DE1956944U - Mit einem gestaenge verbindbare werkzeughalterung. - Google Patents

Mit einem gestaenge verbindbare werkzeughalterung.

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DE1956944U
DE1956944U DEG36226U DEG0036226U DE1956944U DE 1956944 U DE1956944 U DE 1956944U DE G36226 U DEG36226 U DE G36226U DE G0036226 U DEG0036226 U DE G0036226U DE 1956944 U DE1956944 U DE 1956944U
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DE
Germany
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rod
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hippen
support device
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DEG36226U
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Louis Anthony Grant
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • F27D1/1694Breaking away the lining or removing parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

JiA.009i(90*-7.1J7
PATENTANWÄLTI DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN, FELDSTRASSE 24 · FERNRUF (0421) 491700
Aktenzeichen: Name d. Anm.:
Mein Zeichen: d 622
Postscheckkonto: Hamburg 126083 Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
28 Bremen, den f 5, ϋ&Π. 1967
s.
Mit
Erfindung "betrifft eine Haltesung ftü? ©in Ab
Y@2?"binäung iiit gewiesaii As"t©n von
saa .ifcfeaag®a uM Sia®ba©n
-ag ist aaeli -f ge@ign.et5-, cii® in Stalilwerlsen sam AbmelßelE tqii gsfelrtetan Abla vom Boden-von fieföf-aii oö©2? aum
HocbÖfenauskleidungen geeignet ist» Bei eimer solchen Anordnung ist die Werksetigäaiteraiag am Ende des tos?·=* erwähntes Gestänges s© aageordnet9 daß es innerhalb eines bestimmten Bereichs relativ zur Läagsachs© des Gestänges verschwenkt wenden kasa.
Bei bisher bekannten Wesir sseugbal te ru&gen verhinderte derSB Satzweise eine BewGoimg der Halterung laffl itae aa G-e stange ende "befindliche ScliwäBkaelass ü"ber einen sonst ffiöglieiaen "vollstäiidigea" 'Schwenkbereiche Dies ergab sich daraus 9 daß eine sstar'Srasuguag- der .Schwenk« bewegung dienend© geradlinig "bewegbare, einea Teil des Gestänges bildende Betätigmngsstang© oder äüaliehe Antriebsvorrichtung mit der Werkseughalterung an einem radial tob dem Änlenkpuzikt de^ Halte;:-uug am Gestänge ■'entfernten Stelle angeordnet sein sjuB8 raa eine v/inkelmäßige Bewegung h®zrwGvz"avu£@xic Der Ber©ic]a der IVinkelbewegung wird' dalier nioht duroh das an sich für die Größe des aiasiaalsn "tOllstä Schwenkbereicji" der Halterung maBge"bliche sein des GestängeS9 sondern vielmehr ämr©3b. das handensein eier Betätigungsstange .und der zu ihrer Befestigung an der -Halterung'-vorgesehenen' Asseblüßstell©' bestimmtj öle in einem den Hebelarm für Antriebsbewegung bildendes, Absta-ad tob Sch^-enklager des Ge= stänges asgeordnet ist« 3ei übli^^en ferkseyglial te stiegen
ist daher der Bascissale Schwenkbereich im di© la.ngs&©la©© auf etwa 120° beschränkt, wahrend "vollständige1" „ Bur diarela die Kpntur ü®s
Schv/enkbereich (ohne Beräeksiclstigmig Betätiguagss-feaag©) bei etwa 2?0 - 300° liegt»
Die üblichen Anovännnge® der- Wej?icseugh.al1;eruagea und ite beschränkte ρ Sctes.sskbereieb relativ Mi Ihrem Gestäaagö machte ein -häufiges Umsetzen des Gestänges «aäs was aoeh-wichtiger «aä .selawieriger ist 5 eiia XJinsetsea äes gaa-2ea9 das Gestänge tragenden ts ©rforderlielSo Di© begrea-ste Schwenkbewegung üblichesi We2?kjset2ghalteruagea behinderte daher vielfaea eia liajripuiieren des Werkzeugs ia eäer aach schwes? giagäsglichea Stellen9 beia Bohren^. Ab-inelßelB ©d®^ andersa lbfeag@arbeiteas beispiels= weise bein Arbeiten über oder unter vorspringenden (Peilen öder dmrsh Wand öffnungen hindurch..
?f isadwng siait ©in® .
mlm&hmi sl@2?
