DE1558561A1 - Mit einem Gestaenge verbindbare Werkzeughalterung - Google Patents

Mit einem Gestaenge verbindbare Werkzeughalterung

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DE1558561A1
DE1558561A1 DE19671558561 DE1558561A DE1558561A1 DE 1558561 A1 DE1558561 A1 DE 1558561A1 DE 19671558561 DE19671558561 DE 19671558561 DE 1558561 A DE1558561 A DE 1558561A DE 1558561 A1 DE1558561 A1 DE 1558561A1
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Louis Grant
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1694Breaking away the lining or removing parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts

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Description

PATINTANWXLTE Dft. ING. KARL ftOEHMERT · DIPL-ING. ALiIRT SOEHMERT
2t IREMEN, FELOSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491700
AkunZ«ich*n: Neuanmeldung Nam« d. Anm.: Louis Anthony Grant FMtidMdikontoi Haaburg ItMIS
tankkontor Ir.m.r tank, Bremen, Kto. 1001449
Μ·Ιη Zeichen. G 622
28 Br.m.n, din - 5, Jjn. 1967
Louio Anthony Grant,.Plum Boro, Allegheny, Pennsylvania (T.St.A.)
Hit einem Gestänge verbindbar® Werkzeughalterung
Die Erfindung betrifft ein® Halterung für ein Abtrageverkaeugf das schwenkbar an den freien Enden von Gestängen verschiedener Bauarten angeordnet ist, insbesondere an ausziehbaren Gestängen, die in Verbindung mit gewissen Arten von fahrbar angeordneten Torrichtungen zum Abtragen und Einebnen oder dergl» verwendet werden.
Die neue Werkzeughalterung ist auch für stationär· oder fahrbare Geräte geeignet, die beispielsweise in Stahlwerken zum Abmeißele von gehärteten Ablagerungen vom Boden von Tiefofen oder zum Abtragen von
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Hochöfenauskleidungen geeignet ist. Bei einer solchen Anordnung ist die Werkzeughalterung am Ende dee vorerwähnten Gestänges so angeordnet, daß es innerhalb eines bestimmten Bereichs relativ zur Längsachse dee Gestänges verschränkt werden kann.
Bei bisher bekannten Wearkzeughalterungen verhinderte deren Bauweise eine Bewegung der Halterung us ihre am Gestängeende befindliche Schwenkachse über einen sonst möglichen "vollständigen" Schwenkbereich. Dies ergab sich daraus, daß eine zur Erzeugung der Schwenkbewegung dienende geradlinig bewegbare, einen feil des Gestänges bildende Betätigungsstange oder ähnliche Antriebsvorrichtung mit der Werkzeughalterung an einem radial von den Anlenkpunkt der Halterung an Gestänge entfernten Stelle angeordnet sein muß, ua eine winkelmäßige Bewegung hervorzurufen. Der Bereich der Winkelbewegung wird daher nicht durch das an sich für die Große des maximalen "vollständigen Schwenkbereich" der Halterung maßgebliche Vorhandensein des Gestänges, sondern vielmehr durch das Vor— ι handenseln der Betätigungsstange und der zu ihrer Befestigung an der Halterung vorgesehenen Anschlußstelle bestimmt, die in einem den Hebelarm für Antriebsbewegung bildenden Abstand vom Schwenklader des Gestänges angeordnet istο Bei üblichen Werkzeughalterungen
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let dabei? der «sodmal® S©!w©ak1b©r©ieb mn. cli© Geetänge-ISngeachee auf etwa 130° "öegetaäiakt, während der *voll@t£iidigen, nus? dwell <äi« Kontur des Gestänges beseteaa&te Sehw<tekb@mLefe (olss© BesAksiefrfeigung der Betätigungsstange) bsi et» 270 -> 300° liegt·
übliehen ^aordniusge^ <ter We&2@Bgtsalterungen und ihr b®e@lifiliikter SehmiikieTgdeb relativ zu ihrem Geatilnge aaehte ein hluflgse uasetseii das Gestänges und* «ft· noch «iehfigdS9 md s^teldslger ist9 sin üasetsea des gansra* las Gestänge tragenden Geräts erforderlich· Di· begrenate Schwenkbewegung der übliehen Wssicseughaltexuagen bebinderte daher vielfach •in Maalptilieren des Werkseugs in oder naeh schwer sugtnglinhen Sfctllen, beia Bohren« AbaeiBeln oder sudereB Abtragearbeiten« beispieleweiee bein Arbeiten über odsr unter vorspringenden Teilen oder durch WandSf£Qungen hindurch·
■ *
Ia der ütersa ?Atsttt«a»eldung d 41 429 ist eine HaI-teraog für eia Bohr* bsw« Ibtragvwerkseug bssohrisbsn« dl· alt elsea si« sbstfltsenden GestSngs aittsls eines 0iasie·® Scb*enkl«e;e3e verbunden ist und an de« die iettltigtaagsstang· gehasnkhar an swei Stellen befestigt ^gXdSB kaas, üb den SclmenKberelch des Werkitugs relativ
