DE3009492A1 - Anordnung zum herausschlagen von tiegeloefen - Google Patents
Anordnung zum herausschlagen von tiegeloefenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/16—Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
- F27D1/1694—Breaking away the lining or removing parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Herausschlagen von
Tiegelöfen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei den bekannten Methoden zum Herausschlagen von Tiegelöfen werden
die ausführenden Personen einer starken Staubentwicklung ausgesetzt, da die Arbeit unten im Ofen, also im Ofentiegel
oder unmittelbar über seiner Öffnung erfolgt. Da die Auskleidung normalerweise aus Quarzit besteht, kann der Staub Lungenerkrankungen
(Silikose) verursachen. Auch andere Auskleidungen können Gesundheitsschäden sowie eine unerwünschte Belastung
der Umwelt verursachen.
Man hat versucht, diese und andere damit zusammenhängende Probleme
durch ein Verfahren gemäß der DE-OS 24 00 519 zu lösen, indem
man den Boden des Ofens relativ zum Tiegel, zur Spule und zum
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Eisenkern abnehmbar angeordnet hat. Unter dem Ofen wird ein Behälter,
der an den Seiten gegen Staub geschützt ist, angeordnet, in dem herausfallende verbrauchte Tiegelstücke und Staub aufgefangen
werden.
Es gibt auch andere Bearbeitungswerkzeuge zum Entfernen der Tiegel,
doch arbeiten diese ohne einen Staubschutz, der bei jedem Arbeitsvorgang angeordnet werden müßte.
Mit den bekannten Bearbeitungswerkzeugen konnte man die Arbeit des Werkzeugs auch nicht genau steuern, was jedoch für eine wirksame
Entfernung der Tiegelstücke usw. erforderlich ist.
Trotz der durch die genannte DE-OS bekannten Anordnung kann es schwierig sein, eine Staubbildung mit den damit verbundenen
oben genannten Nachteilen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs
genannten Art zu entwickeln, bei der die oben genannten Probleme und Nachteile der bekannten Anordnungen beseitigt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungai der Erfindung sind in den Unteransprüchen
genannt.
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Dadurch, daß der Staub durch Atisaugrohre abgesaugt wird und
der Meißel beispielsweise von der Ofenebene aus bedient werden kann, erreicht man eine nahezu staubfreie Umgebung für das Bedienungspersonal.
Gleichzeitig kann bei der Anordnung nach der Erfindung die Arbeit des Werkzeuges gut gesteuert werden. Die Anordnung
kann mit einem oder mehreren Absaugrohren arbeiten. Wenn mehrere Absaugrohre vorhanden sind, dann werden die genannten
Führungsschienen zur vertikalen Verschiebung von Meißel und Antriebsvorrichtung vorzugsweise an der Außenseite von einem der
Absaugrohre angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird in der Mitte des Ofentiegels ein Absaugrohr für Staub und losgeschlagenes Material,
auf jeden Fall verbrauchte Teile desselben, angeordnet. Man kann die Ausrüstung auf einfache Weise automatisieren, wobei
sich das Bedienungspersonal während des Herausschlagens nicht einmal in der Nähe des Ofens aufzuhalten braucht.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles soll
die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Anordnung im Schnitt von oben gesehen.
Figur 1 zeigt einen Teil eines Tiegelofens mit einem sich öffnen
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lassenden Boden 22, wobei der Boden 22 mittels Scharniere oder anderer Vorrichtungen beim Reinigen des Ofens zur Seite geschwenkt
werden kann.
Unter dem Ofen wird dabei ein nicht dargestellter Behälter zum Auffangen eines gewissen Teils des entfernten Materials und des
auftretenden Staubs angeordnet. Insbesondere die gröberen Stücke werden nach dem Schlagen von Löchern im Boden des Tiegels 24 in
dem Behälter aufgefangen. Der Behälter kann nach beendeter Reinigung oder nachdem er voll ist, zum Schuttabladeplatz transportiert
werden. Figur 1 zeigt eine Anordnung nach der Erfindung, bei der ein mit Druckluft angetriebener Meißel 20 mit seiner Antriebsvorrichtung
1 auf einem Schlitten 2 montiert ist. Bei dem Druckluftmeißel "handelt es sich um einen Schlagbohrertyp, doch
kann der Meißel natürlich auch hydraulisch oder auf andere Art angetrieben werden, jedoch ist das Schlagbohren normalerweise
die geeignetste Methode zum Herausschlagen des Tiegels 23. Der Schlitten 2 ist in der Längsachse des Druckluftmeißels in Laufrädern
3f 4 und 5 beweglich, die auf einer Platte 6 montiert
sind. Die Platte 6 ist in einem Stativ 7 um dieselbe Achse drehbar wie das Laufrad 3, jedoch ist dies natürlich nur ein Beispiel
zur Lösung dieses Problems. Mittels einer Aufzugwinde 8 kann der Druckluftmeißel 20 um ca. 90° gedreht werden, wobei sowohl
die Wand 23 des Ofens wie auch der Boden 24 abgeschlagen werden können.