äi© das
aftfirtiatze&Ae laseliia© bei des1
gg bestellt im w@s©Btlichen an ■ fliesen "befestigten $
parallelen Hippen, tragend en. und
führenden Bauteile mehreren an dea fiippea asten Schwenkverbinäungen ssma Anlenkea der-Werkzeug» ' halte»Bgea aa öas Gestänge wM ferner mehreren, ebenfalls aa dea Kippea -srorgeseheaen lnscIiliaBst@ll©Bs die in jeweils ausgewählte!? Zuoräauag su den Setoveaak«
mit einer Betätigiaagsstaag© des Gestänges weräen köisnezis uu die »Verkseii ia einem aias gewählt en Scäweökbereioh 1?@w®gea öadurch dea gesamtess mit der neiien Änoröntmg liehen Schwenkbereich diaroh Yerwendux^ verschiedener KomTbi&ati onen yqu Schwealc^erbiaduagsm ansagt sen zu können ο Bei einigen Anordauagea ge'mlß der SrfiMwag öleaea die ©rwälmtes Schweakverbinclimgea auch sur
Tersteifüng äer Hippen der Werkteuglialteruaig«
Gegenwärtig beirorsiagte A^asfülarüB§sformea des Ertiaäuagsgegens-tandes \2ad ihre Arbeitsweise- siad in fol« geaöea Seil äer Beöchreibuag aahaad der Seichaungesi b©schriebenο
Ia dea Zeiehaungea ist hmo sind:
I eine" perspektivische Ansieht einer Ausfühnmgsforis der i
Figo 2 eine Draufsicht auf die ia Fi gezeigte Afö
B1Igβ 3 eise Vorderansicht der ia Figo 2 gezeigten Ausführungsformj
Figo 4 eise Seitenansicht eier ia Figo 2
gezeigten Ausführung sforiä von rechts
dieser Figur gesehenι
ein Längsschnitt gemäß der Maie 5=»5 der Figo 25
ein Quersehaitt genäß der Linie S=S der Fig0 25
eine teils im Schnitt naea Linie 7=7 der Figo 8 gezeigte Draufsicht auf eine weitere Aus führung sfoaesa einer
eine τοπ seciits gesslnen© Seitenansicht der is. Hg ο ? gezeigten Vi
Fig» 9»
Figo 10 vmä
ll II yoa links gesehene. Ansichten der
ia Fig, 7-8 geseigtea forrichtg mit■sie abstützenden nnü bewegendea Gtäil Vblih
g Binstel ■luagea <3er Vorriehtinig imierhalb" des
Xläig Einstelltereiclis "bei ü&& die Erfindung ermöglidstea yerbänä^xigsartesi der Torriehtuag
Bei der in ?ige 1 Ms 6 ge geigt ea AusfüiiTOBgs^ox® sind eia Paas? von im weseatlichea parallelea9 alt Abstand
TO2J©Inaa<3er angeorönetea Stütsrippen. 10 nn& ein Werkaeugteägerbauteil 12 vorgegeben^ der mit den oberen Kanten dieser Rippen Yerbtanden ist (siehe B1Ig0 I9 2 und 4·) ο Der Werkseugträgerbauteil 12 besteht aus einer Bodenplatte -14 mit einer länglicheiia sich ia Achs·== richtung des Weskaeugs erstreckenden öffnung 16„■ di© den in Einbaustellung unten liegenden Teil des Demolier«
Bohrwerkzeugs 22 aufnimmts wie dies em besten in
geneigt ist«.