* ■
warn OestSiae· verüBdesii ma können» Mese 'nerkseughaltsna&g
BAD
kann nach Lösen der sie an Gestänge haltenden Schwenkverbindung umgedreht und in umgedrehter Stellung «leder as Gestänge angelenkt werden, wobei die Betätigungen etange mit einer anderen Anschlußstelle schwenkbar verbunden wird» so daß das Werkzeug je nach der Anlenkst el Ie der Betätigungsstange sowohl einen nach oben gerichteten als auch einen nach unten gerichteten Schwenk- oder Arbeitsbereich hat«
Gemäß der Erfindung sind eine Reihe von Schwenkverbindungen «wischen der Werkzeughalterung und dem Gestänge vorgesehen* Dadurch wird ein wesentlich v/eiterer Schwenkbereich der Werkzeughalterung gegenüber des Gestänge ermöglicht. Insbesondere kann die Werkzeughalterung sowohl in ihrer oberhalb als auch unterhalb des Gestänges befindlichen Stellung umgekehrt werden, so daß das Werkzeug nach der Abstützstelle des Gestänges gerichtet ist und die Wandungen entgegen der JEIntrittsriohtung des Gestänges bearbeitet werden können. Durch die Erfindung wird die Kotwendigkelt, die das Gestänge abstützende Maschine bei der Ausführung der Arbeiten zu verfahren, stark vermindert«
•ie Werkzeughalterung besteht la wesentlichen aus zwei »it Abstand angeordneten, vorzugsweise parallelen &lppen9 einen an diesen befestigten, das Werkzeug tragenden und
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führenden Bauteil, mehreren an den Rippen angeord-. neten Schwenkverbindungen zum Anlenken der Werkzeughalterungen an das Gestänge und ferner mehreren, ebenfalls an den .Rippen vorgesehenen Anschlußstellen, die in jeweils ausgewählter Zuordnung zu den Schwenkverbindungen mit einer Betätigungsstange des Gestänges verbunden werden können, um die Werkzeughalterung in einem ausgewählten Schwenkbereich bewegen und dadurch den gesamten, mit der neuen Anordnung möglichen Schwenkbereich durch Verwendung verschiedener Kombinationen von Schwenkverbindungan ausnutzen six können. Bei einigen Anordnungen gemäß der Erfindung. dienen die erwähnten Sehwenkverbindungen auch zur zusätzlichen Versteifung der Hippen der Werkzeughalterung.
Gegenwärtig bevorzugte Ausführungsforisen des Erfindungsgegenstandes und ihre Arbeltsweise sind im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben·
In den Zeichnungen ist bzw«» sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausfübrungsform der Erfindung}
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in S1Ig. 1 gezeigte Ausführungsform;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in FIg* 2 gezeigten Ausführungsform;
Fig« 4 eine Seitenansicht der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform von rechte in dieser Figur gesehen;
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fig· 5 ein Längsschnitt gemäß der Linie 5-5 der Fig. 2;
Pig. 6 ein Querschnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 eine teils im Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 3 gezeigte Draufsicht auf eine «eitere Ausführungafore einer Werkze !^abstützvorrichtung\
Fig. 8 eine von rechts gesehene Seitonansicht der in Figo 7 gezeigten Vorrichtung; und
Fig. 9,
Fig. IO und
Fig. 11 von linke gesehene Ansichten der
in Fig. 7-8 gezeigten Vorrichtung mit sie abstützenden und bewegenden Gestängoteilen zur Veranschaullohung verschiedener winkelmäßiger Einstellungen der Vorrichtung innerhalb des vollständigen Einstellbereichs bei den durch die Erfindung ermöglichten verschiedenen Verbindung3arten der Vorrichtung mit der Gestängeanordnungο
Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsfona sind ein Paar von im wesentlichen parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten atütsrippen 10 und ein Werkzeugträgerbauteil 12 vorgesehen, der mit den oberen Kanten dieser Hippen verbunden ist (siehe Fig. lt und 4). Der Werkzeugträgerbauteil 12 besteht aus einer Bodenplatte 14 mit einer länglichen, sich in Achsrichtung des Werkzeugs erstreckenden Öffnung 16, die den in Einbaustellung unten liegenden Teil des Demolierbisw. Bohrwerkzeugs 22 aufnimmt, wie dies am besten in Fig. 6 gezeigt ist.
