DE3107509A1 - "geraet mit einem traggestell, an dem eine antriebsmaschine fuer werkzeuge, wie bohrer oder dergl., beweglich angebracht ist" - Google Patents
"geraet mit einem traggestell, an dem eine antriebsmaschine fuer werkzeuge, wie bohrer oder dergl., beweglich angebracht ist"Info
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- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0057—Devices for securing hand tools to the work
- B25H1/0064—Stands attached to the workpiece
Description
Be s ehre ibung:
Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einem Traggestell, an dem eine Antriebsmaschine für Werkzeuge, wie Bohrer, oder
ähnliche Bearbeitungswerkzeuge, beweglich angebracht ist, und das ein Element aufweist, das von dem Gestell vorsteht
und an dem eine Staubabzugseinrichtung angebracht ist.
Ein Hauptbedürfnis - das im Hinblick auf die Arbeitssicherheit am gefährlichsten ist - besteht beim Baugewerbe
unter anderem nach entsprechenden Einrichtungen, die beim Meißeln und Bohren von Wänden verwendet werden können, wenn
Handwerkszeuge von üblicher Bauart hierzu eingesetzt werden.
Die Bedienungsperson muß das Werkzeug häufig über Brusthöhe halten, das 10 bis 15 kg wiegt. Gleichzeitig muß die Bedienungsperson
auch starke Schwingungs- und Stoßbeanspruchungen von der Antriebsmaschine her aushalten. Aufgewirbelter Staub
und von der Viand fliegende Betonstücke bringen erkennbare Gefahren mit sich.
Hinsichtlich der Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Gewicht des Werkzeuges gibt es bereits Möglichkeiten, bei denen
beispielsweise das Werkzeug mit einem Saugnapf verbunden werden kann, so daß es an dem zu bearbeitenden Material befestigt
werden kann. Daher ist es natürlich für den Fachmann naheliegend - wie bei der vorliegenden Erfindung - eine bewegliche
Verbindung zwischen dem Saugnapf und dem Werkzeug vorzusehen, wobei eine solche Auslegung nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Hinsichtlich der Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Schv.»ingungsbeanspruchungen
sind hierzu mehrere Vorschläge zur Verminderung dieser Einflüsse bekannt, die, ausgehend von einer
einfachen Druckfeder bis zu hochentwickelten Schwingungsdämpfern reichen. Allen diesen Einrichtungen ist gemeinsam,
daß sie zwischen der schwingenden Antriebsmaschine und dem Handgriff an dem Traggestell angeordnet sind, das die Maschine
hält.
Schließlich sind zur Beseitigung der Staubbildung mehrere Vorschläge
bekannt, wie das "Punktabziehen" (SE 221 905). Auch kann eine Staubabzugsleitung beweglich an einer Bohrmaschine
angebracht sein (DE-OS 2 517 926). Auch ist eine Abzugseinrichtung zur Verwendung beim Bohren bekannt, die mittels eines
Saugnapfes an der zu bearbeitenden Fläche fest angebracht werden kann (SE 7809379-6) usw.
Typisch für alle bisher bekannten Auslegungen nach dem Stand der Technik, die sich mit der Beseitigung des anfallenden
Staubs befassen, ist die Tatsache, daß der erwünschte technische Effekt nur in dem Maße erreicht werden kann, wie die Auslegung
der Staubabzugseinrichtung die zu bearbeitende Fläche vollständig umgibt. Die in der SE-PS 221 905 beschriebene
Einrichtung zum "Punktabzug" kann den Staub nicht in ausreichendem Maße beseitigen.
Beim Bohren gibt es bereits Auslegungen, mit denen der gewünschte technische Effekt erreicht wird.
Beim Meißeln .ist die Situation anders. Während dieser Arbeit
fällt nicht nur Staub (wie beim Bohren) an, sondern es werden auch kleine und große Materialstücke während des Arbeitens
gelöst. Deshalb erscheint es unmöglich, die Bearbeitungsstelle, beispielsweise mit Hilfe einer kuppeiförmig gewölbten Einrichtung,
völlig zu umgeben, von der eine Saugleitung in Form eines Schlauches abgeht. Schon nach einer kurzen Arbeitszeit
wird sich zeigen, daß Brocken und Materialstücke die kuppeiförmige Einrichtung ausfüllen und den Saug- bzw. Abzugskanal
verstopfen, wenn die Bedienungsperson nicht die kuppeiförmige Einrichtung ständig von Hand wieder reinigt.