An den &nü®n der öffnung 16 siaö belspiels?/eise durch Schweißen AufXagerplattan 18 und 20 be fest Ig t9 auf deaea das Werkzeug 22? das eis Preßiiiftboli^er öder «hammer s©ia Jeans (Figo 1) aufliegt«,
Wie XB Figo 5 ^&d 6 gezeigt9 ist das Werkseng 22 dyrcli jäwei sich längs der langen Seiten der ü.Cfauag ■ 16 im wesentlichen parallel zu die sei· erstreckende Befestigungsplatten 24 mad 26 "befestigte iron denen die unteren Platten- 24· an den Seitenkante^ der Be-= f.estigungsflaasohe" 28 des Wexakseugs anliegen? Sie oberen Befestiguagsplattea 26 liegen auf üen.untexen Plattem 24. und ataf den diesen benachbarten'Seiten« bereichesi des? Werkaeugflansc.be 28 auf und halten nach dem Inaieheu der Befestigungsschrauben 50 ^as Werk=*· seug 22 in fester Anlage an der Bodenplatte 14O
Iahe dem vorderen Ende eier Bodenplatte 14· ist ein Stütaib-auteil Yorges@bea9 der das'Weräseug. nahe dessen Yordereüg die Bohrstange 5^· aufnehmeaden-Gehäuseendes susätslieh abstützt «Dieser Bauteil 52 besteht scüb eiBer an der BodeBplatt© 14' befestigten Platte 36 und einem U-förmig gebogenen Bügel 38s dessen Stegteil an der oberen fläche des Werkse.ugs anliegt.,
ä®m Stüt&hauteil 52 ist8 ia diesem "bei spiel j am vorderen Inde der Bodenplatte 14 eis© Bgiarstangenführiing 40 angeordnet« Diese Führung ^O "bestellt aus einer aufrecht stehenden Stütsplatfc© 42 mit einem rohrförmigen Ijager 44 9 durch das sieb die bis« und hergehende Bohrstange 54 erstreckte Bei dieser Anordnung 1st die Bater© T£ante der Stuhlplatte U-2 bei 46 mit Ausschnitten saxr AtifnaSsa© der vorderen Enden der Hippen 10 vorsehen (siehe Figo 3)0
Wie axas Fig» ^ ersiehtHcIa5 ist die Befestigung der ViierkzengabstütsTorriehttnig 12 au£ den Hippen 10 durch ein© Anzahl iron Eckplatten 48 versteift9 die an der Unterseite fier Bodenplatte 14· νωά aa den Hippen 10 befestigt sinde Die Eckplatten 48 können durch Schweißen befestigt v/erden <, In der gleichen Weis© könnea eine Anzahl von sich quer %u den RIppea erstreökeadeai bindungsplattea 5O8 $2 und 5-5- aa ihren öeitenk'anten mit den Kippen 10 verbunden sein» Die Größe und An= Ordnung der Platten ^O Ms $4· kann $e nach d©a Yerwendungsaweok der Vorrichtung unterschiedlich seinB ist aber so gewählts daß die Kräfteφ die auf die S seughalterung beim Arbeiten des Werkseugs 22 und bei ihrer dm?©& die an ihr bei 60 oder 62 angelenlitesi Betätigungsstange 90 (Figo 9 ·=■ 11) hervorgerufenes Bewegungen um die Schwenkterbindungen 56 ©der 5B aus geübt werdens am besten absorbiert werden könneno
Bei einer AiisfuhruBgsforia der Erfinelimg Msibea öle vor··» ©muteten Sehwenkverbisidiimgen $6,3 56 die Jona von rohrförmigen Lagerelement©^ die sich quer disreä dia Kippes IO erstreckest und aa ihren Hsdea mit eines Paas? vö& iagerfläclsea 64 ifersebesi sind9 die an ihrem iaaerea ΈώΔβά äuToh Bunde 66 foegreast sind ιι,ώε! saacii außen seitlieh iibex äea ©erksexjsträgerbauteil 12 Tor*« stebea8 so daß mit diesexi Lagereleaezitea ausaiiiffieaarbei= tead®9 nicht dargestellte lasclilußstücl:© des Gestänges sich is bestisunten Stell'jmgea aB 3er W kosmea«
Die vorerwähnten Schwexilc-ireKfbiiiä-Gngea für die Yerbin«= äumgsst?angea können aus Terstärk't?ea9 la-den Hippen 10 angeordneten Lagerö£-£minge33Ls wie 60s 62 9 "oe die durch- aa ä©a innen-.liegend©21 i'läcliea der H vorgesehene Tersteifimgsring© 68 verstärkt siado Die
