DE3107509A1 - "geraet mit einem traggestell, an dem eine antriebsmaschine fuer werkzeuge, wie bohrer oder dergl., beweglich angebracht ist" - Google Patents

"geraet mit einem traggestell, an dem eine antriebsmaschine fuer werkzeuge, wie bohrer oder dergl., beweglich angebracht ist"

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DE3107509A1
DE3107509A1 DE19813107509 DE3107509A DE3107509A1 DE 3107509 A1 DE3107509 A1 DE 3107509A1 DE 19813107509 DE19813107509 DE 19813107509 DE 3107509 A DE3107509 A DE 3107509A DE 3107509 A1 DE3107509 A1 DE 3107509A1
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DE19813107509
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Åke Lennart 30253 Halmstad Sjöberg
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SJOEBERG AKE LENNART
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SJOEBERG AKE LENNART
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
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    • B25H1/0057Devices for securing hand tools to the work
    • B25H1/0064Stands attached to the workpiece

Description

Be s ehre ibung:
Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einem Traggestell, an dem eine Antriebsmaschine für Werkzeuge, wie Bohrer, oder ähnliche Bearbeitungswerkzeuge, beweglich angebracht ist, und das ein Element aufweist, das von dem Gestell vorsteht und an dem eine Staubabzugseinrichtung angebracht ist.
Ein Hauptbedürfnis - das im Hinblick auf die Arbeitssicherheit am gefährlichsten ist - besteht beim Baugewerbe unter anderem nach entsprechenden Einrichtungen, die beim Meißeln und Bohren von Wänden verwendet werden können, wenn Handwerkszeuge von üblicher Bauart hierzu eingesetzt werden. Die Bedienungsperson muß das Werkzeug häufig über Brusthöhe halten, das 10 bis 15 kg wiegt. Gleichzeitig muß die Bedienungsperson auch starke Schwingungs- und Stoßbeanspruchungen von der Antriebsmaschine her aushalten. Aufgewirbelter Staub und von der Viand fliegende Betonstücke bringen erkennbare Gefahren mit sich.
Hinsichtlich der Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Gewicht des Werkzeuges gibt es bereits Möglichkeiten, bei denen beispielsweise das Werkzeug mit einem Saugnapf verbunden werden kann, so daß es an dem zu bearbeitenden Material befestigt werden kann. Daher ist es natürlich für den Fachmann naheliegend - wie bei der vorliegenden Erfindung - eine bewegliche Verbindung zwischen dem Saugnapf und dem Werkzeug vorzusehen, wobei eine solche Auslegung nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Hinsichtlich der Schwierigkeiten im Zusammenhang mit Schv.»ingungsbeanspruchungen sind hierzu mehrere Vorschläge zur Verminderung dieser Einflüsse bekannt, die, ausgehend von einer
einfachen Druckfeder bis zu hochentwickelten Schwingungsdämpfern reichen. Allen diesen Einrichtungen ist gemeinsam, daß sie zwischen der schwingenden Antriebsmaschine und dem Handgriff an dem Traggestell angeordnet sind, das die Maschine hält.
Schließlich sind zur Beseitigung der Staubbildung mehrere Vorschläge bekannt, wie das "Punktabziehen" (SE 221 905). Auch kann eine Staubabzugsleitung beweglich an einer Bohrmaschine angebracht sein (DE-OS 2 517 926). Auch ist eine Abzugseinrichtung zur Verwendung beim Bohren bekannt, die mittels eines Saugnapfes an der zu bearbeitenden Fläche fest angebracht werden kann (SE 7809379-6) usw.
Typisch für alle bisher bekannten Auslegungen nach dem Stand der Technik, die sich mit der Beseitigung des anfallenden Staubs befassen, ist die Tatsache, daß der erwünschte technische Effekt nur in dem Maße erreicht werden kann, wie die Auslegung der Staubabzugseinrichtung die zu bearbeitende Fläche vollständig umgibt. Die in der SE-PS 221 905 beschriebene Einrichtung zum "Punktabzug" kann den Staub nicht in ausreichendem Maße beseitigen.
Beim Bohren gibt es bereits Auslegungen, mit denen der gewünschte technische Effekt erreicht wird.
Beim Meißeln .ist die Situation anders. Während dieser Arbeit fällt nicht nur Staub (wie beim Bohren) an, sondern es werden auch kleine und große Materialstücke während des Arbeitens gelöst. Deshalb erscheint es unmöglich, die Bearbeitungsstelle, beispielsweise mit Hilfe einer kuppeiförmig gewölbten Einrichtung, völlig zu umgeben, von der eine Saugleitung in Form eines Schlauches abgeht. Schon nach einer kurzen Arbeitszeit wird sich zeigen, daß Brocken und Materialstücke die kuppeiförmige Einrichtung ausfüllen und den Saug- bzw. Abzugskanal
verstopfen, wenn die Bedienungsperson nicht die kuppeiförmige Einrichtung ständig von Hand wieder reinigt.
Wie vorstehend erwähnt, ist das "Punktabziehen" die einzige Möglichkeit, die theoretisch auch beim Meißeln angewandt werden könnte. In Wirklichkeit läßt sich dies aber nicht bewerkstelligen. Zur Behandlung des beim Arbeiten anfallenden Staubes wurde daher die Anwendung des Wassersprühens vorgeschlagen, was mit Schwierigkeiten und Nachteilen verbunden ist. Eine Alternative stellt der gesonderte Atemschutz dar.
Die Erfindung zielt darauf ab, mit Hilfe einer unkompliziert beschaffenen Auslegung zu erreichen, daß unter Ausnutzung des sich ändernden Atmosphärendrucks der während des Arbeitens der Antriebsmaschinen zum Meißeln und Bohren von Wänden anfallende Staub abgesaugt wird. Hierzu sind im einzigen Patentanspruch die Maßnahmen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Geräts mit einem Gestell, auf dem eine Antriebsmaschine für Bearbeitungswerkzeuge von an sich bekannter Bauart beweglich angebracht ist, wobei das Gerät ein Element besitzt, das von dem Traggestell vorsteht und das eine Staubabzugseinrichtung trägt; und