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An den Enden der Öffnung 16 sind beispielsweise duroh Schweißen Auflagerplattan 18 und 20 befestigt, auf denen das Werkzeug 22, das ein Preßluftbohrer oder -hammer sein kann (fig· I) aufliegt.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, ist das Werkzeug 22 durch zwei sich länge der langen Seiten der Öffnung 16 im wesentlichen parallel zu dieser erstreckende Befestigungeplatten 24 und 26 befestigt, von denen die unteren Platten 24 an den Seitenkanten der Be- ■ feetigungsflanseh· 28 des Werkzeugs anliegen? Die oberen Sefestigungsplatten 26 liegen auf den.unteren Platten 24 und auf den diesen benachbarten Seitenbereichen der Werkseugflansche 28 auf und halten nach des Anziehen der Befestigungsschrauben 30 das Werkzeug 22 in fester Anlage an der Bodenplatte 14.
Saht dem vorderen Ende der Bodenplatte 14 ist ein Stützbauteil,vorgesehen, der das Werkzeug nahe dessen vorderen, die Bohretange 34 aufnehmenden Gehäuseendez zusätzlich abstützt.Dieser Bauteil 52 besteht au· einer an der Bodenplatte 14 befestigten Platte 36 und einem U-fSrmig gebogenen Bügel 38, dessen Stegteil an der oberen JPl&che des Werkzeuge anliegt.
• ' · BAD CRIGifcAL
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Vor dem Stütsbauteil 32 ist, in dieses Ausführung·- beispiel, am vorderen Bade der Bodenplatte 14 eine Bohrstangenführung 40 angeordnet. Diese Führung 40 besteht aus einer aufrecht stehenden Stütsplatte 42 mit einen rohrförmigen Lager 44, durch das sich die hin« und hergehende Bohrstange 54 erstreckt. Bei dieser Anordnung ist die untere Kante der Stützplatte 42 bei 46 mit Ausschnitten zur Aufnahme der vorderen
Enden der Rippen 10 versehen (siehe Flg. 3)·
• ·
Vie aus Fig. 4 ersichtlich, 1st die Befestigung der Wexkseugabstützvorriobtung 12 auf den Hippen 10 durch eine Anzahl von Eckplatten 48 versteift;· die an der Unterseite der Bodenplatte 14 und an den Bippen 10 befestigt sind. Die Eckplatten 48 können durch Schweißen befestigt «erden. In der gleichen Welse können ein· Anzahl von sich quer tu den Rippen erstreckenden Verbindungsplatten 50, 52 und 34 an ihren öeitenkanten alt den Rippen 10 verbunden sein0 Die Größe und Anordnung der Platten 50 bis 54 kann Je nach den Verwendungszweck der Vorrichtung unterschiedlich sein, ist aber so gewählt, daß die Kräfte, die auf die Werkseughmlterung .bein Arbeiten des Werkzeugs 22 und bei ihrer durch die an ihr bei 60 oder 62 angelenkten Betätigungsstange 90 (Fig· 9 - 11) hervorgerufenen .Bewegungen ua die Schwenkverbindungen 56 oder 58 ausgeübt werden, am besten absorbiert werden können.