60 imä 62 beider Hippen 10 sind fluchtend g Bei dieser Ausführimjsform siM die Schwenk·=
verbindungen 569 5β und die Anscaluiistelleii. 60s 62 für die Betätigungsstange Mteiaandsr abweehselnä auge^ ordB@"ö9 woljei wenigstens jeweils eine von beiden bindungea in des nach hinten vorspringendea S@i3.ea Bipp&a vorgesehen ist«, \m die Vorriehtung leichter' mit äem Gestänge verbinden zu können«
Wie asi "bestes in Figo 1 4 geseigtgist seäo der rolarfÖCTlgea Sc&weak^pbiadimgea 5S5 5>8 dtareia Eck* platten 70 versteift9 die asit den "benachbart ©:a Außenflaches der Sippen IO und den nicht als Lagerfläohea dienendes feilen der Öchwesakrerbiadungea 56^ .!5S vev schweißt siM ρ
Wie weiter taatea anhand äer 3?ig0 9 ~ 11 naher ■beschrieben ist 9 bildet äer Abstand de:c mit äer Betätigiasags·=» stange verbmiäeBes öffauag.ea 62 voa der rolarfösaaigea
der Wer&aeiagliaXteruag sinea Hebel«· Betätiguagsarsij) wäIir@Bd öle Öffawsigea 60 bei
AusfüiiruagsbeispieX exaes Idirserea ader läagoren für die Werkseughalteruag la ^erbiacliffig mit der
Scnvieak^erbinäuag 56 oder 38 MIcSeH0 Die Jeweilig© Kombination der Schweakverbiaduagea" '^"o^er 5S mit eiaesi der vorerrö.aatea He'belarne'bestimmt die", Arbeitsweise des Ä'erkseutgs uad äen l'eil des vollea
der jeweils zur Aawendii&g koiasaen soll»
äen Fig„ 7 land 8 sind £üt in äea 3Ig9 1-6 vorkommende Teile die gleichen5 aber mit einem Strick trerseheaea Bezugsaeicaea verweadet worden« Die Werlcseuglialteniag aaeii Figo 7 und 8 gleicht im weseatllchea der aahaad ¥OB Mg. 1 « 6 bescliriebeaea ¥orrichtuags abgesehen daToa9 daß die fohrfönaigea Scbweakverbi-ndun-»
. 98 «ad' 56 "bei its? Anordnung, naeh ¥tg«, .7;und 8 · alt ¥©3?stästang®is versehenen SoliimlElAgeruif-
72 nnä 74 ersetzt eincly ^on denen J©i@ durch Versteifungsring 7S verstärkt ist, Season Innen-
s? eiern ete !üagesröffnungen esatsprieht,, Biese ling© 7β siad an den außen l$@g@Men Pläeb.en des? lippen 10° anseeofamreiSt (FIg0 ?)o
Bei des? Anordnung nach Figo 7 und..8 ist die. Werkzeugalt i@m üesti|:sg© .§E^?eii .©inen ^ushaubaren g©3?S"6ift ves'teadasis tsfäteenel .ti® Werkzeughalterung 0 .1 .*» 6 in ?e^MMwng mit. @ia« ß®stange ver» · wlrä$ Sas mit die üagerfläebjfen 64 der rohrförmigebenden Kleraaorganen
Wis'tongsweis® der Kpfinäwng sei nian anhaaä der o $ f 11 ^eaebrletien,. die alternative llöglichkeiten das Ansohli@ßen ein^r Wer&zeughalterung, wie der in ä@n FIg0 7 und 8 gezeigten Yosriclrteng« an ein GeatäEge 78 selg©a5 das selbst wiederum sehwenlsbar mit ©iaer g@eiga©t©B9 nidht gezeigten stationären oder fahr bas?ea Ibstütsüng mittels einer Stiftverbindung 80 verbunden ^©in kann« B©i cl@m dargestellten Ausführung^- bei spiel weist fiaa Ö©s'^ng® 78 ©inaia eisten üestänge-= teil 82 und ©ia©B in diesem festHngetüll hin-= und her*-
bewegliefe geführten zweiten Gestäageteil 84< auf „ der aa seine® Ende sv/ei auf Abstand stellende ■ Halte-niBgen hat„ dureh die eia Vepbiaäungsstift 83 gesteckt wer«= den k
ο 9 seigt eines Zwischezibereieh der Schwenkbewegung der Werkzeughalterung iam des Verbiaduagsstift· 889 wenn dieser Stift .ctoch die Lageröffmiagea ?2 gesteckt «ad die Betätigtmgsstange SO des Gestänges durch eine Stlftverbiaauag mit den Lageröffuüagea 62 VGr"buaden ist« In Fig«, 9 ist die obere Gress© des SehweaKbereichs der ■ iJerkaetighalterung dtsrcö. die in