Für die vertikale Bewegung sind drei weitere Laufräder 9» 10
und 11 vorgesehen, wobei das Laufrad 11 dieselbe Achse wie das
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Laufrad 3 hat. (Siehe Figur 2). Die Laufräder sind auf der zum
Stativ gehörenden Platte 7 montiert und laufen auf zwei längsverlaufenden Schienen 12 und 13, die an einem Stativ 14 festgeschweißt
sind, durch das Staub und kleinere Stücke beim Abschlagen mittels einer in der Figur nicht gezeigten Absaugvorrichtung
abgesaugt werden können. Alternativ können die Laufräder direkt
auf dem Stativrohr laufen.
Durch das Stativrohr 14 kann somit Staub von dem am besten geeigneten
Punkt in der Nähe des Ofenbodens 24 abgesaugt werden. Auch die vertikale Bewegung des Druckluftmeißels 20 geschieht mit
einer AufZugwinde 15.
Beim Abschlagen wird der Druckluftmeißel von einem doppelt wirkenden
Druckluftzylinder 16 vorgetrieben,doch ist dieses nur ein Beispiel für verschiedene mögliche Antriebsvorrichtungen für den
Druckluftmeißel.
Zwecks Drehung der Anordnung in der Horizontalebene ist das Stativrohr
14 in einem Drehtisch 17 befestigt. Der Drehtisch ruht auf drei Laufrädern, von denen beispielsweise eines (18) einen
Antrieb haben kann. Das Treibrad 18 kann, wie gezeigt, alternativ mittels einer Handkurbel 19 über ein Zahnrad antreibbar sein,
doch kann natürlich auch hier ein Motorenantrieb vorgesehen werden.
Um zu vermeiden, daß das Schneideisen oder das Abstecheisen des
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Druckluftmeißels 20 die Ofenspule 21 trifft und diese dabei beschädigt, wird die Länge des Abstecheisens oder die Schrägstellung
so bemessen, daß das Abstecheisen vorzugsweise 20 30 mm von der Ofenspule entfernt stehen bleibt. Dies kann durch
eine mechanische Stoppvorrichtung für den Schlitten oder durch eine am Meißel oder in der Antriebsvorrichtung 1 vorgesehenen
Stoppvorrichtung erreicht werden. Der gesamte Verlauf des Herausschlagens kann beispielsweise durch Motoren mit Schneckengetriebe
zum Antrieb des Drehtisches und der vertikalen Bewegung in Verbindung mit einer Programmsteuerung automatisiert werden.
Die Anordnung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: VTenn ein
Ofentiegel herausgeschlagen werden soll, läßt man den Druckluftmeißel mit Schlitten und Antriebsvorrichtung (2, 1) bis zum Boden
des Tiegels hinunter, worauf ein Loch in den Boden 24 geschlagen wird und losgeschlagenes Material sowie Staub in den darunter angeordneten
Behälter fallen. Während dieses Vorgangs kann auch die Absaugvorrichtung eingeschaltet sein, und sie soll während des
restlichen Herausschlagens eingeschaltet bleiben. Nachdem das Loch in den Boden geschlagen worden ist, beginnt man, die Tiegelwand
um ihre Längsachse herum und unter eventueller Steigung oder Senkung des Druckluftmeißels so lange zu bearbeiten, bis
der Tiegel 23 völlig herausgeschlagen ist. Hierbei fallen gröbere Stücke durch das Loch im Boden in den Behälter hinunter,
während feinere Stücke und Staub durch das Rohr 14 abgesaugt werden, ohne sich in dem Raum über dem Ofentiegel ausbreiten
zu können. Das Bedienungspersonal wird nicht nennenswert von dem
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genannten Staub belästigt. Man beginnt mit dem Abschlagen zweckmäßigerweise
am Boden und wandert unter Drehung um die Achse nach oben. Es kann jedoch auch in entgegengesetzter Richtung
oder in einer Kombination der genannten Richtungen vorgegangen werden.
Die vorstehend beschriebene Anordnung kann im Rahmen des offenbarten
allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Weise variiert werden.
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Claims (3)
1. Anordnung zum Herausschlagen von Tiegelöfen rait einem angetriebenen
Meißel, dessen Antriebsvorrichtung vorzugsweise mit Druckluft oder hydraulisch arbeitet, wobei der Meißel mit Antriebsvorrichtung
verschiebbar längs der Längsachse des Ofens angeordnet und von einem Ort außerhalb des Ofentiegels bedienbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Ofentiegels (23, 24) Absaugrohre (14) zum Absaugen von Staub und losgeschlagenem
Tiegelmaterial angeordnet sind und daß der Meißel (20) und die Antriebsvorrichtung (1) längs Absaugrohren (14) oder längs
einer, zwei oder mehrerer Führungsschienen (12, 13), die an der
Außenseite von Absaugrohren (14) befestigt sind, verschiebbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (20) mit der Antriebsvorrichtung (1) durch Organe (17-19),
die von einem Ort außerhalb des Tiegels bedienbar sind, drehbar und/oder in der Höhe verstellbar relativ zur Längsachse des Ofens
angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (20) oder dessen Antriebsvorrichtung (1) mit einer
derart einstellbaren Stoppvorrichtung versehen ist, da(3 ein zu weites Vordringen des Meißels und dadurch auftretende Beschädigungen
der umgebenden Spule (21) vermieden werden.
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