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Bei einer Ausführungenorra der- Erfindung haben die vorerwähnten Schwenkverbindungen .%, 5£ die Form von rohrförmigen Lagerelemeatens die sich quer durch die Rippen· 10 erstrecken und an ihren Enden mit einen Paar von Lagerflächen 64 versehen sind, die an ihren inneren Enden durch Bunde 66 begrsntt sind und nach
J außen seitlich über den Werkzeugträgerbauteil 12 vor· stehen, so daß mit diesen Lagerelementen zusammenarbeitende, nicht dargestellte Anschlußstücks des Gestänges sich in bestimmten Stellungen an der Werkzeughalterung vorbeibewegen können·
Die vorerwähnten SehwenkYerbindungen für die Verbindungsstangen können aus verstärkten, in den Rippen 10 angeordneten Lageröffnungen, wie 6O9 62, bestehen, die durch an den innen liegenden Flächen der Hippen vorgesehen© Versteifungsreinge 68 verstärkt sind. Lie öffnungen 60 und 62 beider Kippen 10 sind fluchtend angeordnet. Bei dieser iusführungsform sind di© Schwenk· verbindungen 56» 58 und die Anschlußstellen 60, 62 für die Betätigungsstange miteinander abwechselnd angeordnet, wobei wenigstens jeweils eine von beiden Verbindungen in dea nach hinten vorspringenden Teilen der Hippen vorgesehen ist, um die Vorrichtung leichter mit dem Gestänge verbinden zu können.
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Wie am besten in Fig. 1 und 4 gezeigt,1st jede der rohrförmigen Schwenkverbindungen 56, 58 durch Eckplatten 70 versteift, die mit den benachbarten Außenflächen der Rippen 10 und den nicht als Lagerflächen dienenden feilen der Schwenkverbindungen 56, 58 verschleißt sind.
Wie weiter unten anhand der Fig. 9-11 näher beschrieben ist, bildet der Abstand der mit der Betätigungsstange verbundenen Öffnungen 62 von der rohrförmigen Schwenkverbindung der Werkzeughalterung einen Hebeloder Betätigungsarm, während die Öffnungen 60 bei diesem Ausführungsbeispiel einen kürzeren oder längeren Ära für die Werkzeughalterung in Verbindung mit der rohrförmigen Schwenkverbindung 56 oder 58 "bilden. Die jeweilige Kombination der Schwenkverbindungen 56'oder 58 siit einem der vorerwähnten Hebelarme bestimmt die ~ Arbeitsweise des Werkzeugs und dan 'Seil des vollen Schwenkbereichs» der jeweils zur Anwendung kommen soll.
In den Fig. 7 und 8 sind für in den :?ig9 1-6 vorkommende Teile die gleichen, aber mit einem Strich versehenen Bezugszeichen verwendet worden. Die '.V'erJcseughalterung nach Fig. 7 und 3 gleicht im wesentlichen der anhnnfl von Fig. 1 - 6 beschriebenen Vorrichtung, abgesehen davon, daß die rohrförmigen Schwenkverbindun-
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gen 58 und 56 bei der Anordnung nach Pig. 7 und 8. · durch nit Verstärkungen versehenen Sohwenklageröffnungen 72 and 74 ersetzt sind, von denen jede duroh ■ einen Versteifungering 75 verstärkt ist, dessen Innendurchmesser dem der Lageröffnungen entspricht. Diese Ringe 76 sind en den außen liegenden Flächen der Rippen 10* angeschweißt (Fig. 7).
Bei der Anordnung nach Fig. 7 und 8 ist die Werkzeughalterung sit dem Gestänge durch einen auebaubaren Sohwenklagerstift verbunden, nährend die Werkzeughalterung nmoh Fig. 1 - 6 in Verbindung mit einem Gestänge ver- -wendet wird, das mit die Lagerfüohjfen 64 der rohrförmi- gen Sobwenkverbindungen lÖe"bar umgebendendemmorganen Tereehen ist·
St· Wirkungsweise der Erfindung sei nun anband der Fig. 9-11 "beschrieben, die alternative Möglichkeiten fOr das Anschließen einer Werkzeughalterung,, wie der in den Fig. 7 ·ΐηα 8 geeeigten Vorrichtung, an ein Gestänge 78 seigen, das selbst wiederum schwenkbar mit einer geeigneten, nicht gezeigten stationären oder fahrbaren Abstützung mittels einer Stiftverbindung 80 verbünd en sein kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gestänge 78 einen ersten Gestängeteil 82 und einen in diesem Gestängeteil hin- und her*
B/-iD OHiQi a't.S
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beweglich geführten «reiten Ge stange teil 84 auf, dar an seinem Ende swei auf Abstand stehende Halterungen hat, durch die ein Verbindungsstift 88 gesteokt warden kann·
Fig. 9 seigt einen Zwischenbereich der Schwenkbewegung der Werkseughalterung um den Verbindung setift 88» wenn dieser Stift durch die Lageröffnungen 72 gesteokt und die Betätigungsstange 90 des Gestänge· durch eine Stiftverbindung mit den LagerSffnungan 62*
vorbanden 1st. In Fig. 9 1st die obere Qrens· des Schwenkbereichs der tierkaeugbalterung durch dia In vollausgesogenen Linien geselgte Stellung der Halterung dargestelltι während die gestrichelten Linien dl· unterste Stellung der Halterung bei dieser Verbindung voa Gestänge und Halterung »eigen.