n Linien gezeigte Stellung der Halte— dargestellts wäbreaä öl© gestrichelten Liaiea die unterste -Stellung der Halterung "bei dieser ¥er-"bindung von Gestänge und. Halterung
Pig ο IO seigt eine andere HoglioMceiti des Anschließeiis der Werkzeughalterung an das Gestänge ?8e Bei dieser Aaordmsng ist der ausziehbare Sestängeteil 84 scliv/eak« bar mit der Schwenklageröffsung 7^ 4er Werkzeughalteruag Terbunden9 während die Betätigungsstang© 90 alt den Öffnungen 605 verbunden ist0 'Durch öas Zussismenarbeiten der ÖchwenklagerÖffmangen 7^ roit des ÖffauBgen 60° ergibt sicli hier ein aach mates verlagerter lanterer-Schwenkbereichg dessen am'weitesten elmiaTts liegende
der in voll ausgesogenes Linien aargestelltem Stellung der Öerk&etighalterang1 esi.tspricht 3 während die a® weitesten auswärts liegende Grenz© dieses Be-= reiehs der in gestrichelten Linien dargestellten Werkzeughalterstellung entspricht o
Bei der in Figo 11 geseigten Anordnung ist die Werks eughalte rung gegenüber ihrer· in Fig, 9 gezeigten Stellung umgedreht9 ■ro'bei der aussiehbar© Gestängeteil wiederum mit den Schwenkoffnungsn 72 verbunden istο Die Verbindungen oder Betätigungsstange 90 ist nicht mit der Öffnung 62% sondern mit öer öffnung 60" vex-bundeiio Dadurch wird der Hebelarn der Vierkzewghalterunggeändert umL erstreskt sich mm sswischen den öffmin« gea 60" mid 729 anstatts wie in Ilgo 9a zwischen den Öffnungen 62' und 72» Diese Art äer Verbindung führt zn einem Schwenkbereich» bei dem die Halteruag ia der einwärts liegendes oberen Gresasstellimg ihrer Bewegung in der das 'tö/erkseug nach oben gereichtet i'st9: die involl ausgezogenen Linien geseigte Stellmag und in der am weitesten auswärts liegenden oberen Grenzstellung8-die ia gestrichelten linien gesellte Stallung einnimmt«.
Ein Vergleich der Fig» 9 =·. 11 se igt-g daß sich aahe den äußeren Enden des 'in Fis« 9 geseilten 2y7ische.^-er>eishs eine 'Überlappung mit dem ..unteren Bereich (i?ig0 10) und mit den; oberen Bereich (Figo 11) vorhanden i^t« Hier=·
diarea wird eise vollständige Erfassung des gesamtes
s über den fiarci di@ ^ersch!©denen g der Werkseughiilterinig; eroöglieh·=·
ten gefassten Bereich der Schwenkbewegung für eise be·= stliami© tStelXuag des Gestänges ?6 gewährleistet^ bei= spielsweise Ia clem PaIl5, daß cias S-estäng© ssit der Werkseughalterung durch eise öffrimg eingeführt' Isfc§ deren Größe kein® Bewegung ües. Sestäages suläß1;0
Bei der im Torsteheiid.es. bescjhriel/eaen Asiorcnisag; einer WerkaeughaXt;e2?ung Ist deren irollHtäncliger Arbeits=» oder Schwenkbereich9 wie bereits ei&gaags ausgeführtwurde j im wesentlichen niar ö^rela das Gestäag© selbst, bescbräclcto Bei der- erfinduiigisgejaäße'ü Anozeciausf; der 'uVerkaeüghalterußg sind g© naeh üev Arawendnrig der Er= ■ fizuäüxig üBd Bach'der Aiss'bilcuiisg des Gestänges auch andere Artem von !ferMactoagen der vVerkseughal-teraiag mit dem Gestänge jaöglleliu Beispielsweise kann aadi2relis daß man den Halteruxigsteil 86 ßee SestäageE· noefe weiter seitlich T®rsetEts um mehr· BewefKugsfreilieit für die Bet at IiUEIgE'== oder Terbisiätsiagsst£j:-ge 90 zn -srhal= tens diese Stange an die öi'fnumg 628 unü die S;.:hwe2iklageröffnung ψ\· der tferkjsenglialtesniLg an die Halterung 86 (Pigο 10) aagsschloss-sa werder..9 zm eines lä.c,gerea Hebelarm zum ¥ersefcm?©&ken de:e IVerkasughalteinang isa das Gestänge su erhalten, wsan die Art- der au sau fü Arbeit oder die Art des Terweridef;e& Werksseugs eia© größere Schweakkraft erforcisr-t»