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht
. der in Fig. 1 gezeigten Auslegung.
In Fig. 1 ist eine Antriebsmaschine 1 für Bearbeitungswerkzeuge gezeigt, die mit Hilfe eines Halters 2 beweglich an einem Traggestell 3 angebracht ist, das zweckmäßig aus einem Rohrmaterial mit quadratischem Querschnitt besteht. Auf dem Traggestell 3 sind ein Handgriff 4 und ein Handgriff 7 vorgesehen. Der Handgriff 7 Ist starr mit dem Traggestell 3 verbunden und unter der Einwirkung eines Federwiderstands 6 gegen den Halter 2 beweglich gelagert. Von dem Handgriff 7 geht eine Luftleitung bzw. ein Luftschlauch 10 ab, der ein nicht gezeigtes Steuerventil steuert, das die Antriebsmaschine betätigt, wenn die Steuereinrichtung auf dem Handgriff 7 nach innen gedrückt wird. Auf dem Traggestell 3 befindet sich ein Kasten 5» der dieselbe Bauart und dieselben Eigenschaften wie ein Kasten hat, der Riemenscheiben bei Fahrzeugen umgibt. Innerhalb des Fahrgestells 3 ist eine Druckfeder 9 vorgesehen, die ein Element 8 derart beaufschlagt, daß dieses im wesentlichen parallel zu dem Werkzeug an der Antriebsmaschine 1 nach außen vorsteht. Eine Feder 11 verbindet das Element 8 mit einer Einrichtung 12, die zum Staubabzug dient. Diese Staubabzugs einrichtung 12 hat in ihrer einfachsten Auslegung eine Kammer 12A mit beliebiger Form und Gestalt und eine Leitung bzw. Schlauchleitung 15, die zum Staubabzug dient und eine balgförmige vordere Öffnung 13 sowie zwei Abdeckungen 14 hat. Ein Riemen 19 mit der gleichen Auslegung und denselben Eigenschaften, wie Scheibenriemen bei Fahrzeugen, tritt aus dem Kasten 5 aus und geht zu einem Saugnapf 18, an dem er befestigt ist. Eine Saugleitung 20 geht von dem Saugnapf 18 nach außen ab.
In Fig. 2 ist die zuvor angegebene Staubabzugseinrichtung 12 näher gezeigt. In der perspektivischen Ansicht sind die Abdeckungen 14 in ihrer halboffenen Stellung und die Rückseite 16 der Abzugseinrichtung 12 erkennbar, die von einer elastischen Wand mit einem Durchgang 17 für dan auf der Antriebsmaschine 1 angebrachte ΐ/erkzeug gebildet wird·
Wenn das Gerät angewandt wird, hält die Bedienungsperson den Saugnapf 18 und bringt ihn zu einer in entsprechender Höhe über der Arbeitsstelle liegenden Stelle an der Wand. Je näher der Saugnapf 18 an der Bearbeitungsstelle liegt, desto größer ist natürlich die Stoßwirkung auf das zu bearbeitende Material.
Die Bedienungsperson ergreift dann die Handgriffe 4 und 7 und hebt das Werkzeug auf die gewünschte Höhe. Durch Kippen bzv/. Schwenken des Werkzeugs blockiert die Bedienungsperson die Bremseinrichtung in dem Kasten 5. Der Saugnapf trägt nunmehr das Werkzeug, das mit der Antriebsmaschine 1 auf die zu bearbeitende Wandstelle gerichtet ist. Dann drückt die Bedienungsperson die Steuereinrichtung auf dem Handgriff 7 nieder, und die Antriebsmaschine beginnt unter jedem beliebigen gewünschten Winkel in bezug auf die Wandfläche zu arbeiten. Wenn die Bedienungsperson die vertikale Stellung verändern will, bewegt sie das Gerät gleichmäßig nach oben oder unten und betätigt die Bremseinrichtung nochmals, indem das Gerät gekippt, geschwenkt oder irgendwie bewegt wird.
Dank der Verbindung des Geräts mit dem Element 8 folgt die Staubabzugseinrichtung 12 den Bewegungen des Traggestells Wenn die Staubabzugseinrichtung 12 mit ihrer balgförmigen Öffnung 13 bündig mit der Wand abschließt - wobei eine bevorzugte Stellung erstens aufgrund der Druckfeder 9, zweitens aufgrund der balgförmigen Auslegung der Öffnung 13 und drittens aufgrund der Feder 11 eingenommen wird - wird ein Vakuum bzw. ein Saugdruck an den Innenraum der Staubabzugseinrichtung 12 angelegt, und die Abdeckungen 14 schließen sich vollständig. Somit ist für den während des Heißeins gebildeten Staub kein anderer Weg vorhanden als über die Saugleitung 15.. Wenn die Bedienungsperson das Gerät und somit die Sau^oinrichtung 12 von der Wand abnimmt, dringt sofort Atmosphärcndrucl: in den Innenraum der Einriohtung 12 über die Öffnung 13 einströmende Luft ein. Gleichzeitig öffnen sich die Abdeckungen
14, und Brocken, Materialstücke und gröberes Material, das sich im Innenraum der Einrichtung 12 angesammelt hat und das nicht über die Leitung 15 abtransportiert worden ist, fällt auf den Boden. Wenn die Bedienungsperson nochmals das Gerät zusammen mit der Einrichtung 12 in Richtung auf die Arbeitsstelle bewegt, schließen sich die Abdeckungen 14 nochmals, und die Bearbeitung kann fortgesetzt werden., ohne daß das Arbeiten der Bearbeitungsstelle durch Auftreten von Staub behindert wird.
In der vorstehend beschriebenen Einrichtung 12 wird nicht nur der Staub beseitigt, sondern es wird auch die Verletzungsgefahr infolge von herumfliegenden Betonstücken und ähnlichem ausgeschaltet.
Die Auslegung und Gestalt der Einrichtung 12 können selbstverständlich von der dargestellten zylindrischen Form abweichen. Anstelle von zwei Abdeckungen 14 ist es möglich, auch nur eine einzige vorzusehen. Die Verbindung mit dem Element kann auch mit Hilfe anderer Einrichtungen als der Feder 11 verwirklicht werden.

Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    V\ PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    He/Li 8004678-2
    SJÖBERG, Ake Lennart
    S-302 53 Halmstad/Schweden
    Gerät mit einem Traggestell, an dem eine Antriebsmaschine für Werkzeuge, wie Bohrer oder dergl., beweglich angebracht ist
    Patentanspruch:
    Gerät mit einem Traggestell, an dem eine Antriebsmaschine für Werkzeuge, wie Bohrer oder ähnliche Bearbeitungswerkzeuge, beweglich angebracht ist, die zum Schlagen oder Bohren angetrieben und von der Antriebsmaschine gehalten werden, wobei die Werkzeuge längs einer Ebene vor und zurück bewegbar sind, die etwa parallel zum Traggestell ist, und mit einer Staubabzugseinrichtung, die mit einem Element verbunden ist, das vom Traggestell vorsteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabzugseinrichtung (12) eine Kammer (12A) aufweist, deren untere Seite wenigstens eine Abdeckung (14) hat, die durch den sich ändernden Luftdruck in der Kammer beeinflußbar ist,
    und daß von der Kammer (12A) ein Schlauch (15) austritt, der mittels Unterdrucksaugwirkung den während des Arbeitens entstehenden Staub abzieht.
DE19813107509 1980-06-25 1981-02-27 "geraet mit einem traggestell, an dem eine antriebsmaschine fuer werkzeuge, wie bohrer oder dergl., beweglich angebracht ist" Withdrawn DE3107509A1 (de)

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DE19813107509 Withdrawn DE3107509A1 (de) 1980-06-25 1981-02-27 "geraet mit einem traggestell, an dem eine antriebsmaschine fuer werkzeuge, wie bohrer oder dergl., beweglich angebracht ist"

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