Flg. XO seigt «Ins andere Möglichkeit des AnschlieBens dar Werkseughalterung an das Gestänge 78. Bai dieser Anordnung ist der aasslehbare OestlnfjatalX 84 sohwemkbar mit der Sebwanklageruffnung 74 dar «erksaughalterung verbunden, wKbrend dia Betfttlgungsstange 90 mit dem Öffnungen 60* verbunden ist. Durch das Zusammenarbeiten der Gohwenklageröffmmgen 74 mit den Offnungan 60' ergibt «lon hier ein nach unten verlagerter unterer Schwenkbereich, dessen an weitesten »inwärts liegende
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Grenze der in voll ausgezogenen linien dargestellten Stellung der Werkzeughalterung entspricht, während die am weitesten auswärts liegende Grenze dieses Bereichs der in gestrichelten Linien dargestellten Vi'erkzeughalterstellung entspricht.
Bei der in Fiß. 11 gezeigten Anordnung ist die Werkzeughalterung gegenüber ihrer in Fig. 9 gezeigten Stellung umgedreht,) wobei der ausziehbare Gestängeteil wiederum mit den Schwenköffnungexi 72 verbunden ist. Die Verbindungs- oder Betätigungsstange 90 ist nicht mit der öffnung 62" 9 sondern mit der Öffnung 60* verbunden» Dadurch wird der Hebelarn der Vierkzeughalterung geändert und erstreckt ©ieh nvin. zwischen den öffnun» gen 608 und ?2 9 anstatt? wie in J?igo 9» zwischen den Öffnungen 62" und *}2· Diese Art der Verbindung führt ssu einais Schwenkbereich, bei den die Hai te EOKg in der einwärts liegenden oberen Grezüsstellung ihrer Bewegung, in d@r das V,'erkseug n&@h öhe® gerichtet iste die in voll ausgessegasen Linien gezeigte Steiluag uad in der am weitesten auswärts liegenden oberen Gronsstellung, die in gestrichelten Linien gaseigt® Stellung einnimmt·
Ein Vergleich der Fig. 9-11 zeigt, daß sich nahe den äußeren Enden des in Fig. 9 gezeigten ^^wische^-ftreichs eine Überlappung mit dem.unteren Bereich (J?ig. XO) und .mit den: oberen Bereich ,(Fig- 11) vorhanden iet. Hier-
BAD ^AL'
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durch wird eine vollständige Erfassung des gesamten Bearbeitungsbereichs über den durch die verschiedenen Anechlußmöglichkeiten der Werkzeughalterung ermöglichten gesamten Bereich dex Schwenkbewegung für eine bestimmte Stellung des Gestänges 78 gewährleistet, beispielsweise in dem Fall, daß das Gestänge riit der Werkzeughalterung durch eine Öffnung eingeführt ist, deren Größe keine Bewegung de© Gestänges zuläßt«
Bei der i» vorstehenden beschriebenen· Anordnung einer Werkzeughalterung ist deren vollständiger Arbeitsoder Schwenkbereich, wie bereits eingangs ausgeführt wurde, ins wesentlichen nur durch das Gestänge selbst beschränkt. Bei dex· erfindungegeiaäßen Anordnung der Verkaeughalterung sind je nach der Anwendung der Erfindung und nach der Ausbildung des Gestänges auch andere Arten von Verbindungen der Werkzeughalterung Bit de· Gestänge möglich. Beispielsweise kann dadurch, daß man den Halterungeteil 66 des Gestänges noch weiter seitlich versetzt, uro mehr Bewegungsfreiheit für die Betätigungen oder Verbindungsstange 90 zu erhalten, diese Stange an die öffnung 62c und die SchwenklageröffnuDg 74- der tferkzaughdlterung an'die Halterung 86 (Fig. 10) angeschlossen werden, um einen längeren Bebelar» zum Verschwenken der Werkzeughalterung ua das Gestänge «u erhalten, wenn die Art der auszuführenden Arbeit oder dia Art des verwendeten Werkzeugs ein· größere Schwerkraft erfordert.