Claims (1)

  1. RÄ.0IM9QW.1.67
    s ρ χ η
    I0 Abstützvorrichtung für ein ferafg BohrweÄgeug mit einer sehwen&bax» /an eise® Gestänge "befestigten Werkzeughalterung ~Q.na eiser sich ιό®
    @9 die ' drehbar an das? Halterung aa mehreren ¥oa der Ewlschea Gestänge und Halteraitg Schwenkterbi.ad-asg estfssiEitea St@13.s--n
    Gestänge ιΐΒδ Halterung cdast-ellsn su ä dadurch geleenaaeislanet^ 'laß swiselies. Werlczeiig rung (1O9 12) und Gestäaga (78) ebenfalls mehrere
    2o AbstütaTorrichtiang n&tih Anspruch 1, dadureh geüsemiseichnets daß die f/erkiseiaglialljesiiiag ans mehreren mit Abstand angeordneten Hippen (10) und @5.nem. sich lä:ags ä®r Hippea erstreckenden 'if/erkseugträgerbauteil (12) besteht unä die Sclii,'er.kverM,:adni3sea (5SS 15^5?49- 72)
    für das Gestänge (78) unä die Anschlußstellen (6O2 60% 62°) für öle Betätigungsstange (90) aa den
    Hippen (10) mit Abstand voseiaas.d&r angeordnet siM»
    5 ο AiDStütSYorrlclitöBg siaeSr Anspruch 2S ciadnrefe ge<=> keanseielmetg ei aß öl© Se:riw©nk?#eroi;öäus.ges (56? 58? 748 72) für das Gestänge iaad die Isisehlußstellea (6 625 60{5 62") für die Betätigungsstaag© (90) :ta laut einaader abwechselnder1 iLnorclmiag as äesi Sippen (10) vorgeseliea sind«
    4-O Abstützvorrichtung aaoh Aaspracii 2 ©der 3·, Sadurohgekennseichsieti, daß die fScliwenkTsroinclungen für das Gestänge (78) sieh in Querrishtung; diirola die Hippen (10) hlnäurcn ©rstreekende vnü an diesen befestigt© rohrförmig© Lagereiernenne (569 53) sindU
    5o -Abstütsvörrichtuag nach Anspruch' 4S aadnrsi. ge-=
    keniazeichnet, daß an deal Eadea dar rotefönaigen Lager« elemente (569 5B) τοη den Hippen (10) aach außen vo:c» springende Lagerflachen (64) und an den iBJiea liegenden Eadea dieses? Lagerflachen Eu-Me (66) arageordaet BXnU11 wobei die aach ataßen vorispririge^aea-g nicht als Lager= flaches, dienenden Teil© der rohrförmigen Lagereleiaeate 58) mit äea Hippen (10) aursh Eckbleche (70)
    sn (64) seitlieli teXfo &&& Werkaeugirägtrlbau teile (12) angaoränet sinfiL
    gekenuzeicbnst 9 Saß ,tie Sehsmnkv@3?"bindlimg@a f 1S^. Sag
    (72, 7
    8ο Anstüt5SY@rriGfe"feuiig nach
    7».SaSu3?cii .ge·
    ite fltiehtead aag©oria@t@n Ysrsteifaagsring (76)
    stärkt ist« bis 8 9
    nacla' einem des? Aaspsüeh©
    S.B.B ά@ι?
    in
    ι ©ine ait einem ?<?eil d@s fcefinälicb* Stüt-zein;:icli1;ung
    mit der Bol^stangenf angeoränet ist?
    32),
    24 - 28) für das Werkzeug aufweist
    daß die
    .g füs? das
    ein erstes Paar iron sit den äußeren Seiten« kanten des Beiestigungsflasischss (2S) des Werkzeugs (22) at2sriebtbar©a BefestigimgspXatten (24)? ein sweites Paas> -ψοά exit des. erstes. Plattes uaä auf den. Kantea der llamsch© (28) aufliegendea Bef plattes (26) | und Bef estigussgsEiIttel (5°) snam festigen der sweiten Befestigung .^platten aas -W trägerbautell (12) «ad Kiim fentlclemmes flaasch© aufweist«,
    Ho Abstützvorrichtung aaeä Ansprucli I2 dadurch ge
    daß die SeliwenlsYerbiiiäungea" (56 ?2) in untersehieölicliem Abstand Tom W
    angeordnet
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