Tragkonsole 17 befestigt ist. Durch
diese Ausbildung wird eine sehr weitgehend schwingungsgedämpfte Handhabe 5 geschaffen. Die Achse 9 bleibt im wesentlichen
in Ruhe, wenn sich das Schlagwerkzeug in Betrieb befindet und die Arme der vertikalen Tragkonsole 17 sich bewegen und hierbei
die Dreharme 13 biegen und hierbei das Gehäuse 12 um die Achse 9 schwenken. Eine von der Achse 9 aus in Richtung auf
die Bearbeitungsstelle hin gezogene Linie schneidet die Ebene, in der die Achsen der Gummikörper liegen, irgendwo zwischen
diesen Achsen. Der schalldämpfende Überzug ist an den Handgriffen 5 befestigt.
Die vibrationsgedämpfte Befestigung der Handgriffe an dem
Schlagmechanismus hat den zusätzlichen Vorteil, daß nur parallele Verschiebungen auftreten, wenn sich die Handhabe bewegt.
Das bedeutet, daß die Bedienungsperson trotz der vibrationsgedämpften Ausführung einen guten Kontakt mit dem Werkzeug halten
kann.
In Fig. 3 ist eine Schlauchverbindung für ein Druckmedium im Schnitt gezeigt, wo ein Druckschlauch von einem Faltenbalg
od.dgl. aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material umgeben wird, so daß Geräusch vom Schlagmechanismus 2 nicht
durch die Öffnung abgestrahlt werden kann.
Fig. 4 zeigt den unteren Teil des Überzuges 7 im Schnitt, wobei der Überzug mit Hilfe einer Hülse 15, beispielsweise aus
Kunststoff, gleitend an dem nicht näher dargestellten Schlag-
-C-
werk geführt ist. An dem unteren Teil des Überzuges ist ein Faltenbalg 16 befestigt, der deutlicher in Fig. 5 zu erkennen
ist. Dieser Faltenbalg 16 besteht aus einem elastischen Material wie Gummi oder Kunststoff und umschließt die gesamte Verbindung
zwischen dem schalldämpfenden Überzug 7 und der Kupplung 3 für das Werkzeug 4. Er verhindert hierdurch auch eine
Geräuschabstrahlung vom Schlagmechanismus und von der Kupplung und trägt hierdurch viel zur Begrenzung der Geräuschabstrahlung
vom Hydraulikhammer bei.
Claims (4)
1. Hydraulisch betätigtes Schlaggerät (1), insbesondere Hydraulikhammer,
mit einem Schlagmechanismus (2), an den ein auswechselbares Werkzeug (4) anschließbar ist und mit
einer Handhabe (5), die in schwingungsdämpfender Weise mit
dem Schlagmechanismus verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaggerät (1) mit einer
dieses umgebenden Hülle (7) versehen ist, welche eine
erste Öffnung zur Verbindung des Schlagmechanismus mit dem Werkzeug und eine zweite Öffnung für Schläuche zur Versorgung
des Schlagmechanismus mit einem Druckmedium aufweist, und daß die Umhüllung (7) an der Handhabe (5) befestigt
ist und den Schlagmechanismus vollständig umgibt, und daß die an die Öffnungen anschließenden Teile der Umhüllung
als Faltenbälge (14,16) aus flexiblem Material ausgebildet sind,und daß die Handhabe (5) an einer Achse (9) befestigt
ist, die durch einen ersten Körper aus Gummi oder einem ähnlichen Material mit einem Zwischenstück verbunden
ist, welches seinerseits durch einen anderen Körper aus Gummi oder ähnlichem Material mit dem Schlagmechanismus
verbunden ist, und daß die Gummikörper derart axial symmetrisch und so angeordnet sind, daß ihre Achsen in einer
Ebene parallel zueinander angeordnet sind, die quer zu der Richtung verläuft, in der das Schlaggerät gegen eine
zu bearbeitende Stelle gedrückt wird, und daß die Handgriffe der Handhabe und das Zwischenstück mit dem ersten
Gummikörper derart verbunden sind, daß sie bei Torsionsbeanspruchung des letzteren wechselseitig um die Achse des
anderen Gummikörpers gedreht werden, wenn das Schlagwerkzeug gegen die Bearbeitungsstelle gedrückt wird,und daß
die Handgriffe einen im wesentlichen axial symmetrischen Handteil aufweisen, der sich parallel zu den Achsen der
Gummikörper erstreckt, wobei der Handteil mit dem ersten Gummikörper durch die Achse (9) verbunden ist, und daß
der Handteil in Bezug auf die Gummikörper derart angeordnet ist, daß eine von der Längsachse des Handteiles in
- C —
Richtung der Bearbeitungsstelle gezogene Linie die Ebene
schneidet, in der die Achsen der Gummikörper liegen,und
daß der schalldämpfende Überzug auf dem Handteil sitzt.
schneidet, in der die Achsen der Gummikörper liegen,und
daß der schalldämpfende Überzug auf dem Handteil sitzt.
2. Hydraulisch betätigtes Schlaggerät nach Anspruch 1, d a durch
gekennzeichnet, daß der Überzug mit mindestens einem Griffstück versehen ist, welches den
Handteil umgibt, während eine Lage Elastomer zwischen dem Griffstück des Überzuges und dem Handteil des Schlaggerätes
angeordnet ist.
3. Hydraulisch betätigtes Schlaggerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug mit dem Griffstück aus
einem Stück besteht.
4. Hydraulisch betätigtes Schlaggerät, dadurch gekennzeichnet , daß der Überzug (7) mit einer
geräuschdämmenden Unterlage aus gebundenem Fasermaterial
versehen ist.
geräuschdämmenden Unterlage aus gebundenem Fasermaterial
versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK543289A DK543289D0 (da) | 1989-10-31 | 1989-10-31 | Trykmiddeldrevet slagvaerktoej, isaer hydraulisk hammer |
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DE9014879U Expired - Lifetime DE9014879U1 (de) | 1989-10-31 | 1990-10-27 | Hydraulisch betätigtes Schlagwerkzeug, insbesondere Hydraulikhammer |
Country Status (3)
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---|---|
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DK (1) | DK543289D0 (de) |
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- 1990-10-27 DE DE9014879U patent/DE9014879U1/de not_active Expired - Lifetime
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