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Claims (1)

  1. G 622
    Ansprüche
    1. Abstützvorrichtung für ein kraft£;etriebenes Bohrwerkzeug alt einer schwenkbar an eines Gestänge befestigten Werkzeughalterung und einer eich tos Gestänge aus erstreckenden, kraftgetriebenen Betätigungsstange, die drehbar an der Halterung an ■ehreren von der «riechen Gestänge und Halterung vorhandenen Schwenkverbindung entfernten Stellen abgelenkt werden kann, ua verschiedene Schwenkbereich· twlsehen Gestänge und Halterung einstellen zu können, dadureh gekennseichcet, daß swisehen Werkseughalterung (10, 12} und Gestänge (78) ebenialls xehrere Sehwenkrerbindungen (56, 58; ?49 72) verge sehen sind«
    2» AbstütsTorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekemiseichnet, dafi die Werkseugbalterung aus aebreren ait Abstand angeordneten Hippen (10) und eins* sich l&ag® der Hippen «rstreekenden Werkseugtrigerbauteil. (IS) besieht und die Schwenk Verbindungen (56, 3?;7*i TS)
    009113/0694 ' bad
    für das Gestänge (78) und die Anschlußstellen (60, 62; 80', eS1) für die Betätigungsstange (90) an den Hippen (10) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
    3· Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungen (56, 58} 74, 72) für das Gestänge und die Anschlußstellen (60, 62; 60', 62·) für die Betätigungsstange (90) in unter* eMtnder abwechselnder 'Anordnung an* den Rippen (10) vorgesehen sind.
    4· Abstützvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungen für das Gestänge (78) sich in Querrichtung duroh die Rippen (10) hindurch erstreckende und an diesen befestigt· rohrföraige Lagereleaente (56, 53) sind.
    5. Abstützvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiohnet, daß an den Enden der rohrfömigen Lager« elemente (56, 58) von den Bippen (10) naoh außen vorspringende Lagerflächen (64) und an den innen liegenden Enden dieser Lagerflächen Bunde (66) angeordnet sind« wobei die nach außen vorspringenden, nicht als Lagerflächen dienenden Teile der rohrförmigen Lagerelement· , (56, 38) alt den Rippen (10) durch Eckbleohe (70) verbunden sind.
    BAD
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    6. Anatatζνοrrlοhtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn-ZvIebnet, daß die Lagerflachen (64) seitlich, außerhalb dee Werkzeugträgeroauteila (12) angeordnet sind.
    7» Abstützvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, äai dis Schwenkverbindungen für das
    Gestänge (7β) sieh quer durch die Rippen (10) er-
    > streckende Lager8f£nung®n (72, 74) sind·
    8. AnetatsroHPiahtuiag näoh-Anssreob 7,.dadurch gekennzeiehnet, ä&S ^®äe Lagerüffn^ng durch einen mit ihr flashtend amg®@»äa®tea, Versteifsangsring (76) stärkt ist. .
    EnS® «in® Bohrst«»-
    ι @in© mit einem ^@il de« in liögriff %efindli@h@ Stüt^einrichtung (32), dit In XKngsausriohtung alt üer Bobrstangenführung hinter dieser angeordnet 1st; und ein» hinter diesem Stützeinriohtung angeordnete Befestigangsvorrlehtung (21 -28) for das Werkzeug aufweist.
    . 10« Abstützvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da3 die Befestigungsvorrichtung für da·
    009813/06 94 bad okqmal
    Werkseug ein erstes Paar von mit den äußeren Seiten* kanten des Befestigungsflansohes (28) des Werkzeugs (22) ausrichtbaren Befestigungsplatten (24); ein sweites Paar von auf den ersten Platten und auf den Kanten der Plansche (28) aufliegenden Befestigungeplatten (26)j und Befestigungsmittel (30) sum Befestigen der aweiten Befestigungsplatten am Werkaeugtrigerbauteil (12) und sum Pestklemmen der Werkzeugflansche aufweist.
    11. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekemiMichnet, daß die Schwankverbindungen (36, 38} 74-, 72) in unterschiedlichem Abstand vom Werkzeug attftordnet sind.
    O09I13/O59A
    Leerseite
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