Wie vorstehend erwähnt, ist das "Punktabziehen" die einzige Möglichkeit, die theoretisch auch beim Meißeln angewandt werden
könnte. In Wirklichkeit läßt sich dies aber nicht bewerkstelligen. Zur Behandlung des beim Arbeiten anfallenden
Staubes wurde daher die Anwendung des Wassersprühens vorgeschlagen,
was mit Schwierigkeiten und Nachteilen verbunden ist. Eine Alternative stellt der gesonderte Atemschutz dar.
Die Erfindung zielt darauf ab, mit Hilfe einer unkompliziert beschaffenen Auslegung zu erreichen, daß unter Ausnutzung des
sich ändernden Atmosphärendrucks der während des Arbeitens der Antriebsmaschinen zum Meißeln und Bohren von Wänden anfallende
Staub abgesaugt wird. Hierzu sind im einzigen Patentanspruch die Maßnahmen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Geräts mit einem Gestell, auf dem eine Antriebsmaschine für Bearbeitungswerkzeuge
von an sich bekannter Bauart beweglich angebracht ist, wobei das Gerät ein Element besitzt, das von dem Traggestell
vorsteht und das eine Staubabzugseinrichtung trägt; und
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
. der in Fig. 1 gezeigten Auslegung.
In Fig. 1 ist eine Antriebsmaschine 1 für Bearbeitungswerkzeuge gezeigt, die mit Hilfe eines Halters 2 beweglich an einem
Traggestell 3 angebracht ist, das zweckmäßig aus einem Rohrmaterial mit quadratischem Querschnitt besteht. Auf dem
Traggestell 3 sind ein Handgriff 4 und ein Handgriff 7 vorgesehen. Der Handgriff 7 Ist starr mit dem Traggestell 3 verbunden
und unter der Einwirkung eines Federwiderstands 6 gegen den Halter 2 beweglich gelagert. Von dem Handgriff 7 geht
eine Luftleitung bzw. ein Luftschlauch 10 ab, der ein nicht gezeigtes Steuerventil steuert, das die Antriebsmaschine betätigt,
wenn die Steuereinrichtung auf dem Handgriff 7 nach innen gedrückt wird. Auf dem Traggestell 3 befindet sich ein
Kasten 5» der dieselbe Bauart und dieselben Eigenschaften wie ein Kasten hat, der Riemenscheiben bei Fahrzeugen umgibt. Innerhalb
des Fahrgestells 3 ist eine Druckfeder 9 vorgesehen, die ein Element 8 derart beaufschlagt, daß dieses im wesentlichen
parallel zu dem Werkzeug an der Antriebsmaschine 1 nach außen vorsteht. Eine Feder 11 verbindet das Element 8 mit einer
Einrichtung 12, die zum Staubabzug dient. Diese Staubabzugs einrichtung 12 hat in ihrer einfachsten Auslegung eine Kammer
12A mit beliebiger Form und Gestalt und eine Leitung bzw. Schlauchleitung 15, die zum Staubabzug dient und eine balgförmige
vordere Öffnung 13 sowie zwei Abdeckungen 14 hat. Ein Riemen 19 mit der gleichen Auslegung und denselben Eigenschaften,
wie Scheibenriemen bei Fahrzeugen, tritt aus dem Kasten 5 aus und geht zu einem Saugnapf 18, an dem er befestigt ist.
Eine Saugleitung 20 geht von dem Saugnapf 18 nach außen ab.
In Fig. 2 ist die zuvor angegebene Staubabzugseinrichtung 12
näher gezeigt. In der perspektivischen Ansicht sind die Abdeckungen 14 in ihrer halboffenen Stellung und die Rückseite
16 der Abzugseinrichtung 12 erkennbar, die von einer elastischen
Wand mit einem Durchgang 17 für dan auf der Antriebsmaschine
1 angebrachte ΐ/erkzeug gebildet wird·
Wenn das Gerät angewandt wird, hält die Bedienungsperson den Saugnapf 18 und bringt ihn zu einer in entsprechender Höhe über
der Arbeitsstelle liegenden Stelle an der Wand. Je näher der Saugnapf 18 an der Bearbeitungsstelle liegt, desto größer ist
natürlich die Stoßwirkung auf das zu bearbeitende Material.
Die Bedienungsperson ergreift dann die Handgriffe 4 und 7 und hebt das Werkzeug auf die gewünschte Höhe. Durch Kippen bzv/.
Schwenken des Werkzeugs blockiert die Bedienungsperson die Bremseinrichtung in dem Kasten 5. Der Saugnapf trägt nunmehr
das Werkzeug, das mit der Antriebsmaschine 1 auf die zu bearbeitende Wandstelle gerichtet ist. Dann drückt die Bedienungsperson
die Steuereinrichtung auf dem Handgriff 7 nieder, und die Antriebsmaschine beginnt unter jedem beliebigen gewünschten
Winkel in bezug auf die Wandfläche zu arbeiten. Wenn die Bedienungsperson die vertikale Stellung verändern
will, bewegt sie das Gerät gleichmäßig nach oben oder unten und betätigt die Bremseinrichtung nochmals, indem das Gerät
gekippt, geschwenkt oder irgendwie bewegt wird.
Dank der Verbindung des Geräts mit dem Element 8 folgt die
Staubabzugseinrichtung 12 den Bewegungen des Traggestells Wenn die Staubabzugseinrichtung 12 mit ihrer balgförmigen
Öffnung 13 bündig mit der Wand abschließt - wobei eine bevorzugte
Stellung erstens aufgrund der Druckfeder 9, zweitens aufgrund der balgförmigen Auslegung der Öffnung 13 und
drittens aufgrund der Feder 11 eingenommen wird - wird ein Vakuum bzw. ein Saugdruck an den Innenraum der Staubabzugseinrichtung
12 angelegt, und die Abdeckungen 14 schließen sich vollständig. Somit ist für den während des Heißeins gebildeten
Staub kein anderer Weg vorhanden als über die Saugleitung 15.. Wenn die Bedienungsperson das Gerät und somit die Sau^oinrichtung
12 von der Wand abnimmt, dringt sofort Atmosphärcndrucl:
in den Innenraum der Einriohtung 12 über die Öffnung 13 einströmende
Luft ein. Gleichzeitig öffnen sich die Abdeckungen
14, und Brocken, Materialstücke und gröberes Material, das sich im Innenraum der Einrichtung 12 angesammelt hat und das
nicht über die Leitung 15 abtransportiert worden ist, fällt auf den Boden. Wenn die Bedienungsperson nochmals das Gerät
zusammen mit der Einrichtung 12 in Richtung auf die Arbeitsstelle
bewegt, schließen sich die Abdeckungen 14 nochmals, und die Bearbeitung kann fortgesetzt werden., ohne daß das Arbeiten
der Bearbeitungsstelle durch Auftreten von Staub behindert wird.
In der vorstehend beschriebenen Einrichtung 12 wird nicht nur der Staub beseitigt, sondern es wird auch die Verletzungsgefahr
infolge von herumfliegenden Betonstücken und ähnlichem ausgeschaltet.
Die Auslegung und Gestalt der Einrichtung 12 können selbstverständlich
von der dargestellten zylindrischen Form abweichen. Anstelle von zwei Abdeckungen 14 ist es möglich, auch
nur eine einzige vorzusehen. Die Verbindung mit dem Element kann auch mit Hilfe anderer Einrichtungen als der Feder 11 verwirklicht
werden.
Claims (1)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.V\ PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEHe/Li 8004678-2SJÖBERG, Ake Lennart
S-302 53 Halmstad/SchwedenGerät mit einem Traggestell, an dem eine Antriebsmaschine für Werkzeuge, wie Bohrer oder dergl., beweglich angebracht istPatentanspruch:Gerät mit einem Traggestell, an dem eine Antriebsmaschine für Werkzeuge, wie Bohrer oder ähnliche Bearbeitungswerkzeuge, beweglich angebracht ist, die zum Schlagen oder Bohren angetrieben und von der Antriebsmaschine gehalten werden, wobei die Werkzeuge längs einer Ebene vor und zurück bewegbar sind, die etwa parallel zum Traggestell ist, und mit einer Staubabzugseinrichtung, die mit einem Element verbunden ist, das vom Traggestell vorsteht,dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabzugseinrichtung (12) eine Kammer (12A) aufweist, deren untere Seite wenigstens eine Abdeckung (14) hat, die durch den sich ändernden Luftdruck in der Kammer beeinflußbar ist,und daß von der Kammer (12A) ein Schlauch (15) austritt, der mittels Unterdrucksaugwirkung den während des Arbeitens entstehenden Staub abzieht.
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Family Applications (1)
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